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Omd Kleine Betrachtungen:

Die Stimme von oben

Der Papst hat eine Enzy! fifa erlaffen, die sich gegen die Modernisterung der Ehe und des Eherechtes wendet und jegliche Emanzipation der Frau verwirft. Dies ist die Dentform des obersten Hirten der katholischen Christenheit: Zuerst ist Gott , an den wir glauben und dessen Wille uns in der Heiligen Schrift offenbart worden ist. An alle Dinge der Welt muß der Maßstab des göttlichen Willens herangetragen werden. Gottesrecht bricht Menschenrecht. Die andere Seite argumentiert umgekehrt: Zuerst sind die irdischen Triebfräfte, die es zu belauschen und zu erforschen gilt. Den geistigen lleberbau, der im besonderen Falle der Serualbeziehungen den Titel Moral trägt, müssen wir so gestalten, daß die Dinge der Welt möglichst ohne Reibung in ihm haujen können. Menschenwille erzeugt Moralkoder. Entgegengefeßte Ausgangspunkte. Entgegen­gefeßte Welten. Wer ist im theoretischen Recht?

Objettive Wahrheitskriterien, solche, auf die sich beide Parteien zur Urteilsfindung einigen fönnten, gibt es in dem Augenblid nicht, mo die eine Seite sich auf untontrollierbare innere Erlebnisse und Offenbarungen beruft. Es ist deshalb müßig, eine durch die Jahr tausende ergebnislos verhandelte Frage hier zur Entscheidung bringen zu wollen.

Aber man fann neben der unlösbaren theoretischen eine durchaus lösbare prattische Frage stellen. Nämlich die: Welche tatsächliche Wirkung wird die Enzyklika haben? Und da ist zu antworten: eine unbeträchtliche. Die Kirchenmoral, fogar die katholische( um von der evangelischen ganz zu schweigen) nimmt auf die Abwicklung unseres realen Tageslebens nur noch einen faum bemerkbaren Ein fluß. Es ist den Religionsgemeinschaften gelungen, ihre organisato­rische Fassade und auch ihre Macht im Staate zu erhalten. Es ist ihnen nicht gelungen, den Träger des Staates, die Menschengemein­schaft, schlechthin mit dem Geist ihrer Geseze zu erfüllen. Das Leben orientiert sich nicht am sittlichen Befehl, es orientiert sich an feinem ureigenen Mechanismus. Es wird viele geben, die die Stimme von oben, die Stimme des Batikans, respektieren und ihr Reverenz erweisen. Es wird wenige geben, die fie befolgen. H. B.

Kulturkampf in USA

Mit dem Affenfampf von Danton hat es angefangen, mit der Kameradschaftsehe geht es jetzt weiter.

Andere Bölker, andere Kulturtāmpje. Die Kamerabftaftsehe, um die jetzt der Kampf in USA . heiß tobt, ist nur ein Anlaß, um den Kampf zwischen den freifinnigen Elementen und der Kulturreation in den Bereinigten Staaten wieder aufleben zu lassen. Troßzdem das Land wahrhaftig andere Sorgen hat, ist die Kameradschaftsehe wie ein Symbol der fulturellen Freiheit.

Der Führer der Kameradschaftsehepartei", Richter Lind [, mar 25 Jahre Richter. Seine Energie im Kampf gegen die Kulturreaktion brachte ihn um sein Amt. Sein Gegner ist der New- Yorker Bischof Manning, ein sehr leicht aufgeregter Herr.

Mun, als Lindsen nichts mehr zu verlieren hatte, nahm er

feinen alten Kampf um die Kameradschaftsehe wieder auf. Ein Buch von ihm brachte neue Aufregung über USA .

Der Bischof griff zum Strumnitod und, entschuldigen Sie den mohammedanischen Ausdrud, erflärte dem Richter a. D. den heift. gen Krieg.

Zunächst war die Partei des Bischofs im Lande der Freiheit

viel größer.

Mar!

Bis eines Tages der Bischof, hingerissen von der heiligen Flamme, etwas tat, was zwar nicht gegen die Religion, aber gegen bas Sportgefühl der Nation verstieß und das ist in USA . Eines Tages predigte der Bischof in seinem Hause gegen Lind. sen, der auch in der Stirche zugegen war. Nach Schluß der Pre­digt wollie Lindsey erwidern und da machte der Bischof die erste

noch viel schlimmer.

Dummheit: er verbat dem Richter, zu sprechen.

Jeder Bürger der USA . darf sich überall verteidigen!" Das ift ein ungedrucktes Gefeß. Als Lindsen sprechen, wollte, machte der Bischof die zweite noch größere Dummheit: er ließ den Richter von vier Kirchendienern aus der Kirche schmeißen Damit verletzte er das Sportgefühl des ganzen Volkes Und nun fiegt dieses Ge. fühl fogar über den Bischof. Schon am nächsten Morgen war ter Umschwung da. Publikum und Presse tobten auf einmal gegen Den Bischof. Die Ueberschriften in den Zeitungen lautetan: Bier gegen einen!"" Der Bischof läßt vier fräftige Kirchendiener gegen einen nicht starten Menschen aufmarschieren!" Das genügt, um einen Menschen in USA . moralisch t. o. zu schlagen. Der Bischof fennt die amerikanische Seele nicht, sonst würde er, wie es sich für einen Gentleman gehört, felbst zugegriffen haben. Er hätte lieber einen Faustkampf in der Kirche riskieren sollen. Sein une sportliches Verhalten hat die Kameradschaftsehepartel mindestens verzehnfacht.

Erft muß man ein Gentleman sein, dann ein Bischof!" fagt jezt USA . N. G.

Die Kunst wird abgebaut Woher stammt eigentlich die heillose Angst des Diktators Frid vor der Veröffentlichung und Darstellung jedes ful.urellen Weries, der außerhalb der germanischen" Grenzen geboren ist oder seine nordische" Abstammung nicht nachweisen tann? Die staat­lichen Theater Thüringens werben sich von nun ab auf ihre germanischen" Hinterbeine stellen, fte werden die Kunst, die Literatur der Welt ignorieren. Man ist vornehm, man fommt auch ohne die rasseunreinen Erzeugnisse aus man bleibt unier fich. Dies ist kein Spaß, es ist( thüringischer) Ernst.

Auch den Künstlern, die nicht jenem oben bezeichneten Ideal der Begrenzung entsprechen, ist die Ausschaltung sicher: un­geachtet ihrer Beliebtheit beim Publikum werden den en sprechend ausgewählten hervorragenden Künstlern des Weimarer National­theaters die Berträge nicht erneuert. Ob ihre Namen unnordisch flingen? Ob sie politisch unzuverlässig sind? Nun, es ist Per­fonatabbau aus politischen Gründen, wie man ihn auch auf den anderen Gebieten des öffentlichen Lebens wenn auch niche

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gerade des fünstlerischen fennt. Thüringens Dit ator hält den gehörnten Siegfried gewiß für einen Nationalsozialisten

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und

fo muß er natürlich fünstlerische Bebenten hegen, wenn eine andersdentende Stehle in die Bartitur einbricht.

2ber mie fomisch mitb die große Reinigungsation, menn man aus gewissen Grünben nicht auf btes ober jenes Drama verzichten möchte ander rseits aber nicht an die Sache heran darfter fremèstämmigen Namen wegen. Ganz entschie ben braucht die Nazipartei eine angegliederte literarische Abteilung. Wer Bronnen tennt, weiß, daß es an geeigneten Leuten dazu nicht fehlt. Und jedesmal, wenn Helben mit verdächtigen Namen thre zweifelhaften Nasen in das Heldendrama steden, gesticht eine Umtause durch die erwähnte Hakenkreuzdramaturgie. Auch dies ist fein Spaß, sondern gleichfalls( thüringischer) Ernst.

Nun aber zur Frage vom Anfang zurüd: Woher die Angst, thr furchtlosen Helden? O, ihr Raseweise! Die Namen der Helben verbietet or, aber ihre 3been laßt ihr passieren! Entzieht

ihr eurer Behauptung, ihr wolltet Deutschland sittlich erneuern, nicht schon allein durch diese Namensverdeckung den Boden? Aber gesetzt den Fall, ihr träfet in eurer Reinigungsmut" nicht nur den ungermanischen Namen, sondern auch den ungermanischen Geist-: wir wissen noch gut von 1914 her, was wir davon zu halten haben. Das ist ja eben der Dünkel, der Hochmut, die sporen­flirrende Selbst überschäßung, die mehr als einen Deut. schen persönlich im Ausland unbeliebt und den höchsten Re­präsentanten des vormaligen Reichs zum Gegenstand des Haffes in der Welt gemacht hat! Der Hochmut aber, der in der Abgrenzung liegt, ist die leẞte Folge einer heiligen Angst vor der Möglichkeit, daß die Anhänger dieser Spottgeburt einer Idee einmal über sich selbst hinaus und die Wahrheit zu sehen lernten. J. H.

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Eine Gleichung

Im Argentina Theater zu Rom wurde dieser Tage ein histo risches Drama Campo di Maggio" mit mittlerem Erfolg uraufge. führt. Die Idee und ein Teil des Tertes stammten von Benito Mussolini .

Am Neujahrstage fprach zum ersten Male der leitende Staats mann einer Nation auf dem Wege über eine private Rundfunk gesellschaft gegen Honorar zu einer anderen Nation. Der Redner war Benito Mussolini .

Vor kurzem erschien in Italien das Kriegserinnerungsbuch eines Soldaten wie es heißt, eine Belanglosigkeit. Der Berfaffer heißt Benito Mussolini .

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Demnächst wird in Rom eine Ausstellung moderner italienischer Kunst eröffnet. Wie es heißt, wird auch Benito Mussolini mit Aqua­relien vertreten sein.

Man liest das so vor sich hin. Jeden Tag etwas anderes. Hjält es, je nach Einstellung, für ein Kennzeichen eines vielseitigen Geistes; oder für eine notwendige Ergänzung der zahllosen, eintönigen Miliz und Paradebilder; oder für eine recht gut gemachte Reflame. Und erst allmählich, wie sich diese Notizen häufen, wird die Erinnerung wach; faßt man sich an die Stirn, die von der Wirrnis der Gegen wart schmerzt, und sucht sich zwanzig Jahre zurück:

War denn das nicht schon einmal da?

Diese vielen kleinen Mitteilungen über einen Herrscher, der nicht nur Baraden abnahm der auch für vieles, der eigentlich für alles

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Das neile Buch

andere Intereffen hatte? Der Platate entwarf, Bieber dichtete und tomponierte, und vor allem Reden hielt, Reden. So daß die Wohlwollenden mit dem Kopfe nickten ob eines so lebendigen Geistes und die Besorgten die Köpfe schüttelten ob eines so fich zersplittern­So daß die einen von einem wiedererstandenen den Hirns.... Renaissance- Universalmenschen sprachen und die anderen von einem So daß die einen sich herrlichen Hans Dampf in allen Gassen. Zeiten entgegengeführt glaubten und die anderen.

Nun: sie haben recht behalten, diese anderen. Die Reden sind Matulatur, den ,, Sang an Aegir" singt niemand, das Plakat Völker Europas , wahrt eure heiligsten Rechte!" illustriert nur noch die Ge­schichte vom Elefanten im Borzellaniaden, der Berfasser sitzt in Doorn

und sein Volk im Unglück...

-WWO

Raiserreden und Ducereden, Sang an Aegir" und Campo di Maggio", Plakate und Aquarelle bis hierher geht die Gleichung auf. Mir scheint: die Unbekannte, die Zukunft, läßt sich eindeutig bestimmen.

Wurst wider Gott

Yorick.

Das Schöffengericht Kempten verurteilte den & amintehrer Josef Leiner wegen Erregung öffentlichen Aergerniffes zu vierzig Mark Geldstrafe. Der Sünder Leiner hat während der fatholischen Fastenzeit, jedermann sichtbar, eine Wurst verzehrt. Denn nach ihr, der Wurst, hungerte Leine offenbar, und nicht nach Gottes Wort, dem zwar schieren, aber firchlich vorge­schriebenen Gegenteil. Das Gericht ist indes der Meinung, daß hier die Gedanken und Gefühle Andersdenkender erheblich verletzt" worden sind.

Da man ebenso wenig wie bei der Wurst auch bei der Justiz nicht weiß, wo ihr Anfang und ihr Ende ist, weil Dummheit und Lächerlichkeit ihr bisweilen und speziell, scheints, in Kempten schon mehr als benachbart sind, wird Leiner die Sache auf sich, das Gelächter auf den Richtern beruhen lassen und dem Staate die vierzig Mark geben, die er als Buße verlangt. Immerhin sollte der Verurteilte auf einer weniger schäbigen Urteilsbegründung bestehen, denn schließ lich sind vierzig Mart heutzutage eine Summe, für die selbst ein deutsches Gericht Qualitätsarbeit zu liefern hat. Die ,, Andersdenken­den" werden zwar in Schutz genommen, da mit dem Wurstessen offenbar ein Befenninis zu einem bestimmten philosophischen System verbunden ist aber dürfen nun auch diesen Schutz Vegetarier für ihre Gedanken und Empfindungen beanspruchen, da sie doch wirklich feine Wurstenthusiasten, sondern im Gegenteil, lleberhauptganz­andersdenker find? Wer also verdient Wurstschuß und wer nicht?

ego.

pilgert, wo die geflüchtete Landesregierung eine Zeitlang noch jaß Mit Rebellen verhandeln wir nicht", hatte der Tschechenführer Dr. Raschin einer von Seliger geführten Abordnung zugerufen. Als aber das Machtdittat ergangen war, organisierte Seliger die Partei zum Kampf um die Forderungen der Werktätigen und für die Rechte der deutschen Minderheit in der tschechoslowakischen Republik. Seine Referate auf den Parteitagen Teplitz 1919 und Karlsbad 1920 günſtig waren große Leistungen. In einer Hinsicht war ihm das Schicksal günstiges hat ihn die Zerstörung der Bewegung durch die fommunistische Bewegung in einigen Gebieten zum Nugen des Nationalismus nicht erleben laffen.

Richard Bernstein.

K.B. von Mechow : Das Abenteuer*)

Sie ritten durch

Der Aufstieg eines Weberjungen Bruderpartei, ist vor zehn Jahren im besten Alter an einer Blut­Josef Seliger, der Führer unserer sudetendeutschen Bruderpartei, ist vor zehn Jahren im besten Alter an einer Blut. vergiftung gestorben. An dem Häuschen in Einsiedel bei Reichen berg erinnert eine Gebenttafel an diesen Sohn einer armen Weber. familia. Nun haben Josef Hofbauer , Seligers Teplizer Redaktionsfollege, und Emil Strauß . Seligers Schwiegersohn und Redakteur des Prager Sozialdemokrat", das Leben des Führers Bon den Reitern, die 1915 nach Osten ritten, erzählt Mechow , in einem Buch beschrieben.( Josef Seliger ", Bartelverlag, Brag II, weibändigen Geschichte der judetendeutschen Arbeiterbewegung von Ndazanta 18.) Es ist zugleich eine Fortsetzung der ausgezeichneten Sie hatten nichts mit dem Weltkrieg zu tun, fie ritten durch Polen , zweibändigen Geschichte der sudetendeutschen Arbeiterbewegung von nach Rußland , Tage, Monate, für sie gab es teine Zeit mehr, sie Emil Strauß . Wir sehen den Aufstieg des armen Weberlehrlings. waren nur ein fleines Säufchen, aber als sie dann endlich zurüc dessen Bater das Geld fehlte, um den talentierten Jungen auf die kamen, da fehlten die meisten und die besten höhere Schule zu schicken, und der noch im bürgerlichen Turnverein Heide und Wiese, durch herbstlichen Wald, und das ist in einer war, aber durch den Hochmut der Bürgerlichen herausgedrängt Sprache geschrieben, die man entfernt mit Hamsuns Dergleichent wurde, zum Eigenstudium, sehen ihn als Wanderburschen in Deutsch fann. Es riecht nach Erde und fallendem Laub hinter den Reitern, land die sozialistische Bewegung fennenlernen und ihn zu ihrem durch Wiesen und Felder geht der große Pan. Kein Mensch weiß, begeisterten Werber und Kämpfer in der Heimat werden. Aus wozu dieser Krieg geführt wird, warum die Nebelfezzen um die eigener Erfahrung weiß ich, wie Seliger in der Bewegung aufging, Sträucher hängen, es gehört zum Leben, zum Abenteuer. Ein wie ihre Sorgen in allen Gegenden Deutschböhmens seine Sorgen filles, flingendes Buch, herb in der Sprache und im alltäglichen waren, wie er als Lieblingsschüler Bittor Adlers den ebenso vorsichtig Geschehen. Vielleicht kann es sogar von reaktionärer Seite aus­mwägenden wie kühn wagenden Geist des Meisters annahm und ver genügt werden, Mechom nimmt nicht entschieden Stellung zum breitete. Seit 1907 faß er im Wiener Parlament. Als Deutsch Kriege, aber er tann schreiben, bei ihm ist der Krieg viel mehr böhmen sich beim Zerfall Attösterreichs als Teil Deutschösterreichs Naturereignis und Abenteuer als Schlächterei und Grauen. Das erflärte, hatte es feinen Führer von solch überparteilich gewordener Buch eines sehr wachen Träumers, der vom Kriege nicht alles verrät, Autorität mie Seligerer mußte Landeshauptmann werden Manch was er weiß. liebes Mal ist er, nach der gewaltsamen Einbeziehung des Landes in die tschechische Republit, heimlich übers Erzgebirge nach Dresden ge

15

*) Berlag Albert Langen , München .

Rätsel- Ecke des ,, Abend"

Spiralenrätsel.

10

Waagerecht: 2 13 biblischer Name; 3. Ge­tränk; 5 feuerfpeiender Berg; 6. Blume; 8 Erdteil; 9. nordischer Dichter; 11 Stadt in Schlesien ; 12. Stadt in Ostpreuß n; 14. Küchens gerät; 15 Stadt in der Mart. Sentrecht: 1. Flächenmaß; 2 An­erkennung; 4 3chl; 5 Verwandter; 7. Staat in Nordamerika ; 8. Re­publif in den Byrenäen; 10. Menschenrasse; 11. verstorbener Dramati­fer; 13 Stadt in Bayern ; 14. Borort von Berlin .

Doppelpyramide

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S. Pepper.

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Rätselgleichung

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a+( b d)+( c- 1)+( f- k)= x Düngemittel, b bekannte Automarte, c= Knecht, x Staat in Nordamerika

Fluß in 11. S.

Auflösungen der letz'en Rätselecte Kreuzworträtsel Waagerecht: 2. Glan ; 5. Sire; 7. Nana;

Die Buchstaben a b b c b eeeeee hittit Ilm nnopprrifit u find fo 8. 2fa; 9. Geld; 10. Abel; 13 Aren; 15. Europa ; 17. Golf; in die Felder der Figur zu ver 19. Wiese: 21. Euter; 24. Bars; 26. Letter; 29. Elfe; 32. Drei; teilen, daß die waagerechten 33. Erde; 34. ein; 35. Delo; 36 leer; 37 Arme. Senfrecht: Zeilen ergeben: 1 Kinder- 1. Anna; 2. Enge; 3. Laengs; 4. Nadel; 5. Saar: 6. Reep; 11. Boot; fpielzeug; 2 Wohnungsgeld; 12. Bahr; 14. Mai; 16. Ufer; 18. Dele; 19, 2Bald; 20. Ente; | 22. Ujedom; 23 Elf; 25. Arena; 27 Erle; 28. Tier; 30. Lefe; 31. Eros . Arithmogrip h. Schlüsselwörter: Weimar , Eiche, Marder, Engadin , Sudermann, Nebel, Natter- Spruch: Der Menich braucht manig, und an Leben reich ist die Natur.

3. Schweizer Kanton; 4. Run­fonant; 5 Schwur; 6 Operetten­tomponist: 7 ehemaliges öfter reichisches Kronland Di: mit telfte Senfrechte ergibt dann einen Staat in Asien . Die Felder mit den Ziffern benennen in der Reihenfolge der Zahlen einen sozialistischen Führer. gst.

Diamanträtsel: 1. p. 2. Fis, 3. Feste, 4. Pistole, 5. Stolz, 6. See, 7. r.

Steigerung: Zell Teller,

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Rät elgleichung: a: gar+ b: ri;+ c: ball+ d: bis x; ga ri bal di.