Tausends„ Goldener Topf".
Ein Bewunderer des Wunder Alchemisten als Zeuge.
München , 24. Januar. ( Eigenbericht.)
Am Sonnabend hörte sich das Gericht im Münchener Gold= macherprozeß volle fünf Stunden lang einen der wichtigsten Zeugen des Monsterprozesses an, nämlich den Dresdener Fabrikanten Herbert von Ob wurzer, den tüchtigen Geschäftsführer und Finanzminister des Goldmachervereins. Obwurzer ist felfenfest von der Richtigkeit der Tausendschen Theorie überzeugt und ließ sich diesen Glauben auch dann nicht nehmen, wenn Versuche des Goldmachers sich für den vernünftigen Beobachter ganz offenkundig, gelinde gefagt, als Hanswurstiade entpuppten. Als einmal das„ vorbereitete" Material in den Schmelzofen gestedt werden sollte, zerbrach infolge irgend einer Ungeschicktheit der Chamottetiegel und die verdugten Zeugen mußten zu ihrer Verblüffung an den Wänden des zerbrochenen Gefäßes Goldspuren wahrnehmen, die also bereits vorhanden waren, bevor das Experiment überhaupt durchgeführt worden war. Wie ein Märchen hörte sich die Schilderung des großen Versuches an. An jenem denkwürdigen 16. Juni 1928 sei ein Schmelztiegel mit 750 Gramm Masse ausgefüllt und zwei Messerspitzen weißes Bulver hinzugetan worden. Das Material sei sodann erhitzt worden und siehe da, nach einiger Zeit enthielt der Ziegel Blei und Gold im Verhältnis von 1 zu 1. Auf den Rat Tausends habe man den Tiegel dreiviertel Stunden lang über dem Feuer gehalten, und nun wich auch der bleierne Teil seinem edleren
reines Gold.
Auf der Jagd nach Brot
Kautionshyänen und zweifelhafte Angebote als Antwort auf ein Inferat
Vor allem Geld.
Nachdem man Jahr und Tag hartnäckigst Nachweisbelagerung| Kapitalbeschaffung usw. Außer dem Zeitungsherausgeber profitiert und Arbeitsmarktstudium getrieben und die ebenso traurige wie also natürlich niemand von dieser Lektüre! felsenfeste Ueberzeugung gewonnen hat, daß in absehbarer Zeit ja doch nichts zu wollen ist, opfert man schweren Herzens einen Taler und inseriert selbst. Die Abfassung eines solchen Inserats bedarf reiflichster Ueberlegung, denn mit Stenotypistinnen und Damen samt eigener Schreibmaschine ist die Welt mehr als reichlich gesegnet; ebensowenig zieht intellektuelle Begabung, weil es auch darin eine Legion Arbeitswütiger gibt. Damit also die Offerte überhaupt Beachtung findet und der Taler nicht vollends verloren ist, muß der Tegt schon etwas in die Augen fallen.
Was die Post brachte.
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Das stärkste Kontingent der eingelaufenen Post stellten die Raution shyänen, die unter den verschiedensten Titeln Opfer suchen. Der eine tritt unter der Maste des älteren Biedermannes auf, der seine viele freie Rentnerzeit nußbringend auswerten will und zu diesem Zwecke sich mit einer fautionsfräftigen, tüchtigen Geschäftsdame„ zur Abwicklung verschiedener Aufträge" liieren möchte; dagegen sucht der Herr Wintelkonsulent, der über eine ausgedehnte Klientel verfügt, eine tüchtige Mitarbeiterin, die ihm außer mit Rat und Tat auch noch mit Es liefen verhältnismäßig viel Angebote ein, Briefe und Karten Büroräumlichkeiten und einer größeren Interesseneinlage zur Seite verschiedensten Formates und Inhaltes; schreibmaschinengeschriebene steht; ein drittes marfantes Gremplar dieser Sorte ist der Herr Briefe mit Firmenkopf, auf Buntpapier hettographierte Werbe- Aufsichtsrat a. D., der allerdings einen tiefen Fall getan haben blätter im Drucksachemumschlag das war die harmlose Abteilung. muß, denn er wohnt zurzeit in Aftermiete in einer trostlosen MietsDa hatte ein erfindungsbefliffener Geschäftsmann etwas Neues faserne in Berlin D., und nach dem Umgangston seiner Schlummervon seinem eigentlichen Metier allerdings gänzlich Abweichendes- mutter zu schließen, scheint die Frau von ihrem feudalen Hausin schlaflosen Nächten ausgefnobelt, dem eine rührige, nimmermüde genossen nicht so restlos begeistert zu sein. Widerwillig und Bruder. Aus 750 Gramm Urmaterial wurde 723 Gramm chemischer beseele zu Bopularität und Absahmöglichkeit verhelfen brummend öffnete fie die Tür, brüllte durch einen ſtintigen, stod. sell, dort pries eine Firma in überschwenglicher Rebe ein neues finsteren Korridor den Herrn Aufsichtsrat heraus, der mich dann mit Allheilmittel zur Heilung der entzündeten je einem ängstlichen Auge nach ihr" und einem verlegenen nach Bronchien sowie förperlicher und geistiger Spannfräfte an und mir, in fein ,, Tusculum " geleitete; er sucht Büroräume, die ihm zur der Dritte hatte vollends die Wurzel allen wirtschaftlichen Uebels Berfügung gestellt werden, woselbst Börsenaufträge, Versicherungen, entdeckt: er erfand und erfindet noch unausgesetzt weiter neue Batentverfahren und noch zehnerlei anderes getätigt werden soll; die Eristenzmöglichkeiten; außerdem befruchtet er des Ar- gütige Fee, die ihm dieses nebst 1000 m. beschert, hat die hohe Ehre, notabene beitslosen Geist durch Aufführung verschiedenster Gegenstände, Ma- feine Büroleiterin zu spielen, bekommt gutes Gehalt schinen und Apparate, die noch der Erfindung harren! aus ihrer eigenen Tasche. Dies sein segensreiches Wissen hat er in einer Monatszeitschrift niedergelegt, deren Probenummer er für 50 Pf. Der schachert. Nach seiner Angabe erscheint die Zeitschrift in mehr als 20 000 Exemplaren, sowohl im In- und Ausland; betrachtet man dies wertvolle Traftätchen, dann enthält es nichts weiter als eine Aufführung all jener Beschäftigungsmöglichkeiten, die kein direktes Angestelltenverhältnis darstellen und daher weder an besondere Angestelltenverhältnis darstellen und daher weder Kenntnisse und sonstige Bedingungen gebunden sind: Heimarbeiten, Geschäftsübernahme, dazu gleich Quellenangabe der notwendigen
Die weitere Zeugenaussage drehte sich um das auf dem Gerichtstisch aufgestapelte umfangreiche Material, das im Labora torium in Freiberg beschlagnahmt wurde.
Die Verhandlung wurde schließlich auf Montag vormittag ver tagt. Es soll dann die Vernehmung des Zeugen Oberwurzer beendet
werden.
Rote Fahne" verurteilt.
Stadtrat Radtke"
Wegen übler Nachrede gegen Stadtrat Radike. In Verbindung mit dem Prozeß gegen den früheren Geschäftsführer der Neuköllner Großhandelsgesellschaft Boigs veröffentlichte die Rote Fahne" am 21. Dezember 1929 unter der Der Neuköllner leberschrift Bestochener SPD. 3euge. Der Neuköllner einen angeblichen Brief eines früheren Mitgliedes des Parteivorstandes der Neuköllner SPD . In diesem Geschreibsel wurde dem Stadtrat Radtke Beste chung durch den früheren Geschäftsführer der Neuköllner Großhandelsgesellschaft norgeworfen. Wegen dieses Vorwurfs und verschiedener in jener Beröffentlichung aufgestellten Behauptungen hatte sich gestern vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte der frühere verantwortliche Redakteur der Roten Fahne", Hampel- Slang" zu verant worten. Die Anflage lautete auf formale Beleidigung und üble Nachrede.
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Die Beweisaufnahme ergab- und das wurde in der Urteilsbegründung ausdrücklich festgestellt- daß Stadrat Radtke weder für irgendwelche pflichtmidrigen noch für irgendwelche nich to pflichtwidrigen Amtshandlungen von Herrn Boigs geldliche Zumendungen erhalten habe, und daß die finanziellen Beziehungen, die zwischen beiden bestanden haben, vollfommen forrett erledigt morden seien. Es wurde ferner festgestellt, daß Stadtrat Radtke überhaupt feinen Einfluß auf die Tätigkeit des Geschäftsführers der Neuköllner Großhandelsgesellschaft und auf dessen spätere Wiedereinstellung als Beamten gehabt habe.
Demgemäß verurteilte das Gericht den Redakteur Hampel wegen formaler Beleidigung in Tateinheit mit übler Nachrede zu einer Geldstrafe von 300 Mart und sprach dem Angeklagten die Publikationsbefugnis im„ Borwärts", in der„ Roten Fahne" und im Neuköllner Tageblatt" zu. Der Staatsanwalt hatte eine Geldstrafe in Höhe von 500 mr. beantragt. Rechtsanwalt Dr. Siegfried Weinberg als Vertreter des Nebenklägers erklärte, daß ihm um die Höhe der Strafe nicht zu tun sei.
Der
Mieterproteft gegen die Notverordnung. Mieterverein des Groß- Berliner Westens hatte in der Wilhelmsaue in Wilmersdorf zu einer Rundgebung aufgerufen, in welcher der erste Vorfigende Rechtsanwalt Dr. Goebel über das Thema„ Senft die Mieten! Rettet den Mieterschutz gegen die Nofverordnung!" sprach. Die Ausführungen des Redners über die Notverordnung und ihre schädigenden Auswirkungen für die Mieter gestalteten sich zu einer Antlage gegen jene Interessentenpartei", die durch ihren Minister die hausbesitzerfreundlichen und mieterschädigenden Paragraphen in die Notverordnung hineingeheimnist hat. Auch die neuen Vorschriften, die das Wahlrecht des Mieters der gesetzlichen Miete einschränken, dem Bermieter aber die Erweiterung des Kündigungsrechts sowie eine ganze Reihe anderer Sicherungen und Zwangsrechte gegen den Mieter gewährleisten, alle diese Aenderungen seien derartig unsozial und wirtten auf die heutigen Zeitverhältnisse erschütternd, daß die schleunige Aufhebung oder Abänderung dieser Bestimmungen gefordert werden müsse. In der Diskussion sprachen ein Vertreter der Kommunisten und ein nationalsozialistischer Verleumder, ohne diesen sachlichen Argumenten etwas Neues hinzuzufügen. Eine einstimmig angenommene Resolution sprach sich dahin aus:
Die Mieten nebst den Zuschlägen haben eine unerträgliche Höhe erreicht. Der amtlich befürwortete Preisabbau ist praktisch unmöglich, wenn nicht auch mit dem 2 bbau der Mieten be gonnen wird. Eine Mietsenkung ist ohne weiteres möglich, wenn der Hausbesitz einen Teil der ihm in Wahrheit allein obliegenden, aber auf den Mieter umgelegten Hauszinssteuer selbst trägt. Die
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Dann gab es einen, der das Nüßliche mit dem Angenehmen verbinden wollte; er sucht eine richtige Frau", die in jeder Beziehung zu ihm hält, sein Hauswesen versorgt und feinerlei männ= lichen Anhang besitzt. Wenn all dies zutrifft, dann ist es eine Dauerstellung". Und der biedere Herr Schlächtermeister entpuppte fich als ganz wüste Nummer, er will mit einer flotten Dame, die eine puppige" Wohnung haben muß, gesellige Nachmittage für Vereinfamte beiderlei Geschlechts veranstalten, das Gedeck( Tee) zu 3 M. mit Grammophonbegleitung und zwangloser Fröhlichkeit!
Waffenverkauf an Nationalsozialisten
Fünf Polizei: und Militärbeamte auf der Anklagebank
Am 9. Juli 1930 fuhr ein Motorrad mit Beiwagen, von| Verbindung Hoppes mit weiteren Beamten her, die demnächst nach einem Mann und einer Frau besetzt, die Chaussee zwischen Erhebung einer Anklage durch die Staatsanwaltschaft III sich zu Es sind dies neben Reimers und Potsdam und Geltow entlang. Das Gefährt wurde verantworten haben werden. von einem Auto überfahren, die beiden Infassen waren sofort Hoppe der Borhandwerker im Zeugant Spandau Emil Pätel, tot. Man ermittelte, daß es sich um den beim Potsdamer der technische Polizeisekretär Heinrich Mazante, der technische Polizeipräsidium beschäftigten Kurt Dörre und die Büro- Bolizeisekretär Hermann Wilte, der Unterwaffenmeister des angestellte Elifabeth Handtte handelte. Reiterregiments IV in Botsdam Otto Heinrich und der Waffen händler Siegismund hochhaus. Hochhaus war Abnehmer Hoppes und Verbindungsmann zu den Nationalsozialisten.
Ein alltäglicher Fall! Die polizeilichen Ermittlungen aber ergaben eine mehr als sonderbare Aufklärung. Bei der toten Büroangestellten fand man einen Geldbetrag von nicht weniger als 2000 Mart und einen Ausweis über ein erhebliches Gut haben Dörres bei der Potsdamer Sparkasse. Schon dies erschien bei dem Einkommen der beiden Toten sonderbar. Noch größere Berwunderung aber mußten die Briefe erregen, die bei Dörre und seiner toten Freundin aufgefunden wurden. Dörre, so stellte es sich heraus, bezog feine großen Einkünfte aus einem schwunghaften Handel mit Waffenbestandteilen der Reichswehr und der Schutzpolizei . Eine Haussuchung, die man in der Wohnung
Dorres und bei seiner Mutter vornahm, führte eine größere Menge von Maschinengemehrteilen und anderen Kriegsgeräten zutage. Die Polizei griff energisch zu, und vorgefundene Adressen ermöglichten es ihr, noch am nächsten Tage, ehe der Tod der beiden befannt geworden war, in der Wohnung des Polizeisetretärs Reimers in der Sigmaringer Straße 14 in Wilmersdorf Dorzunehmen. Als die Kriminalbeamten unerwartet in die Wohnung des Beamten eindrangen, bemühte sich dieser, Papiere zu versteden. Er fnüllte ein Bündel zusammen und warf es zum Fenster hinaus. Ben seinem Balkon aus versuchte er, an einer Wäscheleine ein Patet mit Maschinengewehrschlössern auf die Straße her unterzulaffen. Die Polizeibeamten fetten ihre Nachforschungen in dem Hause, in dem Reimers wohnte, fort. Bei dem früheren Gastwirt hoppe entdeckte man ein noch größeres Lager von Waffenbestandteilen.
Hoppe ist seit mehreren Jahren Mitglied der National sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Straßenzellenobmann und Gruppentaffierer.
Er war früher bei einer Brivatfirma als Lagerverwalter tätig. Zunächst behauptete er, die bei ihm gefundenen Waffen bei dieser Firma entwendet zu haben. Später indessen nahm er seine Selbstbezichtigung zurüd. Die weiteren Ermittlungen führten zu dem traurigen Ergebnis, daß die gestohlenen, für den Bürgerkrieg bestimmten Waffenbestände aus den Versorgungsämtern der Polizei und der Reichswehr stammen. Hoppe war von Dörre und Reimers beliefert worden, Reimers allein hat Hoppe etwa 1200 Ma schinengewehrschlösser geliefert. Auch stellte Reimers die
Herausnahme einer Reihe von Wohnungen aus dem Mieterſchußgefels Oeffentliche Frauenkundgebung!
und dem RMG. nach dem 1. April 1931 und ihre bloße Unterstellung unter das BGB., welches von der Notperordnung selbst als unsozial anerkannt wird, muß schleunigst beseitigt werden. Die Anerkenntnis,
Am Dienstag, dem 3. Februar, 19.30 Uhr, im Saalbau Friedrichshain, großer Saal, spricht Staatsanwalt Dr. Högner, M. d. R.. über:
Die Anflage, die demnächst vor dem Schöffengericht Charlottenburg zur Verhandlung gelangt, wird durch den Ersten Staatsanwalt Jäger vertreten. Unter den Verteidigern bemerkt man den Namen des aus den Fememordprozessen bekannten Rechtsanwalt Dr. Sa d.
Roheitsaft in der Stadtbahn.
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Früherer Reichsbannermann zu Gefängnis verurteilt. Schärffte Berurteilung verdient die Handlungsweise eines K. früheren Mitglieds des Reichsbanners R. er ist aus dem Reichsbanner ausgeschieden banner ausgeschieden der gemeinsam mit einem zweiten jungen Menschen sich vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte wegen ge= fährlicher Körperverletzung zu verantworten hatte. Der Tatbestand war folgender:
Am 19. September bestiegen nach einer Sigung auf der Haltestelle Jannowizbrüde etwa 9 Reichsbannerleute die Stadtbahn. Später betraten den gleichen Wagen zwei Stahlhelmfeute mit Abzeichen auf der Brust. Sie setzten sich auf die lange Bant am Ende des Wagens. Die Reichsbannerleute saßen auf den zweipläßigen Bänken. Der gestrige Angeklagte K. rempelte die Stahlhelmleute an, setzte sich zu ihnen und machte eine beleidigende Aeußerung über das Stahlhelmabzeichen. Einer der Stahlhelmleute meinte, er sei wohl betrunten. R. wollte ihm das Abzeichen abreißen, der Stahlhelmmann wehrte sich, es tam zum Wortwechsel. R. riß das Abzeichen ab und warf es aus dem Fenster. Es entstand eine Schlägerei, einer der Stahlhelmleute erlitt schwere Ropfperlegungen. Der andere tam glimpflicher davon. Der zweite geftrige Angeklagte, von Rechtsanwalt Dr. Joachim verteidigt, hatte dagegen eine vermittelnde Rolle zu spielen versucht: er hatte gerufen: Freunde laßt doch ab, überlegt doch, was ihr tut!" Dieser Sachverhalt wurde von einem unparteiischen Zeugen befundet und ist auch in der Urteilsbegründung als feststehend erachtet worden. Das Urteil gegen R. Tautete auf vier Monate Gefängnis und 500 Mart Geldbuße zugunsten des zu Schaden Der Mitangeklagte murde freigekommenen Stahlhelmmannes.
gesprochen.
Reichshallen- Theater. Das Programm der Stettiner Sänger bringt diesmal außer einer Reihe launiger Couplets und wiziger Gesangsporträge ein qut zusammengestelltes Charakterbild von F. Meisel ,, Eine verlorene Melodie". Ebenfo nefiel ein wundervolles Bühnenbild Singende Bäume" von F. Meisel. Auf viel
daß die Vorschriften des BGB . den sozialen Anforderungen nicht ge Frauen, bekämpft den Faschismus! feitiges Berlangen wird eine uftige Gerichtsverhandlung„ Bepita
nügen, muß zu einer schleunigen Borbereitung einer Abänderung des BGB. führen, die nicht im Sinne des Entwurfs. sondern unter grundsäglicher Anlehnung an die ursprünglichen Vorschriften des Mieterichuggefeges zu erfolgen hat. Zu der Borbereitung find bie Mieterorganisationen im meiten Umfange heranzuziehen.
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