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ICIefne&lve&chfMmg&n Jlusu Fall Clescben ftTeumaan Was ist übriggeblieben von den sehr umfangreichen Cr- ("faungen, die der Kranz-Prozeß im Gefolge hatte» Kas Wissen darum, daß es auch in unseren Tagen gibt, was es seit Jahr- Hunderten und Jahrtausenden gibt: Di« Sexualnot Jugendlicher, die im Grenzsall und beim Zusammentreffen mit zufälligen Neben- umständen zu einer Katastrophe führen kaum Was wird übrigbleiben von den Erörterungen umdenProzehLieschenNeumann? Di« Veftätigung dessen, was immerhin nicht völlig neu war: dah auf dem Boden einer natürlichen inneren Hemmungslosigkeit das Samenkorn der passenden Gelegenheit bei reichlicher Begießung mit schlechtem Milieu und mit wirtschaftlicher Not zur Frucht des Der- b r e ch e n s reifen kann. Cs ist vielleicht nicht mühig. den Pro- zentanteil der verschiedenen Nerbrechensmottve unter die Lupe zu nehmen: aber sicher ist es müßig, die Hände über dem Kups zu- sammenzuschlagen und die Dinge so darzustellen, als sei es der schlecht« Geist der Zeit, der allein für den Seelenzustand Lieschen Neumanns und ihrer beiden Mordkameraden verantwortlich zu machen wäre. Wieder stnd In diesen Tagen die läppischen Worte laut geworden, die wir so oft schon hören muhten:Der weickkichung... Zucht und Sitte... Die allgemeine Dienstpflicht muß wieder her... Früher nicht möglich gewesen." Wirklich nicht» Ein Glück, daß es die Statistik gibt und daß den tendenziösen Worten des Hasses und der Leidenschaft die tendenz- losen Zahlen nüchterner Betrachtung entgegengescßt werden können. Jugendliche Mörder und Totschläger, nämlich solche zwischen 12 und 18 Jahren, hat es immer gegeben: sie sind durchaus nichts Neues. Gehen wir in die B o r t r i e g s z« i t zurück. Im Jahre ISOO wurden im Deutschen   Reiche 11 Jugendliche wegen Morde» und 1l» wegen Totschlags rechtskräftig verurteilt. Ilm   laute» die Zahlen 1h und 8, 1002 lauten sie 18 und 12. Ohne allzu auffällige Schwan- kungen halten stch diese Zahlen bis zum Kriege. Der M a x i m o l- zahl an Mordverurteilungeu(21) begegnen wir im Jahr« ItM, der Minimalzahl(8) in den Jahren 1W3 und 1S11. Die Maximalzahl der Totschlagsverurteilungen(im Jahre 1900) heißt IS, die Minimalzahl(im Jahre 1W1) heißt 8. Dann bringt der Krieg em Anschwellen zwar nicht der Totschläge, aber der Morde der Jugendlichen. DieHeldenjahrc" 1918, 1917. 1918 sind gleichzeitig zwischen 1900 und 1928(über die späteren Jahre liegen vorerst noch keine Zahlen vor) die kriminellsten, die Deutschland   hotte. Es finden 29, 28 und 31 Berurtoilungen Jugendlicher wegen Berbrecheus nach 8 211, dem Mordparagraphen, statt. Der Zusammenhang zwischen Krieg und Sittenverfall ist nicht zu verkennen. Nach dem Kriege flauen die Zahlen dann wieder ab und beispielsweise das Jahr 1928 ist mit nur 3 Verurteilungen Jugend- licher wegen Mordes das weitaus günstigste seit 1900. Auch ein Mädchen als Mörderin ist nichts Neue». Es hat feit 1900 verschiedene Jahre gegeben, in denen kein junges Mädchen wegen Totschlags verurteilt wurde, aber noch keines, in dem nicht mindestens eine Jugendliche wegen Mordes verurteilt worden wäre. Die tollsten Jahre find auch in dieser Hinsicht nicht die nach- revolutionären, sondern die Kriegs- und Dorkriegsjahre. Während, fett 1928, die Moximalzahl im Jahre 1924 3 betrug, wurden im Jahre 1902 nicht weniger als 7, 1903 nicht weniger als 8, 1909 nicht weniger als 5 und in den Kriegsjahrsn S, 4, 4 und 5 jugendliche Mörderinnen verurteilt. Lieschen Naumann ist ein betrüblicher Fall, aber sie ist kein einmaliger Fall. Und was auch immer Schuld an ihr trägt: die Republik   kann nichts dafür. H. B, ßritmevl mtaa sieb aoeb? Wenn der Schlager wirklich ein Zeichen der Zeit ist, dann leben wir in einer Zeit des sich wieder rührertden W i l i ta- r i s m ii s. Die Hochflut der militaristischen Schlager steigt und steigt, i Keineswegs, well das Lolk nach ihnen dürstet. Es scheint oft. als, wolle man dieseMusik" dem �iolkc eintrichtern! Die Herren Textdichter und Musikautoren scheinen wie auf höheren Befehl überhaupt nur noch Lieder von rasselnden Säbeln, Husaren, Mueke- tieran und Gardeleutnants, die mal ihrer Unifarm Adieu sogen mußten, zu komponieren. Durch den Tonfilm haben die Fllmind-ustriellen auf dieMusik der Volk«-" großen Einfluß bekommen. Di« Folg« in Deutsch  » l a n d: Dar Schlager wird mllitarisiert. Di« Militaristen wissen» ihre Zeit wird wieder kommen, wenn sie denbunten Rock" im Volt« populär machen. Darum wird das Soldatcnleben als sonniges Glück besungen. Diejessonnige Glück" haben Millionen Europäer   mit ihrem Leben bezahli! Vergessen das alles? . Es soll vergessen werden? Dos wenigstens ist die groß« Rechnung einer gewissen deutschen  Filmindustri« und ihrer Hintermänner. Deswegen: Nieder rntt dem Remarque  -Film her mit den Fritze» und den Herrn Gardsleutnants? Denn:--- Erinnert man sich nach des Zusammenhangs eines gewissen F i l m i n d u st r i e l l e n mit der K r i e g» i n d u st r l« s U. G. Die batnlauTtischen Felder Die katalaunischen Felder: das klingt nach Schulstube, riecht nach Staub auf vergessenen Geschichtsbüchern, das nimmt im Erinnern unwillkürlich die Betonung an, die ihm der graue Gcschichtslehrer gab... Wodurch sind die katalaunischen Felder berühmt?" .Liurch eine Schlacht." Wer schlug sie?" Der Römer Mtius." Gegen wen?" Gegen die Hunnen unter 2litila." Wann?" 451.* So ungefähr... Und dann entsinnt man sich noch, daß diese Schlacht sechs Tage gedauert haben soll. Und daß sie mit solcher Erbitterung ausgcsochten wurde, daß die Toten nach in dan Ästen weiterkämpften: weiterkämpften, als die Lebendon schon längst den Frieden erfochten hotten; weiterkämpften au» sinnlosem Haß und sinnloser Lust am Mord, weiterkämpften, während aus ihran Graba cn schon langst' der mild« West: der Champagne wuchs... Denn die kataläunlfchen Felder: dos sind di« Felder um Ä a t a I a u n u m", umC h a l o n s", das ist di« C h a in p a g n« Und plötzlich, wie di« alten NaMen ihren Heuligen Klang bekommen, plätzlich fällt der Staub ab von der alten Geschichte, plötzlich ist ein Gleichnis da: Abermals tost eine Schlacht auf denselben katalaunischen Feldern; eine Schlacht von bis dahin unbekannter Dauer, von un- geheurer Erbitterung. Und als ab die Geschichte über anderthalb Jahrtausende hinweg ihr Gleichnis zu Ende, sichren wollte, als ob sie beweisen wollte, daß diese anderthalb Jahrtausende die Menschheit um nichts und abermals nichts vorwärts gebracht haben, als ab sie ein« letzte Mahnung in ein grauenhaftes Bild fassen wollte läßt sie auch diesmal in der Luft wettsrkämpfen! Nicht die Toten zwar; nicht nur in einer verwehenden Sog«; nein, das 20. Jahrhundert ist grausamer als das 5.: es sind die Lebenden, die aus den Lüften Bomben werfen auf die Taten, die noch mtt zerfetzten Gliedein in der katalaunischen Erde liegen, die man noch nicht bestatten konnte,' die nun noch einmal zerrissen werden von sinnlosem Blei.. Es gab so viele Stätten dafür in Frankreich  : warum mußt? die Generalität gerade hier die Bombenübungcn ihrer Militärflieger abholten lassen? Der fron  - zösischeVerband ehemaliger Kriegsteilnehmer" hat das auch gefragt und hat protestiert gegen dieruchlose Grabschändung". Nun. die Generalität wird einen strategischen Grund wissen, der ibr Vorgehen rechtfertigt: so gut wie dies Geschehnis seinen inneren Grund im Ablauf der Geschichte bekommen kann; denn wenn es nicht beachtet und nicht beantwortet wird, dann kann«s geschehen, daß die ruchlose Schändimg nicht auf Gräber beschränkt bleibt.. Die ftUiscbuldigen Als der Weltkrieg zu Ende war und fcec blutige Gesamtbilanz ermöglichte, setzte eine merkwürdige Reaktion in: geistigen Europa  ein: Erschüttert betrachtete sich seder Bürger als mitschuldig an dem grausigen Geschehen. Nicht nur die Schachzüg« der Bor- kriegsdiplvmotie, sondern ebensosehr die Sorglosigkeit der eigenen Lebenshaltung, die den im Gange befindlichen Dingen freien Lauf ließ, anstatt sie zu hemmen, mochte man verantwortlich. Man war zur Besinnung gekommen. Und diese Selbsta» klage der Mensch- hcit war damals wenn auch nur für den Augenbl'ick ein er­lösendes Symbol, eine Perspektive in hellere Zukunft hinein. In dicscn Tagen ist in einem Berliner   Kino und darüber hinaus m der Oeffentkichkett etwa« Acfchehen, was di« Hoffnung zuläßt, daß nun endlich, auch die Periode derSensation um jeden Preis" einer vernünftigen weichen muß. Wenn Harald Lloyd damit begann, seine geschätzte Persönlichkeit in den halsbrecherrschstr» Situationen zu zeigen zwecks Steigerung der Angst seiner Zuschauer aufs höchste womit mußte diese Entwicklung enden? Natürlich mit dem tatsächlich das Leben kostenden Abenteuer! Der Film Afrika   spricht" zeigt den Menschen, der yom Löwen zerrisse» wird. Es istnur"«in Neger, der zur Erzeugimg dieser höchsten filmischen Wirkung" eingesetzt wird. Aber Berlin   hat hier nun doch nicht mehr mitgemacht: Berlin   protestiert. Und mm beeilt stch die Firma, d-i« mit Film samt zerrissenem Neger Geschäfte macht, mitzuteilen, daß es sich nicht mn einen echten Negertob, sondern nur um eine Illusion handelte. Mit dieser Erklärung, mit der die Firma stch gewiß sehr human vorkommt, wird die An- gclogenhett in Wirklichkeit nicht viel sauberer. Man will also dem Publikum die Illusion vorgaukeln, den Sturbelmann mit seinen eisernen Nerven hätte selbst der Tod eines Schwarzen" nicht abHallen können, in treuer Pilichterfüllimg aus­zuhallen. Wenn nJTr, die Zuschauer, wie gewünscht dieser Illusion erliegen für welch ein barbarisches Ekel, für welch einen infamen Mcnlchhellskameradkn müssen wir dann aber denjenigen halten, dem das Leben des anderen um so viel weniger als der Streifen Zill? Der Neger, der bei der Aufführung empört dazwischenfchrie. und mit ihm alle Protestierenden, hoben recht. Aber es ist Zell.  daß wir, gleichwie im Jahre 1918, uns selber näher in? Auge fassen und uns fragen, iner an der Entwicklung der Senfations- jägerei zu diesem geschmacklosen Gipfel in Wahrheit die Schuld trägt? Wieder ist es di« passive Z u s ch a u e r s ch a f t nicht weniger als die aktive Führung. I. Li. eBuch Ein iKriegsroman ton SWemingrtoy E r n e st Hemingway ist ein amerikanischer Dichter, den vi«le gute Kenner"her Literatur zu den dichterisch reinsten Person- lichkeiten der amerikanischen   Dichtung zählen. Eine solche Vomer- kung hat meine Aufmerksamkeit auf den Dichter gelenkt, denn wenn sich auch gewiß sehr viel Gutes über die bekanntesten amerikanischen  Dichter sagen läßt, so läßt stch doch nicht nerhehlen, daß der Haupt- reiz der Bücher von Lewis, Sinclair, Dreiser du ich die Darstellung einer stofflich neuen Well bestimmt wird. Was diese Dichter als Künstler Neues geben, ist für europäische Verhältnisse keineswegs ersten Ranges. Hemingway   aber soll, so wird vielfach behauptet, der eigentliche Dichter unter den Erzählern des neuen Amerika   fein. Mit dieser Erwartung nahm ich seinen RomanIn einem anderen Land  " vor. der wie die anderen Romane Hemingways un Verlag Ernst Rowohlt   erschienen ist. Dieses Buch war zunächst insofern eine Enttäuschung, als es wider all« Erwartung ein K r i e g s r o n, a n ist. Auf der Umschlag- t'üelzeichnunz steht man andeutungsweise einen italienischen Zypressenhain, vor dem«in barocker kleiner mythologischer Knabe auf einem Bogen«inen Ententestahlhelm trägt. Das alles sieht nach einer Liebesgeschichte, nicht nach einem Roman aus, der uns sofort hinter di« Front der italienischen Arme« führt. Da» Merk- würdigt ist aber nun, daß dieser Kriegsroman den Krieg nicht dar- stellt,«sondern die Dinge so etwa innerhalb des Krieges abspielen, wie«in Liebesroman auf einer Autotour, in Sportkreisen oder unter Jugendlichen spiele» könnte. Der Krieg ist hier alles andere als der Inhalt de« Romane». Er ist vielmehr ein Ereignis, das allen Personen zum Brechen widerlich ist, ohne daß sich die Roman- siguren dagegen auslehnten, oder ihn als ihren Lebensinhall de- trachten würden. Sie leben, sie schwätzen, sie werden verwundet, sie töten, sie flüchten aber das alles geschieht sozusagen außerhalb ihres eigentlichen Lebens, ihres heißen Willens nach einem and«ren Dasein, das sie aber doch nicht wild begehren, da sie eben den ganzen Krieg mtt einer Nonchalance tragen, die sie diesem widerlichen aber doch unabänderlichen Ereignis gegenüber bewahren. Hin und wieder reden sie davon, ob es nicht am besten ist, die Waffen zu strecken, ob nicht die Niederlage besser ist als die Forlsetzung des Krieges, aber das alles wird mit einem Gleichmut und so neben- sächlich gesprochen, als ob der Krieg nicht eine Tragödie wäre, an der alle zugrunde gehen. Zuerst erscheinen all diese Unterhaltungen und Ereignisse banal, ja sogar etwas belästigend, aber mit der Zeit, so nach 150 Seite», beginnt man doch die harmlose Sachlichkeit, mit der die tödliche Maschinerie des Krieges wie ein lcerlauisndcr Apparat geschildert wird, als ein Stück dämonischer Dichterkraft zu empfinden. Ja, der Krieg ist hier so gänzlich ohne innere Anteilnahme geschildert worden, damit die Desertion des Helden, übrigens eines Ameri­kaners, der in der Ualienischcn Arme« als Offizier dient, als dos natürlichste Verhalten innerhalb einer Armee erscheint, in der so ziemlich alle diesen Krieg nie anders als.chesch...." bezsichnen und die flüchtenden Offiziere sich, als wäre es dos Natürliässle von der Welt, von der Fekdpolizei mechanisch verhören und erschießen lassen. Ja, und schließlich ist der junge?lmerlkancr mit einer Liebsten, die in anderen Umständen ist, in die Schweiz   geflüchtet. lebt dort einsam aber glücklich, verllert seine Frau im Wochenbett, behält ein Kind als Erinnerung an diesen ganzen Krieg zurück, »om Kriege selbst vielleicht gar nichts, und das ist das eigentlich Unheimliche dieses Buches: er schildert die Realttät des Krieges mit letzter Brutalttät. Aber er bekämpft sie nicht, ja er erlebt sie nicht einmal. Alles versinkt in ein Vergessen, in ein grouenoolles Nichts, in das ollein diese grauenvolle Metzelei gehört. Und doch ist es aöch wieder oerletzend, wie dieser Amerikaner dauernd der Outsider der tragischsten Ereignisse ist, und an ihnen so wenig Anteil nimmt, wi« ein abgestumpfter Reisender an Hotelwanzen Und doch ist es wieder ein starker Dichter, der gänzlich phrasenlos die Dinge auf­schreibt und sie so kunstvoll erzählt, daß die Erzählung kunstvoll wirkt. Hi«r ist tatsächlich eine Verwandtschaft mtt Hamsun   fest­zustellen, und daß dies möglich ist, ist das Stärkste, was man über diesen Dichter aussagen kann. Felix Stössioger. Rätsel-Ecke desAbend" Kliesenrätsel. kZlachdruck oertotan.) land laub Ii Ii ltth ma man me Mi mul na na na im nach n» NL ne ni nier now o on pu re rei rei ri rich ro rung see ser si schow so so ten ti ti tie tor tur tur uh ul um weih zuk sind 31 Wörter sol- aender Bedeutung zu bilden: 1. Im Wasser lebendes Säugetter; 2. männlicher Vorname; 3. weiblicher Vorname; 4. Bienenzucht: 5. Südfrucht; 6. Roheit; 7. Schluß; 8. russische   Kreisstadt; General im Dreißigjährigen Krieg- 10. Folter- 11. Kandis; 12 biblischer Name: 18. deutscher   Dichter: 14. biolischcr Name; 15. Blume.  - 16. Stirnband: 17. Baum: 18. Fest: 19. Richiung: 20. deutscher  Dichter; 21. Stadt in Böhmen  -,'22. arabisches Gebirge: 23. Fluß in Italien  : 24. Blätter einer tropischen Pflanz«: 25. Nebenfluß der Eibe: 26. ehemalige russisch  « Herrscherdynastie: 27. Insel im Mittel- ländischen Meer; 28. Edelstein; 29. Wettkamps; 30. ein« Nixe; 31. Volk. Die Anfangs- und die Endbuchstabe,,, von ob«n nach unten gelisen, nennen ein Zitat von Schiller.(Bei Nr. 28 gilt ch als ein Buchstabe.) ab. Jedes zu erratende Wort, bestehend aus vier Buchstaben, beginnt bei dem kleinen Pfell und wird in Ubrzcigerrichtung um die be­treffende Zahl herum gelesen. 1. Tel! des Fahrrads: 2 Teil des Weinstocks; 3. Hautöfftiung: 4. männlicher Vorname; 5. Tier: Liebesgott; 7. Halbed«lst«in: 8. Stadt w Böhmen  ; 9. bekannter Groteektänzer: 10. Salzwassar: IL Seemännischer Ausdruck iür Tau; 12. Anttstracht; 13. Blume: 14. Lasttier; 15 Naturerscheinung: 16. Schisssrand; 17. weiblicher Borna   m«: 18 Göttin; 19. Eidechse; 20. Schüft 21. scharfer Nordostwind; 22 Verwandte-, 28 Stadt in Arabien  : 24 Baum. H. S. Kapselräisel Aus den Wörtern Flieger, Verbeugung. Handmalerei. Frosch- keulen, Husstten, Belastung, Eiscnoch, Sicherheit, Technikum. Richter, Derlobuna, Heimat. Däumling, Spruch«, Urenkel sind se 3, aus den letzten beiden je 2 auseinanderfolgend« Buchstaben zu entnehmen, die oneinondcrgesügt einen alle» Volkswitz ergeben.»b. Silbenrätsel Au« den Silben a a« da da dar der chod chry doch de d«> dem di di dung e e«« el en e» ga het Hund i i i im in kand ke ker la plamenquadrat. Die Buchliaben de» Quadrates stnd so zu stellen, daß di« waagerechten und die erste senkrechte Reihe je einen weiblichen Vornamen ergeben. he. Auflösungen in der nächsten Rätselecke. Auflötungen der letzten Rätselecke: Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Osterhasen  ; 7. Haar; 8. Betrag; 9. Berg: 12. Tee: 13. Auge: 14. Min«: IS. Rudols: 17. Lied; 18. Niederwald. Senkrecht: 1. Oberbayern  ; 2. Ehe; 8 Rat: 4. Harz  - 5. Arras  : 8 Neu-Seeland.- 8. Bürger; 10. cu; 11. Geduld: 12. Tief; 18 die. Silbenrätsel: 1. David; 2 Island  : 8 Erwin; 4. Elch«; 8 Zgql; 6. Nagel; 7. Zdo; 8 Geier; 9. Sette; 18 Erfurt  ; 11. Zller: 12. Tabak; 18 Inge; 14 Salat; 18 Traube; 18 Dürikal; 17. 3mm«; 18 Eule; 19. ftaft«; 20. Ural; 21. Norden; 22. Seide: 23. Tief- land: 24 Dollar; 25. Epos; 28 Regen 27. Freitag; 28 Rondell; 29. Erker: 30. Zde«. Zl. hassr; 32. Edikt: 33. 3lse: 34. Talentt- Einigkeit ist di« Kunst d«r Freiheit:" Kammrätsel- l Maria: 2. Gotha  ; 8 Ernst; 4 Jller; 8 Meter; 8 S«g«l. Waagerecht: Magnetismus. Kapselrätfel:Nimm Rat van»ollen, aber spar' dein Urteil."- Verwandlungsrätsel: Alker, Laden, Lotto. Elf». Winde. Esel. Gold, Engel. Falle, lleber. Hand, Rose. Enke. Nebel. T. he, Anna. Cell«. Hdrn. Hsger, Onkel. Made.Alle Weg« führen nach Rom  ."