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Das Reichsdefizit.

( Fortsetzung von der 1. Seite.)

Die Sicherung der Einnahmenfeite werde auf andere

Nölting gegen Feder

26 e if e erzielt werden müffen. Alle Maßnahmen, die die Regierung Versammlung in Hamburg / Versammlungsdiskussion Nölting- Feder beabsichtigt

bei ihrer Preis- und Lohnpolitik, der Agrar- und Arbeitsbeschaffungs­politik ergriffen habe und noch ergreifen werde, hätten das eine Ziel, über den toten Bunft hinwegzukommen, der Wirtschaft Wiederantrieb

Hamburg, 14. Januar. ( Eigenbericht.) um in einer späteren Versammlung das Zwiegespräch zwischen Die Hamburger Sozialdemokratie hatte für Dienstagabend zu Nölting und Feder tatsächlich fortzusetzen. politischen Bekenntnisse des Herrn Feder vor.

und Rentabilität zu geben und eine möglichst große Zahl von Ar einer Maffenversanuntung aufgerufen, in der Professor Professor Nölting nahm sich dann die wirtschaftlichen und

beitslosen wieder dem Arbeitsprozeß einzufügen. Eine solche Wirt­

Er mies ihre lln­

Schajte politik sei auch die beste Finanzpolitit. Bon dem Erfolg diefer Nötting fprach. Woh! 10 000 Hamburger waren dem Rufe gefinnigkeit nach und erklärte unter stürmischem Beifall, daß der folgt. Der Nationalsozialist Feder war ausdrücklich ein Nationalsozialismus der letzte Bersuch des Kapitalis­gelaben, unter den gleichen Bedingungen wie Mölting 34 mus sei, sich mit den Mitteln des schlimmsten Volksbetruges eine sprechen. Es sollte also eine Fortsetzung der Rundfunkdebatte sein. Massengrundlage zu sichern, von der die Träger des Kapitalismus Während die Zeitung der Hamburger Nazis höhnend schrieb, Feder spüren, daß sie verloren geht. Die eindrucksvolle Versammlung Nationalismus und würde nicht erscheinen, die Nazis lehnten es überhaupt ab, mit schloß mit einem Kampfgelöbnis gegen Kapitalismus . Sozialdemokraten zu diskutieren, hatte Feder selbst in letzter Stunde mitgeteilt, daß er leider verhindert sei, die Heraus forderung aber annehme. Unter stürmischer Zustimmung der Bersammlung erklärte der Vorsitzende, daß der ernste Versuch gemacht weden soll, eine Vereinbarung mit Herrn Feder zu treffen,

Maßnahmen werde es abhängen, ob der sehr gemäßigte Optimis mus, der im Haushaltsentwurf zum Ausdruck tomme, berechtigt ist. Die Lage der Gemeinden erfordere noch ein weiteres Wort. Die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen sei ständig gestiegen. Während im Juni 1930 die Zahl der Wohlfahrtserwerbslojen 400 000 betragen habe, sei sie bis zum Dezember 1930 auf 597 000 ange= machsen. Hier liege eine Gefahrenquelle, und es set ihr bereits in meitem Umfange Rechnung getragen, denn die Notverordnung habe den Gemeinden neue Möglichkeiten zur Erschließung von Einnahme quellen gegeben. Es stehe auch fest, daß bei ben Gemeinben noch manches auf dein Gebiet der Ausgabenfenfung zu geschehen habe. Die Sorge für die Finanzen der Gemeinden habe die Reichs­regierung auch veranlaßt, dem Wiederaufbau eines gefunden Ge­meindekredits die erforderliche Grundlage zu geben und zu ner­hindern, daß ungeregelte Nachfrage nach Krediten fünftig Schwierigkeiten schaffen fönne.

Im Verein mit den Spizenorganisationen der kommunalen Selbst­verwaltung sei es gelungen, einen Weg zu finden, bei dem Reich, Länder und Gemeinden an der Sicherung und Besserung der deutschen Kreditbedingungen gemeinsam arbeiten fönnen.

Zum Schluß machte der Minister noch die Mitteilung, daß dem Reichsrat in den nächsten Tagen eine Ergänzung zu dem Haushalts. plan 1931 zugehen werde. In dieser Ergänzung werde der generelle Abstrich von 5 Millionen, den der Reichsrat vorgenommen hat, auf die einzelnen in Frage kommenden Titel verteilt.

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Nachdem der Reichsfinanzminister Dr. Dietrich seine Rede be­endet hatte, brachten die Kommunisten einen Antrag ein, den Reichs arbeitsminister aufzufordern, dem Schiedsspruch aur Ar beitszeit und auf Herabsegung der Löhne der Eisenbahner nicht für verbindlich zu erklären. Sie verlangten, daß dieser Antrag mit zur Debatte gestellt werden sollte. Da die Wichtigkeit und Dringlichkeit des Antrages durch eine Mehr heit des Ausschusses anerkannt wurde, beschloß der Ausschuß, die finanzpolitische Aussprache mittags abzubrechen und dann die Beratung des Antrages in Anwesenheit pon maßgebenden Ver. tretern des Arbeitsministeriums vorzunehmen.

,, Kamerad Nollet."

Wie General von Cramon mit Franzosenhilfe Hochverrat treiben wollte.

Das Treiben des General pan Craman, der die Bügen eines franzöfifchen Spigels gegen die Sastalbemotratie nadhlappert. murde hier mehrfach als verächtlich angeprangert. General Don Cramon hat diesen Bormurf amar auf fich figen laffen, bafür neröffentlicht er in der Deutschen Zeitung" neuerdings einen Artikel, worin er den Austritt Deutschlands aus dem Böllerbund fordert. Bei einem Militär bér alten Schule geht fo etwas nicht ohne die bekannten ,, martigen" Säge ab, wie: Das deutsche Bolt hat es fatt, bauernd der Büttel pan Europa zu sein." Die Beit der Kompromiffe ift Dorbei und ein eiserner Wehrwille beseelt uns alle!" usw. usw.

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Büttel von Europa , Zeit der Kompromisse da fällt uns etwas ein! Die Taten des Herrn General von Cramon sind gar nicht immer so martig gewesen wie seine Worte. Am 23. Juni 1927 berichtete die Münchener Post", unser Bruderorgan bis heute unwidersprochen- folgende Szene aus dem kapp- Butsch: Am Morgen des 13. März 1920 der Reichskanzler" Rapp hatte eben seine Herrschaft in Berlin aufgerichtet erschien im pollen Uniforms- und Ordensschmud der Chef der deutschen Heeresfriedenskommiffion, der Generalleutnant der Reichswehr und nunmehr geschäßte Mitarbeiter der Deutschen Zeitung", Erzellenz von Cramon, im Hotel Bellevue in Berlin , wo die Interalliierte Militärtontroll: tommission wohnte, und ließ fich im Borzimmer des General Mollet melden im Auftrage des Herrn Reichetanglers". Rollet ließ durch seinen Adjutanten zurückfragen: Welches Herrn Reichskanzlers?" General von Cramen: Im Auftrage des Herrn Reichstanzlers Rap p." Dem Antichambrierenden ward darauf die Antwort des Kontrollchefs, der deutsche Reichskanzler sei Herr Bauer; ein Reichskanzler namens Kapp fel ihm nicht befannt, Herr von Cramon bat darauf:

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General Nollet möge ihn doch wenigstens als Kameraden" empfangen,

Diese Bitte wurde auch gewährt, und Herr von Cramon versuchte nun, den französischen General für den Hochperrat seiner Freunde

3u intereffieren.

Er sei von der neuen Regierung" bevollmächtigt, zu er flären, daß diefe sich noch einmal ausdrücklich auf alle Be­dingungen des Versailler Bertrages( des Schmachfriedens") verpflichten wolle,

wenn man ihr als Aequivalent gestatte, ein Heer von 250 000 Mann zu halten, was allein schon aus inneren Gründen zur Abwehr des Bolschewismus(!!) erforderlich sei. Nollet erflärte, auf alle diese Borschläge nicht eingehen zu können. Er tenné teine neue Regierung". Croman versuchte nun zu handeln( das heißt abzuhandeln. Red, d. B.) und ging schließlich auf die Zahl von 200 000 Mann als äußerste Grenze herunter, ohne jedoch damit Nollets Ablehnung ändern zu fönnen. Nach wenigen Tagen erschien Cramon zu neuen Konferenzen mit der Kontrollfommission mieber als amtlicher Ber­treter ber alten Regierung."

Hiernach ist phne weiteres nerständlich, marum General von Cramon den deutschen Sozialdemokraten fo gerne zutraut, fie Zönnten in einer schwierigen Situation zum Schaben des Deutschen Meiches mit den Urangojen perhandelt haben. Nach alter Erfahrung iraut jebermann bem anberen bas 8, weffen er felber fich fäbig gezeigt hat

Tatsächlich ist es nicht die Sozialdemokratie gemeleri, bie zur Unterstügung hochperräterischer Handlungen fich bes franzöfifchen Wohlwollens bebient hat mozu ja schon die erste Borausjehung bas Borliegen hochperräterischer Handlungen von Seiten der Sozial bemotraten. fehlts- sondern bieses hat ganz allein bar General non Cramon perfucht, als er den General Nollet m ber Versicherung der deutschen Untermürfigkeit unter den Versailler Bertrag für die Rapp- Regierung zu gewinnen juhte!

Ein neues

Hamburgs zu einem zwischenfall. Auf dem Heimwege befindliche Im Anschluß an die Versammlung fam es in einem Stadtteile Sozialdemokraten wurden aus einem Razilofal beschimpft und an gegriffen. Bei der sich dann entwickelnden Schlägerei blieben die Nazis zweite Sieger.

Das Duftric Panama

Hoher Polizeibeamter zwangspensioniert

Paris , 14. Januar. Eigenbericht.) Opfer der parlamentarischen Untersuchungs­tommiffion im Duftric Stanbat ist der Personalchef der Pariser Polizeipräfettur, Benoist, der von Oustrie 17 000 Franken Bestechungsgelder angenommen hatte. Er ist zwangsweise in den Ruhestand versetzt worden. Schon früher hatte er sich bei der Affäre 21 mazoff aufs schwerste belastet, da in seiner Anwesenheit der verhaftete Schneider Almazoff schwer mißhandelt worden war, um von ihm ein Geständnis zu erpressen.

Die Berleumdungsfampagne gegen die beiden sozialistischen Abg. Muthe und Uhry ist fläglich zufammengebrochen. Die Untersuchungskommiffion mußte feststellen, daß die Vorwürfe gegen Muthe opitommen gegenstandslos sind, da die

Gastod.

Zwei Zoie. Das gefährliche Gasbügeleisen.

In der Turmstraße 18 in Moabit wurde ber 55 Jahre alte Schneider Stargard mit seiner Chefrau, seinen beiden Katzen und dem sunde mit Gas vergiftet tot aufgefunden. Es handelt sich nicht um einen Doppel­selbstmord, sondern um einen lugIüds faIL

Der Schneider hatte für seine Plättarbeiten in der Küche Gas. schläuche legen lassen. Zwei dieser Schläuche haben sich gelöst, und den Raum mit Gas angefüllt. Der Tod muß schon am Dienstag eingetreten sein.

Arbeiter im Sowjetradio.

Geißelung der Bürokratie.

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Attien der Petroleumgesellschaft Bafu, deren Börserzulassung er begünstigt haben soll, überhaupt nicht an der Pariser Börse offiziell notiert worden sind. Abg. Uhrn hat gegen vier Zeitungen, darunter die kommunistische Humanité" und den reaktionären ,, Ami du Peuple " des Parfümfabrikanten Coty , Beleidigungsklagen ein­gereicht. Bevor die Untersuchungskommission formell den Antrag stellen wird,

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den ehemaligen Kriegeminifter Péret und den früheren Bof­schafter in Rom , Besnard, vor dem Staatsgerichtshof wegen Amtsmißbrauch anzutlagen,

mill sie noch Tardieu darüber vernehmen, inwieweit ihm diese beiden seinerzeit die Wahrheit gefagt haben, als es sich darum handelte, sie bei der ersten parlamentarischen Debatte über den Duftric- Standal vor der Deffentlichkeit zu beden.

deren Bertreter im Reichspartelausschuß und auch in ihrer örtlichen Presse gegen den Ausschlußantrag gegen Colosser protestiert und den schleunigen Rücktritt des Parteiporsigenden Drewig perlangt haben.

Hausmütter für Polizeiunterfünfte.

Ein Vorschlag des Berliner Polizeipräsidenten.

Der Berliner Polizeipräfident hat fürzlich einen Erlaß herausgegeben, durch den dafür Sorge getragen werden soll. daß die Unterkünfte der Berliner Schutzpolizei für die Beamten heimlicher gemacht und ihnen gewiffe Bequemlichkeiten für ihren " Haushalt" verschafft werden sollen. In dem Erlaß heißt es:

Bei dem kurzen Besuch, den ich aus besonderem Anlaß in den Polizeiunterkünften in der Chaussee und Wrangelstraße gemacht habe, fiel mir die große Lieblosigkeit auf, die mir aus den Wohn- und Aufenthalsräumen der Beamten entgegentral. Den dauernden Aufenthalt in den einzelnen Räumen denke ich mir für die Beamten entsetzlich und den Interessen der Schußpolizei direkt ent­Der Sowjetrundfunt steht natürlich unter genau so scharfer gegengesetzt. Es ist richtig, daß die Mehrzahl der Wohnräume in den Benfur mie alles in Rußland . Manchmal aber ist die Stimmung beiden Unterkünften direkt dazu angetan ist, den Beamten den Auf der Arbeiterschaft der Sowjetunion so verbittert, daß selbst die Senfur enthalt au perleiden und sie hinauszutreiben. Alle Er einige Unzufriedene ans Mitrophon laffen muß, um ein Sicherheits- ziehungsarbeit muß unter diesen Umständen vergebens sein. Gemiß pentil zu öffnen. In einigen aufgeregten Sägen fann man manchmal sind die baulichen Verhältniffe die Haupturjache dieser Zustände und hören, wie die Lage der Arbeiterschaft im sozialistischen Vaterland" nach Lage der Sache in absehbarer Zeit grundlegend nicht zu ändern. wirklich ist. Am gestrigen Dienstagabend hörte man 3. B. im Mos. Es könnte jedoch dadurch den Beamten eine Hilfe und eine freund­fauer Rundfunt einige Arbeiterstimmen, die das Verhältnis zwischen lichere Lage für sie geschaffen werden, wenn für jebe Bereitschaft eine ben roten Bertsleitern und der Arbeiterschaft schilderten. weibliche Betreuung erfolgen könnte. Ich stelle folgenden Plan zur Erörterung: Für jede Polizeibereitschaft wird eine be= sonders geeignete, würdige Frau im Alter von 45 bis 55 Jahren herangezogen, der in der Unterkunft ein Zimmer zur Verfügung gestellt wird. Diese Frau hat sich der jungen Beamten anzunehmen und für die Ordnung zu sorgen, die vom Standpunkt der Frau aus in jedem Heim vorhanden sein muß, wenn dieses Heim für erwachsene Menschen auf die Dauer erträglich sein soll. Ferner­hin hätte die Frau Sorge zu tragen, daß Kleinigkelien wie Stopfen, Fliden usw. erledigt werden. Die Unterhaltsfrage der Frau wäre in der Weise zu regeln, daß das Eſſen aus dem gemeinsamen Essen genommen wird. Aus welchen Fonds für die fonftigen Bedürfnisse der Frau Entschädigung zu gewähren sein wird, bliebe der näheren Prüfung vorbehalten."

Die Arbeitervertreter der größten Werke des Landes beklagten sich am Mikrophon über die Behandlung durch die Sowjet­bürokraten.

an den meisten Werfen herrscht die Bürokratie," rief einer der Sprecher und schilderte bann, mie alle Borschläge und Eingaben der Arbeiterschaft im Papierforb der leitenden Bürokraten endan. Ein Arbeiter, der eine wichtige Erfindung macht und diese einem erkeleiter erklären möchte, kann sich darauf gefaßt machen, daß er zum Direktor gar nicht vorgelassen wird! Die Behand lung der Arbeiter ist nach den Worten eines anderen Proletariers so von oben herab mie nur möglich. Auch ein Arbeiter aus Stalingrad erzählte, daß in ihrem Werk Beschwerden der Arbeiter­schaft in den Papierforb wandern. Ein Leningrader Arbeiter sagte ,. daß dort

die Arbeiterschaft nur durch die Drohungen mit dem Staats­anwalt erreichen kann, mit der Werfsleitung zu verhandelf Solche Zustände herrschen auch in Moskau selbst, wo nach den Worten eines Moskauer Sprechers Bürokraten am Schreibtisch mit der Arbeiterschaft an der Drehbank regieren.

Der gefiftete Coloffer.

3um Ronflift in der Wirtschaftspartei. bertuscht werden.

Es soll

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Die mazedonische Mordserie.

Zehn Schüsse und zwei Tote in einem Nachtlokal.

Sofia über Belgrad , 14. Januar. Die beiden Anhänger der Protogeroff- Gruppe der Mazedonischen Revolutionären Organisation, Rajes Spasoff und Nicola Daneff wurden heute früh ermordet. Bekanntlich wurde der Anhänger des mazedonischen Führers Michailoff, Witkaroff, am Hochzeitstag des Königs Boris ermordet. Spasoff und Daneff wurden damals des Morbes verdächtigt. Epunten aber flüchten. 13 fie fpäter berhaftet wurden, wuzhen sie both herauf bon ber Staatsanwaltschaft wieder freigelaffen, well lain stichhaltiges Beweismaterial borläge. Die Anhänger

Das ständige Bartelgericht der Wirtschaftspartei ist für Danners tag nadmittag 4 Uhr einberufen worden, um über ben vom Reichs ausius und Barteivorstand gestellten sichlußantrag gegen den bg. Colpifer 34 entscheiden. In legter minute ist es aber fraglich geworden, ob es zu einer fachlichen Berhandlung, Michalloffs schworen Ihnen Rache. Is fte am Dienstag des Barteigerichts lommen wirb, denn augenblidlich ist eine Ber früh um vier Uhr ein Kabarett betraten, wurden se vpn mittlungsattion im Gange, die einen friedlichen Ausgleich Anhängern Michailoffs durch zehn Revolverschüsse ge­und das Berbleiben bes bg. Cofoffer in der Wirt tötet. Es entstand eine Panik, in der es den Tätern faftspartet bezmedt. Hinter dieser Vermittlungsaktion fiehen neben führenden Berliner Stellen der Wirtschaftspartei be- gelang, su entkommen. Die Polizei hat ihre Verfolgung fenders die sächsischen Wahitreisorganisationen, eufgenommen.