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Hermann Hieber:

Berliner   Bauge

Sechzig Jahre Berliner   Baugeschichte

Es ist heute weniger als je statthaft, die Baugeschichte Berlins  | gepfercht? Und zwar so gründlich, daß in seinem Todesjahr 1786 vom rein ästhetischen Standpunkt aus zu betrachten. Wir fönnen es Friedrich Nicolai   in seiner Beschreibung Berlins  " berichten mußte: den wohlhabenden Bürgerkreisen und ihren literarischen Trabanten Fast die Hälfte der Häuser haben ansehnliche Seiten- und überlassen, von einer Stadt wie Paris   als von einem Kunstwert" Hinterhäuser, welche in manchen Gegenden der Stadt bein the stärker zu schwärmen. Gewiß ist der Städtebau eine Kunst, und es soll bewohnt sind als die Borderhäuſer Es gibt Häuser, in welchen an gar nicht geleugnet werden, daß der Neuaufbau Biens nach der 16 Familien wohnen. Sehr wenige Städte werden in nicht völlig Türfenbelagerung oder Dresdens   nach der großen Feuersbrunst am 6500 Häusern 145 000 Einwohner haben." Ende des 17. Jahrhunderts, in den ersten Regierungsjahren Augusts Warum das? des Starken, architektonische Großtaten waren. Gerade der Barock­stil hat man fann auch an Versailles   erinnern oder an Nancy  , auf deutschem Gebiet an Stuttgart  , Würzburg  , Salzburg  , Potsdam  der planmäßigen Stadtanlage besondere Sorgfalt gewidmet. Es wird niemandem einfallen, die Reichshauptstadt etwa mit jenen fünstlerischen Schöpfungen zu vergleichen. Die Hohenzollern  haben es meisterhaft verstanden, jede Gelegenheit zu einer sinnvollen, einheitlichen Gestaltung ihrer Residenz zu verpassen. Man steige auf die höchsten Türme oder überfliege Berlin   im Flugzeug: nirgends wird sich die Stadt, auch in ihrem ältesten Kern nicht, als eine geschlossene, planvoll organisierte Siedlung darstellen. Das Stadt­bild zerbrödelt einem sozusagen unter den Händen. So irostlos Fönnen nur amerikanische Großstädte aussehen. Die zaghaften Ver­suche, mit der Brachtstraße Unter den Linden, dem Parijer Platz und Gendarmenmarkt monumentale Mittelpunkte zu schaffen, waren bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts als gescheitert zu betrachten. Wenn schon in Alt- Berlin die Friedrichstadt   und die Neustadt, Dorotheenstadt  , Luisenstadt, Kölln  , der Friedrichswerder, die Stra­Tauer und Spandauer   Borstadt auseinanderfielen was sollte dann erst werden, wenn sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts die modernen Borstädte angliederten, namentlich im Westen!

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Der Lokalpatriotismus hat den Einwand bereit: Berlin   ist ja gar teine historische, sondern eine moderne Stadt! Wir sind nicht so engherzig, uns auf romantische Schönheitsbegriffe festzulegen. Wir wissen wohl, daß die ästhetischen Vorzüge der alten Städte mit schweren Opfern an Wohnungshygiene und Volfsgesundheit erkauft worden sind. In Wien   und Rom  , in Prag   und Paris   haben die funstsinnigen Herrscher ihre Untertanen in schauerlich enge Gassen zufammengepfercht und ihnen weder Luft noch Licht gegönnt. Die hohen Herren hatten ja nicht darunter zu leiden fie flüchteten sich aus dem Pferch in ihre Sommerresidenzen, nach Versailles   oder Schönbrunn  . Für die menschenunwürdigen Wohnungszustände ihrer getreuen Landeskinder hatten sie die Entschuldigung der Sicherheit": ihre Hauptstädte behielten den Festungscharakter. Für Berlin   galt diese Ausrede nicht, denn es war seit der Mitte des 18. Jahrhunderts eine offene Stadt. Die Residenz der preußischen Könige fonnte sich frei entfalten.

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Aus zweierlei Gründen. Durch seine rein fapitalistische Hypothekengesetzgebung erzwang er geradezu die rücksichtsloseste Ausnutzung der Baustellen. Zugleich begünstigte er dermaßen seinen Landadel, die nach Arndts Worten ,, unleiblichste monarchische Aristo­fratie", daß die entrechteten und ruinierten Bauern in Massen in die Hauptstadt strömten und hier ein Proletariat bildeten, das zur Berteuerung der Wohnungsmieten und Berschlechterung der Wohn­verhältnisse mißbraucht werden konnte. So hatte also die preußische Hauptstadt die Nachteile historischer Städte ohne ihre Vorzüge. Sie hat geradezu himmelschreiende Wohnungsverhältnisse ohne archi­tektonische Reize. Oder um mit Werner Hegemann   zu reden: Berlin   erstickt in dem steinernen Sarge, in den es gezwängt wurde und den es selber bauen half."

Wer den ganzen Jammer, der sich preußisch- deutsche   Geschichte" nennt, nicht vor Augen hat, wird erstaunt fragen: Wie war es möglich, daß die Sünden der alten, längst vermoderten Despoten 150 Jahre lang nachwirken fonnten? Die preußische Staatsweisheit hatte ein fast ebenso zähes Leben wie die Architektur, die bekannt­lich mit Jahrhunderten rechnet. Die preußische Bürokratie, die Die preußische Bürofratie, die Maschine", wie Arndt sie bezeichnete, nach Bismard unfruchtbar an höheren staatsmännischen Begabungen und unwillig zur Uebernahme eigener Berantwortlichkeit"; diese seelenlose Maschine wurstelte bis 1918 weiter. Sie hat alles zermalmt, was an neuen schöpferischen Ideen auftauchte. Sie hat auch die Städteordnung des Freiherrn   vom Stein von 1808 zu Fall gebracht und durch die Städteordnung von 1853 vollends erledigt.

Der Kurs ging rückwärts. Seit 1850 wurden die Berliner  Stadtverordneten nach dem Dreiklassenwahlrecht gewählt, von dem gar Bismard bekennen mußte, es sei nichts anderes als die Re­präsentation des Geldkapitals mit dem lügnerischen Schein, daß es eine Vertretung des Volkes wäre". Eine Stadtverwaltung, die aus­schließlich die Interessen dieser Geldaristokratie", den schamloſeſten Bodenmucher, vertrat, hat dann in trautem Berein mit der föniglid) preußischen Bürokratie jenen haarsträubenden Bebauungsplan des Tiefbauingenieurs Hobrecht vom Jahre 1862 hergestellt, der die ansehnlichen Seiten- und Hinterhäuser" samt Kellerwohnungen zur Regel macht. Dieser Bebauungsplan, dem feine Stadt der Welt etwas Aehnliches an die Seite zu setzen hat, war die fluchbeladene Erbschaft des ,, neuen Reiches".

Warum hat sie es trotzdem nicht getan? Warum mußten fich auch aus ihr die Herrscher flüchten nach Charlottenburg   und Potsdam  ? Warum hat der Renommiermonarch Friedrich der ,, Große", nachdem der unsinnige Festungsgürtel, den mit franzöfi- Wohnungselend, das dem heutigen, nach dem verlorenen Weltkrieg, schen Bestechungsgeldern der Große" Kurfürst angelegt hatte, gefallen war, feine anständige und vernünftige Siedlungspolitik verfolgt, sondern seine Berliner   in Mietstasernen zusammen

Am Freitag, dem 16 d. m, ist unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Groß­mutter, Urgroßmutter

Cäcilie Luckow

im Alter von 71 Jahren nach furzem Krantenlager sanft entschlafen.

Im Namen der trauernden Hinter­bliebenen

Friedrich Luckow Jülicher Str. 1

Die Einäfcherung findet am Mittwoch, bem 21 d. M., 21 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt.

Uhr, ent­

Am 16. d M., abends 8 fchlief janft nach einem langen mit Geduld ertragenen Leiden meine ge liebte Frau, meine gute Mutti, unsere innigftgeliebte Tochter, Schwieger­tochter, Schwefter und Schwägerin

Clara Conradt geb. Karg

im vollendeten 45. Lebensjahr. Erich Conradt, Hans Conradt Paul Karg, Anna Karg geb. Krühne als Eltern

Anna Conradt als Schwiegermutter Egbert Karg und Frau

Paul Karg und Frau Die Einäscherung findet Donnerstag, den 22. Januar, nachm. 1½½ Uhr, im Krematorium Baumschulenweg statt.

Am 15. Januar 1931, mittags 121 Uhr. entfchlief nach langem, mit großer Geduld ertragenem Leiden mein lieber Mann, unser guter Bater Franz Müller

im 68. Lebensjahr.

und Kinder

In fiefer Trauer Frau Luise Müller, geb. Arnold Reinidendorf- W., Scharnweberstr. 109 Die Einäscherung findet am Donners tag, dem 22 Januar 1931, um 18 Uhr im Krematorium Gerichtstraße statt.

Am 13. Januar, abends 7 Uhr, wurde plötzlich und unerwartet meine liebe unvergeßliche Frau, ein­zige Schwester, Schwiegertochter, Schwägerin und Tante

Elisabeth Rokke geb. Wolter

im Alter von 42 Jahren aus ihrem blühenden Leben dahingerafft Dies zeigen tiefbetrübt an

Paul Rokke

Berlin N, 113, Malmöer Str. 24 Carl Wolter Berlin- Mahlsdorf  

nebst Angehörigen.

Die Einäscherung findet am Diens­

"

Nach langem Leiden verschied am 13. Januar mein lieber Mann, unser guter Bater, der Tischler

Julius Stiller

im 87 Lebensjahre.

Mit ihm tit ein alter Kämpfer, der schon unter dem Sozialistengesez für die Partei tätig war, zur Ruhe ge­gangen

Ju tiefer Trauer

Pauline Stiller und Kinder. Die Einäscherung findet Montag, den 19 Januar, 15% Uhr, im Kre­matorium Gerichtstraße statt.

Statt Karten.

Für die überaus zahlreiche Beteili gung sowie die herrlichen Kranzipen­den beim Heimgange meines lieben Mannes, guten Vaters und Sohnes

Hermann Martin

fagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten unseren tiefgefühlten Dank.

Frau Wwe. Margarete Martin, Willi Marlin, und die liefgebeugte Mutter.

Danksagung.

Für die uns erwiesene Anteil­nahme beim Hinscheiden unseres lieben Baters

Martin Kusterka fagen wir allen Freunden und Be tannten, fowie den gesamten Ber­bandskollegen, den Genossen der 19. Abteilung, Bezirk 813," unferen herzlichsten Dant. Die trauernden Hinterbliebenen.

Statt Karten!

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimgange meines lieben Mannes und guten Vaters

Otto Henkel

sagen wir allen, die dem teuren Ent­schlafenen das letzte Geleit gegeben haben, unseren innigsten Dank. Margarete Henkel und Tochter Herta Die Beisetzung der Aschenkapsel findet Dienstag, d. 20. Jan., 15 Uhr, auf dem Gemeindefriedhof Neukölln, Mariendorfer Weg, statt.

Zurück

Die Hauptstadt des fiegreichen Deutschen   Reiches hatte 1871 ein nicht nachsteht. Ein Fünftel seiner Einwohner waren, je 7,2 Per­sonen in einem Raum, in Kleinwohnungen zusammengedrängt, die aus einer Stube mit Küche bestanden. Kaiser Wilhelm   und seine

Ortskrankenkasse der Mechaniker, Optiker und verw. Gewerbe zu Berlin  

Bekanntmachung

Die vom Ausschuß in der Gigung vom 17. Dezember 1930 befchloffene 26. Gagungs änderung ist vom Oberversicherungsamt Berlin   in abgeänderter Form genehmigt worden und ist rückwirkend am 1. Januar 1931 in Rrait getreten. Die Aenderung, betrifft die$$ 12, 19, 21, 30 a und 44.

Für Bersicherte, die im Falle der Arbeitsunfähigteit einen Rechtsan­fpruch auf Lohn oder Gehalt für mindestens 4 Wochen vom Tage des Eintritts der Arbeitsunfähigteit an haben, ist der Krankenfaffenbeitrag auf 5 Bro3. vom Grundlohn ab 1. Januar 1931 festgelegt worden Diese Berficherten find der Kaffe nmgehend namhaft zu machen. Bei der Anmeldung ift anzugeben, für welchen Beitraum dieser Anspruch auf Fortzahlung besteht. Wenn erst im Laufe des Beschäf tigungsverhältniffes eine Bereinbarung über den Entgeltsbezug von entsprechender Dauer im Falle der Arbeitsunfähigkeit getroffen wird, dann muß diefes inner­halb drei Tagen der Kaffe mitgeteilt werden.

Die Krantenfcheingebühr für Ber­ficherte ist für bie Cohnffufen A, 1-4 auf 25 f., für die Cohnstufen 5-10 auf 50 Pf. festgelegt worden. Ebenfo hat das Hausgeld eine Steigerung er­fahren. In Familienhilfefällen werben 70 vom Hundert der Rosten für Aranet und Verbandstoffe als Zuschuß unter den betannten Borausfegungen gewährt. Drucitüde der 26. Sagungsabänderung find im Kaffenblico erhältlich Auf das

Baladine haben feinen Finger gerührt, um diese Not zu lindern. Ein Bergleich sagt alles: London  , die größte Stadt der Welt, zählt auf jedes Haus 8 Einwohner, New York  , die Stadt der Wolkenkratzer, 20, die Festungsstadt Paris   38. Berlin   aber seit Gründung des Reiches 78. Erst 1925, unter Führung der Sozialdemokratie, ist eine neue Bauordnung eingeführt worden, die mit den Breueln der monarchistisch- kapitalistischen Wucherwirtschaft, mit Hinterhäusern und Kellerwohnungen, aufräumte.

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Das mögen diejenigen beherzigen, die sich an dem miß­verstandenen Kurfürstendamm  - Amerikanismus oder gar an dem wilhelminischen Fassadenschwindel begeistern.

Vorwärts!

O Bolt, wie dunkel dein Gesicht! In deinem Namen brüllt der Wicht. Es blies der schwarze Lügenwind Den Spiegel deiner Seele blind. Wo ist das Herz, das selbstlos schlug? Es schlägt berechnenden Betrug! Om Ader selbst verfault die Saat: Es wächst fein Körnlein aus Verrat! O Volf, wo ist der Flammenschein, Der Rausch, das Ziel, der Sieg, der Wein? Die Lichtidee, des Herzens Schwung, Die stürmende Begeisterung? Jetzt wird gerechnet und gezählt, me Begeifert und mit Luft gequält.

Und deinen Namen schänden sie, Und deine Augen blenden sie.

Nun endlich lodre hell und klar Die Flamme, die schon immer war, In ihrem Grund ein Lächeln sitzt, Um ihre Stirn Gewitter blitzt! Ohr Anblick reiße uns hinan Wie ehedem, als es begann, Das wilde Stürmen in die Tat, Der Körnerwurf der neuen Saat! Begeisterung! Dort liegt das Ziel! Stürmt an und stürzt das falsche Spiel! Der Lügner fällt, sein Wort zerbricht, Um eure Stirnen lodert Licht! Dann steht das Volk wohl Arm in Arm, Die Freiheit ruft Alarm! Alarm!" Das Bolt will Brot und Frieden sehu: Dann erst fann Deutschland   auferstehn!

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wird verwiesen.

Berlin  , ben 17. Januar 1931.

Der Kassenvorstand.

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der Stadt Berlin  .

Der V. Nachtrag der Sagung, betreffend Aenderung ber§§ 10, 12, 15a, 22 und 36, ift von Ober- Versicherungsamt Berlin   am 9. Jamuar 1931 genehmigt worden. Hier durch find insbesondere die Beiträge auf 5,7 v..( bzw. 4,5 v. 5) herabgesezt worden. Druckstücke der Sagungsänderung tönnen nach erfolgter Drudlegung im Raffenlotal abgelangt werden. Berlin  , den 10. Januar 1931. Der Vorstand.

Kranken- und Sterbekasse der im allgemeinen Verkehrswesen be­fchäftigten Verfonen und verw. Beruis­genoffen Eintracht"( B. a. G.) in Berlin  .)

Einladung

zu der Freitag, 20. Februar, 20 Uhr, im Restaurant Spiegel, derfte, ( Ede Linienfte.), stattfindenden

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Sagesordnung:

Dr. Erich Wossidlo effe und Raffenbericht vom

Nieren, Blasen-, Harnleiden Potsdamer Straße   121a( Privatstraße) 4-6, Sonnabend 812-10

Von der Reise zurück:

tag, dem 20. Januar, nachmittags Dr. Erich Hurwitz

18( 6 Uhr), im Krematorium Gericht­straße 37( große Halle) statt.

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