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hemischen Erzeugnisse mit nur je 10 Milliarden Branten) Die Ernte 1930 war die schlechteste seit Kriegsende, 56 Millionen Doppels genter( 199: 90 Millionen Doppelzentner). Da die Weltmarktpreife außerordentlich niedrig lagen, waren beträchtliche Tette der Land wirtschaft arg gefährdet. Die Regierung hat durch Zölle und Sub ventionen den Getreidepreis bis catf 170 Franten( 28,30 Mart) für den Doppelzentner getrieben, nachdem er schon bis auf 100 Fr. gefunden war. Das Ministerum Steeg ist gestürzt über dem Bar­fuch, den Preis bis auf 175 Franfen für ben Doppelzentner zu er höhen. Es versteht sich von selbst, daß diese Politik der Regierung, das Hauptnahrungsmittel zu verteuern, aud) eine der Hauptursachen für die allgemeine Preissteigerung gemesen ist.

Jetzt sieht die bürgerliche Regierung den tommenden Ereignissen mit Besorgnis entgegen, und die Mittel, die sie anwendet, um der brohenden Gefahr vorzubeugen, sind ebenso wirtungslos wie die aller anderen fapitalistischen Regierungen. Und so landet nunmehr auch Frankreich in der allgemeinen Wirtschaftstrija

Kampf um den Schokoladenpreis.

Martenfabrikanten banen Preise ab.

Unter dem Drud der Regierungsverordnung über den zehn­prozentigen Preisabbau für Martenartifel haben jetzt auch einzelne .Martenfabrikanten" in der Schokoladenindustrie mit Preis­fentungen begonnen. Dowohl es von annähernd 3000 Süßwaren betrieben in Deutschland nur 10 bis 12 Fabriten gibt, die fo­genannte Markenschokolade herstellen und in der Martenfonven­tion( Sartell) zusammengeschlossen sind, beherrscht dieses knappe Duhend den Inlandsabjah vollständig, da es sich durchweg um Großbetriebe mit 3000 bis 5000 Mann Belegeschaft handelt. Die Regierungsverordnung ist daher für den Kafao- und Schokoladen­fonjum von großer Bedeuhing.

Bisher haben von den Marfenfabriken Sarotti unb Stollwerd Reichardt mit den angeschlossenen Konzern­fabriten ihre Preise für Bitter, Milch und Sahnenschokolade um 10 bis 15 Broz. herabgefeßt. Man muß sich aber flar darüber sein, daß diese Preisermäßigung nur eine fleine Abschlagszahlung auf die hoher Sondergewinne ist, die das Schokoladenfapital aus dem starken Abfinken der Rohtakaopreise in der Welt gezogen hat. Bährend die BLadenpreise für Schokolade auf Grund der Kartell nerträge der großen Werte seit Jahr und Tag unverändert hoch gehalten wurden, entwickelten fich die Weltmartipreise für Quafi. tätsbohnen folgendermaßen:

1927.

1928

1929.

1930.

68,50 m. je 3entner

58,50

46,25 35,25

Sm legten Bierteljahr 1930 gingen die Preise sogar auf 27 M. je Beniner zurüd, so daß der Fabrikant allo jest um 60 Proz: billiger eintaufen tann, als im Jahre 1927. Daneben sind auch Die 3uderpreise, wenn auch in geringem limfang, zurüd gegangen. Große Einsparungen haben die Fabriken ferner durch die Rationalisierung der Betriebe erzielt, die in großem Umfang Arbeitskräfte freigemacht hat.

Bon Sarotti und Stollwerd abgesehen, haben aber die anderen Martenfabriken noch nicht die notwendige onfequenz aus der Regierungsverordnung gezogen. Sie ftreiten fich vorläufig noch, mer die Basten der Preisfentung tragen foll, und die Fabrikanten fordern, daß die Händler einer Kürzung ihrer Rabatte zustimmen. Es ist gar fein 3weifel, daß die Fabrikanten die 10 Broz. Breis­fentung ohne weiteres tragen fönnen, denn der Fall der Marten jabrit most, die aus dem Schokoladenfartell ausgetreten ist und einen Preisabbau von 20 bis 40 Proz. durchgeführt hat, bameift, welche Möglichkeiten der Preisfentung bei Schokolade bestehen.

Andererseits sollten sich die Händler sagen, daß bei den alle gemein rüd gängigen Umfah die Zeiten der übermäßig hohen Rabatte von 30 Bro3. beim Kleinhandel und 20 Pro3. beim Großhandel vorbei sein müssen. Schließ fich find die Konsumenten nicht dazu da, um sich die Ware zur fünstlichen Erhaltung eines ungesund aufgeblähten Handelsapparates unnötig verteuern zu lassen.

Warenhausumsätze 6 Proz. niedriger.

Bie die Zeitschrift für Baren- und Kaufhäuser mitteilt, stellte fich der Dezemberumfaß bei den deutschen Warenhäusern um 12 Broz. niedriger als im Borjahr. Wenn sich hierin auch Breissentungen

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Im ganzen Jahre war der Umfaz der Barenhäufer um 6,3 Brog niedriger als 1929. Besonders start ging der Abfaz für Kultur. und Unterstützung der australischen Weizenerzeuger. Die Ministers Lurusgegenstände zurüd. Dagegen zeigte fich bei Lebensmitteln, präsidenten und die Finanzminister der verschiedenen Stanten haben befonders im zweiten Halbjahr, eine ziemliche Stabilität. Insgeben Borschlag der Bundesregierung angenommen, eine Anleihe zur famt hat fich der Warenhausumfaß mit 6 Proz. Rüdgang weit beffer Unterstügung der Weizenproduzenten aufzunehmen.

Wochenprogramm des Berliner Rundfunks.

Sonntag, 8. Februar:

7: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert, 8: Für den Landwirt. 8.50: Morgenfeier. Anschließend Glockengeläut des Berliner Doms. 10.05: Wetter­vorhersage. 11: Schallplattenkonzert. 11.20: Studio.. 12: Unterhaltungs­musik. Als Einlage: Aus Lauscha : Deutsche Skimeisterschaft. 14: Eltern­stunde. 14.30: Mandolinenorchesterkonzert. 13.05; Jugendstdude. 15.25: Borries Freiherr von Münchhausen liest Balladen und Gedichte, 18.50; Klavier­vorträge. 16.15: Berliner Bühnen. Volksbühne. Seudespiel: Lilior, Vor­stadflegende von Moluar. 18: Unterhaltungsmusik. 18.50: Otto Weddigen zum 80. Geburtstage. 19: Ans Mainz : Große Festsitzung des Mainzer Karneval­Vereins. 20; Orchesterkonzert. 20.55: Aus dem Sportpalast: Ausschnitt vom 19. Berliner Hallensportfest. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Da­nach Tanzmusik.

Montag, 9. Februar:

71 Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Eben, die nicht, geschieden werden können. 15.40: 50 Jahre Berliner Femsprechbuch. 16.05; Zum 50. Todestage Fedor Míchajlowitsch Dostojewski , 16.30: Unterhaltungsmusik. 17.30: Jugendstunde. 17.50: Wissenswertes über der Erwerb einer Siedlungs­parzelle. 18.30: Préluden und Etüden. 18.50: Praktische Winke für die Ein­kommensteuererklärung. 19.10: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. 19.15: Blas­

orchesterkonzert. 19.30: Interview der Woche. 20.30: Aus Dostojewskijs Leben. 21.30: Kammermusik. 22.30: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach Tanzmusik.

Dienstag, 10. Februar:

Freitag. 13. Februar:

7: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert 9: Von der Deutscher Welle: Schulfunk. 10: Aus Oberhof : Ski- Rennen des Internationalen Ski­Verbandes 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Pflanzen, die im Garten verwildera können. 15.40: Die moderna Florimon- Behandlung. 16.05: Eishockey- Weltmeisterschaften 1931. 16.30: Aus Leipzig : Leichte, klassische Musik. 17.30: Jugendstunde. 17.30 Sudeten deutsche Arbeiterdichtung. 18.15: Wanderer- Fantasie von Franz Schubert . 18.40: Das neue Buch. 18.50: Erlebnisse anter Gefangenen. 19.38: Richard Wagner zum Andenken seines Todestages. 21: Tages- und Sportnachrichten. 21.10: Gefühl."( Eine unterhaltsame Betrachtung.) 22.20: Wetter-, Tages­und Sportnachrichten. 22.35: Abendunierhaltung: Ballettmusik. Sonnabend, 14. Februar:

7: Funkgymnastik. Anschließend Fribkonzert. 12: Ans Oberhof: Ski Renner des Internationalen Ski- Verbandes. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Jugendbühne. 16.20: Unterhaltungs musik. Als Einlage: Zehn Minuten Film. 18: Gedrängte Wochenübersicht. 18.25: Klaviervorträge, 18.50: Theater als Erzieher. 19.15: Drei Minuten voru Arbeitsmarkt. 19.20: Unterhaltungsmusik., 20.30: Auf der Reeperbahn . Ein Abend im Vorstadttheater. 22: Wetter- ,, Tages- und Sportnachrichten. Danach Tanzmusik.

Königswusterhausen

Sonntag, 8. Februar:

Ab 7: Uebertragung aus Berlin . 18: Die. Grüne Woche 1931 18.201 18.45: Zwei Kleiner Katechismus fhr frostiges Vergnügen in den Bergen. Jabre Im asiatischen Hochgebirge. 19.10: 30 Jahre Vogelwarte Rossitten. 19.35; Der Dichter Rimbaud , 15.30: Deutschlandsonder: Veranstaltung der Katho­lischen Aktion: 20: Aus Hamburg : Julius Einödshofer . Ein Abend zum Ge­dächtnis. Anschließend Uebertragung aus Berlin .

7: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert 12.30: Die Viertelstunde Plauderei. 15.40: Die deutsche Ballade. 16.05: Programm der Aktuellen Ab­für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Medizinisch- hygienische teilung. 16.30: Aus Leipzig : Die Wiener Operette. 17.30: Bucherstunde. 18: Musikalische Jugendstunde. 18.30: Wesen und Ziele der Berliner Winter­hille. 19: Max Halbe liest eigene Dichtungen. 19.30: Tanzabend. 21.18: Montag, 9. Februar: Tages- und Sportnachrichten. 21.25: Konzert. 22.35: Politische Zeitungsschau. Mittwoch, 11. Februar:

7:: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert 9: Von der Deutschen Welle: Schulfunk. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt 14: Schall­Wohlfahrtspflege. 15.40: Aus dem Pitaval der Weltliteratur. 16.03: Eine Viertelstunde Technik. 16.30: Jugendstunde.. 17: Teemusik. 17.30: Egon Erwin Kisch liest eigene Arbeiten. 18: Neue französische Musik. 19: Rechts­fragen des Tages. 19.30: Aus Königsberg : Konzert. 25.30: Wovon man spricht. 21: Tages- und Sportnachrichten. 21.10: Die Wandlungen des Opernstils. 22.18: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach Tanzmusik. Donnerstag. 12. Februar:

plattenkonzert. 15.20: Kollektivverantwortung und Einzelpersönlichkeit in der

7: Funkgymnastik. Anschließend Prübkonzert. 12.38: Die Viertelstunde für

den Landwirt 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Blinde Frauen im Beruf. 15.45: Die Arbeitslosigkeit als kommunalpolitisches Problem. 16.15: Journalist oder Schriftsteller? 16.30: Konzert. 17.30: Jugendstunde. 17.50: Warum wird noch immer gemalt? 18.15: Was wir über die Herkunft des Menschen noch nicht wissen. 18.40; Mit dem Volkslied durch die Jahrhunderte. 19.05: Die Lohn­steuer als Zwangssparkasse. 19.30: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. 19.35: Unterhaltungsmusik. 20.30: Uraufführung:..Gespräche mit Henty Pord." Hor spiel. 22: Wetter, Tages- und Sportnachrichten. Danach Tanzmusik.

Funkwinkel.

Die Deutsche Welle begann einen Diskussionszyklus Seruf und Arbeiter". Metallarbeiter, Metallarbeiterin, Mechanifer und Holzarbeiter unterhielten sich mit einem Interviewer. In tnapper Form wurden mesentliche Fragen behandelt, und auch dem, der diesen Berufsgruppen fernsteht, murden durch das Gespräch Arbeitsprobleme unferer Lage nahegerückt und ihm gleichzeitig ein Einblick in diese Berufe gegeben. Alle Befragten waren Fabrite arbeiter; mit Ausnahme des Holzarbeiters verdienten sich auch alle ihr Brot durch eng spezialisierta, mechanisierte, entlebendigite Arbeit. die fie in immer rajcheres Arbeitstempo hineinheit, zu immer Und über allen hängt die Drohung der Erwerbslofigfeit, flärterer Hergabe aller träfte antreibt In Berlin brachte Hans Raffta die Erzählung der Bode"; er gab eine schlichte und er fchütternde Betrachtung über die Sinnlosigkeit von Todesurteilen. ,, Deutsche Volkslieder" fang der Berliner Funtchor unter Leitung von Marimilian 21 bredt, begleitet von Gitarren und orbentlich gelungene Veranstaltung. Viele Hörer werden dafür Streichinstrumenten. Es wurde eine sehr gefällige, Hanglich außer dankbar sein, daß vor den Gesangsvorträgen die Liederterte rezis tiert wurden.

Leopold

Tes.

16: Aus der Praxis des heimatkundlichen Unterrichts. 16.30: Aus Berlin : Nachmittagskonzert, 17.30: Modernes Liedschaffen. 17.55: Viertelstunde für die Gesundheit. 18.15: Aus Frankfurt a. M.: Die Saarwirtschaft. 18.40: Der moderne Kapitalismus. 19.05: Englisch für Anfänger. 19.85: Stunde des Landwirts. 20: Wie kommen die Preise im Einzelhandel zustande? 20.30: Deutschlandsender: Aus Warschau : Drittes Europäisches Kontzert. Anschließend Uebertragung aus Berlin .

Dienstag, 10. Februar:

16: Künstlerische Handarbeiten. 16.30: Aus Leipzig : Nachmittagskonzert, 17.30: Wesen und Geschichte der griechisch- katholischen Kirche. 18: Unsero Fflanzenwelt im Winter. 18.30: Gestalten aus der deutschen Romantik. 19: Französisch für Anfänger, 19.25: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19.30: Uebertragung aus Berlin . 21: Deutschlandsender: Aus Kölu: Urauffüh rung: Drei fahren nach Südamerika ." Berichtspiel für Radio von Borlan. 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.35: Uebertragung aus Berlin . 23: Unterhaltungskonzert aus Hamburg .

Mittwoch, 11. Februar:

16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Hamburz: Nachmittagskonzert. 17.30: Nuntius, der Abt von Himmelwitz. 18: Deutsch für Deutsche . 18.30: Einfüh­rung in die Gedankenwelt der gegenwärtigen Philosophie. 19: Uebertragung aus Berlin . 19.25: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 20.30; Große Schau­spieler. 19.30: Deutschlandsender: Aus Leipzig : Unterhaltungskonzert schließend Uebertragung aus Berlin .

Donnerstag, 12. Februar:

An

16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Berlin : Nachmittagskonzert 17.30 Flagsmusik 18: Altdeutsche Faschings- und Narrenverse. 18.30: Theater und Kultur. 19: Volkerbund und Wirtschaftskrise. 19.30: Stunde des Land­wirts. 20: Deutschlandsender: Von der Deutschen Welle: Zum Abendprogramın des Deutschlandsenders. 20.25; Aus München : Unterhaltungskonzert. 21.05:

Aus München : Die Hummel. Eine Groteske von Hasse Zetterström. 21.20: Aus München : Konzert. 32.20: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. An­

schließend Uebertragung aus Berlin . Freitag, 13. Februar:

16: Neue Wege im Mathematik- Unterricht. 16.30: Aus Leipziz: Nach­

mittagskonzert. 17.30: Karl Metẞher liest aus eigenen Dichtungen, 18: Wajd

und Holz im Wirtschaftsleben. 18.30: Theater und Kultur. 19: Englisch für Fortgeschrittene. 19.30: Wissenschaftlicher Vortrag für Zahnärzte. 19.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft 20: Der Dichter Alfons Paquet . 20.30: Deutschlandsender: Aus Breslau : Heimat in Schlesien . 21.20: Aus Breslau : Konzert Anschließend Uebertragung aus Berlin. , Sonnabend, 14. Februar:

16: Aus der Schulfunkarbeit im Freistaat Sachsen., 16.30: Aus Hamburg : Nachmittagskonzert. 17.30: Unsere Tierwelt im Winter. 18: Französisch für Fortgeschrittene. Fortgeschrittene. 18.30: Neue Ausgrabungen in Pergamon . 19: Beruf und Arbeit. 19.30: Stille Stunde. 19.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft, 20: Deutschlandsender: Aus Köln : Lustiger Abend. 21: Aus Leipzig : Vom

Tage. 21.10 Aus Leipzig : Als Verlobte empfehlen sich Prinz Orlowsky und Gräfin Mariza." Eine heitere Revue. 22.30: Aus Leipzig : Nachrichtendienst.

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