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2. Beilage zum, Vorwärts" Berliner Volksblatt.

Nr. 113.

Abgeordnetenhaus.

72. Sigung vom 15. Mai 1896. 1 Uhr. Am Ministertische Dr. Miquel und Kommissarien.

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lich eröffnet ist" streichen.

Der Antrag Ridert wird abgelehnt. Die Vorlage wird unverändert definitiv angenommen. Der Nachtragsetat, welcher 200 000 m. als erste Rate für den Umbau des pathologischen Instituts der Charitee fordert, wird debattelos genehmigt.

Es folgen Petitionen.

tönnten.

werden müssen.

der

Sonnabend, den 16. Mai 1896.

arbeitern als Staatsbeamte petitionirt wird. Diese Petition wird burch Uebergang zur Tagesordnung erledigt.

Montag 11 Uhr: Nachtragsetat( 3. Lefung), Antrag Wa II­brecht( natl.) betr. Bauschöffen- Aemter( 2. Lefung), Petitionen. Schluß 41/2 Uhr.

Gewerkschaftliches.

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Dem

13. Jahrg.

neue Marken ausgebe. Ferner ersuche ich alle diejenigen, die noch alte Refte zu begleichen haben, in türzester Zeit mit mir abzurechnen. Der Vertrauensmann. E. Robach.

Die Töpfer Magdeburgs find in eine Lohnbewegung ein­getreten. Sie fordern einen einheitlichen Lohntarif und Be­schränkung der Attordarbeit. Einige Unternehmer haben diese Forderungen bereits anerkannt.

Der Gefeßentwurf betr. die Gewährung von Umzug3: Poften an Regierungsbaumeister steht zur dritten Lesung. Die Vorlage stellt für die außeretatsmäßig beschäftigten Der Streit der Musikinstrumenten- Arbeiter Berlins  Die bisher lokalorganisirten Hafenarbeiter Harburgs Regierungsbaumeister, soweit ihnen die Aussicht auf dauernde dauert fort. Die Zahl der Streitenden hat sich auf 2600 ver befchloffen den Beitritt zu dem türzlich gegründeten Verband der Verwendung ausdrücklich eröffnet ist, die Gewährung von Umzugs- mindert, da wiederum einige Firmen die Forderungen zum theil Hafenarbeiter Deutschlands  . foften fest. Ein Antrag Ridert( frs. Vg.) will die Worte, " Soweit ihnen die Aussicht auf dauernde Beschäftigung ausdrück. bewilligten. Es sind dies die Firmen: Kunze u. Sohn, Die Junungs- Zimmerergesellen Tambachs und Umgegend Schulze, 2ubiz, Lubiz, Schmöckel, von Rohden, in Thüringen   bekommen jetzt 18-20 Pf. Stundenlohn. Sie be holthaus, Groß, Grütte, Hoffmann u. Cie., Lohnerhöhung anzugehen. Anstatt die 1-2 Pfennige zu be Schübbe u. Cie., Dreyer u. Cie., Wiesner, Oberauftragten ihre beiden Altgesellen, die Unternehmer um 10 pct. erbst, Fürstenberg, Harmonie, H. Lift, Gütschow, willigen, wurde einer der Altgesellen entlassen, obwohl er bei Schmidt u. Sommerfeld, Westermeyer, Mittag, dem betreffenden Unternehmer schon vier Jahre thätig war, also Köhler, Hansen, Hirschfeld, Duysen, Neufeld gewiß ein tüchtiger Arbeiter ist. und Isenheim  . Das Fabrikantenorgan, die Juftrumenten­Die Differenzen in der Perlmutterindustrie Wiens Bei einer Petition um Aufbesserung der Eisenbahnwerkmeister Beitung" giebt sich im Bunde mit der Staatsbürger Beitung" find durch Vermittelung der Wiener   Handels- und Gewerbe­die lächerliche Mühe, den Ausstand als ein Machwert sozial tammer beigelegt. und anderer Eisenbahnbeamten- Gehälter bemerkt der Zwischen Exporteuren, Meistern und Abg. Dr. Arendt( frk.), daß eine Aufbesserung nur möglich beit erst seit kurzer Zeit in die Arbeiterkreise dieser Branche Arbeiter bekommen nunmehr in allen Werkstätten für gleiche demokratischer Agitatoren auszupofaunen, die die Unzufrieden- Arbeitern ist ein Lieferungs- und ein Lohntarif vereinbart. wäre, wenn die dazu erforderlichen Mittel aus Konversion der vierprozentigen Staatsanleihe gewonnen werden Eine eigentlich schlechte wirthschaftliche Lage der Instrumenten- zahlenden Meistern bisher 5-6 fl. wöchentlich verdienten, werden durch ſyſtematische Wühlereien künstlich hineingetragen" hätten. Arbeit denselben Lohn, und während sie bei den am schlechtesten Regierungstommiffar Geh. Rath Gerlach bemerkt, daß die unter dem Drucke der sogenannten Lohntommiffion, aus Furcht 9-10 fl., anstatt früher 8-9 fl. Die Handels- und Gewerbe­arbeiter sei nicht vorhanden, die Streifenden hätten sich nur sie fünftig 8-9 fl. bekommen, und in den besten Werkstätten verschiedenen Beamtenfategorien doch unterschiedlich behandelt vor dieser, der Bewegung angeschlossen. Auch behauptet die fammer ist bereit, auch bei fünftigen Differenzen ihre Dienste als Abg. Nickert( frf. Bg.): Diese Ansicht steht im Widerspruch Streit veröffentlichten Bublikationen feien unwahr. " Instrumenten Zeitung", die im Vorwärts" über den Einigungsamt zur Verfügung zu stellen. mit den Aeußerungen des Eisenbahnministers. Mit Herrn Arendt gegenüber erklärt die Kommission, daß sämmtliche Publika In Rotterdam   dauert der Hafenarbeiter Aus stimme ich bezüglich der Konvertirung überein. Abg. Reichardt( natl.) wünscht auch die Petitionen, deren und den Thatsachen durchaus entsprechend, was aus den Lohn- soldaten sperren die Quais und Häfen zum Schuße der nicht tionen im Vorwärts" von der Lohnkommission eingesandt find it and unverändert fort. Bürgergarde, Polizei und Marines  Erledigung durch Tagesordnung die Kommission beantragt, der büchern und Unterstüßungslisten jederzeit erweisbar sei. ausständigen Schiffsentlader ab. Die Streifenden halten ihre Regierung als Material zu überweisen; auf die Konvertirung Die Schuld an den Streit hätten sich die Unternehmer lediglich Forderungen aufrecht. Die Fuhrleute hielten unter Leitung Abg. Dr. Lohmann( natl.) spricht in gleichem Sinne; ver- Aussperrung der gesammten Arbeiter der Klaviaturbranche ver- fetten den Lohntarif fest. Wenn die Unternehmer diesen Tarif Abg. Dr. Lohmann( natl.) spricht in gleichem Sinne; ver- selbst zuzuschreiben, indem sie wegen ganz nichtiger Ursachen die der Liga der Schiffsentlader eine Versammlung ab quickt man die Konvertirungsfrage mit dieser Angelegenheit, so anlaßten. Die Streifenden sind gewilt, ihren Kampf mit aller nicht annehmen sollten, beabsichtigen die Fuhrleute, ebenfalls in hindert das beide. Energie fortzuführen. den Streit einzutreten. Die Ruhe ist nirgends gestört. Trotzdem Abg. Gothein( frs. Vg.) stimmt dem Abg. Arendt bei. Die hat man das Panzerschiff Kortenaer" zur Ueberwachung der Gehaltserhöhung muß durch Einnahmen gedeckt werden, dazu ist Maas beordert. Kriegsschiffe zur Verwendung gegen die eigenen die Konvertirung ganz geeignet. Erfreulich ist der Meinungs Landeskinder, das ist ein nettes Zeichen moderner Kultur". umschwung auf der Rechten, wo man früher die Nothwendigkeit John Havelock Wilson, ist aus Liverpool in Rotterdam  Der Präsident der Union   der englischen Schiffsentlader, der Gehaltserhöhung leugnete. Hat die Nähe der Wahlen diese Meinungsänderung bewirkt? eingetroffen, um die Angelegenheit des Ausstandes zu prüfen und die Mannschaften der fremden Schiffe zu bereden, daß sie nicht versuchen, die holländischen Schiffsentlader zu ersetzen. Auf Er suchen der Leiter des Ausstandes hat sich der Bürgermeister Von dem Abg. Kirsch( 3.) wird beantragt, die sämmt- Parquetbodenleger Berlins  , Achtung! Den Kollegen zur Vermittelung bereit erklärt; einer der hervorragendsten lichen vorliegenden 26 Petitionen von verschiedenen zur Kenntniß, daß die Streitunterstüßung heute Vormittag Unternehmer hat infolge dessen dessen bereits einen freund= Eisenbahnbeamten- Kategorien, soweit jene durch Tages- 11 1hr bei Schöning, Köpnickerstr. 68, ausgezahlt wird. schaftlichen Vorschlag gemacht, der am Freitag in einer Ver­ordnung nach bem Kommissionsantrage erledigt werden Der Vertrauensmann. sammlung der Ausständigen berathen wurde. Am Donnerstag sollen, der Regierung als Material zu überweisen. Den Metalldrückern Berlins   zur Kenntniß, daß ich jeden waren einige hundert Arbeiter aus Bergen- op- Zoom eingetroffen, Das Haus beschließt nach diesem Antrage, jedoch mit Aus- Sonnabend Abend von 5-9 Uhr im Lokal bei Stehr, Rott- find aber nach Ansprachen der Leiter des Ausstandes wieder nach nahme einer Petition, in welcher um Anstellung von Eisenbahn- bufer- und Brigerstraßen Ecke, die Abrechnung vollziehe, auch Bergen- op- Zoom   zurückgekehrt.

braucht man nicht zu warten.

Abg. Dr. Gerlich( frk.) weist diese Insinuation zurück. Vor drei Jahren standen wir vis- à- vis du rien; heute hat ja Herr Arendt die Deckungsmittel vorgeschlagen.

Die Maurer Berlins   und Umgegend werden von der Streitkommission der Breslauer Kameraden ersucht, energisch dafür zu agitiren, daß der Zuzug von Berlin   unter: bleibt. Trotzdem die Arbeitsverhältnisse in Breslau   nichts weniger als genügend sind, haben sich doch einige Streitbrecher aus Berlin   eingefunden.

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Tabakarbeiter- Streik. Achtung, Arbeiter, Genossen!

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und

Den tarifmäßigen Lohn zu zahlen haben die nachfolgenden Firmen abgelehnt, resp. es wird nicht zum tarifmäßigen Lohn gearbeitet: Praußnih u. Mene, Mitinhaber Sprödowsky. Gefchäfte:| Greifswalder- und Heinersdorferstraßen- Ecke). Bonnmann,| Chausseestraße, Acker- und Elsasserstraßen- Ecke. Schenermany, Brunnenstraße, Fischerbrücke und Badstraße. Bockow u. Blaurock Belforterstr. 5. Max Jacobi, Strelitzerstr. 52. A. Hauffe, Brunnenstr. 144. Sonnabend, Alexanderstraße. Seeger, Putt­( liefert für folgende Zigarrengeschäfte: Wertheim's fämmtliche Blücherstraße 60. Kottlow, Prenzlauerstraße 1-2. Joh. buferstraße 7. Bleckon u. Cron, Pallisadenftr. 27. Wolff, Bazar- Filialen; Anders, Langeftr. 95; Müller, Manteuffels Richter, Chorinerfiraße 28. Schätzer, Gneisenaustraße 98. Marienburgerstr. 3/4. Kalmus u. Co., Linienftr. 155. Saupe, und Waldemarstraßen- Ecke; Caspary, Wallnertheaterstraße; G. Keilpflug, Elsasserstraße 8. Wernicke, Brunnenstraße 84. Rottbuferstr. 6a. Litwig, Gipsstr. 16. Kolbe, Griebenowstr. 12. Schley, Landsbergerstraße 80; Blaurock, Frankfurter Allee  ; Grohme, Gollnowstr. 11. Kumhauer, Neue Hochstr. 9. Speyer  - Kowalsky, Wrangelftr. 11. Kelt, Invalidenstr. 84. Bein, Reimann, Buckowerstraße; Voll, Schöneberg  , Gleditschstraße. manu, Annenftr. 12. Joachimsthal  , Chorinerstr. 6. Greiert, Kleine Alexanderstr. 7. Rose, Barnimstr. 17. Jensen, Weber­Restaurateure: Schüler, Heiligegeiftstrafte; G. Neumann, Invalidenstr. 98. Gustav Kaphun, Inhaber vieler Bigarren- ftraße 25. Gehrmann, Brunnenstr. 64. Wolff, Schöneberg  , Strausberger   und Ecke Frankfurterstraße; Schulz, Landsberger   läden. Guida, Rheinsbergerstr. 62. Dorendorf, Brunnen- Sedanstr. 31. und Pallisadenstraßen- Ecke; Mertens, Waldemarstraße; Haupt, straße 46, Stralsunder- u. Schönholzerstraßen- Ecke. H. Schmeißer,

Ueber diese Geschäfte ist seitens der Unterzeichneten die Sperre verhängt!

Gastwirthe, Händler, Arbeiter Berlins  ! Wir appelliren an Euer Solidaritätsgefühl! Helft uns zum Siege! Die Tohnkommiffion der Tabakarbeiter Berlins   und Umgegend.

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