Nr. 75 48. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Fridericus als Friedensstörer.
Empörung der Berliner Bevölkerung über den Schandfilm.
Au verschiedenen Stellen Berlins fam es gestern abend ausführen, weiß aber nicht, ob eine Wiederholung in den nächsten Anlaß der Vorführung des Hugenbergschen Fridericus- Films Tagen erreichbar sein wird. Die Empörung der Bevölkerung über Flötenkonzert von Sanssouci" zu Sförungen. Der die Darbietung von Kriegsfilmen gegenüber dem Berbot des Filmes Bevölkerung hatte sich eine lebhafte Entrüstung darüber be- Im Westen nichts Neues" zeigte sich auch darin, daß in den anmächtigt, daß kinounternehmer es wagen, diesen Film, der eine grenzenden Straßen bis in die späten Nachtstunden hinein, Sprech dreiffe und freche Werbung für Monarchie und Militarismus unter chöre angesammelt waren, die immer wieder den Ruf ertönen ließen der Maske heuchlerischer Sentimentalität bedeutet, der arbeitenden ,, Nieder mit dem nationalsozialistischen Hugenberg- Tonfilm". Bevölkerung anzubieten und vorzuführen. Hoffentlich sehen die verantwortlichen Filmprüfer ein, was für einen schweren Fehler fie begangen haben, als sie einen Film frei gaben, der die kluft in unferem Bolt nicht überbrüdt, sondern noch weiter aufreißt. Die gestrigen Vorfälle haben ohne Zweifel bewiesen, daß der Film geeignet ist, den Frieden und die öffentliche Ruhe aufs schwerste zu gefährden. Die Behörden mögen daraus schleunigft die Folgerungen ziehen.
Im Titania Bala ft Schöneberg fam es anläßlich der Vorführung des Films ,, Das Flötenkonzert von Sanssouci" zu er regten Rundgebungen der Kinobesucher. Wiederholt machte sich der
Unmut über die aufdringliche Hugenbergsche Kriegspropaganda in laufen Zwischenrufen
bemerkbar. Zuweilen löste der Edeltitsch an den rührseligsten, non den Manuskriptherstellern ernst gedachten Szenen laute 2ach. falven aus. Besonders amüsierte sich das Publikum, als Fridericus, der bekanntlich seine Ehegattin nie angesehen hat, über die Heiligkeit der Ehe orakelte. Der
provozierende Schluß mit seinen Parademärschen ging völlig unter in laufen Proteftrufen gegen den Krieg und Hochrufen auf die Republik .
Von dem tönenden Film war nichts mehr zu hören. Die Polizei nahm eine Anzahl Rufer fest, darunter auch den Landtagsabgeord neten Genoffen Suttner. Ein übereifriger Polizei. hauptmann mollte missen, daß neben Kuttners Blaz Niespulver gelegen hätte. Auf der Wache stellte sich das jedoch als eine glatte Bersonenpermechslung heraus. Da auch die Polizeimachtmeister befundeten, daß Kuttner lediglich megen eines dreifachen Hochs auf die Republik aus dem Saal gewiesen worden mar, mußte der Hauptmann unter Entschuldigungen die Freilassung Kuttners verfügen. Vor dem Theater sammelte sich
eine erregte Menge, die in heftigster Weise dagegen profeftierte, daß solche byzantinische Schmach den Berlinern geboten merden tann. Bielfach fonnte man von Stammgästen des Theaters hören, daß sie in Zukunft diese Stätte meiden würden.
Im Exzelsior Lichtspieltheater in der Kaiser- Friedrich- Straße Neukölln fonnte der Hugenbergiche Tonfilm„ Das Flötentonzert von Sanssouci " nur unter Aufgebot stärfften polizei lichen Schußes durchgeführt werden.
Schon bei der ersten Aufführung gab es bei den nationalistischen Stellen des Films anhaltende Pfiffe und Mißfallenskundgebungen.
Diese Aeußerungen des empörten Bublikums steigerten sich in weiteren Berlauf des Abends so, daß neuhinzukommende Demonftranten Stintbomben, Niespuiver und mit Tinte gefüllte leere Eier gegen die Leinwand warfen. Die einschreitende Polizei nahm 18 vorläufige Festnahmen vor.
Bei der Wiederholung der Aufführung war der Saal taum bis zur Hälfte gefüllt.
Nach Erklärungen der Leitung des Kinotheaters will man unter polizeilichem Schutz die Aufführungen des heutigen Abends durch
Gerhart Herrmann Mostar
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chicksal Linfanie
Nun wurden auch die Brennholzfuhren in die Stadt wieder häufiger, und der Wagen fam nicht mehr leer, sondern mit Ziegelsteinen zur knappen Hälfte beladen zurüc; mehr schaffte der Hans nicht auf den verwehten Sandwegen. Freilich waren auch die noch nicht fürs Wohnhaus bestimmt; erst das Vieh und dann der Bauer, sagte Andreas Korn und baute einen massiven Stall, den eines Mittags breitschnäuzig und breitschentlig eine schön gescheckte Kuh bezog. Die Kuh wiederum graste auf der Wiese, die man inzwischen von einem Schloßheider Bauern gepachtet hatte. 3war hatte man nicht das trockene Stück bekommen, auf das es abgesehen war, fondern Sumpfland, und die Bachtsumme war Andreas recht hoch erschienen; aber mer fonnte das beurteilen im Wertwirbel der Inflation... Es hinderte ihn nicht, daß auch dieser Tag ein großes Fest und das erste tiefe Muhen der Kuh beinahe ein Choral mar.
Gerade an dem legten Junitage, dessen sonnige Frühe endlich die feierlich heitere Grundsteinlegung des Wohnhauses gebracht hatte, befamen sie Besuch. Es war Herr Siegfried Schmizer, durch dessen Vermittlung sie das Land gekauft hatten. Er faß, schmächtig und beweglich, in feinem schönen Auto neben einem sehr großen und sehr dicken Mann mit Stroh hut und Uhrtette, der hier ebenfalls Land erwerben wollte und von Schmizer als Herr Friedrich Papendieck vorgestellt
wurde.
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Luisen erschien dieser riesige Mann schlauer als sie selbst; der sah sich wenigstens das Land erst an. Er schnupperte denn auch gleich mit seinen gewaltigen Nasenlöchern nach oben, leďte an feinem Zeigefinger, hielt ihn in die Luft und fragte:„ Tüchtiger Wind, was?" eine Tatsache, zu deren Feststellung es weder der Frage noch der besonderen Anstalten bedurft hätte. Korns fiel es bei dieser Gelegenheit erst auf, daß hier eigentlich immer Bind war, immer ein recht wildes Wehen zwischen Wasser und Wald; und sie sagten das Herrn Papendied.
Der Wind", erwiderte Herr Papendied sonor und
Die Redaktion des Vorwärts" murde am gestrigen Abend telephonisch von Bewohnern Neuköllns bestürmt, die ihre Empörung darüber Ausdruck gaben, daß Kinobesitzer, die von der arbeitenden Bevölkerung Neuköllns leben, es wagen, einen solchen Film überhaupt herauszubringen.
dem der Hugenberg- Film zur Aufführung gelangte, ftand unter polizeilichem Schuß. Zu ernsteren Zusammenstößen und Rundgebun
Auch das Filmtheater am Rottbuffer Damm, in
gen soll es hier indessen nicht gekommen sein.
Der Polizeipräsident hat, wie wir zuverlässig erfahren, die Gruppenfommandeure der Schuhpolizei in den Stadtteilen, bei denen es aus Anlaß des nationalistischen Hugenberg- Films zu Zwischenfällen tam, zur sofortigen Berichterstattung aufgefordert.
Sonnabend, 14. Februar 1931
Im Bezirk Wedding fam es gleichfalls zu lebhaften
Sundgebungen gegen den Hugenberg- Fridericus- Tonfilm. Bei der Aufführung im Mercedes - Palast in der Utrechter Straße ging das Publikum, nachdem es durch Pfeifen und andere Mißfallensfundgebungen einen Abbruch der Vorführung nicht erreichen konnte, dazu über, Stinfbomben zu werfen. Auch auf die gegen die Aufführung des triegshegerischen der Straße hatten sich wie in Neukölln Ansammlungen gebildet, Films protestierten. Nach den Mitteilungen der Polizei find die Ansammlungen ohne besondere Schwierigkeiten zerstreut worden. Wie sehr man sich im Rahmen der Gesetze hielt, bezeugt die Tatsache, daß vom Mercedes - Palast aus nur vier Personen dem Bolizeipräsidium zmangsgestellt sind.
Auch im Palladium Kino, Bärwald- Ede Blücherstraße, fam es in der Freitagabendpremiere des Fridericus- Films gegen Schluß der 9- Uhr- Vorstellung,
als Otto Gebühr die Parade der Potsdamer Jinnsoldaten abnahm, zu Kundgebungen gegen den nationalistischen Hugenbergkitsch.
Ais schmacher Beifall eines Nazitrupps einsetzte, ertönten schrille Pfiffe, die den fümmerlichen Demonstrationsversuch der Hafenfreuzler völlig übertönten. Der größte Teil des Publikums lehnte ganz offensichtlich den schwarzweißroten Heßfilm ab. Die Einstellung des Publikums gegen den Film ist um so bemerkenswerter, als das Palladium nur wenig proletarisches Publikum aufzuweisen pflegt.
Die Verantwortung des Landtags Kommunale Konferenz der Berliner Sozialdemokratie
3m großen Saal des Gewerkschaftshauses veranstaltete der Bezirksverband Berlin gestern abend eine große tommunale konferenz, die sich mit dem Berwaltungsproblem der Reichshauptstadt beschäftigte. Die drei Referenten, Genoffe Harnisch, Genojie Herz und Genosse has. nahmen zu der durch die gefitige Entscheidung des Gemeindeausschusses neugeschaffenen Situation Stellung.
Die sehr start besuchte Konferenz murde von dem Genossen, Sabbath eröffnet, der nach einigen einleitenden Sägen sofort dem Genossen
Hermann Harnisch
Man müsse vom Zentrum darüber Klarheit verlangen, ob es überhaupt noch die Absicht habe, Gefeße von weiffragender Bedeutung in diesem Landtag zu verabschieden.
Das 3entrum lasse sich allein von dem Gedanken leiten, seinen Einfluß in der Berliner Berwaltung zu stärken. Auch die Sozialbemotrafie müsse stärter als bisher die Verteidigung und den Ausbau der Machtposition in der Berliner Verwaltung in den Bordergrund stellen.
Als zweiter Redner sprach Genosse
Gegenüber dem ersten Entwurf des preußischen Innenministeriums habe die Berliner Partei fost einheitlich eine ablehnende Etellung eingenommen. Unter dem Druck der finanziellen Notlage das Wort erteilte. Genosse Harnisch: Die Meinungen über die Not- habe sich die Haltung vieler Parteigenossen gegenüber den Abäudewendigkeit und die Art der Berwaltungsreform für Berlin gingen rungsanträgen verändert. Bei aller Würdigung der Notwendigkeit inerhalb der Partei stark auseinander. Unsere Stellung zu dem einer organisatorischen Umgestaltung und der personellen Ergänzung Gesezentmurs des preußischen Innenministeriums ist durch die Ent- der Berliner Verwaltung dürfe man nicht verkennen, daß eine icheldung des Gemeindeausschusses zwangsmäßig festgelegt. Der schlecht vorbereitete Umgestaltung große Nachteile Referent gibt einen furzen historischen Ueberblick über die Wand- bringen müsse. Gegenüber einer gewissen Hurrastimmung lungen, die der Gesetzentwurf in den verschiedenen Phasen durchgemacht müsse man erklären, daß der Weg Berlins für eine Reihe von Jahren hat und fährt dann fort: Der Vorstoß des Zentrums im Gemeinde- zwangsmäßig vorgeschrieben sei. Die dauernd ansteigende Zahl der ausschuß fam völlig unerwartet. Noch gestern hatten die Par- Wohlfahrtserwerbslosen beschatte die Arbeit der Stadt in den kommenden Jahren. Wenn wir an eine Aenderung des Gesetzes teien zahlreiche Abänderungsanträge gestellt und damit ihre Bereit willigkeit zur Mitarbeit an dem Entwarf befundet. Als dann Groß- Berlin herangehen und dafür die politische Verantwor der Zentrumsvertreter plötzlich den Antrag stellte, den Namen des tung übernehinen, muß man an die Reform mit sehr großer VorGesetzes zu ändern, und es bald ilar wurde, daß das Gefeß im Aus- ficht herangehen. Die Deffentlichkeit hat die Borstellung, daß der Schuß zu Fall gebracht werden sollte, erschien Severing, deffen Berliner Apparat nicht ordnungsgemäß funktioniert. Deshalb ertemperamentvolle Ausführungen und Hinweise auf die Folgen einer scheint eine Neugestaltung notwendig; aber es gelte, Ruhe und die Ablehnung jedoch ohne Einfluß auf die Haltung der Rechtsparteien Besonnenheit zu bewahren und stets zu bedenken, welche Ausund des Zentrums blieben. wirkungen die Schaffung eines neuen Berliner Gesetzes zwangs
fließend, ist einer der wesentlichsten Faktoren für eine gedeihliche Landwirtschaft, indem er für Bewegung der Halme und Blüten und infolgedessen für die Befruchtung Sorge trägt. Ein tüchtiger Landwirt soll daher bei der Auswahl seiner Felder auf günstige Windverhältnisse achten."
Hierauf stampfte Herr Papendied mit der Selbstverständlichkeit eines Didhäuters zur Bauhütte hinüber und erflärte nach flüchtiger Besichtigung, daß er ein so klägliches Wohnen natürlich nicht einführen würde; vielmehr würde er erst herkommen, wenn das Haus fertig stünde.
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Luise war getränkt. Gewiß. Aber wir müssen uns unser Haus selbst bauen."
,, Natürlich", bemerkte Herr Papendied ungerührt, wenn mans nicht so hat..." und sah hans gerade in ein Stubbenloch fallen.
,, Dafür gibts doch Maschinen!" empörte er sich, um so gleich fortzufahren: Die zunehmende Maschinisierung unserer Landwirtschaft ist geeignet, auch die letzten Reste mittelalter licher Tierquälerei dem Schoße der Vergangenheit einzuver leiben." Lokalspike", fügte er nach einer Pause hinzu, halblaut und für sich, und ging auf die Suche nach Herrn Schmitzer. Der hatte sich abseits gehalten; hatte Herrn Papendied nicht im geringsten zugeredet; hatte vielmehr recht betreten dieses traurige Stüd Land überblickt, das er an den Mann zu bringen fuchte. Er empfand fogar etwas wie Gewissens bisse. Der Befigtitel war ihm zufällig zugeflogen, wie einem fo mancher Wert zuflog in diefer Zeit der Inflation, in der er lebte, ohne sie zu lieben. Er konnte nicht heimisch werden in ihr; er trug die Merkmale seiner Familie, und die Schmigers waren ein seit dem Großen Kurfürsten in Berlin boden ständiges jüdisches Geschlecht; die Sessel aus rotem Plüsch, die in dem immer halbdunklen Zimmer am Halleschen Lor Sieg frieds Kindheit ernsthaft umstanden hatten, waren nicht mit Schmuzdeden bespannt gewesen: man hatte es fich leisten fönnen, fie abzumuzen. Aus dieser Zeit war Herrn Schmißer eine Moral geblieben, gut genug, um erst nach langem Kampf der schlechten Zeit zu unterliegen. Selbst jetzt, da es längst so weit war und er mithin geschäftliche Erfolge hatte, die diese Terrainspekulation hier geradezu nebensächlich machten, hatte er sich, bis Papendied ihn mitschleifte, vor der genauen Kennt nis feines Verkaufsobjektes gebrüdt: das war feelisches Kneifen, also eine Art negativer Moral und das einzige Ethos der Inflation.
Als ihn daher Papendied jetzt scherzhaft und schmerzhaft auf die Schulter schlug: Na, ich werde mal mit fuffzehn
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Morgen reinspringen, Lene wird ja wohl nichts dagegen haben!" da nahm er sich. fest vor, dies mißliche Bodengeschäft einstweilen liegen zu lassen; seine anderen, seine Luftgeschäfte brachten sowieso mehr ein. Und nur ganz aus geschäftlicher Gewohnheit sagte er schnell: ,, Wie wird das Fräulein Tochter was dagegen haben, auf ein so schönes Stück Erde zu fommen!" Und er wies über Sand und See; die Geste seiner Hand war beinahe sehnsüchtig.
Herr Papendieck verabschiedete sich geräuschvoll.„ Einen Kesselbrunnen haben Sie da? Das halte ich aber gar nicht für ratsam. Kesselbrunnen haben den Nachteil, bei starkem Frost der Gefahr des Einfrierens in bedeutend höherem Maße ausgesetzt zu sein. Sie sind aus Berlin ? Kennen Sie den Landwirtschaftlichen Ratgeber, Wochenbeilage des Anzeigers für die Vororte Berlins ? Nicht? Sollten Sie lesen! Dann hätten Sie manche Dummheit nicht gemacht! Na, werde Ihnen mal ein paar Nummern schicken!" Und nun löste das Rätsel Papendied mit großer Geste sich selbst:„ Ich bin da nämlich beschäftigt, leitende Stellung, wissen Sie?"
Andreas konnte sich Bapendiecks gedrucktes Reden endlich erklären, nidte ein zweideutiges Aha!" und sah die goldene Uhrkeite ohne Abschiedsschmerz davonbaumeln. Das also sollte ihre Nachbarschaft werden. Mit der Wildnis würde man schon fertig werden. Ob mit Papendied das war noch die Frage.
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Borerst freilich blieben sie noch allein, während das Haus in die Höhe wuchs und vom Hans Morgenstück um Morgenstück gerodet, rigolt, gedüngt und gepflügt wurde. Das Bauen besorgten die beiden Männer; den Pflug führte Luise und war stolz darauf. Als sich eben der erste gelbe Ton in das Grün der Birken stahl, Ende September etwa, wurde Richtefest gefeiert; die kleine Tanne auf dem First trug ihre Spizze fast so hoch wie die einsame Kiefer, neben der das Haus gebaut mar; es war ein stattliches Haus, mohl und weit abges messen in seinem Keller, seiner Diele, feiner Küche, seinen zwei Stuben und seinen Bodenräumen, die man noch ausbauen fonnte. Sie waren sehr stolz und sehr glücklich, daß es soweit war; der Oktober ließ sich regnerisch an und stürmte wie ein herbstlicher April, die Dachpappe der Bauhütte wehrte sich vergeblich mit einer neuen Teerschicht gegen die Nässe, der kleine Ofen tämpfte umsonst mit der Kälte, die der Wind pfeifend durch die Fugen trieb; der Arbeiter wurde mürrisch, er war ein alter Mann und fürchtete, sich zu erfälten; und sie beeilten sich sehr mit dem Decken des Daches und mit dem Einsetzen der Fenster und mit dem Legen der Dielen.( Forts. folgt.)