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Konflikte in England

Der Bergarbeiterstreit beendet

London , 19. Januar.

Die Vertreterkonferenz der Bergarbeiter von Südwales nahm Sonnabend in einer Sigung in Cardiff die Vereinbarung mit den Unternehmern zur Beendigung des Streits mit 169 gegen 72 Stimmen an. Die Arbeit wurde heute wieder aufgenommen.

Lohnfampf der Eisenbahner.

Heute beginnen in London Verhandlungen über eine von den vier großen englischen Eisenbahngesellschaften geforderte

haben ihm die Gewerkschaften hauptsächlich für seine erfolgreichen Bemühungen um die Gewerkschaftsinternationale zu danken.

eta sozialistischer oder tomrumistischer Aeußerungen verbächtig zu machen, wenn sie ihre Arbeit behalten will.

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Besonders vor der Septembermahl wurde von der Geschäfts­leitung für die Naziliste im Betriebe Reflame gemacht. Die Ar­beitszeit in diesem süßen Betriebe beträgt auch für die Arbeiterinnen täglich nicht mehr als 3 wölf Stunden. Die fontrollierende Gewerbeaufsicht wurde Don einer dienſteifrigen Arbeiterin belogen, so daß auch nach der Kontrolle nach wie vor zwölf Stunden gearbeitet wurde. Gesetz und Tarifvertrag gelten Wenn unser nun über 64 Jahre alter Genosse Sassenbach endlich hier nichts. Arbeitskräfte wurden durch die Nationalsozialisten ver­ein gewisses Ruhebedürfnis verspürt, so ist das sehr wohl zu vermittelt, Arbeiterinnen vom Frauenstahlhelmbund. stehen und ihm ein wohlverdienter, ruhiger Lebensabend zu gönnen. Doch Sajfenbach legt nur sein Amt nieder. Er ist und bleibt jedoch bis zu seinem letzten Atemzuge der sozialistischen Arbeiterbewegung mit jeder Faser feines Herzens verbunden.

Lohnkürzung von 10 Proz.. Das nationale Lohnamt für die Eisen- Ausländer, Fremde find's zumeist..

Die

bahnen wird die Forderungen der Gesellschaften wie auch der Gewerkschaften entgegennehmen. Die von den Eisenbahnen ver­langte Lohnsenfung betrifft etwa 600 000 Arbeiter. Berhandlungen finden öffentlich statt und werden mindestens eine Woche dauern. Der Ausschuß muß seine Entscheidung spätestens vier Wochen nach Beendigung der Verhandlungen bekanntgeben. Die Barteien sind jedoch nicht verpflichtet, sie anzunehmen. Damit be­ginnt der große Lohnkampf bei den englischen Eisenbahnen. Der Generalsekretär der Landesgewerkschaften der Eisenbahnen, Mr. Cramp, erklärte, daß die Eisenbahner nicht nachgeben werden. Die Aussperrung in Lancashire .

London , 19. Januar.

Miz Bondjields hat als Arbeitsminister die Unternehmer und Arbeiter aufgefordert, die Streitigkeiten in gegenseitigem Einver­nehmen schleunigst beizulegen. Die Wirkungen der Aussperrung müßten auch auf andere Bezirke übergreifen und den Umfang des Streits noch weiter ausdehnen.

Die Tuch fabrikanten beschlossen, den Arbeitern ihrer Werke schon für fommenden Sonnabend zu kündigen, wodurch etwa weitere 20 000 Mann ausgesperrt würden. Zur Zeit besteht feine Aussicht auf Wiederaufnahme der Verhandlungen. Eine Ber­jammlung der Gewerkschaften am Sonnabendnachmittag in Manchester erklärte, daß zunächst nichts geschehen könne, che nicht

Spanien gegen ausländische Arbeiter.

Wie Havas aus Madrid berichtet, ist nach einer neuen Statistik in den Provinzen Granada , Jain, Cadir , Cordoba , Sevilla und Huelva eine Zahl von 140 000 Arbeitslosen festgestellt wor­den. Am stärksten betroffen sind die Provinz Jain mit 45 000 Ar­beitslosen und die Provinz Sevilla mit 50 000 Arbeitslosen. Ausländer bekommen nur noch ausnahmsweise die Genehmi­gung zur Arbeit in Spanien . Frei werdende Stellen von Aus­ländern müssen durch Spanier besetzt werden, solange noch Ar­beitslosigkeit in den in Frage kommenden Berufen vorhanden ist. Wo die Einstellung von Ausländern unvermeidlich ist, müssen diese nach den gleichen Lohn- und Gehaltssägen entlohnt werden, wie die Spanier. Alle in Spanien ansässigen Ausländer müssen bei der Polizei die Ausstellung einer Idenditätskarte beantragen, für die sie nach der Höhe ihrer Bezüge eine Gebühr von 10 bis 500 Pe­feten zu enirichten haben. Durch diese Bestimmungen werden be­sonders die portugiesischen Arbeiter in Spanien schwer betroffen.

Stoßtrupps gegen Entlassene.

Die Gaboteure der City- Druckerei."

das Ergebnis der Abstimmung durch die Weber über die Einführung der City- Druckerei gegen ihre Entlassung als einen niederträchtigen Die Rote Fahne ", die die Gegenwehr der Maschinensetzer in

des ,, Mehr- Webstühle- auf- den- Weber"-Systems vorliegt.

Gaffenbachs Abschied.

Der Generalsekretär des JGB. tritt zurück. Den Landeszentralen der Gewerkschaften sowie den Internatio­nalen Berufssekretariaten teilt der Genosse Johannes Sassenbach mit, daß er im Anschluß an die Vorstandssitzung des Internationalen Gewerkschaftsbundes von seiner Stelle als Generalsekretär zurück­

treten wird.

,, Ich habe das Bedürfnis, den Genossen der verschiedenen Länder, mit denen ich teilweise seit Jahrzehnten zusammengearbeitet habe, meinen Dank für das bewiesene Bertrauen und die gezeigte Freundschaft auszusprechen und ihnen persönlich sowie ihren Organi­sationen das Beste für die Zukunft zu wünschen."

Saffenbach ist mit der deutschen Gewerkschaftsbewegung groß. geworden. Seine gründliche Kenntnis der Verhältnisse in Deutschland in Berbindung mit seinen großen Sprachkenntnissen, die er sich er­morben, machten ihn so recht zum Dolmetscher und Mittler zwischen den Gewerkschaften der einzelnen Länder. Manches Vorurteil, manches Mißverständnis, unter dem die internationalen Beziehungen litten, fonnte Sassenbach aus dem Wege räumen und so diese Be= ziehungen inniger gestalten und vertiefen.

Neben all seinen Berdiensten, die Sassenbach sich um die deutsche Gewerkschaftsbewegung, insbesondere auch um die Bewegung in Berlin erworben hat, auf dem Gebiete des gewerkschaftlichen Unter­richts- und Bildungswesen, des Lehrlings- und des Jugendschutzes,

Theater, Lichtspiele usw.

Montag, 19. 1. Staats- Oper

Unter d. Linden 140. A.-V.

20 Uhr

Madame Butterfly

Ende n. 22 Uhr

Montag, 19. 1. Städt. Oper

Bismarckstr.

19 Uhr Geschl.Vorstllg. Hänsel u. Gretel Die Puppenfee

Rein Kartenverkauf

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik . V.-B. 1912 Uhr

Die

( am Gendarmenmarkt).

23. R.-S.

20 Uhr

Die Jungfrau

Zauberflöte von Orleans

Deffentl. Kartenverkauf. Ende n. 22 Uhr

Ceffenti. Kartenverkauf Ende n.22 Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charitbg.

20 Uhr

100 000 Taler

Ende nach 22% Uhr

Winter Garten

8 15 Uhr. Zentr. 2819. Rauchen erlaubt. Codonas/ Leitzel 5 Songs 8 Superb's Breker's Bärenschau usw.

Reichshallen-Theater Abends Sonntag Nachmittag 3 Uhr

SCALA

B5 Barb. 9256

Tägl. 5 u. 81/2 Uhr Nachm. 50 Pt. bis 3 M, abends 1-6 M Bentell u. Gould, Lime- Trio Schaefers Künstler- Revue usw.

PLAZA

1. Vorstellung

Tägl. 5 u. 815 Sonnt. 2, 5, u. 8% Alex. E. 4 8066 50 Pf. bis 1 M.

11. und III. Vorstellung 1 bis 2 M.

16 Alfred Jackson- Girls

Willy Bolesko usw.

THEATER

IM

Anschlag auf ihr Unternehmen bezeichnet, gibt die. Parole aus: ,, Graphische Arbeiter, bildet Stoßtrupps!" Gegen men? Gegen die von ihr entlassenten Maschinenseger, die wohl aus­nahmslos der KPD. angehören und zur Gewerkschaftsorganisation in Opposition stehen. Diese Saboteure der Roten Fahne" werden jetzt allerdings mit dem Ausschluß aus der KPD. bedroht.

Uns geht folgende Entschließung der arbeitslosen Maschinen­setzer zu: Die am 17. Januar 1931 in den City- Sälen versammelten arbeitslosen Maschinenseger nahmen zu dem Konflikt in der City­Druckerei Stellung und faßten einstimmig folgende Resolution: ,, Nach ausführlichen Darlegungen durch beteiligte Kollegen er­tlären etwa 300 arbeitslose Maschinensezer Berlins das Berhalten der aus der City- Druckerei fristlos entlassenen Maschinensetzer für richtig und verurteilen das Gebaren der Geschäftsleitung auf das

schärfste!"

Die Verlegenheitsausrede, die von ihr verstümmelte Erklärung am Sonnabend sei auf sinnentstellende Druckfehler zurückzuführen, schenken wir der Roten Fahne".

Pankower Zuckerwaren.

Mit Aufguß für das Dritte Reich.

Die Leiter und Inhaber der Zuderwarenfabrit von Wolfchon u. Wienece in Pantom, Berliner Str. 29, pflegen seit langer Zeit in ihrem Betrieb den Stahlhelm- und Nazigeist. Die Geschäftsführung hat ihre Arbeiterschaft öfter gewarnt, fich ja nicht

Volksbühne GROSSES Theater am Bülowplatz . TAGL 8 UHR

8 Uhr

Hans Albers

in

Liliom von Franz Molnar Regie: Karl Heinz Martin

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr:

100 000

Taler

Theater am Schiffbauerdamm 84 Uhr

Die Quadratur des Kreises

Staatsoper Am Pl.d.Republik 7½½2. Uhr

Die Zauberflöte

SCHAUSPIEL HAUS

Jm weissen Rössl

Singspiel in vielen Bildern

Hansen, Cam. Spira, Lieske, Wallburg, Arno, Jankuhn, Paul Hörbiger , Lenz Schaeffers, Winkelstern, Rolls, Desni , Stark- Gstettenbauer,

Original Tiroler Watschentänzer, Original Tiroler Jodlerinnen- Quintett, Musik- Trio aus Schllersee, Jazz- Band, Girls u. Boys, Grosse Chöre Der Zeit entsprechend sind, trotz des

riesigen Andranges, 25° die Kassenpreise um

Sonntag Nachmittag

3 Uhr

er­

mässigt

Originalbesetzung Billige Preise

Regie: Erik Charell

Deutsches

ADMIRALSPALAST Lessing- Theater antler- Theal.

Tol. 84

Tel.: Merkur 9901, 9877

Auf den Fleck

Sensationsstück

aus Chikagos Unterwelt von EDGAR WALLACE

Preis- Abbau

Preise der Plätze 0,75 bis 6.- M

Täglich 81 Uhr

Mamsell Nitouche Operette von Herve

Erika v. Thellmann, Max Adalbert

Barbarossa 3937. 8 Uhr

Zum goldenen Anker mit Käthe Dorsch Nur noch wenige Vorstellungen

Sonnab. und Stg. 4 Uhr: Komische Oper Emila. die Detektive

8% Uhr

Th. a. Nollendorfplatzte Sänger

Pallas 7051 Tägl. 8% Voruntersuchung von Alsberg a, Hesse Sonnt nachm 4 halbe Kassenpr.

Piscator- Bühne ( Wallner- Theater)

Alex. 4592-93. Täglich 8 Uhr

Peppina Renaissance Tai Yang

Operette von Robert Stolz .

34 Uhr CASINO- THEATER SU URANIA

Lothringer Straße 37. Unwiderruflich nur bis 30. Januar:

Stettiner Sänger Biederleute

..Fahrendes Volk"

Theater Steinplatz 6780 8 Uhr

erwacht

Kottbusser Str. 6 F.8. Oberb. 6070 Tägl. 8 Uhr Sonntags auch 31 Uhr

, Das macht uns keiner nach

dazu Gastspiel Claire Waldott!

Machm. ermäßigte Preise!

Zimmer

1 Bett M. 7.- b.11 von Friedrich Wolf 2Bett 14.- bis 22.­Regie: E. Piscator Bad M.3, Salon 10

Freitag, den 23. Januar Muß die Kuh Neues Theater abends 8 Uhr Milch geben? am Zoo

im Langenbeck- Virchow- mit Albert Bassermann Am Bahnh. Zoo. Stpl. 6554 Haus, Luisenstr. 58-59 Täglich 8 Uhr

ein Zirkusbild v. Meysen und ein erstklassiger bunter Teil. Johannes Velden Theater d. Westens Der gr. Lacherfolg! Hachm. halbe Preise, voilles Progr.! Sonnabend, 31. Januar zum 1. Male Uralte Lebensformen und Täglich 814

Tel.: Zentrum 11263

Dönhoff

Sensationeller

Keine

höheren Preise

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Onkel Kithn aus Neuruppin moderne Technik auf Operettenerfolg! Das öffentliche europäischer

Brettl:

Das fabelhafte Januar- Programm!

Gutschein 1-4 Personen Fauteuil 1,25 M., Sessel 1,75 M. Sonstige Pr.: Parkett 75 Pf., Rang 60 PL

Island Vortrag mit Licht­bildern

Hotels

In diesem Betriebe ist jetzt ein Hilfsarbeiter, ein Nazimann, perhaftet worden, der noch vor seiner Verhaftung Mordwaffen im Eisschrank der Firma verstecken konnte.

Sturm aufs Gewerkschaftshaus. Die Helden von Baußen.

Baußen, 19. Januar.( Eigenbericht.) Am Sonntag fam es hier bei einem Treffen der National­sozialisten zu schweren Ausschreitungen. Als die Spitze eines ungefähr 1500 Mann starten Zuges am Gewerkschafts= haus anlangte, wurde ein Kriegsverletzter, der unter den Neu­gierigen stand, von einem ES.- Mann angerempelt. Der Protest des Kriegsbeschädigten und erregte Zwischenrufe aus der Menge waren für die Nazis das Signal zu einem wüsten Ueberfall auf die Zuschauer. Mit Schlagringen, Gummischläuchen und Spazier­stöcken schlugen die Nazis wahllos auf die Umstehenden ein. Ein Reichsbannermann wurde noch als er auf dem Boden lag in der gemeinsten Weise mit Fußtritten, Stockschlägen und Fausthieben mißhandelt. Er mußte blutüberströmt fortgetragen werden. Unter dem Rufe SA. herausgeben" stürzte sich die Meute fchließlich auf das Gewerkschaftshaus. Eine Tür des Hauses wurde mit der Türfüllung herausgeschlagen. Als die Polizei dazwischentrat und als sich einige Leute als Kriminalbeamte legitimierten, wurden sie gleichfalls von den Nazis angegriffen und geschlagen. Bei dem Ueberfall würden sechs Arbeiter verletzt. Zum Teil mußten sie, ärztlicher Behandlung zugeführt werden.

Die Polizei ließ die Nazis im allgemeinen gewähren, während verboten worden war.

eine Gegenfundgebung des Reichsbanners vom Bauzener Stadtrat

Der ewige Mitropa- Skandal.

Aus den Kreisen der Mitropa - Angestellten wird uns geschrieben: Trozdem das Reichsgericht zugunsten der Angestellten entschieden hat, denkt die Mitropa - Direktion nicht daran, menschenmürdigere Arbeitsverhältnisse einzuführen. Bis zu acht und zehn Tagen ist das Fahrpersonal unterwegs. Viele Angestellte kommen im Monat nur dreimal in ihr eigenes Bett. Wehe, wenn einer michst! Der Abtei­lungsmeister Jensch droht: Ich werde Sie mir für die Zukunft merfen!"

Selbst beim Weihnachtsfest wurden nicht die geringsten Rüd­sichten genommen. Familienväter wurden rücksichtslos auf die zehn­tägige Tour geschickt. Für Herrn Dr. Kiesle gibt es feine Grenzen in der Ausnützung des Fahrpersonals. Trotz der vielen Arbeitslosen gibt es bei der Mitropa unzählige Ueberstunden. Das Fahrpersonal ist vollkommen vogelfrei!

Die Gewerbeaufsicht hat auf dem Bahnkörper nichts zu suchen. Reichsbahn und Verkehrsminister haben mit dem Personal der Mitropa nichts zu tun. Der Generalstaatsanwalt findet teinen Grund, einzuschreiten. Der Reichstag wird schließlich doch einmal eine Aufsichtsinstanz entsprechend der Gewerbeaufsicht- für das Fahrpersonal der Mitropa schaffen müssen. So, wie bisher, fann es nicht weitergehen!

Wetter für Berlin : Etwas milder, trübe mit Niederschlägen. Für Deutschland : Ueberall trübe und neue Milderung. Berbreitete Niederschläge.

ROSE

THEATER

Große Frankfurter Straße 132 U- Bahn: Strausberger Platz Täglich 8.15 Uhr Sonnabends 7 u. 10.15 U. Sonntags 2.30, 5.45 u. 9 U.

Die Dollarprinzessin

66

Berliner Tageblatt schreibt: Eine blitzblanke, von Hans Rose geleitete Aufführung, in die auch der Verwöhnte getrost hineingehen kann, denn die Roses bieten etwas auf der Berliner Operettenbühne Seltenes: fleißig gepflegte Ensemble­kunst."

Familien­Nachmittage

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag,

530

Zwangseinquartierung

0.30 bis 1.50 Kaffeepause! Kaffee mit Kuchen 0.30 M.

HAUS VATERLAND

KURFÜRST 7460

Das

Vergnügungs Restaurant Berlins

BETRIEB

KEMPINSKI

Berliner Ulk- Trio

Viktoria Berlin HOTEL cành thị Neukölln. Aergernis und ihrHusar Preise 1 bis 8 M. EXCELSIOR

Die Komödie Deutsches Theater

8 Uhr

Die Fee

8 Uhr

Elisabeth

von Franz Molnar von England

Regie: Stefan Hock.

von Ferd. Bruckner Regie: Heinz Hilpert

Lustspielhaus Kammerspiele

Kurt Götz

Täglich 82 Uhr Vom Lieben

81 Uhr: ules ullette ulien

J

und Lachen von Tristan Bernard Regie: Hans Deppe

Kleines Theat. Rose- Theater Täglich 8% Uhr: Gr. Frankfurter Str.132 Tel. Alex 3422 u. 3494. 81 Uhr

Der Seelenforscher Komödie von Fritz Mack

Traute Flamme, Kaufmann, Farenburg

Barnowsky- Bahnen

Theater in der Stresemannstr.

8 Uhr

Die Dollarprinzessin

Verkäufe

Möbel

Batentmatragen " Brimissima", Me­

Amphitryon 38 betten, Auflege­

Komödie von

Jean Giraudoux Inszenierung: Victor Barnowsky

Komödienhaus

81 Uhr

Cocktail

von

Vollmoeller u. Benatzky

Berliner Theat.

81 Uhr

matragen, Chaise­Longues. Walter.

Stargarderstraße achtzehn. Reinladen

Musik­Instrumente

Zinkpianos, überaus preiswert. Lint, Bianofabrit Brunnenstraße 35. Bienos Flügel. Bech Riefenlager, ftein, Blüthner . Steinman, Echwech Salonpianos 275,-. 390,-. 425,-, gebrauchte Abend. roth. Potsdamer

Gastspiel d Th a. ten, Schiffbauerdamm

Die

Regimentstochter ke 74

von Donizetti

Metropol- Theater

Täglich 8% Uhr

Kaufgesuche

Rahngebiffe,

Blatinabfälle. Lät

Schön Ist die inn , Blei. Qued

Welt Operette von Lehár Lahnstr. 74/ 75.1 had Tauber, Gitta Alpar . Schützendorf.

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