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Wilhelm Brall+.

Wie wir bereits am Freitag berichteten, hat mitten im 3ahi­abend der 128. Abteilung ein Herzschlag das Leben des alten und bewährten Genossen Wilhelm Brall beendet. Bon seiner Gemert schaft wird uns noch mitgeteilt:

her Berb Mit der Partei steht insbesondere der Verband der Litho graphen und Steindruder an der Bahre des Genossen Brall. War er doch fast 30 Jahre lang der Haupt­tassierer dieses Verbandes. Mitbegründer des Berliner   Fach­vereins der Lithographen und Steindrucker 1885, stand der Genosse Brall auch bei Gründung dieses Verbandes nach dem Fall des Sozialistengesezes an dessen Wiege. Im Jahre 1895 wurde ihm dann das Amt des Haupttassierers übertragen, das er bis zum Jahre 1904 ehrenamtlich verwaltete. Bon da an ging es nicht mehr, denn der Verband nahm einen Aufschwung, der auch eine besondere Kraft für die Kaffe erforderte. Kollege Brall blieb der Kassierer, bis er 68ährig, sich dem Zahlenwahnsinn der Inflation nicht mehr gewachsen fühlte. Der Verbandstag in Nürnberg   1922 nahm auf seinen Wunsch ihm die schwere Bürde der Kaffenverwaltung mit besten Wünschen für seinen Lebensabend ab.

Was in den rund 50 Jahren aktiver gewerkschaftlicher Arbeit von diesem Alten der Arbeiterbewegung geleistet worden ist, vermag nur die Geschichte zu erzählen. Trotzdem fann die Jugend es wohl taum begreifen, weil sich die drüdenden Tagesereignisse aus den Kinderjahren der Gewerkschaftsbewegung nicht plastisch genug reproduzieren lassen. Denn erst dann läßt sich ganz ermessen, was war und was durch die Arbeiterbewegung geworden ist. Das Wirken Wilhelm Bralls sichert ihm ein dauerndes Gedenken!

Nur nicht nach Rußland   zurück!

Lieber ftellungslos in Deutschland  .

den Fünfjahresplan hielt das Gericht durch die Zeugenausfagen für erwiesen, daß es dem Kläger klar sein müßte, daß ihm als Somjetbürger fein Recht auf Rückzahlung zustehe. Hinsichtlich der dritten Industrialisierungsanleihe und des Anspruchs auf Urlaubs. bezahlung soll noch Beweis erhoben werden.

Buchdrucker streifen in Königsberg  .

Fünftagewoche abgelehnt.

Königsberg  , 14. Februar.

Theater der Woche.

Bom 15. bis 23. Februar.

Boltsbühne.

Theater am Bülowplay: 15. bis 19. und 21. bis 22. Liliom. 20. Kabarett­Abend. Ab 23. Die Gesellschaft der Menschenrechte.

Staatstheater.

Over Unter den ginden: 15. Der Rosenkavalier  . 16. Schwanda, der Dudel­fadpfeifer. 17. Der fliegende Holländer  . 18. Othello. 19. Spiel oder Ernst. Bolowizer Tänze. Die Verlobung bei der Laterne. 20. und 22. Eine Nacht in Benedig. 21. Tosca  . 23. Die Meistersinger von Nürnberg  .

Oper am Plaz der Republik  : 15. und 17. Die Rauberflöte. 16. Fidelio. 18. Rigoletto  . 19. Sinfoniekonzert. 20. Der Barbier von Sevilla. 31. Die Stumme von Vortici. 22. Die Sochzeit des Figaro. 23. Madame Butterfin. Städtische Oper: 15. Die Tuftigen Weiber von Windsor. 16. Die Afrikanerin. 17. Rheingold. 18. Mignon. 19. Die Entführung aus dem Serail. 20. Boheme.

21. Troubadour. 23. Turandot  . 23. Figaros Hochzeit  .

Staats- Theater: 15. und 20. Minna von Barnhelm. 16. Bring Friedrich Don Homburg. 17., 18. und 21. Mann ist Mann. 19. und 22. Gustav Adolf  . 23. Liebesleid und giebeslust. 15. 12 Uhr. Leffing- Matinee.

Nachdem die Berhandlungen zwischen Unternehmern und Ar­beitern im Buchdruckereigewerbe, bei denen es um den geplan en Cohnabbau ging, ergebnislos geblieben sind, ist heute früh in den meisten Druckereibetrieben der Stadt die Arbeit eingestellt worden. Nur in den wenigen Betrieben, die sich bereit erklärten, die alten Cöhne weiterzuzahlen, 28. Herr Doktor, haben Sie zu effen? 19. und 22. Scherz, Catire, Fronie und wird gearbeitet. Die sozialdemokratische, kommunistische und nationalsozialistische Presse erscheint wie üblich, während die übrigen Berlage ein gemeinsames Notblatt herausgeben wollen.

Die Arbeiter hatten sich in den Verhandlungen für die Ein­führung der Fünftage woche eingefeht, um Arbeitsmög- Theater in der Stresemannstraße: Amphitryon 38. lichkeit für die arbeitslosen Buchdrucker zu schaffen.

Dieser Borschlag wurde jedoch von den Unternehmern ab­gelehnt.

Vier Künstler in der Gezession. Waste, Purrmann, Emmy Roeder   und Röhricht.

Die Sezession veranstaltet eine Sonderschau von vier ihrer pro minenten Mitglieder. Eine gute Idee; wenn man sich auch fragen muß, ob die sämtlichen Räume nicht etwas zu groß find für die aufgewendete Menge von Kunstwerken. Aber das Ganze hat die Leichtigkeit und Grazie einer netten kleinen Improvisation.

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Schiller- Theater: 15. und 20. 100 000 Taler. 16. und 17. Don Carlos  . 18. und tiefere Bedeutung. 21. Nathan der Weise. 18. und 21. 15 Uhr. Herr Doktor, haben Sie zu essen? Theater mit festem Spielplan: Theater am Schiffbanerdamm: Die Quadratur des Kreifes. Kurfürsten­damm- Theater: Das fdwache Geschlecht. Deutsches Theater: Elisabeth von England  . Kammerspiele: Pariser Blag 13. Die Komödie: Die Fec. Romödienhaus: Coctail  . Großes Sajauspielhaus: Jm weißen Röff'I. Theater des Westens: Der Rarewitsch. Nelson- Theater: Sie werden von uns hören. Komische Over: Beppina. Deutsches Künstlertheater: Bis 16. Rum goldenen Anter. Ab 17. Ritter Blaubarb achte Frau. Renaissance Theater: Muß die Kuh Milch geben? Die Tribüne: Renes Theater am Roo: Das öffentliche Aergernis. Bis 19 Etienne. 20. geschlossen. Ab 21. Liebe, Mord, Alkohol. Kleines Theater: Liebe unmodern. Casino- Theater: Onkel Rithn aus Neuruppin  . Theater in der Klosterstraße: 15. Der fröhliche Weinberg. 16. und 17. ge. fchloffene Vorstellungen. Ab 18. Ehen werden im Simmel gefchloffen. Winter garten, Plaza, Stala: Internationales Barieté. Reichshallen Theater: Stettiner Gänger. Theater am Rottbusser Zor: Elite- Sänger. Nachmittagsveranstaltungen:

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heater in der Stresemannstraße: 22. Sturm im Wafferglas. Bolfsbühne, Theater am Bülowplay: 15., 22. Das Wintermärchen.

1

Komödienhaus: 22. Coctail  . Nelson­Großes Schauspielhaus: 15., 22. Jm weißen Röff'L Theater: 15., 22. Gie werden pon uns hören. Renaiffance Theater: 15. Seine- Feier. Renes Theater am 300: 14. Vortrag Gustan Friedrich. Theater in der Klosterstraße: 15., 22. 15 Uhr. Aschenbrödel. 17 Uhr. Der fröhliche Weinberg. 16. Minna von Barnhelm. 18., 21. Afchenbrödel. 23. Maria Stala: Internationales Barieté. Blaza, Wintergarten: 15., 21., 22. Internationales Barieté. Reichshallen Theater: 15., 22. Stettiner Theater am Rottbusser Tor: 15., 22. Elite- Gänger.

Stuart.

Sänger.

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Wieder einmal hatte sich das Arbeitsgericht mit einem Fall zu beschäftigen, wo ein bei einem Sowjetunternehmen in Das schwerste Geschütt fährt Erich Waste auf; seine Ge­Deutschland beschäftigter russischer Staatsangehörimälde haben zum Teil gewaltiges Format und ungewöhnlichen Ehr­ger lieber seine Stellung aufgibt, als in das Paradies der geiz in mythologischen und religiösen Themen. Die geistige Be Arbeiter zurückkehrt. deutsamkeit füllt aber nicht ganz den imposanten Rahmen, und bei allen Werfen, auch den Landschaften und Bildnissen, kommt hinzu, daß eine starke Vereinfachung von Komposition und Farbe auf heater in ber& Ipfter it take: Chen werden im Simmel gefchloffen. Rosten der anderen Bildqualitäten hochgetrieben ist und nicht den Eindruck der Konzentration, sondern des Leeren erweckt.

Der Ingenieur P., ein russischer Staatsangehöriger, mar zuerst bei der Russischen   Handelsvertretung und dann bei einem Unternehmen der Sowjetunion  , der Firma Sojusu gol" G. m. b. H., in Berlin   angestellt. Er wurde aufgefordert, nach Moskau   zu kommen, um Vortrag über ein von ihm ausgearbeitetes Projekt zu halten. P. machte zunächst feine Einwendungen. Er nahm sogar Reisevorschuß. Dann aber famen ihm Bedenken. Er sprach mit dem Geschäftsführer der Firma und dieser erklärte, er könne nicht dafür garantieren, daß P. nach Deutschland   zurückkehre. Auch das Rückreisevijum wurde ihm verweigert. Da P. teine Luft hatte, in Sowjetrußland dauernd zu weilen, sondern vielmehr wünschte, in Deutschland   zu bleiben, so folgte er der Aufforderung, nach Moskau   zu reijen, nicht und wurde deshalb fristlos ent= laffen.

In einer Klage beim Arbeitsgericht bezeichnete B. die fristlose Entlassung als unbegründet und forderte deshalb Bezahlung der Kündigungszeit. Ferner forderte er Entschädigung für Urlaub, der hm zustand, aber nicht gewährt wurde, und schließlich verlangt er Rückzahlung eines Betrages von 670 m., den er auf die dritte russische Industrialisierungsanleihe und auf die Fünfjahresanleihe gezeichnet hatte.

Mit dieser Zeichnung verhält es sich so: In den Büros der Firma wurde eine Lifte herumgereicht und da haf denn jeder, dem feine Stellung lieb war, geglaubt, einen angemessenen Betrag zeichnen zu müssen. Der Entschluß zur Zeichnung wurde dadurcy erleichtert, daß man den Angestellten erklärte, wenn ihre Berhält nisse es nötig machen, dann werde ihnen später der gezeichnete Be­trag zurückgezahlt. Unter Hinweis auf diese Zusicherung verlangte der Kläger   Rückzahlung seines Anteils.

Hiergegen machte der Beklagte den Einwand, das Versprechen der eventuellen Rüdzahlung gelte mur für ihre nichtrussischen Angestellten. Die russische Staatsangehörigen hätten selbstverständ. fich fein Recht auf Rückzahlung. Das sei bei Auflegung der Zeichnungsliste auch gesagt worden. Der Kläger   behauptete da­gegen, das Rückzahlungsversprechen sei ganz allgemein und ohne Einschränkung gemacht worden.

-

Das Gericht wies den Kläger mit seiner Hauptforderung ab, weil die fristlose Entlassung begründet sei, denn nachdem der Kläger   das Reisegeld angenommen und sich zur Reise bereit erklärt hatte, war er nicht mehr zum Widerruf berechtigt, er habe also seine Dienstpflicht beharrlich verweigert. Hinsichtlich der Zeichnung auf

Sonnab, 14 2. Sonnab., 14. 2. Staats- Oper Städt. Oper

Unter d. Linden

166. A.-V. 20 Uhr

Cavalleria rusticana Zum 500. Male Bajazzi Ende n. 222 Uhr

Bismarckstr. Turnus I 191 Uhr

Die

Zauberflöte

Ende 22 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik  . 20 Uhr

Die

( am Gendarmenmarkt). 143 A.-V. 20 Uhr

Fledermaus Mann ist

Oeffentl. Kartenverkauf

Mann

Ende g. 22 Uhr Ende 22 Uhr

Staat Schiller- Theater, Charitbg.

20 Uhr

Don Carlos  

Ende nach 23 Uhr

SCALA

Tägl 2 Vorstg.

5 u. 81 Uhr

Barbarossa 9256

Nachm. 50 Pf. bis 3 M., abends 1 bis 6 M.

3 Andreu Rivel

Roberto de Vasconcellos,

Maidie& Ray usw.

PLAZA Tag. 5. 815

Sonnt. 2, 5 u. 825 Alex. E 4, 8066

Nchm. 50 Pf.- 1 M., abds. 1-2 M. Nur noch bis morgen! Bruno Kasiner. Tiggo Larsen suchen Filmstars Kamillon m. 100 Wanderlauben zaw.

Winter Garten

815 Uhr. Zentr. 2819. Rauchen erlaubt. 7 Alfredos Arcano" Prietos lustiger Circus Dolinoffs   3 Cressos v.

- und die Codonas

Sonnabend und Sonntag je 2 Varstellungen 4 und 815 Uhr.

4 Uhr kielne Pr.

Bom gegenteiligen Prinzip geht Purrmann aus: Bertiefung ins Intime der feinsten Nüancierung, bei sehr gepflegter Palette. Pariser Farbenkultur steht hinter seiner Runst; besonders die neuesten Bilder einer langen Serie von Studien aus Provence­Städtchen zeigt diese malerische Verfeinerung in hellen Tönen von ihrer besten Seite. Die Kehrseite ist eine gewisse Schwächlichkeit und Monotonie, man spürt da eine Art Treibhausluft, in der zarte Pflanzen herangezogen werden.

Die plastische Kunst Emmy Roeders besikt, ebenso wie ihre Kreidezeichnungen, viel von der ideellen Verfeinerung Modiglianis. Langgestreckte Geschöpfe mit schmalen leidenden Ge­fichtern erlebt man in beiderlei Form, unmittelbarer in den oft ganz föstlichen und sehr durchempfundenen Zeichnungen von Rindern, Atten, Bauern.

Den frischesten Eindrud machen die Aquarelle von Wolf Röhricht  . Man farm hier seine Entwicklung in der letzten Zeit gut verfolgen, die Blätter reichen von 1925 bis 1931, und es erfreut sehr, zu beobachten, daß die Ernte des lekten Jahres, auch innerlich und formal, die reichste ift. Röhrichts Kunst, immer schon- heiter, gewandt, leuchtend in ihrer Weltbejahung, ist fraftvoller und be­ftimmter geworden, fie hat gewissermaßen ein stärkeres Rüdgrat bekommen. Es ist nicht etwa bloß Geschmackssache, ob man die flodig weichen. Arbeiten von 1927 oder die flar gebauten von 1930 vorzieht. Der malerische Reichtum aus früherer Zeit ist erhalten geblieben, die Farben sind von föstlicher Leuchtkraft, die Technik so schmiegsam wie je, aber das Verhältnis zum Bildraum, zur Birt­lichteit, zum fonstruktiven Sinn der Welt hat sich zu seinem Vorteil start gewandelt.

Paul F. Schmidt.

Paul Schünemann geftorben. Im Alter von faft 84 Jahren ist am 11. Februar der Senior der Niederschönhausener Partei, der Malergenoffe Paul Schünemann, gestorben. Genoffe Schüne mann war schon unter dem Sozialistengejez und später in der Land­agitation rege tätig und fehlte bei feiner Parteiveranstaltung, fo­lange es seine Gesundheit erlaubte. Auch der Männergesangverein lange es feine Gesundheit erlaubte. Auch der Männergesangverein Bufunft" verliert in ihm sein ältestes und immer fangesfreudiges 3ufumft" verliert in ihm sein älteftes und immer fangesfreudiges Mitglied. Die Genossen treffen sich zur Einäscherung Sonntag, 16. Februar, 17 Uhr, im Krematorium, Gerichtstraße.

Volksbühne Deutsches Theater Neues Theater!

Theater am Bülowplatz  .

8 Uhr

8 Uhr

am ZOO

Elisabeth Am Bahnh. Zoo. Stpl. 6554

Täglich 8 Uhr Wiederauftreten

Hans Albers   von England Der Lacherfolg

in

Liliom von Franz Molnar  

Regle: Karl Heinz Martin  Staatl. Schiller  - Th.

8 Uhr:

Don Carlos  

Kurfürstendamm­Theater Bismarck 449

von Ferd. Bruckner Regie: Heinz Hilpert  

Kammerspiele

81 Uhr: Pariser Platz 13 von Vicki Baum  

Guido Thielscher  Das öffentliche Aergernis

Preise 1 bis 8 M. Komische Oper

812 Uhr

Deutsches Künstler- Theat.

81 Uhr

Barbarossa 3937. Zum goldenen

Anker mit Käthe Dorsd

Renaissance Theater Steinplatz 6780.

81 Uhr

Kleine Preise. Muß die Kuh Peppina Milch geben? Regie: Gustaf Gründgens   anter persönlicher Leitung des it Albert Bassermann  

Kompanistan

Die Komödie Robert Stolz Preise 0.50 bis 13.50

81 Uhr

in der Premierenbesetzung

8 Uhr Die Fee Lustspielhaus Das schwache von Franz Molnar  Geschlecht Regie: Stefan Hock

v.

14 Uhr CASINO- THEATER 8 Ub. Edouard Bourdet 84

Lothringer Straße 37.

Man lacht Tränen über Direktor Hans Berg

in dem neuen Schlager

Kurt Götz  

Täglich 812 Uhr.

Regie: Max Reinhardt   Metropol- Theater Der

Täglich 8 Uhr

Piscator- Bühne Schön ist die Welt

( Wallner Theater) Alex. 4592-93. 81 Uhr

Operette von Lehár  Richard Tauber  ,

Onkel Kühn aus Neuruppin Hur noch 3 Vorstellungen des Gastspiels der Gittar Alpar, Schützendorf Wilnaer- Truppe Sonntag nachm. 4 Uhr ,, Grüne Felder" Schön ist die Well Sonstige Pr.: Parkett 75 Pt.. Rang 60 Pf.lv. Perez Hirschbein   Kleine Preise

Dazu ein neuer bunter Teil. Gutschein 1-4 Personen Fauteuil 1,25 M., Sessel 1,75 M.

Lügner u.

die Nonne

Theater d. Westens

Täglich 8%

Franz Lehars   Meisterwerk

Der Zarewitsch

Barnowsky- Bohnen

Theater in

der Stresemannstr.

81 Uhr

Amphitryon 38

Komödie von Jean Giraudoux  Inszenierung: Victor Barnowsky  

Komödienhaus 81 Uhr

Cocktail VOD Karl Volimoeller. AnniAhlers. Thunis, Musik y. Ralph Benatzky  

von Möllendorf

Erstaufführungen der Woche: Dienstag. Deutsches Rinstler theater: Ritter Blaubarts achie Wallner Theater: Frau in Front. Donnerstag.

Frau.

Freitag. Oper Unter den Linden: Eine Nacht in Benedig. Sonnabend. Die Tribüne: Liebe, Mord, Altohol.

Gewinnauszug

5. Klaffe 36. Preußisch- Süddeutsche Staats- Lotterie. Ohne Gewähr Nachdrud verboten Auf jede gezogene Nummer sind zwei gleich hohe Gewinne gefallen, und zwar je einer auf die Lose gleicher Nummer in den beiden Abteilungen I und II

5. Ziehungstag 13. Februar 1931 In der heutigen Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 400 M.

gezogen

4 Gewinne zu 10000 M. 195433 311963 14 Gewinne zu 5000 M. 13134 82718 112729 123403 189167 207219 257604

10 Gewinne zu 3000 M. 98236 98723 118597 276727 398087 60 Gewinne au 2000 m. 4421 37623 74514 75145 77021 77729 92700 118563 124375 126782 153487 172993 173542 177574 188809 224859 232656 234829 238335 249687 254203 282130 284618 287546 302922 326507 336341 339318 378729 382130 106 Gewinne zu 1000 M. 14223 14948 17455 20101 33225 34306 40396 45488 47472 54765 58425 62766 71354 76486 84840 90166 97180.100131115443 119213 123081 124514 128046 149013 156670 186544 198409 202527 228625 243460 243700 248577 270447 272976 277615 289036 298876 313963 314990 321386 322399 323416 328762 331290 353123 365164 371941 377411 377589 381109 386490 393744 398970

178 Gewinne zu 500 m. 5128 5202 8313 11550 26667 26784 32056 33619 36050 44925 46165 48054 53477 53527 57768 64043 64048 69817 73016 78172 82481 90967 95180 97682 100242 108660 110695 110766 111965 112150 115542 119622 119966 126780 131613 131722 134874 137492 140676 144505 146301 150757 154455 157202 162948 170505 173423 174445 184597 186774 187858 200639 207190 208249 217005 223114 229884 237967 243113 247145 249868 253571 255517 255589 255735 255921 276318 282984 287937 288594 303574 307266 310123 311476 312133 314078 321886 327220 328119 343832 345177 350627 357353 364036 364165 367036 386760 389690 390379 Jm Gewinnrade verblieben: 2 Prämien zu je 500000, 2 Gewinne zu je 500000. 2 zu je 300000, 2 zu je 100000, 6 zu je 75000, 6 au je 50000, 24 zu je 25000, 162 ju je 10000, 414 au je 5000, 818 zu je 3000, 2470 zu je 2000. 4962 zu je 1000, 8082 zit je 500. 24452 zu je 400 Mart.

Berantwortl. für die Redaktion: Gerbert gepere, Berlin  : Anzeigen: Th. Glode, bruderei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co.. Berlin   G 68, Lindenstraße 3. Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts Buch Sierzu 1 Beilage.

GROSSES SCHAUSPIELHAUS

Tägl. 8 Uhr. Im welssen Rössl. Stg. nachm. 3 Uhr Originalbesetzung billige Preise. Regie: Erik Charell  .

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KEMPINSKI

Reichshallen-Theater Sonntag Nachmittag 32 Uhr Das wunderbare Februar- Programm

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Stettiner Sänger Popul.Pr.! Pk.( numeriert) v.1.20 an Nachm. ermäßigte Preise! Dönhoft Brettl: Täglich das g te Varieté- und Kabarett- Programm!

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URAUFFÜHRUNG Täglich 8.15 Uhr Theater im Admiralspalast  Das Haus der billigen Preise

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im Jahre 1884 gegründet

( Lichterfelder   Ersatzkasse)

im Jahre 1884 gegründet

die Versicherungspflichtigen und Nichtversicherungspflichtigen ausreichenden Krankenversicherungsschutz bietet Hauptverwaltung: Berlin   N 24, Oranienburger Str. 67 und 300 Verwaltungsstellen im Reich