Die Arbeitslosenfrage.plist
Vorläufiges Arbeitsprogramm des Gutachter- Ausschusses.
Die non der Reichsregierung gestern eingesetzte Kommission zur Beratung des Arbeitslosenproblems trat zur konstituierenden Sigung zusammen. Reichsarbeitsminister Dr. Stegerwald er flärte, die gegenwärtige überaus große Zahl der Arbeitslosen erheische eine erneute und ernsteste Prüfung der
Abwehrmaßnahmen gegen die Folgen der Krise.
Dazu habe die Reichsregierung einen fleinen überparteilichen Kreis ausersehen, dessen Mitglieder nicht an die Vertretung irgendwelcher Interessen gebunden sind. Die Kommission folle völlig unabhängig von der Regierung ihre Aufgaben lösen. Das schließe selbstverständlich nicht aus, daß die Ministerien, insbesondere das Reichsarbeitsministerium, jede erwünschte Hilfe leisteten. Der Kommission fei anheimgegeben, auch andere Sachverständige zu hören. Ihren Arbeitsplan und ihre Arbeitsmethoden müsse die Kommission selbständig regeln. Darauf übergab der Minister den Vorsitz dem früheren Reichsarbeitsminister Dr. Brauns.
Brauns führte aus, es fönne nicht Aufgabe der Kommission sein, die Ursachen der Arbeitslosigkeit zu untersuchen, die einschlägigen weltwirtschaftlichen und hochpolitischen Zusammenhänge zu erörtern und unter diesen Gesichtspunkten sich über die notwendigen. Maßnahmen zur Bekämpfung der Krise eingehend auszulassen. Die Kommission muß nach Lage der Berhältnisse dahin streben,
tonkrete Borschläge zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und ihrer Folgen zu machen, deren Durchführung im Machtbereich unserer öffentlichen Körperschaften und unserer Gesetzgebung liegt. Der Vorsitzende machte der Kommission eine Reihe von Vorschlägen, die in dieser Richtung liegen und stellte diese zur Besprechung. Das vorläufige Arbeitsprogramm.
1. Produktive Gestaltung der Arbeitslosenhilfe,
2. Berteilung der Arbeit nach arbeitsmarktpolitischen Gesichtspunkten( Arbeitsvermittlung, Arbeitszeitverkürzung, Doppelverdiener, Berlängerung der Schulpflicht u. a.),
3. Preisbildung und Cohnpolifit in ihrem Einfluß auf den Urbeitsmarkt,
4. Arbeitsmarkt und Landwirtschaft; Arbeitslosigkeit und innere Kolonisation,
Arbeitsfürsorge, 5. Pflichtarbeit, Arbeitsdienstpflicht, freiwilliger Arbeitsdienst, 6. die unterstützende Arbeitslosenhilfe: Versicherung, Krisenunter. ftüßung, öffentliche Fürsorge; ihre Voraussetzungen und Grenzen, Leistungen, ihr Aufbau und ihr Berhältnis zueinander.
Es gelang auch, für alle diese Arbeitsgebiete geeignete Bearbeiter innerhalb der Kommission zu finden. Die Kommission wird am 23. Februar zu einer zweiten Sigung zusammenkommen und dann in die fachliche Behandlung ihrer Aufgaben eintreten. Für die Kommission ist eine nebenamtliche Geschäftsstelle eingerichtet. Die Anschrift lautet: Gutachterfommission zur Arbeitslosenfrage, Berlin NW. 40, Scharnhorststr. 35. Anschriften sind ausschließlich an diese Geschäftsstelle und nicht an einzelne Mitglieder der Kommission oder an ihren Borsigenden zu richten. Mit Rücksicht auf die bereits porliegende große Zahl von Vorschlägen, die sich vielfach wiederholen, sei darauf hingewiesen, daß es unmöglich ist, alle diese Zuschriften einzeln zu beantworten.
*
Es wäre verfrüht, im einzelnen auf dieses Programm einzugehen. Zu welchem 3wed die Ziffer 5 in das Programm aufgenommen wurde, mit Arbeitsdienstpflicht und ähnlichen Die Kommission einigte sich dahin, ihr Arbeitsprogramm vor Projekten, ist nach den Beratungen hierüber unerfindlich und bleibt läufig nach folgenden Gesichtspunkten zu ordnen: zunächst Geheimnis der Kommission.
Borstoß im Bekleidungsgewerbe.
Auch der Maßschneidertarif gekündigt.
Bir berichteten bereits, daß der Reichslohntarif für die Herren, Damen- und Kinderfonfettion von den Unternehmern gefündigt wurde in der Absicht, die Löhne und sonstigen Tarifpofitionen für die Arbeiter und Arbeiterinnen ganz erheblich zu verschlechtern. Noch sind die Verhandlungen über den Neuabschluß dieses Bertrages nicht beendet, da erfolgt schon der zweite Generalangriff auf die Löhne des anderen Teiles der Arbeiter schaft in der deutschen Bekleidungsindustrie, die Herren und Damenmaßschneider..
Der Arbeitgeberverband für das Schneidergewerbe( Adav) hat den Gewerkschaften den Reichslohntarif für die Herren- und Damenmaßschneider zum 28. Februar gekündigt, der für
mehr als 40 000 Arbeiter und Arbeiterinnen Geltung hat. Mit seinen Forderungen stellt der" ban" alles in den Schatten was den Arbeitern anderer Industrien und Gewerbezmeige bisher zugemutet wurde.
Bunächst verlangen die Unternehmer einen Abbau der Löhne um 15 Proj. In Berlin , Hamburg und einigen anderen Großstädten beträgt der höchstlohn zurzeit 1,18 m. je Stunde. Der Heim. arbeiter zuschlag soll nach dem Wunsche der Unternehmer in Zukunft nicht mehr 10, sondern nur noch 5 Proz. betragen. Mit
hin wird
den Heimarbeitern ein Cohnabbau von 20 Pro3. zugemutet. Als dritte Hauptforderung haben die Unternehmer beantragt, die Damenmaßschneider in der Entlohnung mit den Herrenmaßschneidern gleichzustellen, was für die Damenmaßschneider, die bisher einen um 10 Pro3. höheren Stundenlohn hatten, als die Herrenmaßschneider, einem Abbau der Löhne um 25 Pro 3. bedeuten würde.
Schließlich verlangen die Unternehmer noch die Umgruppie. rung von 30 Städten in eine niedrigere Städtegruppe, mas
für die Herren- und Damenmaßschneider in diesen Städten einen weiteren Lohnabbau von 10 bis 15 Pro3. bedeutete. In der Praxis könnte sich dann z. B. für einen Damenmaßschneider, der Heimarbeiter ist und in eine niedrigere Städtegruppe versezt wird, folgender Lohnabbau ergeben: durch den allgemeinen Lohnabbau zu erst 15 Broz, durch die Gleichstellung mit den Herrenmaßschneidern weitere 10 Broz, durch die Kürzung des Heimarbeiterzuschlages noch 5 Broz und schließlich durch die Umgruppierung in eine niedrigere Städtegruppe abermals 15 Proz., so daß im Endeffekt ein Lohnabbau von 45 Broz. herauskommen würde. Schon dieses eine Beispiel zeigt, von welchem Wahnwiß die Unternehmer im deutschen Maßschneidergewerbe befallen find. Sie übertreffen mit ihren Forderungen tatsächlich noch die Schwerinbuſtriellen, beren lohne und sozialpolitische Rüdfighterofigteit in im allgemeinen bisher noch von feiner Unternehmergruppe über boten wurde.
Darüber, daß die Gewerkschaften diesen überspannten For. derungen
einen ganz energischen Widerstand entgegensehen werden, dürften sich auch die Unternehmer des Maßschneidergewerbes nicht im unflaren sein. Daß sie aber solche Forderungen überhaupt aufzustellen wagen, hat seine Gründe nicht nur in der augen blidlich äußerst schlechten Ronjunttur in der Maßschneiderei, sondern in der Bragis der sämtlichen Schlichtungsstellen, die die Unternehmer zu solchem Vorgehen geradezu ermuntern.
Am 12. Februar, wo sich die Parteien zum ersten Male an den Berhandlungstisch setzen werden, wird sich zeigen, ob die Unternehmer wirklich ernsthaft über ihre Anträge debattieren wollen. Aendern sie nicht ihren unsinngien Standpunkt, dann ist ein Rampf, wie er im deutschen Bekleidungsgewerbe seit Jahren nicht mehr geführt wurde, unausbleiblich.
Lohnabbau für Druckerei: Buchbinder. find. Selbst wenn sie als„ Büro angestellte" gelten sollten, so
Der Spitzenffundenlohn um 7 Pf. gekürzt.
Für die Buchdruckereibuchbinder ist durch Schiedsspruch der Spikenstundenlohn von 1,14 m. auf 1,07 m. mit Wirkung bis zum 12. August 1931 herabgesetzt worden. Wie zwischen den Tarifpartelen vorher vereinbart wurde, ist dieser Tarif bindend.
Hungerlöhne bei Hugenberg.
Fünf Mart Tagelohn für Korrettoren.
Drei Korrektoren, die in den Jahren 1928, 1929 und 1930 bei der Herstellung des Berliner Adreß buches beschäftigt waren, erhielten einen Wochenlohn von 30 m., mährend der Tarif. lohn für Korrettoren 63 m. beträgt. Die drei fordern durch Stage beim Arbeitsgericht von der Firma Adreßbuchverlag August Scherl G. m. b. H. Nachzahlung der Lohndifferenz.
Es ist zweifellos, daß die Kläger bei der Herstellung des Adreßbuches Korrekturen ausgeführt haben. Aber der Vertreter der Firma behauptet, die Kläger feien feine berufsmäßigen Rorref toren, sondern Büroangestellte. Sie hätten feine eigentlichen Korrektorarbeiten verrichtet, sondern eine gewisse Nachfontrolle der in der Druckerei bereits ausgeführten Korrekturen vorgenommen. Die Firma Adreßbuchverlag habe teine eigene Druckerei. Sie habe mit einem Teil der Setzer der Firma August Scherl G. m. b. 5. einen Vertrag geschlossen, wonach diese gegen Pauschalvergütung den Sah für das Adreßbuch her zustellen und die Korrekturen zu besorgen haben. Die Kläger hätten im Büro der Firma Adreßbuchverlag August Scher! G. m. b. 5. forrigierten Satz dahin zu prüfen gehabt, ob die alphabetische Reihen folge der Namen richtig angeordnet sei. Hinsichtlich der Schreibweise Don Namen, Angabe der Wohnung u. dgl. habe allerdings auch ein Bergleich mit dem Manuskript vorgenommen werden müssen. Aber das fei keine Korreftorenarbeit.
Das Urteil des Gerichts joff am 12. Februar verfündet werden. Es wird sich also um die Prüfung der Frage handeln, ob die Mäger rechtlich als Rorreftoren oder als Büroangestellte anzusehen
www
ist auch in diesem Falle die Bezahlung mit 30 m. möchentlich nicht anders denn als hungerlohn zu bezeichnen.
Wahlschwindel in der Schweiz . Wie Zeichen und Wunder gemacht werden. ,, Neues Winterthurer Tageblatt" betitelt sich das Freifinnig- Demokratische Organ" in der Schweiz , bas am 4. Februar auf seiner ersten Seite einen Artikel überdeutsche Gemertschaftsverhältnisse brachte, mit der Ueberschrift Beichen und Wunder".
In Heft 2 der Sozialen Pragis" vom 8. Januar erschien, „ Die berufsständische Idee in Sozialpolitik und Sozialreform" überfchrieben, ein Bericht über die Ende 1930 in Berlin abgehaltene Jahrestagung des Ausschusses des Deutschen Gewerkschaftsbundes, marin hauptsächlich ein Vortrag von Prof. Brauer wiedergegeben wurde.
Aus diesem Bericht der Sozialen Braris" schrieb der Gr.Korrespondent des freisinnig- demokratischen Organs in Winterthur einen Artikel ab, um die ganze Hilf- und Richtungslosigkeit der Führer der roten Gewerkschaften aufzuzeigen.
Obwohl die Soziale Bragis" in unmittelbarem Anschluß an den erwähnten Bericht über die Ausschußfizung des Deutschen Gewerkschaftsbundes einen Bericht:„ Aus dem Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund " brachte, so. daß eine Verwechslung beider Organisationen nur bei großer Leichtfertigkeit möglich wäre, brachte der Mann des Neuen Winterthurer Tageblatts" es fertig, die Tagung des ristlichen Deutschen Gewerkschaftsbundes als eine solche des ADGB. auszugeben, um den Lesern des freifinnigdemokratischen Organs 3eichen und Wunder" vorzumachen.
Zwed der Uebung ist, die freien Gemertschaften in Deutschland , vielmehr ihre Führer, einer nölligen Abkehr von ihrem bisherigen Standpunkt zu zeihen, dem Uebergang zu berufsständlerischen christlich- fozialpolitischen Auffassungen.
Daß es sich dabei peniger um eine Berwechslung aus völliger Unkenntnis der Dinge im deutschen Gewerkschaftsleben handelt, als um die ausgesprochene Abficht, mit dem Hieb gegen die Führer der
freien Gewertschaften in Deutschland , die schweizerischen Gewert. schaftsführer zu treffen, ergibt sich daraus, daß unsere Genossen in der Schweiz unmittelbar vor Kommunalwahlen stehen, mozu das freisinnig- demokratische Organ" derartiges Schwindelmaterial gegen die Arbeiterschaft gebrauchen tann.
Kein 9. Schuljahr in Sachsen .
Nazis und Kozis im Bunde mit der Reaktion. Im Sächsischen Landtag wurden Anträge auf Einführung des neunten Schuljahres abgelehnt. Gegen die An träge stimmten sämtliche bürgerliche Parteien mit Einschluß der Der Nationalsozialisten und der Kommunisten tommunistische Redner erflärte, seine Partei sehe in der Ber längerung der Schulzeit nur ein Mittel, den Faschismus und die Klassenherrschaft der Besitzenden zu stüßen. Der nationalsozialistische Redner betonte, feine Partei sei gegen die Verlängerung der Schulzeit, weil die Young- Parteien das neunte Schuljahr nur dazu be= nutzen wollten, um der Jugend den Geist des Young- Plans fester einzuprägen.
Die eine Begründung ist so nichtsnuzig wie die andere. Offenbar befürchten die Nationalsozialisten wie die Kommunisten eine Verlangsamung des Zuwachses an Arbeitslosen durch Einführung des neunten Schuljahres. Nur aus dieser Befürchtung heraus, die diese Radauparteien zugleich eine Enengung ihres Agitationsgebiets be= fürchten läßt, ist eine derart jugendfeindliche und gemeinschädliche Stellungnahme erklärlich.
Die Krise bei den Sattlern.
Der Verband als Helfer in der Not.
Die Berliner Ortsverwaltung des Berbandes der Sattler , Tapezierer und Portefeuiller legte am Donnerstag im Gewerkschaftshaus vor den Funktionären der Organisation. Rechenfchaft ab über ihre Tätigkeit im vorigen Jahre. Wenn auch für alle Gewerkschaften das Jahr 1930 ein schwarzes Jahr war, ſo iſt es für einige Verbände, darunter auch dem Sattlerverband, besonders schwer gewesen. Die Arbeitslosigkeit nahm im vorigen Jahr in allen Branchen dieser Organisation einen Umfang an, wie ihn die Organisation noch nie tennengelernt hat. Im Jahresdurchschnitt waren in Berlin , so berichtet der Bevollmächtigte, Genosse Osten,
durchschnittlich 36 Proz. der Verbandsmitglieder arbeitslos, zu Ende des Berichtsjahres sogar 47,7 Pro3. Es ist daher nicht gering anzuschlagen, daß es der Ortsverwaltung bis zum Jahresschluß mit Ausnahme der Karosseriebranche in allen übrigen Branchen gelungen ist, den Abbau der Tariflöhne zu verhindern.
In den Branchen der Tapezierer und Geschirrmacher traten sogar noch, allerdings auf Grund von Abmachungen vor dem fatastrophalen Ansteigen der Arbeitslosigkeit, Lohnerhöhungen ein. Dem
Abbau der übertariflichen Löhne und Afforde, gegen die sich in Krisenzeiten stets der erste Ansturm der Unternehmer richtet, tonnte die Organisation allerdings nicht wirkfam begegnen, zumal hier die Mitglieder nicht immer den Widerstand leisteten, den die Organisationsleitung von ihnen erwartet hatte. Der Rückgang der Mitgliederzahl um 455 auf 4610 ist zwar bedauerlich, infolge der ungeheuren Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen Abwanderung in andere Berufe und dergl. durchaus verständlich. und das ist das einzig Gute int dieſer ſmeren strije – einen Haren Heberblid barüber gewonnen. auf welchen Mitgliederstamum fie in jeder Situation rechnen fann Daß aber auch die Organisation gerade in den schmerften Krisenzeiten ein starter Rüdhalt ist, beweist allein die Tatsache, daß sie für die Unterstützung ihrer arbeitslosen, tranten und sonstigen in Rot ge ratenen Mitglieder
Die Ortsverwaltung hat.
-
-
über 175 000 mf. an Unterstühungen
auszahlte. Die Funktionäre befundeten ihr Einverständnis mit der Tätigkeit der Ortsverwaltung und ihr weiteres Vertrauen zu ihr dadurch, daß sie auf jede Diskussion über den Jahresbericht verzichteten.
In dem Lohnstreit der Metall- und Eiſenindustrie wurde unter dem Borsiz des Schlichters für Westfalen der Spizenlohn der Lohnarbeiter auf 74 Pf., der Affordarbeiter auf 73 Bf. festgefeßt. Die Zuschläge für Arbeiter im Zeitlohn( Severing- Bulage) fallen fort, doch verpflichten sich die Unternehmer durch eine Protokollnotiz in Fällen, in denen durch den Tarifabbau Härten entstehen, nur in dem Maße des sonstigen Tarifabbaues abzubauen.
Berbindlich erklärt wurde der Schiedsspruch für die rheinischwestfälischen Gemeindearbeiter mit einer Lohnfürzung um 5 Proz
Müllabfuhr Groß- Berlin. Sonntag. 8. Februar, 10% Uhr, Zotal Rouola, Riegel Ede Raltscheunenstraße, SPD . Fraktionssikung aller bei der Müllabfuhr beschäftigten Barteigenoffen. Sympathifterende find mitzubringen. Tagesord nung wird dort bekanntgegeben.
SPD ..Bu bruder bes 8. Bezirks Neukölln. Eonntag. 8. Februar, 10 Uhr,
Gigung der Fraktion im Restaurant Rupti, Sermannstr. 75.
-
Seute, Freitag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Nordring: Sugendheim, Schule Connenburger Str. 20. Bortrag: Die gelben Gemertidaften". Sermannplag: Gruppenheim Eanderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Seimbesprechung.„ FGJ. und politische Jugend." Süben: Gruppenheim Bassertorstr. 9, v. pt. Seimbesprechung. Reppelinplak: Jugendheim Turiner Ede Seestraße( Eingana Turiner Straße). Seimbesprechung. Anschließend Rehn Minuten- Referate. Ablershof: Gruppenheim Bismardstr. 1. Seimbesprechung. Liederabend. Charlottenburg : Jugendheim Spreeftr. 30. Seimbesprechung. „ Kritik über unsere Arbeit." Landsberger Blak: Jugendheim Diestelmener straße 5. Seimbesprechung. Adtung! Eintrittskarten für die Sondervorstellung der Volksbühne am Sonntag, dem 22. März:„ Die Gesellschaft der Menschenrechte", Stüd um Georg Büchner , von Franz Theodor Clotor, find zum Preise von 80 Vf. noch in der Jugendzentrale au haben.
-
-
Jucendoruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Freitag, finden folgende Veranstaltungen statt: Südwest: Ju gendheim Bordstr. 11( 2 Sof, Quergebäude, 1 Treppe, Zimmer 5). Bolkstanzabend. Norden: Wir besuchen die Bersammlung des Werbebezirks. Seute kommt die Photo- Arbeitsgemeinschaft um 20 Uhr im Jugendwazteraum unferes Verbandshauses zusammen. Seute findet die Ansiprade um 20 Uhr in unserem Berbandshause über die Gründung einer Karten aum Jugendlarneval am 8. Februar find im ucbungsbant ſtatt. Jugendsekretariat au haben.
dann Reichels ELECTRICUM die schmerzstillende Einreibung
FL. Mk. 1.10, 1.80 und 3.15, die neue Tubenpackung Mk. 1.-. In Apotheken und Drogerien erhältlich sonst durch Otto Relchel Berlla SO, Elsenbahnstr.4