Konflikte in England
Der Bergarbeiterstreit beendet
Die Vertreterkonferenz der Bergarbeiter von Südwales nahm Sonnabend in einer Sigung in Cardiff die Vereinbarung mit den Unternehmern zur Beendigung des Streits mit 169 gegen 72 Stimmen an. Die Arbeit wurde heute wieder aufgenommen.
Lohnfampf der Eisenbahner.
Heute beginnen in London Verhandlungen über eine von den vier großen englischen Eisenbahngesellschaften geforderte
haben ihm die Gewerkschaften hauptsächlich für seine erfolgreichen Bemühungen um die Gewerkschaftsinternationale zu danken.
eta sozialistischer oder tomrumistischer Aeußerungen verbächtig zu machen, wenn sie ihre Arbeit behalten will.
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Besonders vor der Septembermahl wurde von der Geschäftsleitung für die Naziliste im Betriebe Reflame gemacht. Die Arbeitszeit in diesem süßen Betriebe beträgt auch für die Arbeiterinnen täglich nicht mehr als 3 wölf Stunden. Die fontrollierende Gewerbeaufsicht wurde Don einer dienſteifrigen Arbeiterin belogen, so daß auch nach der Kontrolle nach wie vor zwölf Stunden gearbeitet wurde. Gesetz und Tarifvertrag gelten Wenn unser nun über 64 Jahre alter Genosse Sassenbach endlich hier nichts. Arbeitskräfte wurden durch die Nationalsozialisten verein gewisses Ruhebedürfnis verspürt, so ist das sehr wohl zu vermittelt, Arbeiterinnen vom Frauenstahlhelmbund. stehen und ihm ein wohlverdienter, ruhiger Lebensabend zu gönnen. Doch Sajfenbach legt nur sein Amt nieder. Er ist und bleibt jedoch bis zu seinem letzten Atemzuge der sozialistischen Arbeiterbewegung mit jeder Faser feines Herzens verbunden.
Lohnkürzung von 10 Proz.. Das nationale Lohnamt für die Eisen- Ausländer, Fremde find's zumeist..
Die
bahnen wird die Forderungen der Gesellschaften wie auch der Gewerkschaften entgegennehmen. Die von den Eisenbahnen verlangte Lohnsenfung betrifft etwa 600 000 Arbeiter. Berhandlungen finden öffentlich statt und werden mindestens eine Woche dauern. Der Ausschuß muß seine Entscheidung spätestens vier Wochen nach Beendigung der Verhandlungen bekanntgeben. Die Barteien sind jedoch nicht verpflichtet, sie anzunehmen. Damit beginnt der große Lohnkampf bei den englischen Eisenbahnen. Der Generalsekretär der Landesgewerkschaften der Eisenbahnen, Mr. Cramp, erklärte, daß die Eisenbahner nicht nachgeben werden. Die Aussperrung in Lancashire .
Miz Bondjields hat als Arbeitsminister die Unternehmer und Arbeiter aufgefordert, die Streitigkeiten in gegenseitigem Einvernehmen schleunigst beizulegen. Die Wirkungen der Aussperrung müßten auch auf andere Bezirke übergreifen und den Umfang des Streits noch weiter ausdehnen.
Die Tuch fabrikanten beschlossen, den Arbeitern ihrer Werke schon für fommenden Sonnabend zu kündigen, wodurch etwa weitere 20 000 Mann ausgesperrt würden. Zur Zeit besteht feine Aussicht auf Wiederaufnahme der Verhandlungen. Eine Berjammlung der Gewerkschaften am Sonnabendnachmittag in Manchester erklärte, daß zunächst nichts geschehen könne, che nicht
Spanien gegen ausländische Arbeiter.
Wie Havas aus Madrid berichtet, ist nach einer neuen Statistik in den Provinzen Granada , Jain, Cadir , Cordoba , Sevilla und Huelva eine Zahl von 140 000 Arbeitslosen festgestellt worden. Am stärksten betroffen sind die Provinz Jain mit 45 000 Arbeitslosen und die Provinz Sevilla mit 50 000 Arbeitslosen. Ausländer bekommen nur noch ausnahmsweise die Genehmigung zur Arbeit in Spanien . Frei werdende Stellen von Ausländern müssen durch Spanier besetzt werden, solange noch Arbeitslosigkeit in den in Frage kommenden Berufen vorhanden ist. Wo die Einstellung von Ausländern unvermeidlich ist, müssen diese nach den gleichen Lohn- und Gehaltssägen entlohnt werden, wie die Spanier. Alle in Spanien ansässigen Ausländer müssen bei der Polizei die Ausstellung einer Idenditätskarte beantragen, für die sie nach der Höhe ihrer Bezüge eine Gebühr von 10 bis 500 Pefeten zu enirichten haben. Durch diese Bestimmungen werden besonders die portugiesischen Arbeiter in Spanien schwer betroffen.
Stoßtrupps gegen Entlassene.
„ Die Gaboteure der City- Druckerei."
das Ergebnis der Abstimmung durch die Weber über die Einführung der City- Druckerei gegen ihre Entlassung als einen„ niederträchtigen Die Rote Fahne ", die die Gegenwehr der Maschinensetzer in
des ,, Mehr- Webstühle- auf- den- Weber"-Systems vorliegt.
Gaffenbachs Abschied.
Der Generalsekretär des JGB. tritt zurück. Den Landeszentralen der Gewerkschaften sowie den Internationalen Berufssekretariaten teilt der Genosse Johannes Sassenbach mit, daß er im Anschluß an die Vorstandssitzung des Internationalen Gewerkschaftsbundes von seiner Stelle als Generalsekretär zurück
treten wird.
,, Ich habe das Bedürfnis, den Genossen der verschiedenen Länder, mit denen ich teilweise seit Jahrzehnten zusammengearbeitet habe, meinen Dank für das bewiesene Bertrauen und die gezeigte Freundschaft auszusprechen und ihnen persönlich sowie ihren Organisationen das Beste für die Zukunft zu wünschen."
Saffenbach ist mit der deutschen Gewerkschaftsbewegung groß. geworden. Seine gründliche Kenntnis der Verhältnisse in Deutschland in Berbindung mit seinen großen Sprachkenntnissen, die er sich ermorben, machten ihn so recht zum Dolmetscher und Mittler zwischen den Gewerkschaften der einzelnen Länder. Manches Vorurteil, manches Mißverständnis, unter dem die internationalen Beziehungen litten, fonnte Sassenbach aus dem Wege räumen und so diese Be= ziehungen inniger gestalten und vertiefen.
Neben all seinen Berdiensten, die Sassenbach sich um die deutsche Gewerkschaftsbewegung, insbesondere auch um die Bewegung in Berlin erworben hat, auf dem Gebiete des gewerkschaftlichen Unterrichts- und Bildungswesen, des Lehrlings- und des Jugendschutzes,
Theater, Lichtspiele usw.
Montag, 19. 1. Staats- Oper
Unter d. Linden 140. A.-V.
20 Uhr
Madame Butterfly
Ende n. 22 Uhr
Montag, 19. 1. Städt. Oper
Bismarckstr.
19 Uhr Geschl.Vorstllg. Hänsel u. Gretel Die Puppenfee
Rein Kartenverkauf
Staats- Oper Staatl. Schausph.
Die
( am Gendarmenmarkt).
23. R.-S.
20 Uhr
Die Jungfrau
Deffentl. Kartenverkauf. Ende n. 22 Uhr
Ceffenti. Kartenverkauf Ende n.22 Uhr
Staatl. Schiller- Theater, Charitbg.
20 Uhr
100 000 Taler
Ende nach 22% Uhr
Winter Garten
8 15 Uhr. Zentr. 2819. Rauchen erlaubt. Codonas/ Leitzel 5 Songs 8 Superb's Breker's Bärenschau usw.
Reichshallen-Theater Abends Sonntag Nachmittag 3 Uhr
SCALA
B5 Barb. 9256
Tägl. 5 u. 81/2 Uhr Nachm. 50 Pt. bis 3 M, abends 1-6 M Bentell u. Gould, Lime- Trio Schaefers Künstler- Revue usw.
PLAZA
1. Vorstellung
Tägl. 5 u. 815 Sonnt. 2, 5, u. 8% Alex. E. 4 8066 50 Pf. bis 1 M.
11. und III. Vorstellung 1 bis 2 M.
16 Alfred Jackson- Girls
Willy Bolesko usw.
THEATER
IM
Anschlag auf ihr Unternehmen bezeichnet, gibt die. Parole aus: ,, Graphische Arbeiter, bildet Stoßtrupps!" Gegen men? Gegen die von ihr entlassenten Maschinenseger, die wohl ausnahmslos der KPD. angehören und zur Gewerkschaftsorganisation in Opposition stehen. Diese Saboteure der Roten Fahne" werden jetzt allerdings mit dem Ausschluß aus der KPD. bedroht.
Uns geht folgende Entschließung der arbeitslosen Maschinensetzer zu: Die am 17. Januar 1931 in den City- Sälen versammelten arbeitslosen Maschinenseger nahmen zu dem Konflikt in der CityDruckerei Stellung und faßten einstimmig folgende Resolution: ,, Nach ausführlichen Darlegungen durch beteiligte Kollegen ertlären etwa 300 arbeitslose Maschinensezer Berlins das Berhalten der aus der City- Druckerei fristlos entlassenen Maschinensetzer für richtig und verurteilen das Gebaren der Geschäftsleitung auf das
schärfste!"
Die Verlegenheitsausrede, die von ihr verstümmelte Erklärung am Sonnabend sei auf sinnentstellende Druckfehler zurückzuführen, schenken wir der„ Roten Fahne".
Mit Aufguß für das Dritte Reich.
Die Leiter und Inhaber der Zuderwarenfabrit von Wolfchon u. Wienece in Pantom, Berliner Str. 29, pflegen seit langer Zeit in ihrem Betrieb den Stahlhelm- und Nazigeist. Die Geschäftsführung hat ihre Arbeiterschaft öfter gewarnt, fich ja nicht
8 Uhr
in
8 Uhr:
100 000
Taler
Theater am Schiffbauerdamm 84 Uhr
Die Quadratur des Kreises
Staatsoper Am Pl.d.Republik 7½½2. Uhr
Die Zauberflöte
SCHAUSPIEL HAUS
Jm weissen Rössl
Singspiel in vielen Bildern
Hansen, Cam. Spira, Lieske, Wallburg, Arno, Jankuhn, Paul Hörbiger , Lenz Schaeffers, Winkelstern, Rolls, Desni , Stark- Gstettenbauer,
Original Tiroler Watschentänzer, Original Tiroler Jodlerinnen- Quintett, Musik- Trio aus Schllersee, Jazz- Band, Girls u. Boys, Grosse Chöre Der Zeit entsprechend sind, trotz des
riesigen Andranges, 25° die Kassenpreise um
Sonntag Nachmittag
3 Uhr
er
mässigt
Originalbesetzung Billige Preise
Deutsches
Tol. 84
Auf den Fleck
Sensationsstück
aus Chikagos Unterwelt von EDGAR WALLACE
Preis- Abbau
Preise der Plätze 0,75 bis 6.- M
Sonnab. und Stg. 4 Uhr: Komische Oper Emila. die Detektive
8% Uhr
Th. a. Nollendorfplatzte Sänger
Piscator- Bühne ( Wallner- Theater)
Alex. 4592-93. Täglich 8 Uhr
Peppina Renaissance Tai Yang
34 Uhr CASINO- THEATER SU URANIA
Lothringer Straße 37. Unwiderruflich nur bis 30. Januar:
Stettiner Sänger Biederleute
..Fahrendes Volk"
Theater Steinplatz 6780 8 Uhr
erwacht
Kottbusser Str. 6 F.8. Oberb. 6070 Tägl. 8 Uhr Sonntags auch 31 Uhr
, Das macht uns keiner nach
dazu Gastspiel Claire Waldott!
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Freitag, den 23. Januar Muß die Kuh Neues Theater abends 8 Uhr Milch geben? am Zoo
im Langenbeck- Virchow- mit Albert Bassermann Am Bahnh. Zoo. Stpl. 6554 Haus, Luisenstr. 58-59 Täglich 8 Uhr
ein Zirkusbild v. Meysen und ein erstklassiger bunter Teil. Johannes Velden Theater d. Westens Der gr. Lacherfolg! Hachm. halbe Preise, voilles Progr.! Sonnabend, 31. Januar zum 1. Male Uralte Lebensformen und Täglich 814
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In diesem Betriebe ist jetzt ein Hilfsarbeiter, ein Nazimann, perhaftet worden, der noch vor seiner Verhaftung Mordwaffen im Eisschrank der Firma verstecken konnte.
Sturm aufs Gewerkschaftshaus. Die Helden von Baußen.
Baußen, 19. Januar.( Eigenbericht.) Am Sonntag fam es hier bei einem Treffen der Nationalsozialisten zu schweren Ausschreitungen. Als die Spitze eines ungefähr 1500 Mann starten Zuges am Gewerkschafts= haus anlangte, wurde ein Kriegsverletzter, der unter den Neugierigen stand, von einem ES.- Mann angerempelt. Der Protest des Kriegsbeschädigten und erregte Zwischenrufe aus der Menge waren für die Nazis das Signal zu einem wüsten Ueberfall auf die Zuschauer. Mit Schlagringen, Gummischläuchen und Spazierstöcken schlugen die Nazis wahllos auf die Umstehenden ein. Ein Reichsbannermann wurde noch als er auf dem Boden lag in der gemeinsten Weise mit Fußtritten, Stockschlägen und Fausthieben mißhandelt. Er mußte blutüberströmt fortgetragen werden. Unter dem Rufe„ SA. herausgeben" stürzte sich die Meute fchließlich auf das Gewerkschaftshaus. Eine Tür des Hauses wurde mit der Türfüllung herausgeschlagen. Als die Polizei dazwischentrat und als sich einige Leute als Kriminalbeamte legitimierten, wurden sie gleichfalls von den Nazis angegriffen und geschlagen. Bei dem Ueberfall würden sechs Arbeiter verletzt. Zum Teil mußten sie, ärztlicher Behandlung zugeführt werden.
Die Polizei ließ die Nazis im allgemeinen gewähren, während verboten worden war.
eine Gegenfundgebung des Reichsbanners vom Bauzener Stadtrat
Der ewige Mitropa- Skandal.
Aus den Kreisen der Mitropa - Angestellten wird uns geschrieben: Trozdem das Reichsgericht zugunsten der Angestellten entschieden hat, denkt die Mitropa - Direktion nicht daran, menschenmürdigere Arbeitsverhältnisse einzuführen. Bis zu acht und zehn Tagen ist das Fahrpersonal unterwegs. Viele Angestellte kommen im Monat nur dreimal in ihr eigenes Bett. Wehe, wenn einer michst! Der Abteilungsmeister Jensch droht:„ Ich werde Sie mir für die Zukunft merfen!"
Selbst beim Weihnachtsfest wurden nicht die geringsten Rüdsichten genommen. Familienväter wurden rücksichtslos auf die zehntägige Tour geschickt. Für Herrn Dr. Kiesle gibt es feine Grenzen in der Ausnützung des Fahrpersonals. Trotz der vielen Arbeitslosen gibt es bei der Mitropa unzählige Ueberstunden. Das Fahrpersonal ist vollkommen vogelfrei!
Die Gewerbeaufsicht hat auf dem Bahnkörper nichts zu suchen. Reichsbahn und Verkehrsminister haben mit dem Personal der Mitropa nichts zu tun. Der Generalstaatsanwalt findet teinen Grund, einzuschreiten. Der Reichstag wird schließlich doch einmal eine Aufsichtsinstanz entsprechend der Gewerbeaufsicht- für das Fahrpersonal der Mitropa schaffen müssen. So, wie bisher, fann es nicht weitergehen!
Wetter für Berlin : Etwas milder, trübe mit Niederschlägen. Für Deutschland : Ueberall trübe und neue Milderung. Berbreitete Niederschläge.
ROSE
THEATER
Große Frankfurter Straße 132 U- Bahn: Strausberger Platz Täglich 8.15 Uhr Sonnabends 7 u. 10.15 U. Sonntags 2.30, 5.45 u. 9 U.
„ Die Dollarprinzessin
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Berliner Tageblatt schreibt: Eine blitzblanke, von Hans Rose geleitete Aufführung, in die auch der Verwöhnte getrost hineingehen kann, denn die Roses bieten etwas auf der Berliner Operettenbühne Seltenes: fleißig gepflegte Ensemblekunst."
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Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag,
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8 Uhr
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Lustspielhaus Kammerspiele
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und Lachen von Tristan Bernard Regie: Hans Deppe
Kleines Theat. Rose- Theater Täglich 8% Uhr: Gr. Frankfurter Str.132 Tel. Alex 3422 u. 3494. 81 Uhr
Der Seelenforscher Komödie von Fritz Mack
Traute Flamme, Kaufmann, Farenburg
Barnowsky- Bahnen
Theater in der Stresemannstr.
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Die Dollarprinzessin
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Die
Regimentstochter ke 74
von Donizetti
Metropol- Theater
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Blatinabfälle. Lät