Verbrüderungsschwindel.
Eine Berwahrung des Reichsbanners.
Bom Gauvorstand des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold erhalten wir folgende Zuschrift:
Die gewaltige Beteiligung der Berliner Bevölkerung an der Bestattung unseres ermordeten Kameraden Willy Schneider hat die faschistische und bolfchemistische Presse veranlaßt, sich in tollen Berleumdungen des Reichsbanners zu ergehen. Es wird die Behauptung aufgestellt und eifrig verbreitet, als ob das Trauergeleit zu Ehren Willy Schneiders eine gemeinsame Veran staltung von Reichsbanner und Kommunisten gewesen sei. Das Reichsbanner Berlin hat es an sich nicht nötig, sich vor der Berliner Bevölkerung gegen diese Unterstellungen zu mehren.
Seit Begründung unseres Bundes find wir unerbittliche Gegner aller Feinde des Staates von Weimar . Wenn dann ein Teil der
Berliner Presse an der Behauptung festhält, als ob irgendwelche Gemeinschaft zwischen Reichsbannerleuten und Kommunisten bei den Bestattungsfeierlichkeiten zutage getreten sei, so weisen wir in aller Deffentlichkeit diese, unsere Mitglieder auf das schwerste beleidigenden Behauptungen zurück. Wir stellen fest, daß eine zahlenmäßig nicht allzu große Gruppe von etwa 500 Kommunisten den Trauerzug in ber gemeinsten Weise belästigt hat, das unsere Kameraden von diesen Elementen überfallen und geschlagen wurden und daß selbst der Sarg stellenweise mit wildem Gebrüll, mit Johlen und Gesang empfangen und begleitet wurde. Diese einzig dastehende Beleidigung eines Toten erübrigt wohl jedes meitere Kommentar. Selbstverständlich sind kommunistische Kranzdelegationen, die schmarozend versucht haben, sich in unseren Zug einzuschleichen, sofort von unseren Kameraden entfernt worden.
Wir verbitten uns im Namen der zahlreichen Toten und Verwundeten, die das Reichsbanner durch fommunistische Rohlinge zu bellagen hat, eine derartige dreiste und beleidigende Heuchelei. Am Tage der Bestattung selbst ist ein Reichsbannermann beim Spalierstehen trotz der angeblichen Verbrüderungsszenen von einem Rommunisten in den Rücken gestochen worden, und mehrere andere Rameraden haben durch Schläge mit Stöden und Schlagringen Kopfverlegungen erhalten. Der Gestochene liegt schwer verletzt im Krankenhause.
Wir stellen fest, daß alle Angehörigen des Reichsbanners die Rommunisten nach wie vor als Schrittmacher der Razis betrachten und deshalb mit derselben Schärfe bekämpfen.
Mit nicht zu überbietendem lauten Geschrei, mit Rampfrufen, mit Maulaufreißen, das Befreiungs
Raubüberfall auf Innungskaffe
Mißglückter Banditenbesuch in der Schuhmacher Jnnung
Drei mastierte Banditen drangen heute vormittag in die Räume| Bei seiner Bernehmung gab er den Mord an dem Reisenden auch zu. der Krankenkasse der Schuhmacher- 3wangsinnung Unter dem Namen seines Bruders hatte er sich in Berlin ein Quartier in der Fischerstraße 25 ein und verlangten unter dem Ruf hände hoch" mit vorgehaltenen pistolen die Heraus. gabe des Kassenbestandes. Durch die Geistesgegenwart des Angeftelltren 3., der einen Löscher durch die Fensterscheibe warf, um dadurch andere Betriebsangehörige zu alarmieren, wurde der geplante Raub vereitelt. Die Täter flüchteten und entfamen.
Die Krankentaffenräume befinden sich im zweiten Stodwer! des
gesucht und um Arbeit in Lokalen im Westen nachgefragt, die von Defterreichern geführt werden. Einige Landsleute versuchte er auch um Geld anzuborgen. Als er in Berlin nichts fand, reiste er nady Hamburg . Bei seiner Festnahme am Freitag war er soeben von Hamburg zurückgekehrt. Schuster ist meiter überführt, am 18. Oktober v. 3. einen Einbruch in das österreichische Konsulat in Antwerpen verübt zu haben und megen verschiedener Einbrüche in Wien wurde er bereits vor dem Morde vom Landesgericht in Wien gesucht. Der wird nach Wien gebracht werden. In Berlin waren ihm Straftaten nicht nachzuweisen.
Der Mann ohne Gedächtnis.
Wer ist es?
Hauses Fischerstraße 25. Um 9.20 Uhr, als etwa 10 Personen vor den Berhaftete, gegen den das Auslieferungsverfahren bereits besteht, Schaltern auf ihre Abfertigung warteten, wurde plötzlich die Tür aufgeriffen und drei Männer, die ihre Gesichter durch vorgebundene Taschentücher unfenuflich gemacht hatten, stürzten herein. Jeder von den Banditen hielt eine Pistole in der Hand. Während einer von den dreien die Eingangstür besetzt hielt, wollten die beiden anderen auf den Geldschrank zustürzen. Geistesgegenwärtig ergriff ein Ange. stellter einen Löscher und schleuderte ihn durch das Fenster, wobei die Scheiben klirrend zersprangen. Das war für die Banditen auch das Alarmsignal zum Rüd 311 g. Offenbar um die Anwesenden einzuschüchtern und sie von einer sofortigen Berfolgung abzuhalten, feuerte einer der Täter einen Schuß ab. Dann stürmten die drei die Treppe hinunter und liefen den Mühlendamm entlang. Bis zur Boststraße lonnten zwei der Täter noch verfolgt werden. Sie bogen dann in die Königstraße ein, wo ihre Spur bei dem starken Berkehr jedoch verloren ging.
Wiener Mörder in Berlin . Berhaftung in der Dresdener Straße.
Auf Veranlassung der. Wiener Polizeibehörden wurde in Berlin der 32 Jahre alle Kellner Karl Schuff er verhaftet,
der am 1. Dezember in einem Wiener Schanklokal den Reifen
den Frih Himmelreich erstochen hatte.
Die Bermutung der Wiener Behörden, daß Schuster die deutsche Grenze überschritten habe und sich in einer Großstadt verborgen halte, hat sich bestätigt. Kriminalbeamte der Inspettion A., die nach ihm forschten, ermittelten Schuster gestern in der Dresdener Straße und nahmen ihn fest. Er hatte dort einen Unterschlupf gefunden.
willen vortäuschen follte, gelang es den Nationalsozialisten, die Münchmeyer- drei Monat Gefängnis.
stärkste Partei des deutschen Bürgertums zu werden"- schreibt die Rote Fahne".
Jahrelang glaubten sie, allen über zu sein, nun haben sie ihren Meister gefunden und platzen vor Reid.
,, Mit nicht zu überbietendem lauten Geschrei, mit Kampfrufen, mit Maulaufreißen" ist den Nationalsozialisten gelungen, was den Kommunisten nicht gelungen ist. Sie sind die stärkste bürgerliche Partei geworden. Die KPD. aber hat vergeblich versucht, mit den felben Mitteln die stärkste Arbeiterpartei zu werden.
Sie hat es vergeblich versucht, weil in der Arbeiterschaft glud ficherweise mehr politischer Verstand vorhanden ist als im Bürgertum.
Reichskabinett und Osthilfe.
Heute Rückkehr des Reichskanzlers.
Das Reichstabinett wird sich am Dienstag mit dem Ergebnis der Ostreise des Reichstanzlers befaffen und seine Borbereitungen zu der Genfer Tagung des Bölkerbundsrates treffen. Der Reichskanzler und seine Begleitung fehren heute abend von ihrer Reise in das Ostgebiet nach Berlin zurüd.
Gegen die Katastrophenpolitiker.
Der Reichsfanzler hat sich in einer Rede in Ratibor noch einmal energisch gegen die Ratastrophenpolitifer gewandt. führte aus:
.
Er
,, Rezepte, wie man durch Patentlösungen der ungeheuren Schwierigkeiten Herr werden könnte, gebe es genug. Wenn nicht alle Parteiführer dem Bolk restlos die Wahrheit sagten über das, was sei und was möglich sei, dann sehe er teine Rettung. Wir müßten heraus aus der Agitation, hin zur Verantwortlichkeit in allen Bevölkerungsfreisen. Dann werde es gelingen, ganz weittragende Maßnahmen in den nächsten Jahren für den deutschen Often zu treffen. Die Versagung der Mittel für das im Sommer auf fünf Jahre fertiggestellte Ostprogramm hätten dazu geführt, daß alle diese meitschauenden Dinge nur zu einem geringen Teil hätten durchgeführt werden können. Die Banitstimmung in der Bevölkerung, hervorgerufen durch eine gemissenIpse Agitation, habe dazu geführt, daß Staat und Wirtschaft monatelang in diesem Herbst und Winter zwischen Sein und Nichtfein geschwebt hätten. Bisher habe das verschwiegen merden müssen, aber jetzt müffe man es aussprechen, um eine Ginfehr bei allen Barteien herbeizuführen. Er, der Kanzler, tönne seine Verantwor hung mir weitertragen, menn es möglich sei, dem deutschen Volke ben Sinn für Wahrheit restlos wieder beizubringen. Wenn das Verständnis für eine verantwortliche Politif in allen Streifen der Grenzbevölkerung wachgerufen sei, dann werde die Regierung dem Osten in den nächsten Jahren weit über die bisherigen Maß nahmen hinaus Rettung bringen Lönnen."
Unzweifelhaft richtet sich die Spitze dieser Rede gegen Hugenberg und seine nationalsozialistischen Berbündeten.
Strafantrag im Neuhöfener Prozeß.
Zwölf Jahre Zuchthaus.
In Spionageprozeß gegen den polnischen Grenzwachtkommissar Biedrzynski beantragte der Vertreter des Reichsanwalts, den Angeklagten für seine Spionagetätigteit zu sieben Jahren Zuchthaus, für die Schießereien in Neuhöfen zu fünf Jahren Zuchthaus, info.gedessen zu einer Gesamtstrafe von 3 wölf Jahren 3ucht haus zu verurteilen. lleberzeugungstäterfchaft liege nicht vor, denn der Angeklagte habe aus seiner Eigenschaft als polnischer Beamter nicht die moralische Verpflichtung zu einer Spionagetätigteit herletten tönnen.
Der Schimpf und Schmuzapoffel der Hakenkreuzler.
Brieg . 10. Januar.( Eigenbericht.)
Die Große Straffammer des Landgerichts Brieg , Bezirk Breslau , verurteilte am Freitag, dem 9. Januar, den nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten Pfarrer a. D. Münchmeyer zu drei Monaten Gefängnis und 300 Mart Geldstrafe wegen Verstoß gegen bas Republitschutzgesetz und Beleidigung des wegen Verstoß gegen bas Republifschutzgesetz und Beleidigung des Reichsbanners.
Gegen das freisprechende Urteil des Großen Schöffen gerichts des Landgerichts Brieg vom Juli vorigen Jahres hatte die Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt. Abg. Münchmeyer hatte in einer Naziversammlung am 21. Februar 1929 eine Propagandarede der Nationalsozialistischen Partei gehalten, die von Anfang bis Ende eine Beschimpfung der Deutschen Republik, der Reichsfarben, bes perftorbenen Reichspräsidenten Ebert und des Reichsbanners darstellte.
Münchmeŋer war zur Berhandlung nicht erschienen, und bie Strafe ist ja vorläufig auch nicht vollstreckbar, denn ihn schützt die Immunität der Abgeordneten.
Reichslandbund gegen Hugenberg.
Konkurrenz der Landwirtschaftsreiter.
Der Landvolkabgeordnete Dr. Gerete führte in einer Bertrauensmännerversammlung der Landvolkpartei in Halle aus:
„ Der viel erörterte Umschuldungsplan Hugenbergs für die Landwirtschaft möge auf den ersten Blick viel Bestechendes haben. Wenn man sich aber vergegenwärtigt, daß zu seiner Durchfüh rung Milliarden gehörten, die im Augenblid beim besten Willen nicht aufzubringen seien, dann werde man, abgesehen von anderen Gefahren, in dem Plan seine prat tische Undurchführbarteit feststellen müssen, ein Ergeb nis, zu dem man auch übereinstimmend im Reichslandbund gefommen sei. Die Landvolkpartei habe von sich aus in eingehenden Verhandlungen weitgehende Pläne zur Um und Entschuldung vorbereitet, die auch bereits mit den maß gebenden Stellen der Reichsregierung besprochen worden seien und die demnächst öffentlich behandelt würden." Hugenbergs Plan war demnach ein Konkurrenzmanöver gegen die Landvolkpariei, eine Entlarvungsaftion gegen Schiele.
Ein fauberes Kreisblatt. Oberpräsident Noste nimmt der„ Gyfer Zeitung" den amtlichen Charakter.
Die Syter Zeitung, amtliches Kreisblatt des reises Syte, hat in zahllosen Artikeln Abhandlungen und Meldungen die Republik , die republikanischen Parteien und Ein richtungen, die Politik der Regierung und die verantwortlichen Staatsmänner verächtlich zu machen gesucht. Da das Blatt sehr vorsichtig operierte, war ein Eingreifen nach dem Republitschutz gefeß nicht möglich. Deshalb hat die Republikanische Beschwerde stelle in Berlin seit dem 20. September 1930 den Landrat Für bringer, den Regierungspräsidenten von Belsen in Hannover und schließlich den Oberpräsidenten Noste gebeten, diesem Blatte die amtliche Eigenschaft zu entziehen. Nunmehr hat der Ober präsident Noste der Beschwerdestelle mitgeteilt, daß er den Regierungspräsidenten in Hannover ersucht habe, der Syker Zeitung" den Charakter als amtliches Kreisblatt zu entziehen.
Eisbahn im Strandbad Wannsee .
Das Strandbad Wannsee hat vor seinem geöffneten Restaurant eine schöne tünstliche Eisbahn errichtet. Durch die vorhandene Lautsprecheranlage wird Schallplattenmujit übertragen werden Der Eintrittspreis für Erwachsene beträgt 20 Pf., für Kinder 10 Bf. Eine Garderobenablage ist vorhanden. Die Eislaufbahn ist von morgens 8 Uhr bis zum Eintreten der Dunkelheit geöffnet.
In den Anlagen am Bahnhof in Betsdam wurde am 9. Januar ein älterer Mann hilflos aufgefunden und nach dem Städtischen Krantenhause in Potsdam gebracht. Es ist noch nicht gelungen, seine Persönlichkeit festzustellen, da er anscheinend das Gedächtnis verloren hat und weder seinen Namen nod seine Wohming angeben fann. Der Unbekannte ist etwa 58 bis 65 Jahre alt, 1,75 Meter groß, hat dunkelblondes starf ergrautes Haar, Stirnglaße, geftußten Schnurrbart und gut gepflegte Hände. Er trug schwarzen Filzhut, schwarzen Mantel mit Pelztragen, dunfel- lilaroten Anzug, weiße Wäsche ohne Zeichen, grauseidenen Selbstbinder, seidenen Schal und braune Stiefel In den Taschen hatte der Unbekannte Eintrittstarten von Kinos und Bergnügungslokalen in der Umgebung des Alexanderplates. Man vermutet daher, daß er ein Berliner ist. Mitteüungen zu Fest ftellung erbittet die Vermißtenzentrale des Polizeipräsidiums.
Acht blinde Paffagiere im New- Yorker Hafen.
Acht blinde Paffagiere, sämtlich Italiener, frafen gestern mit einem von Antwerpen kommenden Dampfer hier ein. Sie versuchten fich sofort nach ihrer Landung zu einem Kraftwagen an der Landungsbrüde zu begeben, wurden aber verhaftet
Ein schöner Tank.
Durchbricht dicke Mauern die neueste Errungenschaft.
New Bort, 10. Januar. ( Eigenbericht.)
Ein neu fonstruierter 10 Tonnen schwerer Armeetant erreichte bei seinen Probeübungen in New Jersey auf sehr schwierigem Gelände eine Stundengeschwindigkeit von 45 Meilen. Die Maschine, übermand spielend große Bodenhindernisse und riß in voller Fahrt eine 1½ Meter starte Mauer um. Das neuartige, mit einer leichten Kanone und einem Maschinengewehr ausgerüstete und auf Rädern umftellbare Modell zeigt eine ungeahnte friegstechnische Vervollkommnung und foll allgemein für die Bundesarmee ein geführt werden.
Franco vor das Kriegsgericht.
Eine spanische Einladung.
Paris , 10. Januar. ( Eigenbericht.) Das spanische Militäramisblatt fordert den spanischen revo lutionären Flieger Franco auf, fich innerhalb von 30 Tagen vor dem Kriegsgericht in Madrid zu stellen. Franco foll nicht wegen der Teilnahme an dem verunglückten revolutionären Putschversuch, sondern nur wegen seiner Flucht aus dem Militärgefängnis abgeurteilt werden.
In der Deutschen Hochschule für Politit jprach Rennie Smith , Mitglied des englischen Unterhauses und der Labour- Party, über die anglo- indische Konferenz in London und die Zukunft Indiens .
An zwei Beispielen zeigte Smith die bedeutende politische Entwidlung der letzten Jahrzehnte: 1910 murde Ramsay Macdonald als Führer der Arbeiterpartei, die in ihr Gründungsprogramum die Forderung: Selbstverwaltung für Indien aufgenommen hatte, vom allindischen Kongreß zur Uebernahme des Präfidiums aufgefordert, und heute hat Macdonald als englischer Ministerpräsident die angloindische Konferenz einberufen, um llebereinstimmung in der Frage der Ueberführung Indiens in Selbstverwaltung zu erzielen. Denn das ist der Grundgedanke der Konferenz, auf der, trog Ghandis Fernbleiben, ein beträchtlicher Teil des indischen Voltes vertreten ist und die auch bereits einige pofitive Erfolge zu verzeichnen hat. Besonders betonte Smith die Bereitwilligkeit der indischen Fürsten, mit der sie ihre Privatintereffen dem Allgemeininteresse unterstellt haben. Uebereinstimmung wurde über die bundesmäßige Berfassung Indiens und den Charakter der Selbstverwaltung in allen Gebieten Indiens erreicht. In der neuen Konstitution würde in allen Bro vinzen eine hundertprozentige Selbstverwaltung zu finden sein. Die größte Schwierigkeit der Konferenz liegt in dem Gegensatz zwischen Hindus und Mohammedanern. Viele Besprechungen haben zwischen beiden Gruppen stattgefunden, Macdonald selbst hat vermittelt, aber bisher hat sich noch keine Lösung gefunden. England fann hier nicht eingreifen, die beiden Gruppen müssen selbst zu einer Einigung fommen. Englands größter Ehrgeiz sei es, daß die indische Entwicklung auf dem Wege der Bernunft vor sich gehe und nicht durch Blutvergießen. Unordnung, Geseglosigkeit würden Indien in ein zweites China verwandeln. Mit großer Ehrfurcht sprach Smith von Ghandi als religiöser Persönlichkeit, aber seine Theorie sei die Bhilosophie der Fruchtlosigkeit, die die Entwicklung der modernen Wissenschaft, Technik und Industrie negiere. Indien tann sich nicht abschließen. Smith schloß mit den Worten Tagores, daß Indien und der Westen gemeinsam vorgehen müssen oder sie würden gemein sam untergehen.
nach seiner Heimatstadt Przemysl von seinen Parteigenoffen und Dem Abgeordneten Ciebermann wurden bei feiner Rüdfehr nach seiner Heimatstadt Przemysl von seinen Barteigenoffen und mann wurde von begeisterten Anhängern auf den Händen zu einem einer großen Boltsmenge ein festlicher Empfang bereitet. LieberWagen getragen, ben feine politischen Freunde dann bis zu feiner Wohnung zogen.