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Berleumderbuch befchlagnahmt Der Mann, der über die Bühne lief

Begen der darin enthaltenen Beleidigungen gegen Sozial­

demokraten.

BIB.   meldet: Auf Grund der Strafanträge des Bandtags: abgeordneten Ruttner und des Oberpräsidenten Roste, hat die Glaatsanwaltschaft 1 Berlin die Beschlagnahme des Buches ... Befeffelte Justiz" von Gottfried Zarnow( mit richtigem Ramen Ewald Moris. Red. d., B.") beim Amtsgericht Berlin­Mitte beantragt. Das Amtsgericht Berlin- Mitte   hat die Beschlag­nahme ausgesprochen, da das Buch Beleidigungen der Genannten enthält und nach§ 94 Strafprozeßordnung, in Berbindung mit den S$ 40, 41 Strafgesetzbuch der Einziehung unterliegt.

Die Berleumerclique,' die hinter dem Zarnowschen Buch steht, hat erst triumphiert, daß man nicht gegen das Buch vorzugehen mage. Nachdem dies nun doch geschehen ist, lamentiert die gleiche Korona feit einigen Tagen und beschwert sich über brutale Unterdrückung". Bor Gericht wird sich erweisen, daß der Gesamtinhalt des Buches nichts ist als eine Wiederholung bereits dugendma! miberlegter Berdächtigungen und Beleumdun­gen, wobei die einfache Taktik des Verfassers darin besteht, die Berleumdungen zu mieberholen und die Widerlegungen zu verfchweigen.

Nazifrawall vor der Universität.

Ein Zeitungshändler von GA Leuten tätlich bedroht.

Bor dem Universitätsgebäude tam es heute um die Mittags ftunde zu 3 wifchenfällen. Bor dem Gebäude bot ein Zeitungs­händler das Kampfblatt gegen den Faschismus, den ,, Alarm", aus. Bon Nazistudenten wurde der Händler mit beleidigenden Zurufen. mie Lümmel", Jubentnecht" und anderen Schimpfmorten bedacht. Die Schimpfhelden hielten sich bei dieser Betätigung atademischen Anstandes innerhalb des Bereiches des Universitätsgebäudes auf, und der Händler ließ sich fürs erste im Bertauf des Blattes, das fich zahlreiche freiheitlich eingestellte Studenten besorgten, nicht ftören. Plötzlich erschien vor dem Universitätsgebäude etne mahr scheinlich durch Hakenkreuzstudenten herbeigerufene Sturm­abteilung der Nationalsozialisten, die den Zeitungs­händler umringte und mit Tätlichkeiten bedrohte. Sturz darauf tam ein Lastauto mit Polizeibeamten, aus deren Kreise dem Ber­läufer des ,, Alarm" geraten wurde, zum Schutze seiner Person den Berkaufsplay zu räumen. Der Händler befolgte den Rat der Beamten.

Das Berhalten der Polizeibeamten erscheint nicht unbedentlich. Bor dem Universitätsgebäude und nicht allein hier, sondern in ganz Berlin  , werden staats- und verfassungs­feindliche Heblätter mie der Angriff" und der Böl fische Beobachter" ohne Behelligung durch Andersdenfende feilgeboten. Wenn verwilderte Anhänger des Hakenkreuzes den Bertreter eines staatstreuen, ihnen aber unbequemen Blattes wie des Alarm beschimpfen und bedrohen, so hat die Polizei nach unserer Ueberzeugung die Pflicht, sich schützend vor den zu Unrecht und verfassungswidrig Angegriffenen zu stellen. Durch ihr Berhalten gab die Polizei den Naziftudenten Gelegenheit zu dem billigen Triumph, den Anhängern der Republit in ber Universität zu ver hinben, baß durch ihren Standal und ihre Gemalttätigkeit die Ent fernung des Alarm" Berkäufers erzwungen märe.

Tausend- Prozeß vor dem Ende

Staatsanwalt beantragt 6 Jahre Gefängnis.

Nach 2½stündigen Ausführungen beantragte in dem Münchener Prozeß gegen Taufend der Staatsanwalt eine Gesamtstrafevon 6. Jahren Gefängnis, berkennung der bürgerlichen Ehren­rechte auf die Dauer von 5 Jahren sowie Einziehung des durch das Gericht beschlagnahmten Materials. Der Staatsanwalt führte dazu aus: Tausend habe seit 1924 uur von Betrug gelebt. Er fei dabei vielfacher Hausbesiker und mehrfacher Schloßbefizer geworden und habe mit seinen Betrügereien Beträge vou etwa 660 000 m. erzielt. Die verursachten Schäden beliefen fich fogar auf 1370000 m. Tausend sei ein inter­nationaler Hochftapler von ziemlichem Format. Der Betrug an der Familie Meinhold befunde eine niedrige Gesinnung, weshalb Ihm auch die Ehrenrechte abzuerfennen feien. Gegen den Zeugen Dr. Budelen beantragte der Staatsanwalt wegen Ungehoriam 1000 M. Geldstrafe oder 10 Tage haft. Das Plädoyer des Ber­felbigers beginnt heute nachmittag.

folbat bei be

Reichswehrsoldat bei den Nazis. Er findet milde Richter, Arbeiter werden schwer verurteilt. Oppeln  , 4. Februar.( Eigenbericht.) Vor dem Schöffengericht Oppeln   hatte sich am Dienstag der Reichswehrschüße Josef Wischalla vom Infanterie­regiment Nr. 7 in Oppeln   wegen Waffenmißbrauchs und gefährlicher Körperverlegung zu verantworten. Das Gericht zeigte gegenüber dem Angeklagten eine außerordentliche Milde. Es verurteilte ihn zu zwei Wochen Arrest, die noch in eine Geld­buße von 60 M. umgewandelt wurde.

Der Angeklagte, Bruder eines Naziführers, unternahm am Borabend der letzten Reichstagswahl, am 13. September 1930, mit einem Trupp Rationalsozialisten nach dem benach barten Orte Kroschowiz zum Swede der Störung einer sozialdemo fratischen Wahlversammlung eine Autosprigsfahrt mit anschließendem Trinkgelage. An dieser Versammlungsstörung beteiligte fich der Angeklagte allerdings nicht. Als er später mit den Rational  sozialisten nach Oppeln   zurückkehrte, erfuhr er, daß sein Bruder und andere Nationalsozialisten von Kommunisten verprügelt worden waren. Das brachte ihn so in Erregung, daß er sich auf dem Wege zur Unfallmeldestelle plöblich mit dem blantgezogenen Seitengewehr auf auf drei harmlose Bassanten stürzte und einen davon mit dem Ruf: Seid Ihr etwa auch jolche verfluchten Kommunisten?" in die linte Brustseite

stach Durch den Umstand, daß der Ueberfallene, ein Oppelnar murde der Stich gedämpft und brang nur etwa% 3entimeter in ben Körper. Damit gab sich aber der Nazifchüße nicht zufrieden, fonbern versuchte seinen Bruber auch noch an zwei anderen Baffanten zu rächen. Einer lief jedoch davon, während der andere ham Messerhelden in den Arm fiel und ihn balb der Schußpolizei übergeben fonnte.

Der Staatsanwalt beantragte gegen den geständigen Ange­Magten zwei Monate Gefängnis. Das Gericht zeigte sich jedoch außerordentlich milbe, während es fommunistische und parteiloje rbeiter, bie an dem gleichen Abend Nationalsozialisten perprügelt hatten, zu neun Monaten Gefängnis per­urteilte!

Wo hat Urban seine Pistole gelaffen?

Auf Grund der neuen Berwidlungen, die sich im 3u­fammenhang mit der Nachprüfung des Alibis des Artisten Urban ergaben, wurde er am Dienstagabend noch eingehend verhört. In bezug auf den Besitz der Pistole hat er sich dabei erneut in widersprüche verwidelt. Ban seiner ersten Angabe, er habe, als der Tatverdacht auf ihn fiel, die Baffe in den Müllkasten geworfen, ist er jegt ab. gegangen und behauptet mun, eine Frau, mit der er zusammen gewesen set, habe ihm die Pistole gestohlen. Wenn seine erste Erklärung noch einiges Glaubwürdige an sich hatte, so dürfte die Behauptung mit der diebischen Frau sehr anzuzweifeln sein, Man gewinnt immer mehr den Eindruck, daß

Urban fich bemüht, die Wiederauffindung der Waffe mit allen Mitteln zu hintertreiben.

des Artifien wurde ein Regenmantei gefunden, deffen Grunb farbe grau ist, der aber zugleich grünlichblau schillert. Die Zeugen behaupten mit Sicherheit, daß es diefer Mantel gemejen fei, den der laufende Mann getragen habe. Diese Erklärung wird durch eine Gegenüberstellung heute noch genau nachgeprüft werden. Die Beugen aus dem Darmstädter Hof find mit ihren Angaben schwankend geworden. Ein Angestellter sagt aus, daß er Urban habe das Haus verlassen sehen und jetzt ist noch ein Zeuge ermittelt, der befundet, daß er nach 10 Uhr abends den Artisten in Hut und Mantel habe von der Straße her das Haus betreten fehen. Damit wird bewiesen, daß der Artist sich für einige Zeit aus dem Hause entfernt hatte, daß also

feine Behauptung, er sei zur Mordzeit mit Befaunten zusammen gewesen, hinfällig geworden

ist. Gäfte des Hotels erinnern sich mit Sicherheit, daß fie um 9 Uhr noch mit ihm am Tische faßen, für die spätere Zeit find fie ihrer Sache nicht mehr sicher, mas bei dem regen Kommen und Gehen auch nicht weiter verwunderlich ist. Bestimmte Zeitangaben find erst wieder für die Zeit nach 10 Uhr zu erreichen.

Diese Versuche lassen sich nicht nur damit erklären, daß er feinen Waffenschein hatte; es muß mehr und Schwerwiegendes dahinter steden. Wenn er wirklich so unschuldig ist, wie er beteuert, müßte es in seinem eigenen Interesse liegen, die Waffe so schnell als möglich herbeizuschaffen, denn mit ihrer Hilfe fönnte seine Schuld oder Unschuld fofort bewiesen werden. Von den Zeugen behaupten Cine entscheidende Wendung in der Untersuchung wird dann zwel aus dem Mercedes  - Balaft nach wie vor, daß sie in Urban beeintreten, wenn auch die Zeugenaussagen aus dem Mercedes  - Balast stimmt den Mann erkennen, der über die Bühne lief. Im Besiz einwandfrei festgelegt sind oder die Waffe herbeigefchafft ist.

Nazi in der Kunst

( Die Ratis veranstalteten im Clou ein Konzert, bas von arbeitslosen Musikern ausgeführt wurde. Der Kassierer riß, ohne die Musiker auszuzahlen, mit der Raffe aus.)

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EXTRA KONZERT

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HEUTE

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KASS

Gie fpielen gerade so eine rührende Stelle, da merff's feiner, wenn ich jetzt mit der Kaffe türme."

Berängstigte unschuld.

Die Nazis fühlen sich durch das Reichsbanner bedroht!

Im nationalsozialistischen Lager ist eine schreckliche Angst aus gebrochen. Hitler   rennt fäfebleich umber. Goebbels macht sich Notizen für seine nächste Rede, Frick erwägt ernsthaft seine Uebersiedlung nach Pirmasens  , wo es selbst während eines Welt­trieges am sichersten ist. Die gesamte nationalsozialistische Reichstags­frattion ballt sich abwehrbeflissen zu einem Stacheligel; bzw. fie bringt eine Interpellation im Reichstag   ein, in der fie fragt, was die Reichsregierung zu tun gedenke, um der margistischen Mitglieder und Anhänger der NSDAP  . vor Gewalttaten zu ge­Bürgertriegshebe entgegenzutreten und die Sicherheit der mährleisten". Was ist der Grund dieses Schreckens? Nach Be­hauptungen der nationalsozialistischen Anfrage soll Dito Hörfing in Bremen   vor dem Reichsbanner gesagt haben, es gelte jetzt die Nationalsozialisten bis zum legten Mann restlos 3 vernichten.

Es handelt sich um irgendeinen Pressebericht, dessen Richtigkeit toir nicht kontrollieren tönnen. Gesezt aber der Fall, Otto Hörfing hätte dies wirklich gesagt, haben gerade die Nazis Grund, sich über eine solche Redewendung zu entrüften? Hat doch ihr großer Adolf Hitler   bereits vor geraumer Zeit wörtlich folgendes ausgeführt:

Das Ziel unserer Bewegung ist erft erreicht, wenn der letzte Margist belehrt bzw. aufgehangen ist.

Das ist nur eine von tausend ähnlichen Drohungen. Wir erinnern an die berühmte Wendung vom Köpfe rollen" um. Im Drohen sind die Herrschaften groß. Schallt es aber aus dem Walb ebenso unfreundlich heraus, wie sie hineingerufen haben, dann stimmen bie niel blotternden Helden ein durchdringendes Betermerbio. und Hilfegschrei an.

Raas gegen Feder.

Ein Briefwechsel, der feiner war.

Der Rationalfozialist Feder hatte fürzlich an den Führer der Zentrumspartei   Dr. Kaas einen Brief gerichtet und ihn darin bes fragt, ob die Beitungsberichte über seine Staffeler Rede den Tat fachen entsprechen. Feder hat dann einige Zeit später in Olden= burg in einer öffentlichen Bersammlung erklärt, daß Dr. Kaas ihm geantwortet habe, und zwar in dem Sinne, daß die Zeitungsberichte über seine Kaffeler Rede feine tatsächlichen Aeuße rungen über die Nazis entstellt wiedergegeben hatten und im übrigen wohl bei dem Zusammentritt des Reichstags Ge legenheit sein werde, sich noch mündlich über die angeschnittene Frage auszufprechen. Jeder erflärte ferner, daß er diese e Sprechung mit Kaas haben werde, weil es selbstverständlich fet, hog die nächste Regierungsbildung in Deutschland   nicht anders vollzogen werden tönne als durch eine Zusammenarbeit der Nationalsozialisten und des Zentrums.

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Die ,, Germania  " stellt heute fest, daß Dr. Kaas es von Dors herein abgelehnt hat, den Brief des Abg. Feder zu beant. worten und dem nationalsozialistischen Abg. Stöhr durch den Zentrumsabgeordneten Gerig beide Mitglieder des Deutsch nationalen Handlungsgehilfenverbandes den betreffenden Brief mit dem Bemerken habe zurüdgeben lassen, daß der Federfche Brief Icon wegen feiner Form nicht beantwortet werden fönne und würde".

Gerig hat, wie wir weiter zu wissen glauben, ebenfalls mit Wissen des Herrn Kaas dem Abgeordneten   Feder durch deffent Fraktionskollegen Stöhr mitteilen faffen, was Raas in Raffel mart und finngemäß gefagt hat, und daß Kaas auch Herrn Feder mie jedem anderen zur Verfügung stehe, wenn er zu wissen wünsche, mas er mort und finngemäß in Kaffel gefagt habe.

Hierzu bemerit nun die Germania  ": Von politischenz Gesprächen oder Unterhaltungen zwischen Raas und Feber war aber weder damals die Rede noch fann heute die Rede davon sein... Falls Herr Feder an Herrn Brälat Kaas herantritt, wird eine etwaige Rücksprache fich lediglich auf tat, sächliche Mitteilungen beschränken tönnen und in teiner Weise ein hinüberspielen toalitionspolitischer Fragen gestatten, für die alle Borausfegungen fehlen."

Diele Richtigstellung gegenüber einer Behauptung des Herrn Feder läßt an Klarheit nichts zu wünschen übrig.

Körperkultur und Spektakel.

Weinert, berichtigt".

Der in unserer Montagabendausgabe genannte tommunistische Rezitator Erich Meinert schidt uns zu der Erklärung Adolf Kochs folgende Berichtigung":

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Es ist unwahr, was der Leiter der Körperkulturschule, Herr och, behauptet: Er ist sowohl vom Bublifum als auch von mir als verantwortlichen Leiter der Veranstaltung am Beiter­reden gehindert word..."

Bahr ist vielmehr, daß Herr Koch bei den Störungsversuchen andersdentender Besucher auf die Bühne trat und in einer An­sprache sich beschwerte, daß man mich nicht diszipliniert anhöre, und daß, als Störungsversuche selbst gegen seine Ansprache einsetzten, er erflärte:" Sie wissen, daß ich selbst SPD.  - Mann bin! Aber ich stehe taufendmal lieber mit dem Genossen Weinert in einer Front als mit denen, die ihn bekämpfen!"

Es ist unwahr, daß ich nach dieser Erklärung mit einem neutralen Schlußgedicht An die Spießer in uns selber meinen Vor­trag beendet hätte. Wahr ist vielmehr, daß ich noch zwei agitatorische Gedichte. und zwar An einen Sozialisten" und Proletariers Neujahr" unge­Erich Weinert. stört rezitierte.

"

Diese Erklärung Beinerts unterstreicht unsere Bemerkung, leder Sozialdemokrat müsse missen, daß er sich mit Kommu­nisten nicht einlassen darf, die den Bruch jeder Zusage an Sozial­demokraten geradezu als Sport betreiben. Im übrigen halten wir die Angelegenheit für abgeschloffen und werden auf den Vorfoll

Erneute Durchsuchung des NGDAP.- Lotals. nicht mehr zurüdtonmen

Im Zusammenhang mit den Ermittlungen über die folgen schwere Schießerei in der Hebbelstraße bat in der vergangenen Nacht turz nach 1 Uhr eine abermalige polizeiliche Durch fuchung des nationalfosialistisen Bertebrs totals in der Hebbelstraße 20 stattgefunden. Die in dem Botal anwesenden 22 Personen wurden fämtltd) z mangsgestellt, aber nach Prüfung ihrer Bapiere bis auf einen alsbald wieder ent­lassen. Bei dem festgenommenen Nationalsozialisten, der der Ab teilung IA eingeliefert wurde, handelt es sich um einen Beugen, der über den Berlauf der Tat Befundungen machen foll.

Außerdem wurden in der vergangenen Nacht an zwei Stellen der Stadt Angehörige fommunistischer Rebetolonnen von der Polizei festgenommen.

noch

leider durch den Begfall des Börtchens nicht eine nöllige Sinn Berichtigung. Im Seitartikel der heutigen Morgenausgabe ist erftellung eingetreten. Es muß bort im vierten Abfa ridhiig heißen: Oder zweifelt heute irgend jemand in Deutschland   nod daran, daß die beiden selbstgemählten Häupter der Republik  ... in ihrer Leistung, ihrer Fähigkeit und Würde nicht hinter jenen zurüdstehen usw. Unsere Leser werden den Fehler amar schon felbft torrigiert haben, aber um späteren Zutatfälschungen vorzu­beugen, geben wir den richtigen Wortlaut noch einmal.

Präsident Masaryk   hat die ganze Ehrenspende zu feinem 80. Lebensjahr, 20 miuionen Stronen( 250 000 m.), ber gesundheit lichen und tulturellen Bollsfürfarge, und zwar auch der deutschen und madjarijden, zugemenbet