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Fuhrgewerbe vor dem Kampf

Beispiellose Schwindelmeldung der Fuhrherreninnung

Gestern fanden vor dem Schlichtungsausschuß Berhand| Gewerberats Körner gehe dahin, den Lohn von 72 auf 68 Marf lungen in dem Lohnkonflikt im Berliner   Fuhrgewerbe und ab 1. April auf 65 Mart herabzusetzen. Wir haben die tat statt. Der Borsigende machte schließlich einen Borschlag, wo fachlichen Zahlen schon mitgeteilt. Wir fennen fein Beispiel, nach die Gruppierung mie bisher bestehen bleiben soll, die wonach eine Unternehmerorganisation den Borschlag eines Schlichters Bochenlöhne der Chauffeure im Schwerfuhrwert in der Deffentlichkeit derart verfälscht. gewerbe ab 17. Januar von 67 auf 64 Mart und ab 1. April um weitere 3 Mart vertürzt werden sollen. Die Löhne der Chauffeure im Leichtführwertgewerbe follten im gleichen Zeitraum von 61,50 auf 58,50 Mart bzw. 57 Mart herabgesetzt werden. Den Rutschern im Schwer fuhrwerfgewerbe follten die Löhne von 61,50 auf 58,50 bzw. 57 Mart, im Leichtfuhrwertgewerbe von 54,50 auf 52,50 Mart und ab 1. April auf 50 Mart herabgefeßt werden.

Wenn die Fuhrherreninnung weiter behauptet, daß in allen Berliner   maßgebenden Fuhrbetrieben mit den Betriebsvertretungen Bereinbarungen getroffen seien, die auch in allen Betrieben durchgeführt würden, wonach die Löhne 9 und 10 Mark be­tragen, le ist das eine nicht minder große 2üge, auf die die Beteiligten den Fuhrherren die entsprechende Antwort geben

werden.

Die Funktionäre des Fuhrgewerbes nehmen am Sonntag dazu Lohnabbau in privaten Badeanstalten. Stellung; am Dienstag abend werden die Belegschaften in einer Bollversammlung die Entscheidung fällen. Es muß damit ge­rednet werden, daß dieser Borschlag abgelehnt und der Streif beschloffen wird.

Die uhrherreninnung hat sich bemüßigt gefühlt, durch eine Lokalforrespondenz der Preffe eine Mitteilung zugehen zu laffen, die von Anfang bis Ende falsch ist. So wird da behauptet, daß die Wochenlöhne 72 Mart betragen. Weiter wird die Behauptung aufgestellt, die Fuhrpreise seien um faft 50 Prozent abgebaut worden.

Tatsache ist, daß der Richtpreis der Fuhrherreninnung von 37 Mart nicht geändert wurde, daß aber infolge der schlechten Wirtschaftslage der tatsächliche Ertrag einer Fuhre 28 bis 30 Mart beträgt.

Beiter behauptet die Fuhrherreninnung, sie hätte vorgeschlagen, bie Löhne auf 10 bzw. 9 Mart pro Tag herabzusetzen. Tatsächlich ging ihr Vorschlag auf Herabfegung der Löhne auf 7 bzw. 8 und 9 Mart pro Tag hinaus.

Ein Entwurf, der sich gewaschen hat.

Der Berein der Badeanstaltsbefizer hat dem Gesamtverband einen Bertragsentwurf zum Mantel- und Lohntarif überfandt, der an Unverschämtheit nichts zu wünschen übrig läßt. Bon 8 Stunden täglich, wie gesetzlich vorgeschrieben, will man die Arbeitszeit auf 9 bzw. 10 Stunden ver längern für eventuelle Ueberstunden Aufschlag in Prozenten zu zahlen, hält man nicht mehr für nötig. Den als Ausgleich für die Zeit nach Annahmeschluß für Badegäste gewährten Ruhetag will man auch nicht mehr geben.

Die Borschrift, auf männlichen Abteilungen nur männliches und auf weiblichen Abteilungen nur weibliches Personal zu beschäftigen, soll besätigt werden. Bielleicht wünscht man Angleichung an die Massageinstitute! Auch auf die Beschäftigung von beruflich ausgebildeten und staatlich ge­prüftem Massagepersonal wird fein Wert gelegt. Das Personal Zu dem Streit bei der Firma Biesegang in Reiniden erhielt Urlaub nach einjähriger Beschäftigung fechs Arbeitstage, dorf behauptet die Fuhrherreninnung, daß es fich um einen wilden nach zweijähriger Beschäftigung neun Arbeitstage und nach drei Streit handele, gibt aber dann zu, daß der Streit von Gesamt- jähriger Beschäftigung zwölf Arbeitstage. Die Bestimmung fehlt verband sanktioniert worden, ist. Obwohl die Innung der jetzt im Arbeitgeberentwurf. Firma mit Streitbredern aushalf, mußte die Firma Liese­gang den Betrieb schließen. Weiter behauptet die Fuhrherren­innung, der Vertreter des Gesamtperbandes John habe ber Innung den Borschlag gemacht, die Arbeit wieder zu dem jetzt allgemein gezahlten Lohn von 60 Mart aufzunehmen.

Diese Behauptung der Fuhrherreninnung ist eine nachweis bare Lüge John hat den Borsitzenden nur gefragt, ob er ver mittelnd eingreifen wolle.

Schließlich erklärt die Fuhrherreninnung, der Vorschlag des

Die zwingende Vorschrift des früheren Tarifvertrages, Ber­fonalbedarf vom paritätischen Arbeitsnachweis anzu fordern, gefällt den Herren nicht Sie möchten ungelerntes, unter Tarif arbeitendes Personal beschäftigen, aber sich selbst Tariflöhne zahlen lassen. Den Bohntarif abzubauen, der Stücklöhne und Garantielöhne vorsieht, ist die Hauptsache. 10 bis 20 Broz. Abbau der Stidlöhne für private Badegäfte! In einer Position fordern sie sogar einen Abbau des Stücklohnes für Kranten. tassen gäfte um 33% Broz! Der Garantielohn von

50 Jahre Fernfprechamt

Bor 50 Jahren wurde in Berlin   in

der. Französischen Straße das erste öffentliche Fernsprechamt Deutsch  Lands errichtet. Sein Betrieb mar wie unser Bild zeigt, noch einfach im Bergleich zu den technischen Wunderwerken der Jetztzeit. Die Zahl der Teilnehmer betrug damals ganze 200, während sie sich heute in Berlin   auf Hunderttausende beziffern dürfte. Rechts: Eine junge Ber­linerin in der Tracht der achtziger Jahre, die eines der ersten Ge­spräche führt.

Theater. Lichtspiele usw.

Donnerst, 15. 1. Donnerst, 15. 1.

Staats- Oper

Unter d. Linden

136. A.-V.

20 Uhr

Fürst Igor  

Ende n. 23 Uhr

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus I 20 Uhr Hegelastudiert

Don Pasquale  

Ende g. 22 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik  .

110. R.-S.

20 Uhr

Der Barbier von Sevilla

Deffent!. Hartenverkauf Ende 22 Uhr

( am Gendarmenmarkt).

117 A.-V.

20 Uhr

Volksbühne

Theater am

Theater am Bülowplatz  . Schiffbauerdamm

8 Uhr

Liliom

von Franz Molnar  

Regie: Karl Helaz Martin

Staatl. Schiller- Th.

8. Uhr:

Norden 5813 u. 0281 Täglich 84 Uhr

Die Quadratur

des Kreises Lustspiel v. Katajew  Regie: v. Mendelsobo

Der Traum Preise von 1-12 M.

ein Leben

Theater am Schiffbauerdamm

81 Uhr

Die Quadratur des Kreises

Minna v.Barnhelm Neues Theater

Ende g. 22% Uhi

Staat. Schiller- Theater, Charlthg

20 Uhr

Der Traum ein Leben

Ende 22 Uhr

THEATER

IM

ADMIRALSPALAST  

Tgl. 81

Tel.: Merkur   9901, 9877

Auf den Fleck

Sensationsstück

aus Chikagos Unterwelt von EDGAR WALLACE  

Preis- Abbau

Preise der Plätze 0,78 bis 6.- 14

am Zoo

Am Bahnh. Zoo. Stpl. 6554 Täglich 84 Uhr Der pr. Lacherfolg! Guido Thielscher  Das öffentliche

Aergernis Preise 1 bis 8 M. Piscator- Bühne

( Wallner Theater) Alex. 4592-93. Heute 72 Uhr Uraufführung

,, Tai Yang erwacht" von Friedrich Wolf  Regie: E Piscator Komische Oper

812 Uhr

Peppina

Operette von Robert Stolz

Elite Sänger GROSSES

Kottbusser Str. 6

F.8. Oberb. 6070

Tägl. 8 Uhr

Sonntags auch 3/2 Uhr

Das macht uns keiner Dach

dazu Gastspiel Claire Waldoft!

Nathm. ermäßigte Preise!

ROSE

THEATER

Große Frankfurter Straße 132 U- Bahn: Strausberger Platz Täglich 8.15 Uhr Sonnabends 7 u. 10.15 U. Sonntags 2.30, 5.45 u. 9 U.

Die Dollarprinzessin  "

Berliner Tageblatt schreibt: Eine blitzblanke, von Hans Rose   geleitete Aufführung, in die auch der Verwöhnte getrost hineingehen kann, denn die Roses bieten etwas auf der Berliner  Operettenbühne Seltenes: fleißig gepflegte Ensemble­kunst."

Familien­Nachmittage Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, 530

Zwangseinquartierung'

0.30 bis 1.50 Kaffeepause! Kaffee mit Kuchen 0.80 M.

TAGL 8 UHR

SCHAUSPIEL HAUS

Jm weissen Rössl

Singspiel in vielen Bildern.

Cam. Spira, Hansen, Lieske, Wallburg, Arno, Jankuhn, Paul Hörbiger  , Lenz, Schaeffers, Winkelstern, Rolls, Desni  ,

Stark Gstettenbauer.

Original Tiroler Watschentänzer, Original Tiroler Jodlerinnen- Quintett, Musik- Trio aus Schliersee  . Jass- Band Girls u. Boys Grosse Chöre.

Der Zeit entsprechend sind, trotz des riesigen Andranges.

die Kassenpreise um 25%

Sonntag Nachmittag

3 Uhr

er

mässigt.

Originalbeseizung Billige Preise

Regie Erik Charell

Uhr CASINO- THEATER 84 Uhr Rose Theater

Neu!

Lothringer Straße 37.

Neu!

Biederleute

und das neue Januarprogramm!

Für die Leser Gutschein 1-4 Personen Fauteuil 1,25 M, Sessel 1,75 M. Sonstige Pr.: Parkett 75 PL, Rang 60 Pl.

Winter Garten

816 Uhr. Zentr. 2819. hanchen erlaubt. Codon   s/ Leltzel 8 Songs 8 Superb's Breker's Bärenschau usw.

Gr. Frankfurter Str.132 Tel.Alex 3422 u.3494

5.30 Uhr: Zwangs­

9 m. täglich in Dampf und Schwizabteilungen soll m 25 Pro3, ber in Wannenabteilungen um 28 Proz gefürzt merden.

Die Krantentassen, die Hauptarbeitgeber sind, müssen sich die Herren einmal näher ansehen. Der Gesamtverband wird in Zukunft die Tariftreue befonders beach.en. Auch den Kassen ist derartiges zu empfehlen. Die Babemeister und Masseure, reft­Los im Gesamtverband, Sektion Gesundheitswesen, organi­fiert, werden, den Anweisungen ihrer Organisation folgend, zu handeln wissen.

Der Kampf bei Leiser geht weiter."

Unter vorstehender Ueberschrift veröffentlicht die ,, Rote Fahne einen Artikel, in dem sie u. a. zwei Tatsachen menn auch möglichst verkleidet mitteilt: 1. Daß die Streifenden unter Führung der haben, und 2. daß 100 Streifende auf der Straße geblieben sind. fommunistischen Organisation den Abbruch des Streits befchloffen

-

Hundert Opfer der KPD.!

Natürlich bemüht sich das Sowjetorgan, die Schuld für diesen Busammenbruch den Zusammenbruch den freien Gemertschaften zuzuschieben, Ueber eine so faule Ausrede fann man nur mitle hig lächeln. Bei Leiser war die RGD. in der erdrüdenden Mehrheit. Die freien Gewerkschaften haben entweder ihren Mitgliedern empfohlen, sich rückhaltslos der Mehrheit zu fügen, oder fie haben sich völlig neutral verhalten. Erst als die Anhänger der RGD. haufenweise wieder in den Betrieb gelaufen waren und der Streit tajächlich schon zu sammengebrochen war, erklärten die freien Gewerkschaften, daß es für ihre Mitglieder einen Streit bei Leifer nicht mehr gebe. Aber es fennzeichnet den Geist der Lüge der KPD  , daß sie die Mitteilung von dem Abbruch des Kampfes unter der Ueberschrift bringt: Der Kampf bei Leiser geht weiter."

Heroischer Abwehrkampf. Wohlfahrtsunterflüßung für Bergarbeiter von Südwales  . London  , 15. Januar.  ( Eigenbericht.)

Die unter dem Vorfiz der Arbeiterregierung geführten Ber  handlungen zwischen den Arbeitgebern und den Arbeitern der Bergindustrie von Südmales und die Vermittlungs. perfuche im Beberfonflift hatten bis Mittwochabend noch zu feiner Berständigung geführt. feiner Berſtändigung geführt.

Unter den Bergarbeitern von Südwales   herrscht bitterste Not. Die meisten Familien entbehren der notwendigsten Nahrungsmittel. Die außergewöhnliche alte verschärft das große Elend. Um so bewundernswerter ist die Standhaftigkeit der Streifenden.

Die Landesarmenfürsorge von Südmales. hat am Mittwoch nach längeren Berhandlungen eine Unterstüßung der vom Streif betroffenen Personen und Familien beschlossen. Unverheiratete er­halten 15 Schilling in der Woche, Berheiratete je nach der Kinderzahl bis zu 38 Schilling.

Der Lohnabbau in der Metallindustrie.

Frankfurt   a. M., 15. Januar.  ( Eigenbericht.) Der Schlichtungsausschuß Offenbach a. M. fällte für die Offent bacher Metallindustrie einen Schiedsspruch, der ab 15. Januar 1931 den bisherigen Spizenlohn nan 89 auf 84 Bf. herobfeßt. Die Afforde werden um 6 Proz. gefürzt. Der Suschlag bei Feftiehung der Altorb preise beträgt 20 Broz., für die Gießereiarbeiter 100 30 bis 35 Broz. Die Reduzierung des Tariflohnes beträgt 5,7 Proz. Der Attorbzuschlag betrug bisher 20 bis 25 Broz. Die jetzige Fest­segung ist eine bedeutende Berschlechterung.

In dem Lohnftreit der thüringischen Metallindustrie hat ber Reichsarbeitsminister den Schiedsspruch vom 18. Dezember 1930, der eine Sentung der Löhne um 6 Proz. vorsieht, für verbindlich erklärt.

Wetter für Berlin  . Meist trübe mit leichten Niederschlägen und Temperaturanstieg bis menig über Rull, laue westliche Winde. - Für Deutschland  . In Nord- und Mitteldeutschland von Best nach Oft fortschreitendes Taumetter, nur im Süden noch leichter Frost.

-

Berantwortl. für die Redaktion: Serbert gepère, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag 6. m. b. S., Berlin  , Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanftalt Paul Singer& Co.. Berlin   E 68, Sindenftraße 3. Sieran 1 Beilage.

Deutsches Theater   Barnowsky- Buhnen

8 Uhr.

Elisabeth

Theater in

der Stresemannstr. Heute

von England geschlossen.

von Ferd Bruckner Regie: Heinz Hilpert  

Freitag, 16. Januar Uraufführung

Amphitryon 38

Kammerspiele von Giraudoux  

814 Uhr:

ال

ules uliette ullen

SCALA

Tägl. 5 u. 82 Uhr- B5 Barb. 8258 Nachm. 50 Pf. bis 3 M, abends 1-6 M Bentell w. Gould, Lime- Trio Schaefers Künstler- Revue usw.

Komödienhaus PLAZA

81 Uhr Cocktail

von

von Tristan Bernard Vallmoeller u. Bepatzky Regie: Hans Deppe  

Die Komödie

814 Uhr

Die Fee

Berliner   Theat.

8% Uhr Gastspiel d Th.a. Schiffbauerdamm Die

YOB Franz Melnar Regimentstoch'er. Regie: Stefan Hock.

Deutsches Künstler- Theat.

Barbarossa 3937.

8 Uhr

Zum goldenen Anker

mit Käthe Dorsch  

essing  - Theater

Täglich

8 Uhr Mamsell Nitouche Operette von Herve

Tägi. 5 u. 815

Sonnt. 2, 5 n. 818 Alex. E 4. 8066

1. Vorstellung 50 Pf. bis 1 M.

11. und III. Vorst. 1. bis 2 M. Heute letzter Tag

des 1. Januar- Programms. Morgen Premiere mit neuen Alraklionen.

Reichshallen-Theater Abeads Sonntag Nachmittag 3 Uhr Stettiner Sänger ..Fahrendes Volk"

ein Zirkusbild v. Meysel Bachm. halbe Preise, volles Progr.! Tel.: Zentrum 11263

Dönhoff- Brettl: Das fabelhafte Januar- Programm!

einquartierung Nur noch wenige Erika v. Thelman. URANIA Theater d. Westens

815 Uhr

Die Dollarprinzessin

Vorstellungen Sannab, und Stg. 4 Ubr: Emil a. die Detektive

Metropol- Theater Renaissance­

Täglich 8% Uhr

Theater

Schön Ist die Steinplatz 6780

812 Uhr

Welt Operette von Lehár   Muß die Kuh Richard Tauber  , Gitta Alpar  . Milch geben? Schützendorf. mit Albert Bassermann  

Max Adalbert  

Lustspielhaus Kurt Götz  

Täglich 814 Uhr

Vom Lieben und Ladien

Morgen, Freitag, 16. Jan. abends 8 Uhr Im Langenbeck- Virchow­Haus, Luisenstr. 58-59 Dr. phil. h. c. von Abercron

Oberst a D.

Erlebnisse und Erfah rungen aus 543 Ballon­fanrten Vortrag, mit Luft­Hicktbildern

Täglich 81 Sonntag 2 u. 8% Sensationeller Operettenerfolg! Viktoria

und ihrHusar Kleines Theat. Täglich 84 Uhr: Der gr Lacherfolg! Der Mustergatta

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