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Nr. 113.

Erscheint täglich außer Montags. Breis pränumerando: Biertel jährlich 3,30 Mart, monatlich 1,10 Mt., wöchentlich 28 Pfg. fret in's Haus. Einzelne Nummer 6 Pfg. Sonntags- Nummer mit illuftr. Sonntags- Beilage Neue Welt" 10 Pfg. Post- Abonnement: 3,30 Mt. pro Quartal. Unter Kreuz­ band : Deutschland u. Desterreich­Ungarn 2 M., für das übrige Ausland 3 Mt. pr. Monat. Eingetr. tu der Post Zeitungs- Preisliste für 1896 unter Nr. 7277.

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13. Jahrg.

Infertions- Gebühr beträgt für die fünfgespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Versammlungs- Anzeigen 20 fg. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen­tagen bis 7 1hr abends, an Sonn­und Festtagen bis 9 Uhr vormittags geöffnet.

Fernsprecher: Amt 1, Nr. 1508 Telegramm- Adresse: " Sozialdemokrat Berlin".

Berliner Bolksblatt.

Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Ein Attentat auf das Koalitionsrecht der Arbeiter.

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Ein Att brutalster Unternehmer Willkür ist die Au 3= sperrung der 450 Stuhlmacher in Lauterberg am Harz . In der dortigen Sigmöbel- Industrie wurden seit Jahren die Löhne derart herabgesetzt, daß der Wochen- Durchschnitts­verdienst der männlichen Arbeiter bei 60- und mehrstündiger Arbeitszeit die Höhe von 9 Mart taum erreichte! Wiederholt hatten die Arbeiter sich zur Abwehr weiteren Lohndrucks auf­gerafft und auch vorübergehend günstigen Erfolg erzielt. Die Unternehmer wußten nun durch Versprechung von Lohn­aufbefferung 2c. die Arbeiter zu überreden, aus dem Tischler beziehentlich Holzarbeiter Verband auszutreten, sodaß die Zahlstelle, welche im Jahre 1890 mit 250 Mit­gliedern bestand, ganz einging. Statt nun die Lage der Arbeiter zu erleichtern, wurde sie immer mehr verschlechtert. Nicht nur, daß die Löhne auf das denkbar niedrigste Niveau herabgedrückt wurden, die Arbeiter mußten auch noch das Kleinmaterial von den Unternehmern kaufen und bis zu 100 pet. theurer be­zahlen als die Waaren in derselben Qualität beim Händler er­hältlich sind.

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Im Jahre 1898 wurde eine Zahlstelle des Holzarbeiter Berbandes errichtet, welche bis auf 158 Mitglieder anstieg, dann aber, infolge erneuter Versprechungen der Unternehmer, dem Ein­gehen nahe kam, so daß am Schlusse vorigen Jahres nur noch 18 Mitglieder zu verzeichnen waren.

Diefer schlechte Stand der Organisation ermuthigte die Unternehmer zu einem neuen Borstoß, indem verschiedene der­felben in diesem Jahre weitere Lohnkürzungen vornehmen wollten. Nun aber gingen den Arbeitern die Augen auf, sie verlangten die alten Preise und Abgabe des Klein­materials zum Selbsttostenpreis.

Gerade gegen die lettere Forderung stemmten sich die Unternehmer am meisten. Den Arbeitern aber gelang es in turzer Zeit, ihre Forderungen durchzusehen. Sie sahen endlich ein, daß es nur bei vereinter Kraft möglich ist, weitere Ver­fümmerung ihrer Lage abzuwehren, und so schlossen sie sich der Organisation an, so daß die Zahlstelle des Holzarbeiter- Verbandes für Lauterberg und Umgebung gegenwärtig 460 Mitglieder zählt und eine Zahlstelle des Metallarbeiter- Verbandes im Werden begriffen ist.

Infolge dieses Anwachsens der Organisation fühlten die Unternehmer ihre selbstherrliche Stellung bedroht und ihre Wuth richtete sich nun gegen die Organisation. Sie legten den Ar­beitern ein Schriftstück vor, von welchem sich schwer sagen läßt, ob die in ihm dokumentirte Anmaßung oder Gesegesunkenntniß größer ist. Das Schriftstück lautet wörtlich:

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Wir, die Unterzeichneten, schließen hierdurch unter uns zur Abwehr gegen die von den Arbeitern unserer Fabriken geplanten Bestrebungen, unsere Interessen zu schädigen, den friedlichen Fortgang unserer Fabrikation zu hindern und die Ordnung und Ruhe zu stören, folgenden nach jeder Richtung hin rechts­giltigen Vertrag, dessen Spize besonders gegen diejenigen Arbeiter gerichtet sein soll, welche dem sogenannten a ch verein oder irgend einer anderen derartigen Vereinigung angehören:

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1. Bei Ausbruch eines durch Veranlassung eines Verbandes angeregten Streits in irgend einem Betriebe der Unter­zeichneten, verpflichten sich die übrigen Kontrahenten, alle diejenigen Arbeiter ihrer Betriebe sofort oder nach erfolgter Kündigung zu entlassen, welche jenem Verbande angehören.

Tene.

Sonnabend, den 16. Mai 1896.

2. E3 wird allgemein folgender Passus in die Fabrik­ordnung sämmtlicher Betriebe aufgenommen:

Arbeiter, welche einer politischen oder sozialen Ver­einigung, ohne Vorwissen des Arbeitgebers, angehören, deren ausgesprochener Zweck dahin geht, zwischen Arbeitgebern und Arbeitern Unfrieden welcher Art zu schüren, tönnen sofort, d. h. ohne vorherige Kündigung entlassen werden.

Sollte aus diesem Grunde mindestens die Hälfte der in einem Betriebe beschäftigten Arbeiter entlassen werden, so erlischt damit auch die Pflicht des Arbeitgebers be­züglich Einhaltung einer Kündigungsfrist den übrigen Arbeitern gegenüber, das heißt ein sofortiger Schluß der Fabrik kann vorgenommen werden.

3. Die Anzeige zur Aufnahme dieser Bestimmung in die Fabrifordnung ist, um sie rechtsfräftig zu machen, sofort von den Unterzeichneten einzeln bei der zuständigen Behörde ein­zureichen. Der Zusatz ist den Arbeitern selbst sofort durch Anschlag bekannt zu geben.

4. Alle in einen Ausstand eingetretenen Arbeiter können nur gegen Vorzeigung einer von der Ortsbehörde be= glaubigten Aussage, daß sie dem Verband, auf dessen Veranlassung der Streik hervorgerufen wurde, nicht mehr an­gehören, wieder eingestellt werden, in einem anderen Betrieb, als dem, welchen sie verließen, überhaupt erst nach Verlauf von sechs Monaten nach Beilegung des Streita .

5. Arbeiter, welche aus den in sub 1 genannten Gründen entlassen werden, follen von uns als streitende(!) Arbeiter betrachtet werden und beziehen sich auf diese die in sub 4 ge­troffenen Bestimmungen.

6. In jedem Betriebe können, von heute an gerechnet, Arbeiter nur dann neu eingestellt werden, wenn sie einem Fachverein irgend welcher Art nicht angehören, auch fich schriftlich verpflichten, daß fie, so lange fie in einem der betheiligten Betriebe arbeiten, einem solchen nicht beitreten wollen.

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Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

zu zahlen, zahlbar vier Wochen nach erfolgter Aburtheilung. Strafgelder fallen dem Klarastift zu Lauterberg zu. 13. In einem Kontraventionsfalle ist jeder einzelne be rechtigt, gerichtlich den Strafantrag zu stellen oder einzuleiten. 14. Rechtsfragen können nur durch das Amtsgericht zu Herzberg a. Harz erledigt werden.

15. Dieser Kontrakt tritt mit dem 1. Mai 1896 in Kraft und ist giltig bis zum 1. Oftober 1897. Sollte eine Ver längerung desselben nicht erwünscht sein, so sind entsprechende Wünsche bis spätestens vier Wochen vor Ablauf dieses Kons trafts einer schriftlich einzuberufenden Versammlung zu unter­breiten. Andernfalls hat er für ein weiteres Jahr ohne weiteres Giltigkeit.

16. Dieser Kontrakt ist in zehnfacher Ausführung aus. gefertigt, gestempelt und vollzogen, zwei derselben befinden sich als Haupteɣemplare im Gewahrsam der Ortsbehörden zu Lauterberg und Barbis.

So geschehen zu Lauterberg , Barbis, Oderfeld. bei Barbis, 1. Mai 1896.

gez. Gust. Mannete, Haltenhoff u. 3eidler, F. G. Haltenhoff, A. H. Hillegeist, G. Jahns, Mojahn u. Meyer, Brunn u. Weiß, Oder. felder Stuhlfabrik von Fechner u. Kalt. wasser.

Extra angeschlagen war in den Fabriken folgender Satz: Es wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß folgen. der Zusatz in der Fabrikordnung von heute an in letzterer auf­genommen ist, die Bestimmungen desselben treten am 21. d. M. in traft."

( Folgt Punkt 1 und 2.)

Außerdem stand an der Tafel angeschrieben: Wer sich mit den Bestimmungen der sub 1-11 einverstanden erklärt, soll Donnerstag, den 7. Mai, bis abends 6 Uhr im Komtoir unter schreiben und sich sofort aus dem Verband abmelden. Nichts erklärung gilt als Kündigung."

Die Arbeiter, gewißigt durch die früheren Erfahrungen, 7. Bei Ausbruch eines Streits verpflichten sich die unterschrieben nicht, worauf die Aussperrung in Szene gesezt Fabrikanten, weder mit sogenannten Volksversammlungen noch wurde. mit fremden Unterhändlern konferiren zu wollen, sondern alle Das ist der offenkundige Versuch, jede Bemühung ber Verhandlungen sind zwischen einem Ausschuß der Fabrikanten Arbeiter, das spärliche Koalitionsrecht auszuüben, rücksichtslos einerseits und einem Ausschuß von solchen Arbeitern anderer im Keime zu ersticken. In der Zeit, wo ein Mann wie Stumm feits zu führen, die bis zum Ausbruch des Streits in den in eine tonangebende Rolle spielen kann, ist es freilich ganz natür­Frage kommenden Betrieben beschäftigt waren. lich, daß das Unternehmerthum selbst den tollsten Herrschafts­gelüften freien Raum läßt. Auch daß die Ortsbehörden von Lauterberg und Barbis durch die Aufbewahrung der Haupt exemplare" des Utases in dieser Sache verwickelt werden, ist bei dem Hang des Fabrikantenringes, Geseze zu mißachten, nicht

8. Frauen oder Angehörige von Streiten ben oder aus den in sub 1 angeführten Gründen Entlassenen solen während der Dauer des Streits in keinem Betriebe Beschäftigung finden.

9. Sonstige Modalitäten bezüglich Wiedereinstellung der wunderbar. an einem Streit betheiligten Arbeiter sollen gemeinsam von Mögen aber die Unternehmer und ihre Verbündeten thun den Unterzeichneten festgestellt werden und sich wesentlich nach was sie wollen, wenn die Arbeiterschaft einig ist, dem Umfange und den normalen Gründen für den Streit tönnen sie nichts ausrichten. Was den Stuhlmachern richten.

10. Jeder Unterzeichnete ist verpflichtet, erst allein auf gütlichem Wege zu versuchen, einen bei ihm ausgebrochenen Streit beizulegen, ehe er die Gesammtheit der Unterzeichneten zu Zwangsmaßregeln auffordert.

in Lauterberg a. H. geschah, fann morgen einer beliebigen anderen Arbeiterkategorie gleichfalls widerfahren. Dadurch ist die gemeinsame Unterstützung der Lauterberger Stuhlmacher für die gesammte deutsche Arbeiterschaft von selbst gegeben. Das wichtigste ist vorläufig, den Zuzug nach Lauterberg fernzuhalten.

11. Tritt die Gesammtheit durch Befolgung dieser Ab­machung in die Bewegung ein, so tönnen die Modalitäten Deutsche Arbeiter, agitirt nach dieser der Beilegung nur durch absolute Stimmeneinheit festgelegt

werden.

12. Die Unterzeichneten verpflichten sich in jedem Kontra­ventionsfalle gegen die in sub 1-11 getroffenen Vereinbarungen eine Konventionalstrafe von 3000 m.( dreitausend Mark) ihm auf einmal einen Riß geben, und die Drischel war weg. ( Nachdruck verboten.)' n Flauger hat die Angst kriegt, sein Fluchen ist ihm ein g'fallen, da ist er auf die Knie g'sunken und hat zum Scheunthor hinausg'schrien:

Seph, bleib liegen in Gottsnoma, da Teufel hat ma Drischel g'fonga!"

Richtung hin überall, wo hin überall, wo ihr mit Holz arbeitern zusammenkommt, und laßt mit dieser Agitation nicht eher nach, bis die Arbeiterpresse melden kann, daß das Attentat des Lauterberger Fabrikantenringes auf das Koalitionsrecht der Arbeiter mißglückt ist!

Die am Hoffenster stehende Bäuerin schlug die Hände über den Kopf zusammen.

Jessas, Moidl! Der Bauer hat a Salbe 3' viel.. Lauf, Lene, lauf', u geh' ihm ja recht z' Händen!"

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Roman von Nicolaus Krauß. Vor fünfunddreißig Jahren, oder ist's schon noch Und Lene lief und sprang, spannte die Ochsen aus, länger her, wie sein Weib im ersten Kindbett g'legend' nahm ihnen die schweren Stirnblätter" und die Stränge ist, hat er d' Arbeit allein net schaffen können. Er Von der Stunde an war's mit dem zeitigen Dreschen ab, trieb sie in den Stall, schüttete Stall, schüttete ihnen ihr hat müssen an Knecht hab'n. Aber der hat net viel kosten aus. Wie der Seph wieder abzogen ist vom Flauger- Hof, Futter auf und schob den Wagen in die Schupfe. dürfen. So hat er sich ein ausdienten Soldaten hat er die ganze G'schicht verrathen. Er ist auf die Balken, Als sie in die Stube kam, saß der Bauer auf einem g'nommen, der stücker fünfzehn Jahr drunten in Italien die über die Tenne gehen und Hohnabäuma" heißen, Stuhl am Tische, die Füße hatte er weit von einander g'wesen ist. Der hat Seph g'heißen, war a egerländer g'stiegen g'west, und wie der Bauer aufzogen hat, hat er gespreizt, die Hände in den Hosentaschen, und die schwere Kind, saufen hat er tönnen wie a Bürstenbinder, aber d' mit beiden Händen runter g'langt und die Drischel auf Flügelmütze saß ihm ganz im Nacken. Er machte ein Arbeit hat er, wie alle ausdienten Soldaten, auch net er eins, zwei hinaufg'rissen. Gesicht, als hätte er zum Großthuen und Aufschneiden ein­funden g'habt. So hat er sie a beim Flauger net gar So, und dös ist die G'schicht vom Flauger- Bauer, dem genommen. ' viel z'rreißen wollen. Beim Bauer war's umkehrt. Dem Teufel und der Drischel. Der Seph ist lang schon g' ,, Na Weiber!" hub er an. Was guzz ös denn mi so wär's am liebsten g'wesen, der Knecht wär gar net schlafen storben an, wie d' Katz an Kaiser ?... Wißt's was Neu's gangen. Aber mein Seph hat sich auskannt. Wenn der Beim Abendessen betrachtete sich Lene ihren Dienstherrn Da Flauger- Toni- halt aus! Der Herr Anton Flauger Bauer mit dabei war, hat er g'arbeit't, sonst net. genauer. Sie fand nichts Lächerliches an ihm. Zwar is da erste Bäck in da ganz'n Weanastadt. A Stadtfrack, Im Winter ist der Flauger schon ganz zeitlich dreschen sprang die Nase etwas scharf und kantig aus dem Gesicht, der neulig z' Wean drinna war, hat mir's im Wirths­gangen. Und, daß er was g'seh'n hat, hat er d' Latern aber das von tiefen Furchen zerrissene Antlitz machte mit haus verzählt Ja, fagt er, hat er g'sagt, u mitg'nommen. Mein lieber Seph hätt' sich gern noch auf seinen, beim Kauen besonders start hervortretenden Kiefern wenus nu lang dauert, wird er nu Bürgermeister a... die andre Seit'n g'legt, aber er hat aus'm warmen Bett auffa einen energischen selbstbewußten Eindruck. Die weit ab- und wißt's, wer der Herr Flauger ist? Was, da spizt's müssen. Sell hat ihn g'wurmt und g'ärgert. Lang hat er stehenden gewölbten Schultern und die ungeschlachten, von halt auf Weichsel ?... An Flauger z' Mühlefsen san Bou fimulirt und überlegt, was er denn anstellen sollt, daß das einer Hornhaut überglasten Finger zeigten, daß der Mann ist er. U da Flauger, dös bin ich. Fir Laudon, nu a mal." zeitliche Aufsteh'n aufhören thät. Auf einmal is ihm was bei der Arbeit aufgewachsen, bei ihr groß und alt ge- Er riß die rechte Hand aus der Tasche und schlug einen eing'fallen. Haufen Silber- und Kupfermünzen auf den Tisch. Auftrag'n, Wirthshaus! Wir zahlen schon!.. Ja sua... Na ja... Aber Margheth,' s Geschäft hat sie g'macht Die ganz' Taschen ho i voller Geld, un in der Schreibtafel is a no mehr, u d' Steuer ho i zahlt, und da is Dein' Schmier', Margheth, die i Dir mitbracht hab'... Bin i neat a rechta Strahlkerl! Ja, u a paar Halbe Bier hab i trunken und a paar Bratwürstla hab i gessen...

worden.

Am anderen Tag hat er net g'wart't, bis der Bauer Am Montag war in Eger Getreidemarkt. Der Bauer Aufsteh'n!" g'schrieen hat, sondern is noch vorm spannte seine beiden Ochsen vor den gescheuerten Dung Flauger in d' Scheuer nüber g'schlupft. Der Flauger wart't wagen, warf den in der vorigen Woche gedroschenen Roggen und wart't, aber wer net kommt, dös ist mein lieber Seph. hinauf und fuhr nach der Stadt. Es war schon später Da fängt der Bauer zum Fluchen und Schimpfen an, wie Nachmittag, als sein Gefährt wieder durchs Hofthor a Türt. Und ganz allein wollt er zum Dreschen anrichten. rasselte.

In d' Höh hat er den Drischlflegel bracht, dann hat's" Fix Lau- lau- lau- la- u don'"