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Aus der Arbeit der Bezirke.

Der Verkehr in der Müllerstraße.

3. Bezirk Wedding .

Die im Januar vertagte Versammlung nahm heute ihren Fort gang. Sie hatte eine reichhaltige Tagesordnung zu erledigen. Der am 20. Januar 1930 im Bezirtsami infolgle Betriebsunfalls er folgte ob eines Angestellten führte zu einer Anfrage über die Schuldfrage. Bürgermeister Genoffe Leib tonnte an Hand der behördlichen Erhebungen die Mitteilung machen, daß das Bezirks­amt teine Schuld an dem bedauerlichen Vorfall trifft. Für die Hinterbliebenen des Verunglückten würde das Bezirksamt nach Kräften forgen. Ein Antrag, Berfehrsschwierigkeiten an der Müller- Ecke Geestraße betreffend, führte zu einer Aussprache, an der sich alle Parteien beteiligten und verlangten, daß durch In angriffnahme notwendiger Arbeiten Arbeitsgelegenheit geschaffen werden soll. Unser Genosse Urich fonnte der KPD . den Beweis bringen, daß gerade die Kommunisten es sind, die die Inangriff nahme aller Bauten, die Tausenden Arbeitsgelegenheit bieten, wieder abgelehnt haben, so den Bau des Mittellandtanals, des Kraftwerkes West usw. Ein Antrag, der sich mit Fürsorgemaß nahmen für Unterſtüßungsempfänger befaßt, ging wegen Unzu ständigkeit an die Stadtverordnetenversammlung.

Sachliche Arbeitsleistung erzwungen!

5. Bezirk Friedrichshain.

zahl Borlagen des Bezirksantes wurden zur Kenntnis genommen. In der Forthegung der Aussprache über den Mißbrauch der Wohl fahrtspflege durch tommunistische Ehrenbeamte in einer Wohlfahrts. tommission machte der Genoffe Mardus noch weitere detaillierte Angaben, die restlos von dem zuständigen Stobirat, Genossen Klodt, bestätigt murben. Die Angelegenheit felbft murde einem Ausschuß zur weiteren Prüfung übertragen. Bon besonderer Wichtigteit mar die Beantwortung einer Anfrage über die Verbreiterung des Bürger-. steiges in der Frankfurter Allee durch den Genoffen Stadt­rat Brüdner. Die Frankfurter Allee , die eine der wichtigsten und verkehrsreichsten Ausfallstraßen Berlins ist, hat zwischen den Baufluchtlinien eine Straßenbreite von 38 bis 48 Meter. Auf dieser Gesamtbreite mußten ein besonderer Straßenbahnförper, zwei Fahrdämme und zwei Bürgersteige untergebracht werden. Der Straßenbahntörper ist in einer Breite von 8,40 Meter angelegt und die Fahrdämme in je 8 Meter Breite. Größere Ausmaße fönnen den Fahrdämmen schon aus Gründen der Berkehrssicherheit nicht gegeben werden. Für die Bürgersteige verbleiben somit Breiten von 7 bis 12 Meter, die bei dem starken Verkehr in der Frank­ furter Allee mur bescheiden den Ansprüchen genügen. Der pro­jettiert gewesene Radfahrweg, der in einer Ausfallstraße besonders verkehrsstörend wirken würde, soll nicht zur Ausführung gelangen. Mit einem Tagesordnungsrest von vier Punkten vertagte sich schließ lich die Bersammlung.

Aufbauschule abgelehnt.

9. Bezirf Wilmersdorf.

Die Bezirksverfammlung hielt fürzlich noch eine ausgedehnte Arbeitssigung ab. Einen breiten Raum nahm die Beratung der An­gelegenheit der Ausweisung von Dauerfleingärten im Be­zirt in Anspruch. Durch die geplante Bebauung des Garten­geländes zwischen Schmargendorf und Wilmersdorf besteht die Ge­fahr, daß viele Hunderte von Kleingärtnern von der ihnen lieb­gewordenen Scholle vertrieben werden. Leider verbieten es die Zeitverhältnisse und die wirtschaftliche Notlage der Stadt, irgend welches Privatgelände zu diesen Zwecken anzukaufen. Daher muß versucht werden, auf die Gestaltung des Bebauungsplanes derart einzuwirken, daß eine Randbebauung mit möglichst viel Grün- und Kleingartengelände zwischen den Randbauten den Wünschen der Bevölkerung weitgehend Rechnung trägt. Die von den Sozialdemo­fraten beantragte Einsegung eines Sonderausschusses, der die An­gelegenheit in diesem Sinne vorwärts treiben soll, wurde von den bürgerlichen Parteien, denen es wohl mehr auf die Be= achtung der fpefulativen Interessen ankommt, ab­gelehnt. Hoffentlich ist die Zentrale einſichtiger und trägt bei der anscheinend unvermeidlichen Bebauung des umfangreichen Geländes den Forderungen der vorbeugenden Gejund­heitsfürsorge besser Rechnung als die bürgerliche Mehrheit der Wilmersdorfer Bezirksversammlung. der Wilmersdorfer Bezirksversammlung. Die tommunistischen Anfragen wegen der Versorgung der in der Arbeitsfürsoge be­Anfragen wegen der Bersorgung der in der Arbeitsfürsoge be­schäftigten Wohlfahtserwerbslosen wurden durch die Bescheidgabe des Bezirksamtes und durch die Hinweise auf die diesbezüglichen Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung erledigt. Der 10­

Bor Eintritt in die Tagesordnung wurde als neues Mitglied in die Bezirksversammlung der Genosse Winkelmann durch den Borsigenden, Genossen Bohling, eingeführt und verpflichtet. Zur Auf­füllung der Tagesordnung hatten die Kommunisten eine ganze Reihe neuer Anfragen und Anträge eingebracht, selbst die schon erfolgie Haftentlaffung Piscators wurde auf dem Umweg über den Bezirk Friedrichshain beantragt. Ein Dringlichkeitsantrag der soziallbemo fratischen Fraktion, der zur Sicherung der ärztlichen Betreuung der Unterstügungsempfänger dringend die Rückgängig machung der vom Magistrat abgelehnten Einrichtung von drei Medizinalbezirken fordert, wird einstimmig angenommen. Die Vor gänge in der letzten Bezirksversammlung nahmen die Kommunisten zum Anlaß, eine Dringlichkeitsanfrage über Ausführungen des Ge­noffen Stadtrat Klodi zu stellen. Der Vorsitzende, Genosse Bohling, lehnte die Verlesung des fommunistischen Schriftstückes ab, da teine Anfrage, sondern eine Erklärung vorliege. Geschäfts: ordnungswidrig versuchte der Kommunist Bänsch die Erklärung dennoch zur Berlesung zu bringen. Da Bänsch trotz der Ermahnun­gen des Vorsitzenden in der Vorlesung fortfuhr und auch die Bort­entziehung den Redeschwall des Kommunisten nicht zu unterbrechen vermochte, verhängte der Vorsitzende über Bänsch den Ausschluß von der Sizung. Wie üblich, mußte Bänsch durch die Polizei entfernt werden. Das war das Signal für die fommunistische Fraktion, einen umgeheuren Spettatel zu veranstalten. Auch nach Wieder eröffnung der Sitzung zeigte der gemischte Chor der fommunistischen Fraktion durch Vortrag eines Liedes den Willen, die Versammlung berhandlungsunfähig zu machen. Die Versammlung be- zialdemokratische Antrag, der die Errichtung einer Aufbauschule fchloß darauf den Ausschluß der gesamten fommunistischen Fraktion. im Bezint fordert durch die beantragte Ummandlung einer der Bei der Ausweifung der Kommunisten spielten sich wiederum tur vielen höheren Schulen entstehen nur geringfügige Roften-, bulente Szenen ab. Den mit aller Höflichkeit vorgehenden fand nicht die Billigung der Rechtsparteien; das ist begreif Bolizeibeamten ist es zu danken, daß die kommunistischen Brovo- tich, da durch diese Maßnahme vielen Jungen und Mädels aus tationen feine Tätlichkeiten zur Folge hatten. Nach der Entfernung den wirtschaftlich schwachen Schichten der Bevölkerung auch noch nach Der Kommunisten war die Ruhe wieder hergestellt und die Ver- fiebenjährigem Besuch der Boltsschule die Möglichkeit einer er fommlung fonnte munmehr fruchtbringende Arbeit leisten. Eine An- weiterten und vertiefien Bildung und damit der Eingang zu den

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gehobenen Stellen bes Wirtschaftsfebens geebnet wib. Bir werden uns durch diese poltsbildungsfeindliche Ein­stellung nicht entmatigen lassen und den ungesunden vor= gettigen Andrang zu den höheren Schulen meiterhin befämpfen, Jomie für die Erschließung aller Bildungsquellen für alle Bolfs­fchichten bis zum Siege ftreiten.

6555 Straßen in Berlin .

21 Bismarcffraßen und 13 Raiser Wilhelm- Straßen.

Im Jahre 1885 gab es in Berlin 699 mit Namen bezeichnete Straßen und Pläge und eine Straße ohne Namen, eine furze Berbindungsstraße zwischen der Niederlagstraße und dem Schinkelplatz. Die Zahl der Straßen ist heute auf etwa das Zehn­fache angewachsen; wir haben in Berlin 6555 mit Namen bezeichnete Straßen und Bläge und zahlreiche Straßen, die zu ihrer Kennzeichnung einstweilen Zahlen tragen. Trotz diefer Entwid­lung ist aber die fleine, unbedeutende Straße im Zentrum Berlins noch immer ohne Namen geblieben! Unter diesen vielen Straßen­namen tommen vier über zwanzigmal vor, 18 Straßen­namen find über zehnmal verzeichnet. Den Reford schlagen 23,, Berliner Straßen ", es folgen 22 Bahnhofstraßen, 21 Bismardstraßen und 20 Wilhelmstraßen. Nach der Reihenfolge der Häufigkeit sind dann weiter zu nennen die Friedrichstraße ( 18mal), Bartstraße und Viktoriastraße( je 17mal), Kirchstraße( 16mal), Hauptstraße, Molttestraße, Waldstraße( je 15mal), Lindenstraße( 14mal), Goethestraße, Kaiser- Wilhelm- Straße, Schillerstraße( je 13mal), Gartenstraße, Kaiserstraße, Kurze Straße, Leffingstraße, Luisenstraße, Schulstraße( je 12man), Karlstraße (( 11mal).

Auf den Straßen Berlins verkehren 89 Straßenbahn­tinien und 45 Autobuslinien. Das Liniennetz der Straßenbahn umfaßt 644 Kilometer, das der Autobusse 346 Rilometer. Die Strecken, die von mehreren Linien befahren werden, sind in diesen Summen nur einmal gezählt. Wenn man die Strecken zusammenrechnet, die jede einzelne Linie zurücklegt, tommt man auf 1650 Kilometer bei der Straßenbahn und 441 Kilo­meter beim Autobus. Im Jahre 1929 legten die Wagen der Berliner Straßenbahn 177 943 886 Kilometer( 1928: 170 078 402 Kilometer)

zurück; die Autobusse bewältigten 1929 41 796 529 Kilometer( 1928: 37 507 247 Stilometer). Unter den Berliner Straßen liegt ein U- Bahn- Netz von 81 Stredentilometern, auf dem 1929 57 876 948 Kilometer( 53 368 379 Kilometer im Jahre 1928) zurückgelegt wurden.

Die Berliner Gartenämter betreuen 478 250 Straßenbäume, eine gewaltige Zahl. Was besagt sie aber für einen so gewaltigen Körper, wie Berlin es ist; denn auf je zehn Einwohner entfällt erst ein Straßenbaum! Im Durchschnitt müßten jedoch in jeder Straße 72 Bäume zu finden sein. Die Zahl wird verständlich, wenn man an die langen Ausfallstraßen und an die Berbindungsstraßen in den Außenbezirken denkt, beren jede von Hunderten von Bäumen eingefaßt iſtl

Kirchenaustriff. Am Freitag, dem 6. Februar, abends von 6-8 Uhr, veranstaltet die Freireligiöse Gemeinde Berlin in der Bappelallee 15 einen Kirchenaustrittsabend. Gegen eine Gebühr von 2 M. und Borlegung von Legitimationspapieren fann der Austritt vollzogen werden. Die Kirchensteuerpflicht erlischt mit dem 30. Juni 1931.

Karstadt Weiße Wochen beherrschen Groß- Berlin durch niedrige Treise!

BESSER ESSEN ESSEN ZWEINE U.SPIRITUOSEN

Weißwein... 10 Ltr. 9.50 Ltr. 1.00 Oppenheim . 10 Ltr. 13.50 Ltr. 1.40 Utiel Sp. Rotw. 10 Ltr. 9.50 Ltr. 1.00 Tarragona ..10 Ltr. 10.00 Ltr. 1.05 Samos...... 10 Ltr. 10.50 Ltr. 1.10 Muskat...... 10 Ltr. 10.50 Ltr. 1.10 Malaga...... 10 Ltr. 11.50 Ltr. 1.20 Douro Portw. 10 Ltr. 17.50 Ltr. 1.80 Johannisbeerw. 10 Ltr. 7.00 Ltr. 0.75 Montagne( Rotw.).... m. Fl. 0.95 29er Siebeldinger.. m. Fl. 1.10 29er Hambach. Galg.m. Fl. 1.10 29er Oppenheimer m. Fl. 1.40 28er Zeller schw. Katz m. Fl. 1.65 Rein. Weinbrand Ltr. m. Fl. 4.80 Rum- Verschnitt...... m. Fl. 3.50 Alter Korn..... 1 Ltr. m. Fl. 3.75 Obstschaumwein m. St. Fl. 1.25 1.00 Liköre versch. Sorten. m. Fl. 2.95 BUTTER UND KASE Molkereibutter....... Pfd. 1.50 Tafelbutter....... Pfd.1.64, 1.58 Dänische Butter..... Pfd. 1.74 Z Bratenschmalz... Pfd. 0.70, 0.62 Margarine..... Pfd. 0.40 Pfd. 0.40

BESSER ESSEN WENIGER DAFÜR AUSGEBEN

SCocosfett

.... m.

Finn. Schweizer ....... Pfd. 1.18 Dän. Schweizer 30% Pfd. 0.82 Tilsiter Käse vollfett.. Pfd. 0.88 Briekäse volifett....... Pfd. 0.86 Steinbuscher vollfett Pfd. 0.88 Camembert vollf. Schtl. 0.25, 0.18 Harzer Käse.... Pfd.- Pak. 0.36 Prima russ. Eier.. 10 Stück 0.85 Frische Trinkeier.10 Stück 1.10 BESSER ESSEN

WENIGER DAFÜR AUSGEBEN DURCH KARSTADT LEBENSMITTEL KONFITUREN KOLONIALWAREN DELIKATESSEN KONSERVEN

Burgm.- Pral... 400- gr- Pack. 0.90 Burgm. Vollm.- Nuß- Krok 100 gr 0.25 Burgm. Nuß- Block- Schok. 100 gr 0.25 Burgm. Schok.- Pulv... Pfd. 1.00 Burgm.- Kakao Burgm.- Kakao........ Pfd. 1.00 Haushalt- Kakao...... Pfd. 0.62 Malzbonbon.......... Pfd. 0.50 Brustkaramellen..... Pfd. 0.50 Gef. Schok.- Plättchen Pfd. 0.80 Kokosflocken m. Schok. Pfd. 0.80 Nuß- Pralinen- Misch. Pfd. 1.00 Kokosmakronen...... Pfd. 1,00 Herrenkringel........ Pfd. 1.00 Baumkuchenspitzen. Pfd. 1.60

Burma - Reis.... Pfd. 0.20 Moulmain- Reis.. Pfd. 0.28 Wien . Ausz.- Mehl5Pfd. 1.35 Weiße Bohnen an Pfd. 0.18 Vikt.- Erbsen.. an Pfd. 0.18 Hartweizengrieß Pfd. 0.28 Bandnudeln.... Pfd. 0.36 Elerschnittnudeln Pfd. 0.48 Mischobst.... an Pfd. 0.40 Aprikosen... an Pfd. 0.68 ... an Pfd. 0.68 Parsiche..... an Pfd. 0.60 Pflaumen... an Pfd. 0.28 Sultaninen..an Pfd. 0.48 Kaffee frisch ger. an Pfd. 1.90

Olsardinen...... 5 Dosen 0.95 Makreleni.Ol, ca. 500 gr Ds. 1.25 Vierpack in Gelee... Ds. 1.10 Filetheringe in div. Sof. Ds. 1.50, 0.85 Brat- u.Bismarckher. Ltr.-Ds. 0.78 Würstchen...... 5 Paar Ds. 0.88 Anchovis im Glas.... Glas 0.45 Gewürzgurken........ Ds. 0.60 la ital. Salat......., Pfd. 0.55 Heringssalat m. May. 1, Pfd. 0.45 Mayonnaise........, Pfd. 0.50 Fettbücklinge..... an Pfd. 0.26 Sprotten Kistchen ca. 1 Pfd. 0.40 Seelachs, geräuchert. Pfd. 0.42

KARSTADT - LEBENSMITTEL

GEFLÜGEL U. WILD Suppenhühner.... an Pfd. 0.92 Wolgahühner..... an Pfd. 0.92 Poulets.. .... an Pfd. 0.98 Enten an Pfd. 0.90 Mast- Puten........ an Pfd. 0.95 Frische Gänse..... an Pfd. 0.90 Hirschkeule........ an Pfd. 1.15 Hirschrücken...... an Pfd. 0.95 Pfd. 1.80

Rehkeule

FRISCHE FISCHE

Schellfisch m. K. im Gz.. Pf. 0.24 Kabeljau o.Kopf. im Gz. Pfd. 0.20 Seelachs o. Kopf, im Gz. Pfd. 0.20 Fischfilet ..... Pfd. 0.34 Grüne Heringe..... 5 Pfd. 0.68 Lebende Plötzen.. Pfd. an 0.40 Matjesheringe..... 2 Stck. 0.25

Unsere

Rehblatt....... an Pfd. 1.08 Frisch- Fleischabteilung

Wildschweinkeule an Pfd. 1.10 Hasen gestr., ausgew.an Pfd. 0.78

DURCH

Jg. Karotten geschn. 1, Ds. 0.27 Jg. Kohlrabi........ Ds. 0.42 Jg. Schnittbohnen.. Ds. 0.38 Gemüse- Erbsen....., Ds. 0.54 Junge Erbsen....... Ds. 0.54 I Jg. Erbsen mittelfein.., Ds. 0.68 Gemischtes Gemüse 1, Ds. 0.79 Prinzeßbohn. mittelf./ Ds. 0.80 Brechsparg.extra stark, Ds. 2.85 Stangenspargel 50/60, Ds. 1.90 Stachelbeeren...... Ds. 0.75 ...... Ds. Heidelbeeren....... Ds. 0.85 Gem. Früchte........ Ds. 1.05 Pfirsiche/ Frucht..... Ds. 1.85 Ds. 1.20 Apf.- Himb.- Marm., ca. 2 Pfd.- Eim. 1.20 Pflaumen- Marm... ca. 2 Pfd.- Eim. 1.00 Aprik.- Konf., ca. 1 Pfd.- Glas 0.50 Apfel- Gelee ca. 1 Pfd.- Glas 0.50

Birnen

S

LEBENSMITT

OBST UND GEMUSE WURSTWAREN Apfelsinen......... 4 Pfd. 0.85 Fr. Blut- u. Leberwurst Pfd. 0.65 Blutapfelsinen...... 4 Pfd. 0.95 Speckwurst........... Pfd. 0.78 Jaffa - Apfelsinen... 3 Pfd. 0.90 Fleischwurst...... ..Pfd. 0.88 Mandarinen......... Pfd. 0.32 Hausm. Leberwurst... Pfd. 0.88 Bananen............ 3 Pfd. 0.88 Feine Leberwurst..... Pfd. 1.25 Z Kochäpfel....... Pfd. 0.32 Dampfwurst...... Pfd.0.98, 0.88 Zitronen.......... Dtzd. an 0.30 Wiener Würstchen... Pfd. 1.08 Blumenkohl....... Kopf an 0.25 Berliner Mettwurst... Pfd. 0.98 Rosenkohl...2 Pfd. 0.45 Schinkenpolnische... Pfd. 1.10 Streichmettwurst..... Pfd. 1.08 Cervelatw.- Salami... Pfd. 1.40 Teewurst, fein und grob, Pfd. 1.50 Schweinebacken ger. Pfd. 0.78 Speck fett Speck mager

Sellerie, gewaschen.4 Pfd. 0.20

Zwiebeln.

... 4 Pfd. 0.20 Rot- u. Weißkohl..... Pfd. 0.06 Karstadts Kinder- Kaffee- Klatsch

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Jeden Mittwochnachmittag im Speise­saal 3. Stock

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Pfd. 1.12