Soziallasten nicht zu hoch!
Opel in Rüsselsheim übernimmt neue Soziallaften
Die Firma Adam Opel A. G. , die bekanntlich der ame= ritanischen Automobilfirma General Motors gehört, schreibt
uns:
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„ Durch einen Gruppen Lebensversicherungs Bertrag , den die Adam Opel 2.-G. mit der Phönig A.-G. abgeschlossen hat, ist die gesamte volljährige Belegschaft einschließlich Der Beamten mit 12% millionen Mart versichert worden. Zum Eintritt war für den einzelnen weder eine ärzt liche Untersuchung erforderlich. noch wurde eine Einschränkung in bezug auf Alter oder Gesundheitszustand gemacht. Opel teilt die Kosten der Versicherung mit seinen Angestellten und Arbeitern der art, daß die von diesen zu zahlenden Brämienanteile verschwin dend gering sind. Die Gruppenversicherung erhöht den Wert des Einkommens des einzelnen durch billigsten Bersicherungsschuh für seine Angehörigen um ein Erhebliches. Die Auszahlung der Versicherungssumme erfolgt jeweils an die von jedem Angestellten und Arbeiter bei Eintritt in die Bersicherung zu benennenden Begünstigten."
Zunächst verdient eine Tatsache hervorgehoben zu werden. Die deutschen Unternehmer lagen immer über die hohen SozialI aften, die sie angeblich fonkurrenzunfähig machen gegenüber dem Ausland, besonders gegenüber der amerikanischen Industrie.
Einigung im Schuhmacherhandwerk.
Neuer Zarifvertrag.
Da haben wir nun ein typisches amerikanisches Großunternehmen, das tariflich gebunden ist und die Tariflöhne zahlt. Daneben zahlt die Firma natürlich auch alle Sozialabgaben usw., die jedes andere deutsche Unternehmen zahlen muß.
Zu diesen Soziallaften übernimmt die Firma Adam Opel A.-G. nunmehr noch eine weitere Versicherungs. la ft jetzt in den schweren Krisenzeiten!- und widerlegt damit schlagend das Märchen von den zu hohen Soziallasten.
ficher handhaben läßt und einwandfrei funttioniert. Der ganze Apparat läßt sich bequem in einem Feuerwehrfahrzeug mitführen.
Der Vorführung, bei der es sich zunächst um eine private Veranstaltung des Herstellers handelte, zu der die Feuerwehr Ort und Geräte bereitwilligst zur Verfügung stellte, wohnten mehrere Branddirektoren sowie Vertreter mehrerer Behörden bei. Db der Rettungstorb in seiner jeßigen Art zur Einführung bei der Feuerwehr gelangen wird, ist allerdings noch fraglich. Es ist dies ein erster Versuch und nach Ansicht von Feuerwehrfach.. leuten ist es nicht ausgeschlossen, daß bei einigen Aenderungen und Verbesserungen, die noch notwendig erscheinen, der Rettungs= forb im Feuerwehrdienst Verwendung finden kann.
Kurz nach Mitternacht, nachdem auch die letzte Borstellung lange vorüber war und Zwischenfälle nicht mehr zu erwarten maren, wurde im Mercedes - Palast ein Cofalfermin abgehalten.
liebe. Die Mitteilung ist auch so un bestimmt gehalten, daß es Artist Urban beim Lofaltermin von verschiedenen erfannt. unmöglich ist, zu ihr Stellung zu nehmen. Es geht daraus nicht hervor, ob die Versicherung so abgeschlossen ist, daß die Versicherten ihre Ansprüche nicht verlieren und sich eventuell weiterversichern fönnen, wenn fie bei der Firma Opel nicht mehr beschäftigt find. Es bleibt weiter völlig im Dunkeln, ob es sich um eine Altersrente handelt, ob um eine Sterbefasse oder um eine tombinierte Bersicherung, wie hoch die Beitragsanteile, wie hoch die Berfiche rungssumme des einzelnen ist usw. Von der Beantwortung dieser Fragen hängt es ab, ob man die Versicherung begrüßen fann oder ablehnen muß. Nur eines ist sicher: zu den bestehenden Soziallaften ist die Firma in der Lage noch neue Soziallaften auf sich zu nehmen.
felbst Arbeit anzunehmen, merden daran erinnert, daß Stellenantritt ohne ausdrückliche Bewilligung der Fremdenpolizei behörden verboten ist. Gesuche um Aufenthaltsbewilligung zweds Stellenantritt sind vor der Einreise bei den zuständigen Konsulaten, für den Konsulatskreis Berlin bei der Schweizerischen Gesandtschaft in Berlin , Fürst- Bismard- Straße 4, einzureichen.
Die Begleitumstände wurden genau so refonstruiert, wie sie am Tatabend gewesen waren. Die großen Samtvorhänge der Bühne wurden wieder so zugezogen wie damals. Die Stühle wurden so hingestellt, wie die Musiker der Tangofapelle fie gebraucht hatten. hinter dem Gamtoorhang bleibt noch ein zwei meter breiter Gang, durch den am Mordabend der geheimnisvolle Mann gelaufen war. Bekanntlich waren zunächst drei Zeugen ermittelt worden, die das Vorüberlaufen gesehen hatten: der Be= leuchter, der Orgelspieler und ein Page. Wie damals begab sich der Beleuchter auf seinen Platz und stellte den Scheinwerfer ein. Dann mußte der verhaftete Artist Urban hinter dem Vorhang vorübergehen. Der Beleuchter, der über seine Wahrnehmung dann befragt wurde, glaubte, in Urban den Mann von damals wiederzuerkennen. Seine Angaben sind nicht mit Sicherheit zu verwerten, da der Beleuchter hoch steht und den Laufenden nur von oben sehen fonnte. Als zweiter Zeuge fam der Organist heran. Er ist seiner Sache ziemlich sicher. Das geht schon daraus hervor, daß er am Mordabend den Vorüberlaufenden mit den Worten ,, Guten Abend, Urban" begrüßte. Als Antwort hörte er nur.
Im Tarifftreit der Schuhmacher hatte der Schlichtungs ausschuß bekanntlich einen Schiedsspruch gefällt, der den Geltungsbereich auf die Schäftemachereien ausdehnte, die Entschädigung für Furnituren für die Heimarbeiter pon 10 Broz. auf 8 Proz. reduzierte, alle Agoarbeiten unter Rubrif genagelt" fegte, mit Ausnahme solcher, die neben dem Kleben mit Rand ein gestochen werden, und die Akkordsäge für Reparaturen bei Herren absätze um 10 Bf., bei Damen- und Kinderabfäße um 5 Bf. Die Stadt als Massenverbraucherin.- Beträge, die in die Tag! Tag!" Er wollte den Eiligen noch fragen, was er im
reduzierte.
Die Innungen hatten den Schiedsspruch abgelehnt, die Gewerkschaft die Berbindlichkeit beantragt.
Am 4. Februar fanden Verhandlungen vor dem Schlichter statt, die zu einer endgültigen Einigung führten. Die Parteien er flärten den Schiedsspruch als angenommen, mit der Maßgabe, daß 1. die Affordjäge für Reparaturen bei Herrenabfäßen nur um 5 Pf., bei Damenabsägen nur um 3 Bf. reduziert werden, 2. die übrigen Affordsätze für Reparaturen sich um 3 Proz. ermäßigen mit Ausnahme der Agoarbeiten, die sich nach dem Schiedsspruch regeln.
Damit ist für das Schuhmacherhandmerk Berlins ein neues Tarifverhältnis mit Wirkung ab 9, Februar, gültig bis zum 30. Juni 1931, zustandegekommen.
Der Konflikt im Einzelhandel.
Der Arbeitgeberverband im Berliner Einzelhandel hat den Schiedsspruch, der für die Handelsarbeiter cinen Lohnabba
Millionen gehen.
Welche riesenhaften Lebensmittelmaifen eine Weltstadt wie Berlin für ihre Krankenhäuser und ähnlichen Anstalten jährlich einkauft und verbraucht, und ein wie riesenhaftes Geschäft den Lieferanten daraus erwächst, zeigt eine von der Stadt Berlin öffentlich ausgeschriebene Submission.
Für die Zeit vom 1. April 1931 bis zum 31. März 1932 werden da Angebote verlangt für je 75 Tonnen weiße Bohnen und Linsen, für je 150 Tonnen Erbsen und Reis, 45 Tonnen Haferflocken, 110 Tonnen Grieß, 500 Tonnen Buder, 317 Tonnen Marmeladen, Fruchtsäfte, Mischobst und Pflaumen, 120 Tonnen Teigwaren, 40 Tonnen Röstkaffee, 6 Tonnen Tee, 40 Tonnen Kakao, 250 Tonnen Salz, 75 Tonnen Essig, 2500 Kisten tondensierte Milch, 150 Tonnen lebende und eisgepackte Fische und schließlich 6 MilLionen Stüd Eier. Das sind Beträge, die hoch in die Millionen gehen.
Unter Berücksichtigung der Größenverhältnisse ist es in jeder Stadt und jeder Gemeinde in Deutschland genau so wie in Berlin . Die Städte vergeben natürlich nicht nur Aufträge zur Be
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Theater tue, doch war der andere schon vorüber. Bei dem Loka!- termin jag er an seinem Instrument und die 19 Personen defilierten an ihm vorbei. Mit Sicherheit fand er Urban heraus. Ausschlaggebende Bedeutung hat die Bekundung freilich nicht, da der Organist den Artisten von seiner früheren Tätigkeit her fannte. Völlig sicher ist aber der Page. Er hatte, wie früher schon berichtet, den Mann von der Bühne fommend zur Tür gehen und diese laut flappend zumachen hören. Er ging ihm sogar nach, um ihn zurechtzuweisen und folgte ihm ein Stüd auf die Straße. Von Wichtigkeit ist noch ein vierter Beuge, der im Laufe der Ermittlungen gefunden wurde. Es ist ein älterer Herr, der in den Künstlerkreisen der Bühnendater" genannt wird. Ohne zu zweifeln bezeichnete der Bühnenvater den Artisten als den geheimnisvollen Mann. Mit Rücksicht auf die Folgen, die von diesem Lotaltermin abhängen, wurde er ohne Uebereilung und mit größter Sorgfalt durchgeführt.
Um 2½ Uhr morgens wurde Urban wieder dem Polizeigewahr fam eingeliefert. Er wird im Laufe des heutigen Tages nunmehr dem Richter vorgeführt werden.
von 3 roz. bringt, angenommen und feine Verbindhaffung von Lebensmitteln. Hat aber jemals jemand gehört, daß Kommunistenfrawall in Nordböhmen.
lich feitserflärung beantragt. Von den Handelsarbeitern war der Schiedsspruch vor allem deshalb abgelehnt worden, meil er einmal noch einen viel größeren Abbau der Löhne vorsieht, ols die Gehalter der Angestellten des gleichen Gewerbes vor wenigen Wochen gekürzt wurden, und der Lohnabbau zudem noch awei Monate vorher in Kraft tritt als der Gehaltsabbau bei den Angestellten.
die Händler und Kapitalisten, die von diesen Geschäften profitieren, die große Bedeutung der öffentlichen Aufträge für das Wirtschaftsleben und auch den Profit der Kapitalisten an erkannt hätten? Davon ist nicht die Rede. Um so selbstverständlicher aber wird über die Unerträglichkeit fommunaler Steuerlasten ge= flagt, mit denen ein großer Teil dieser Aufträge bezahlt werden muß. Die Massenhaftigkeit solcher Aufträge macht es übrigens beDie Berhandlungen über den Antrag der Unternehmer auf Ber - greiflich, weshalb das deutsche private Handelskapital mit solcher Gebindlichkeitserklärung des Schiedsspruchs sind am Freitag. Hoffent walt gegen die Mitgliedschaft von Gemeinden in den Konsum. lich gelingt es dem Schlichter, zwischen den Parteien nody eine Ververeinen anrennt, die begreiflicherweise die Städte billiger ständigung herbeizuführen. Die Handelsarbeiter sind jedenfalls verforgen können. entschlossen, den Lohnabbau, selbst falls er durch die Verbindlichkeitserflärung des Schiedsspruchs wirksam werden sollte, zu gegebener Zeit in den Betrieben wieder rüdgängig zu machen.
Ausländische Arbeiter in der Schweiz .
Behördliche Genehmigung erforderlich.
Die Schweizerische Gesandtschaft in Deutschland teilt mit: Die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich in letter Zeit auch in der Schweiz ungünstiger gestaltet und macht es daher den schweizerischen Behörden zur Pflicht, die fremdenpolizeilichen Bestimmungen den bestehenden Berhältnissen entsprechend zu handhaben.
Donnerst, 5. 2. Donnerst., 5. 2.
Staats- Oper
Unter d. Linden
157. A.- V
20 Uhr
Spiel oder Ernst
Poiowzer Tänze
Städt. Oper
Bismarckstr.
Turnus IV
20 Uhr
Die Verlobung bei Das Rheingold
der Laterne
Ende n. 22 Uhr
Ende 22 Uhr
Staats- Oper Staatl. Schausph.
114. R.-S.
19% Uhr
Die Hedzelt des Figaro Oeffentl. Kartenverkauf Ende g. 22 Uhr
( am Gendarmenmarkt).
135 A.-V.
20 Uhr
Nathan der Weise
Ende n.22% Uhr
Staat. Schiller- Theater, Charitbg.
20 Uhr
NORA.
Ende 22% Uhr
Rettungsforb statt Sprungtuch?
Auf dem Hof der Hauptfeuerwehrwache in der Lindenstraße fand fürzlich die Vorführung eines neuartigen Rettungsgerätes statt, das es ermöglicht, auch Kranke oder sonstwie in ihrer Bewegung behinderte Personen, Dokumente, Kulturwerte usw. schnell und gefahrlos aus brennenden Gebäuden zu retten.
Aus leichtem Metall ist ein kleiner Rettungsforb gebaut worden, der sich nach Art eines Aufzuges auf den Feuerwehrleitern schnell auf und abwärts bewegen läßt. Dieses neue Rettungsgerät soll in erster Linie das nicht ganz ungefährliche Sprung tuch ersehen, zu dessen Bedienung 16 bis 20 Beamte notwendig find. Die Versuche ergaben, daß der Rettungsforb sich leicht und
8 Uhr
Täglich 8 Uhr
8 Uhr
Olga Tschechowa Elisabeth Der neue Bombenerfolg: Hans Albers Liebe unmodern von England„ Die schöne Helena "
in
Liliom
Staatl. Schiller- Th.
8 Uhr.
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in:
Kaufmann,
klubertan
Theater In
$ 3 Uhr
8 Uhr
Nora Amphitryon 38
Theater am Schiffbauerdamm
8 Uhr
Die Quadratur
des Kreises
812 Uhr
Auch Sonntag 4 Uhr Kleine Preise.
Komödienhaus
8 Uhr
Cocktail
Komische Oper von Karl Vollmoeller . Musik v. Ralph Benatzky Berliner Theat. × 14 Uhr Sturm im Wasserglas von Bruno Frank .
8% Uhr CASINO- THEATER 8 Uhr Peppina
Lothringer Straße 37
Man lacht Tränen über Direktor Hans Berg
in dem neuen Schlager
Onkel Kühn aus Neurupp'n
Dazu ein neuer bunter Teil. Gutschein 1-4 Personen Fauteuil 1,25 M., Sessel 1,75 M. Sonstige Pr.: Parkett 75 PL, Rang 60 Pl.l
Tägl. 8 Uhr. Im weissen ROSSI. Stg. nachm. 3 Uhr: Originalbesetzung billige Pre se Req'e: Erik Charell .
814 Uhr
URANIA Morgen, Freitag, 6. Febr. abends 8 Uhr im Bachsaal. Lützowstr.76 Mein Körper u. seine Erziehung" demonstriert durch die Jutta- Klamt- Schule Vortrag Prof. Giese Großstadtmensch und Großstadtkörper
im
ROSE
THEATER
Große Frankfurter Straße 132 Billettkasse: Alex. 3422 u. 3494 Wochentags Beginn 8.15Uhr Sonnabds.ZUhru 10.15 Uhr Sonntags 2.30, 5.45 u. 9 Uhr Preise von 50 Pf. bis 3 M. In der Hauptrolle: Traute, Hans und Will Rose, Güllich, Kanisch, Mikulski u. a.
Zwangseinquartierung
Kommenden Dienstag, Mittwoch u. Donnerstag 5.30 Uhr nachm. sum letzten Male. Freitag nachm. 5.30 Uhr Premiere:
„ Das Parfüm meiner Frau"
Lustspiel von Leo Lenz mit Loni Pyrmont , Jise Vollborn, Hilde Dreyer, Hans und Will Rosa, Erich Wilde. Preise von 30 Pf. bis 1.50 M. 20 Minuten Kaffeepause. Kaffee mit Kuchen 30 Pt. Bler mit Salzbrot 25 Pf. 7tägiger Vorverkauf, täglich von 11-1 Uhr vorm. und VOD 4-9 Uhr abends.
Drei Tote, acht Schwerverletzte in Dur.
Prag , 5. Februar.( Eigenbericht.) Am Mittwoch nachmittag wurden auf dem Stadtplah in Dig im Berlauf einer fommunistischen Erwerbslofendemonftration 4 Arbeiter getötet und 2 schwer verlegt.
Die Arbeitslosendemonstration der Kommunisten war von der Polizei verboten worden. Als die Kommunisten trotzdem eine Demonstration organisierten und versuchten, von Lodomiz dus nach Dug zu gelangen, befegte die Gendarmerie alle Zugänge zur Stadt. Die Menge nahm schließlich unter Führung des tommunistischen Senators Stransti gegen die Gendarmerie eine bedrohliche Saltung ein. Stransti selbst versuchte, dem Gendarmeriefomman danten die Waffe zu entreißen. Der Kommandant gab daraufhin Befehl zum Schießen.
In Asch wurde die Arbeitslosenfundgebung der Kommunisten gleichfalls von der Polizei verboten. Als sich trotzdem zahlreiche Kommunisten auf dem Marktplatz einfanden, räumte die Gendarmerie den Platz mit dem Gummifnüppel. Dabei wurde ein Gendarm durch Steinwürfe verlegt. Auch mehrere Demonstranten erlitten Berlegungen. Die Gendarmerie nahm 50 Personen fest, darunter sämtliche Führer der Ascher Kommunisten.
Berantwortl. für die Redaktion: Serbert gepere, Berlin : Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag: Vorwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Budh bruderei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co.. Berlin G 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
( Wallner Theater) Alex. 4592-93.
Täglich 8% Uhr ,, Tai Yang erwacht" von Friedrich Wolf Regie: E. Piscator.
Deutsches Künstler- Theat. Barbarossa 3937. 8¼ Uhr
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Reichshallen-Theater Sonntag Nachmittag 3 Uhr Das große Lach- Programm
Abends
der
Stettiner Sänger
Nachm. ermäßigte Preise! Volles Programm! Dönhoft Brettl: Berlins beliebtestes
Fam- Varieté mit Tanz! Kapelle Hans Sixtus.
Winter Garten
815 Uhr. Zentr. 2819. Rauchen erlaubt. Die Codonas sind prolongiert! 2 Carolis/ Alfredos/ Arcano 3 Cressos usw.