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Doch Sportnegersteuer? bidhen Gäfte blieb auch auf die Schlittschuhklubmannschaft nicht ohne

Die Vereine protestieren

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Nachdem der Abend" in feiner Sportbeilage vom vergangenen Freitag einen Alarmruf gegen eine jetzt vom Magistrat verlangte Nachzahlung der Grundvermögenssteuer für die Sportvereine erhoben hatte, lud der Wassersportbeirat bei der Verwaltung der märkischen Wasserstraßen" gestern die Berliner Breffe zu einer Information ein. In dem einleitenden Vortrag sowohl wie in der anschließenden Diskussion wurde bestätigt, daß das Verlangen der Steuerbehörden, die Sportvereine follten jetzt die jahrelang gestundete Grundvermögenssteuer nachzahlen, ein fach unerfüllbar ist.

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Wir hatten bereits mitgeteilt, daß das Gesetz zwar eine Stun dung, nicht aber eine Befreiung von den drückenden Steuern vor­fieht, daß die Stundung aber jahrelang mit Rücksicht auf die an­erfannte Gemeinnüßigkeit der Sportvereine gewährt wurde mit dem Ziel, die Steuern gänzlich niederzuschlagen. Die jetzt von den Behörden angewandte Tattit, die meist eingetragenen und deshalb als selbständige juristische Personen fungierenden Vereine nicht nach dem Bermögensstand der Bereine selbst, sondern nach der vermeintlichen finanziellen Leistungsfähigkeit der ein­3elnen Mitglieder zu besteuern, ist gänzlich untragbar, weil fie nirgends im Gesetz eine Stüze findet. So hat man verfügt, daß die Wassersportvereine pro Kopf und Jahr 12 Marf Steuern zu zahlen haben und es ist, weil die Vereine dazu nicht in der Lage waren, auch schon zu Pfändungen von Bootsmaterial gekommen. Man fordert also von den Ver­einen die Zahlung einer Steuer, die man allerschlimmstenfalls von den einzelnen Mitgliedern eintreiben müßte. Daß sich dagegen alle Sportvereine mit aller Kraft mehren, ist selbstverständlich, weil das Borgehen der Steuerbehörden nicht nur gegen Recht und Billigkeit verstößt, sondern auch keinerlei gesetzliche Begründung hat. Gestern abend wurden Fälle mitgeteilt, in denen von Bereinen, die faum 100 Mitglieder haben, 14 000 Mark Grund vermögenssteuer Nachzahlung verlangt wird. Der Arbeiterfegelklub Fraternitas", von dessen 150 Mitgliedern ein sehr erheblicher Teil erwerbslos ist, soll 8000 Mart nach zahlen. Das ist natürlich ein Ding der Unmöglichkeit. In welcher Notlage fich Rudervereine, die große Jugendabteilungen haben, befinden, zeigte ein anderer Fall: Der Jahresetat eines solchen Bereins war infolge der Wirtschaftskrise von 45 000 Mark auf 30 000 Mart gesunken, die Steuern aber erhöhte man von 100 Mart auf 1400 Mart.

Der Vorsitzende, Regierungspräfident a. D. Bauli, betonte mit Recht, daß die Sportler mit Rücksicht darauf, daß die Zuwendungen an die Vereine außerordentlich beschnitten worden sind, von den Behörden aber auch die Einsicht verlangen, bei ihren Steuer­forderungen im Rahmen der Leistungsfähigkeit der Vereine zu bleiben. Es ist das große Vermögen der Volksgesund heit, das von den Sportvereinen aller Arten verwaltet und er­halten wird. Das Ziel des Kampfes ist die Anerkennung der Gemeinnüßigkeit aller Sportvereine auch in bezug auf die Steuerleistung.

Die Boxweltmeisterschaft

Schmeling kämpft gegen Stribling

Ein Berfrag, der einen neuen Titelfampf um die Welf­meisterschaft im Bogich wergewicht zwischen Schmeling und Stribling vorfieht, ist am Dienstag in New Yort unter­zeichnet worden. In dem Bertrag werden weder der Zeitpunkt noch der Ort des Kampfes angegeben. Der Sieger in diesem Treffen foll im September gegen Carnera antreten.

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an

Schmeling scheint also wahrgemacht zu haben, was er kündigte, daß er nämlich die Bedingungen der New- Yorker Bor tommiffion ablehnen und sich der Nationalen Kommission zur Ver fügung stellen werde. Der Meisterschaftskampf wird also in Chitago stattfinden. Charley, der im Sommer vergangenen Jahres gegen Schmeling seinen Weltmeistertitel nach einem Tief­fchlag verlor, scheint mit dem neuen Vertragsabschluß ausgeschaltet zu sein, wenn, ja menn nicht alles doch noch anders kommt.

Kanadier im Sportpalast

Das schwache erste Spiel

Wenn man dieser Tage durch das Gastspiel eines tana. dischen Teams den Höhepunkt der Berliner Eishockeysaison erwartet hatte, wurde man gestern abend etwas enttäuscht. Von der großen Klasse, die Kanadas Olympiamannschaft des Jahres 1928 repräsentierte, sind die Spieler der Manitoba - Universität, die sich jezt auf einem Europatrip befinden und gestern gegen den Schlitt schuhflub ihr erstes Gastspiel absolvierten, zweifellos nicht.

Zuerst sah es so aus, als ob die Kanadier den Schlittschuhklub einfach überrennen würden, denn im ersten Drittel ließ Linke im Berliner Tor die Scheibe nicht weniger als viermal passieren. Linte

Mittwoch, 14. 1.

Staats- Oper

Unter d. Linden 135. A.-V.

18 Uhr

Meistersinger

Mittwoch, 14. 1.

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus I 19 Uhr Die

Von Nürnberg Zauberflöte

Ende 2314 Uhr

Ende 22 Uhr

Theater am Schiffbauerdamm Norden 5813 u. 0281 Täglich 8 Uhr Die Quadratur des Kreises Lustspiel v. Katajew Regie: v. Mendelsohn

Preise von 1-12 M.

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war anfangs reichlich nervös, und der 4: 0- Vorsprung der tana­dischen Gäste blieb auch auf die Schlittschuhtlubmannschaft nicht ohne Wirkung. Das Spiel nahm im zweiten Tei eine überraschende Wendung. Die Berliner tamen nämlich gut in Schwung, und nach einer Kombination Ball- Jaenecke fiel für Berlin der Ehrentreffer. Der Kampf wurde nun bedeutend ausgeglichener. Linke hatte seine Schwäche überwunden und mehrte selbst in heiflen Situationen er folgreich ab. Zum Schluß waren die Kanadier noch einmal erfolg reich, sie stellten damit das Resultat auf 5: 1. Das Kräfte­perhältnis wird durch dieses zahlenmäßige Ergebnis nicht richtig wiedergegeben; es ist nach dem gestrigen Spiel nicht ausgeschlossen, daß diese Kanadier auf ihrer Rundreise auch einmal einen Be zwinger finden werden. Jedenfalls darf man schon auf das morgige Spiel der Europamannschaft gegen Kanada gespannt sein. Das zweite Eishockenspiel gewann Brandenburg gegen den SC. Charlottenburg mit 8: 1 Toren.

Wintersport­

leider nicht in Berlin

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Weltmeisterschaft im Biererbob. Eine Woche nach der am 31. Januar und 1. Februar in Oberhof stattfindenden Weltmeister schaft im Zweierbob gelangt auf der Bobbahn in St. Moritz die Weltmeisterschaft im Viererbob zur Entscheidung. Für diese Wettbewerbe, von denen zwei Läufe am 10. und zwei am 11. Februar ausgefahren werden, sind bisher sechs Nationen ein­geschrieben worden, und zwar die Schweiz , England, Italien , Frankreich , Desterreich und Deutschland . Führer der beiden deutschen Schlitten sind Grau- Berlin und Zahn- Braunschweig, beide vom

Berliner Schlittschuhklub.

Deutsche Bobmeisterschaften. Nach Erledigung der Junioren meisterschaften und dem Rennen um den Wanderpreis stehen von den großen Entscheidungen des Deutschen Bobverbandes nur noch die Seniorenmeisterschaften im 3 weier und Vierer= bob aus. Wegen ungenügender Schneelage sind diese Wettbewerbe nun von Winterberg nach Schreiberhau verlegt worden, wo fie am Sonnabend und Sonntag zum Austrag kommen sollen. Die Beteiligung dürfte ziemlich stark ausfallen, denn nach den bisherigen Meldungen ist mit dem Start von etwa 15 Maschinen zu rechnen.

Thunberg auf Weltrekordjagd. Der bereits 36jährige finnische Eisschnelläufer Clas Thunberg, mehrfacher Olympiasieger und Weltmeister, legte bei dem internationalen Eisschnellaufen in St. Morig eine bestechende Form an den Tag. Es gelang ihm am Dienstag, seinen eigenen Weltrekord über 500 meter von 42,8 auf 42,6 Sefunden herunterzudrücken.

Deutsche Kunstlauf- Meisterschaften in Schierte. Die vom 16. bis 18. Januar in Hamburg vorgeschriebenen Deutschen Meister schaften im Eiskunstlauf und im Eisschnellauf wurden vom Hamburger Schlittschuhläufer- Verein von 1881 abgesagt. Die Kunstlauf- Meisterschaften sollen nunmehr an den gleichen Tagen in Schierte zur Durchführung gebracht werden, während man die Schnellauf- Meisterschaften eine Woche später in Hamburg abzuwideln gedenkt.

Kleiner Sport

von überall

Amateurphotographen! Sonnabend, 17. Januar, 20 Uhr, ver­anstaltet der Arbeiter Lichtbildbund, Ortsausschuß Berlin , im Filmsaal des Barteivorstandes, Lindenstraße 3( Borwärtshaus), einen Lichtbildervortrag. Rothfegel von der Arbeiter Photogilde Stuttgart spricht über Schönes aus dem Schwaben­land" und berichtet an Hand von Lichtbildern über die Tätigkeit der Stuttgarter Photographen. Gäste willkommen. Eintritt frei. Sonntag, 18. Januar, 10 Uhr, beginnt die Reichstonferenz des Arbeiter- Lichtbildbundes, die ebenfalls im Filmsaal des Partei­vorstandes stattfindet. Einleitend spricht Robert Breuer über Film­zensur und Arbeiterschaft. Sympathisierende als Gäste mill­fommen. Ab 19. Januar findet die Film- und Photo­ausstellung des Arbeiter Lichtbildbundes im Städtischen Schul museum, Boddimstraße 54( nahe Rathaus Neukölln ), statt. Die Ausstellung ist werttags von 15 bis 20 Uhr, Sonntags von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

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DRU.- Radrennen auf Rollenapparaten. Donnerstag, 15. Ja­nuar, 20 Uhr, veranstaltet die Ortsgruppe Berlin der Deutschen Radfahrer- Union im Saalbau am Märchenbrunnen, Am Friedrichshain 29/32, einen Hometrainerrenntag für Ama­

teure.

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·

den Belgier Emile Thollembeef unter seine Fittiche genommen, und der Wiesbadener Adolf Schön hat sich mit Gedamte ver­bunden.

Der Deutsche Berufsborklub hält am Donnerstag, 15. Januar 1931, 8.15 Uhr, seinen dritten Kampfabend ab. Es stehen sich gegen­über: Im Schwergewicht Hohmann gegen Rudolf Fiehn, im Federgewicht Graß, Egmeister von Deutschland , gegen Schmidt, im Mittelgewicht Richard Grimm gegen Ji Dubat, im Hauptkampf die Halbschwergewichte Erich Milenz gegen Bob Frank und im Weltergewicht Koneczny gegen Mezung.

im

3m Spichernring. Der famose Kölner Weltergewichtsborer Josef am Besselmann Köln bestreitet Spichernring den Hauptkampf mit dem Dresdner Baul Freitag Richter. Eine weitere Prüfung von Wert ist das Treffen zwischen Bantamgewichtsmeister Georg Pfizner und Harry Stein, das der Meister noch nicht gewonnen hat. Der Hagener Halb­schwergewichtler Stich hat sich mit dem Berliner Bredom aus­einanderzusetzen, und Baulte Bremen bogt mit Kaletta= Gleiwizz.

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Konrad Stein gegen Nefolny. Das von der Fachwelt mit außerordentlicher Spannung erwartete Treffen zwischen dem zur Beit besten Weltergewichtsborer Konrad Stein München und dem schnellen Tschechen Franz Nefolny soll nun auf den nächsten Kampfabend im Sportpalast, der für den 5. Februar in Aussicht genommen ist, vor sich gehen. Ferner plant man die Aus­tragung der Europameisterschaft im Halbschwergewicht zwischen Ernst Bistulla und dem spanischen Meister Martinez.

Die Eisbahnen sind frei

Die Mitglieder der Berliner Arbeitersportvereine haben jetzt Gelegenheit, auf den städtischen Plätzen Kazbachstr., Friedrichshain , Neukölln, Wedding , Lichtenberg und Spandau unter fachkundiger Leitung das Eislaufen sowie das Eishockeyspiel zu pflegen. Kurse

finden statt im

Friedrichshain

Montags und Donnerstags ab 18 Uhr Anfänger, Fortgeschrittene und Kunstläufer und Hockeytrainingsspiele. Dienstags, Mittwochs, Freitags, Sonnabends ab 18 Uhr wie oben, ohne Hockenspiel. Kahzbachstraße

wie im Friedrichshain , aber Freitags Hockeytrainingsspiele. Für die Kinder werden besondere Unterrichtsstunden am frühen Nach­mittag angesetzt. Ohne Aufsicht darf der reservierte Eislaufplaz von Kindern nicht benutzt werden. Eintrittspreise: Friedrichshain Kinder 5 Pf., Erwachsene wochentags 10 Pf., Sonntags 20 Pf. Eintrittskarten sind möglichst vorher zu nehmen, doch auch beim Gamariter neben der Kasse zu haben. Ferner machen wir auf die eigene Kartellgarderobe( 10 Pf.), hinter der linken Kurve, auf­merksam und bitten, nur diese zu benutzen. Da jeden Tag eine Bauschalsumme zu bezahlen ist, ist die restlose Entnahme der Kartell­eintrittskarten notwendig. Partei-, Gewerkschaftsgenossen und Reichsbannermitglieder sowie deren Kinder sind gern gesehene Gäste.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Arbeiterschach. Die Abteilung Raulsdorf hat ihr Spiellofal verlegt und spielt jest jeden Mittwoch im Jägerheim", Jägerstraße. Berbindung mit der Autobuslinie 27. Abteilung Bidtenberg spielt jeden Freitag bei Canter, Gärtnerstr. 33. Abteilung Treptow veranstaltet in ihrem Spielfokal bei Döhling Elfenstr. 100, Donnerstag, 15. Janar , 20 Uhr, einen Wettkampf Acgen Lichtenberg an 20 Brettern. Gäfte überall herzlich willkommen, Eonntag, 18. Januar, 10 Uhr, bei Ewald, Etaliger Gtt. 126, Areistag des 1. Kreises. Mitgliedsbücher find zur Kontrolle mitzubringen.

" Solidarität", Kraftfahrer. Beranstaltungen Eonntag, 18. Januar: Abtei­Iung Norden: Fußtour. Siel am Etart. 13 Uhr Geeftr. 62( bei gutent Schnee­wetter 10 Uhr Bahnhof Grunewald). Abteilung Friedrichshain : Fußtour. 11 Uhr Bahnhof Grünau. Bersammlung: Abteilung Charlottenburg : Dou nerstag, 15. Januar, 20 Uhr, bei Reimer, Wilmersdorfer St. 21.

Freier Körperkulturkreis Kreuzberg. 14. Januar Nadibaden Baerwald­straße. Badezeit jest 19 Uhr. 15. Januar Fortsegung der Generalversamm­

lung. 19% Uhr Schule Dieffenbachstraße. 61.

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Arbeiter- Lichtbild- Bund. Photogemeinschaften der Naturfreunde, Stamm­gruppe. Montag, 19. Januar, 20 Uhr, Johannisstr. 15. Photo- Osten: Frei­tag, 16. Januar, 20 Uhr, Jugendheim Frankfurter Allee 307. Photo- Norden: Donnerstag, 15. Januar, 20 Uhr, Phnsitzimmer der weltlichen Schule, Bank­Ede Wiesenstraße. Photo- Neuköln: Freitag, 16. Januar, 20 Uhr, Jugend­heim Bergstr. 29, Rimmer 1. Photo- Mitte: Dienstag, 20. Januar, 20 Uhr, Johannisstr. 15, Dunkeltammer. Naturfreundephotogruppe Röpenid: Don nerstag, 16. Januar, 20 Uhr, bei Balte, Bohnsdorf , Leschniter Str. 36. Arbeiterphotogilde: Connabend, 17. Januar, 20 Uhr, Beteiligung am Licht­bildervortrag in der Lindenstr. 3. Arbeiter- Lichtbildner Spandau : Mon­tag, 19. Januar, 20 Uhr, Jugendheim Lindenufer 1. Alle Gruppen beteiligen fich an den Beranstaltungen des Arbeiter.Lichtbild- Bundes, Ortsausschuß Berlin . FTGB., Bezirk Norden I und III. Seute, Mittwoch, Beteiligung am Radtbadeabend des Freikörperkulturbezirkes, Gerichtstraße, 20% Uhr. Ber waltungsausschus. Tonnerstag, 15. Januar, 19% Uhr, Sigung im Vortrags­faal der Arbeitersamariter, Große Hamburger Str. 20( Bahnhof Börse). Bezirk Lichtenberg . Donnerstag, 15. Januar, Funktionärßigung im Ver­einsipfal.

Freie Faltbootfahrer Berlin E. B. Donnerstag, 15. Januar, 20 Uhr, Gene talversammlung im Hackeschen Sof", Rosenthaler Str. 41.

Ruderverein Collegia. Freitag, 16. Januar, Fortsetzung der Generalver sammlung bei Thunat, Charlottenburg , Wielandstr. 4, 20 Uhr. Waldlauf jeden Donnerstag um 20 Uhr im Volkspart Fehberge. Raftenrudern für An­

anlage Tiergarten, Sonnabends von 20 bis 22 Uhr. Ausbildung der Nicht­schwimmer Connabends von 16 Uhr in der Baerwaldstraße.

Der bekannte Straßenfahrer Schriftmacher- Berbindungen. Rudolf Wolke hat sich dem Stehersport zugewandt und will bereits im Frühjahr sein Debut als Dauerfahrer geben. Als Schritt- fänger Sonnabend, 19-22 Uhr, bei Vorwärts, für ältere Mannschaften Ruder­macher hat er Karl Saldom verpflichtet. Der Kölner Dauerfahrer Franz Dederichs hat sich für die kommende Saison die Dienste des Belgiers C. Ceuremans gesichert, der Leipziger Hille fährt hinter Schubert, der Schweizer Gilgen hat hinter Meichsner bereits einige schöne Erfolge erringen tönnen, Werner Krüger hat

Volksbühne GROSSES TÄGL.8 UHR

Theater am Bülowplatz . 8 Uhr

Liliom von Franz Molnar Regie: Karl Heinz Martin Staatl. Schiller - Th.

8 Uhr:

Staats- Oper Staatl. Schausph. Denisches Theater Don Carlos

Am Platz der Republik.( am Gendarmenmarkt).

V- B.

20 Uhr

Die verkaufte

Braut Oeffentl. Rartenverkauf Ende 222 Uhr

116 A.-V. 20 Uhr

Liebe auf dem Lande.

33 Minuten in Grüneberg

Ende 2234 Uhr

Staat. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

Don Carlos

Ende nach 23 Uhr

8 Uhr

Heute zum 75. Male:

Elisabeth

Theater am Schl.fbauerdamm

8 Uhr

Die Quadratur

von England des Kreises

von Ferd Bruckner Regie: Heinz Hilpert

Kammerspiele

81% Uhr: ules

J

letta Uilen

Staatsoper

Am Pl.d Republik 8 Uhr

Die verkaufte Braut

84 Uhr CASINO- THEATER 8 Uhr von Tristan Bernard Rose- Theater

Neu!

Lothringer Straße 37

Regie: Hans Deppe

SCHAUSPIEL­HAUS

Jm weissen Rössl

Singspiel in vielen Bildern.

Cam. Spira. Hansen, Lieske, Wallburg. Arno. Jankuhn. Paul Hörbiger , Lens. Schaeffers, Winkelstern. Rolls, Desni ,

Stark Gstettenbauer.

Original Tiroler Watschentänzer, Original Tiroler Jodlerinnen- Quintett, Musik- Trio aus Schliersee . Jazz- Band Girls u. Boys| Grosso Chore. Der Zeit entsprechend sind. trotz des riesigen Andranges. die Kassenpreise um

er.

25% mässigt.

Origina besetzung

Sonatas 3 Uhr Billige Preise

Nachmittag

Regie: Erik Charell

84

Gr. Frankfurter Str. 132 PLAZA Sont 2,5.8 Neu! Die Komödie Tel. Alex 3422 u. 3494

Tägl. 815

81 Uhr

Biederleute

5.30 Uhr:

Zwangs­

und das neue Januarprogranam Die Fee einquartierung

Fauteuil 1,25 M., Sessel 1,75 M.

815 Uhr

Für die Leser Gutschein 1-4 Personen von Franz Molnar Sonstige Pr.: Parkett 75 PL, Rang 60 PL. Regie: Stefan Hock. Die Dollarprinzessin

u. 81%

Alex. E 4 8066 1. Vorstellung 50 Pf. bis 1 M II. und III. Vorst. 1 bis 2 M FRATELLINI- Trio Max, Gino, Gustavo usw.

Deutsches Künstler- Theat. Barbarossa 3937. 8% Uhr Zum 50. Male: Zum goldenen Anker

mit Käthe Dorsch Nur noch wenige Vorstellungen

Sonnah, und Stg. 4 Uhr: Emilu die Detektive

Renaissance Theater Steinplatz 6780 812 Uhr

Muß die Kuh Milch geben?

mit Albert Bassermann

Proles, BfK. Eonnabend, 17. Januar, Fahrt nach Luckenwalde zur Unter­ftüßung der Bundesgenossen bei der 25- Jahr- Feier. Conntag dort Handballspiel und Wettkämpfe. Abfahrt mit Gonntagsrückfahrkarte 18 und 19.25 Uhr. Preis 2,70 Mart. Die Benukung des Jugendheimes für den 17. Januar fällt aus. FAGB. Bankow. Die Eizung, die morgen, Donnerstag, bei Lehmann, maximilianstraße, fein sollte, wird auf Tonnerstag, 22. Januar, verlegt.

Piscator- Bühne

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( Wallner Theater) Alex. 4592-93.

Heute geschlossen. Donnerstag, 15 Jan 8 Uhr Uraufführung

,, Tai Yang erwach von Friedrich Wolf

Regie: E Piscator Kleines Theat.

Täglich 8% Uhr:

Elite- Sänger

Kottbusser Str. F.8. Oberb. 6070 Tägl 84 Uhr Sonntags anch 31 Uhr , Das macht uns keiner

nach

dazu Gastspiel Claire

Waldott. Machm. ermäßigte Praise!

Theater d. Westens

Täglich 8% Der gr Lacherfolg Sonntag u. 84 Der Mustergatte Operetienerfolg!

Schwank in 3 Akten

Lustspielhaus

Sensationeller

Viktoria

und ihrHusar Zimmer

Kurt Götz 1 Bett M 7.-b. 11­

Täglich

812 Uhr

Vom Lieben

Neues Theater und Lachen

am Zoo

Lessing- Theater am Bahnh. Zoo. Stpl. 6554 Metropol- Theater

Täglich

81% Uhr

Täglich 8 Uhr

Täglich 8% Uhr

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Operette von Herve Das offentliche Operette von Lehár Erika v. Thelmann Aergernis

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