Hugenberg gegen Reichswehr . „Macht Suren Oreck olleene!" Die parteiamtlichen Mitteilungen der Deutschnalionolen Partei kündigen an, daß die Hugenberg-Fraktion sich an den Beratungen des Wehretats nicht beteiligen werde. Sie schreiben: „Die Regierungsparteien hoben sich mit der Sozialdemokratie gegen die nationale Opposition verbündet. Nun sollen sie sehen, wie sie mit diesem Bundesgenossen allein fertig werden. Sachlich ist zum W e h r h a u s h a l t zu sagen, daß die Deutschnationalen der Reichswehrleitung— insbesondere nach dem letzten Erlaß des Generals von chammerstein— mitabsolutemMiß- trauen gegenübe st ehe». Sie soll sich also an ihre jetzigen Freunde werden, wenn sie Hilfe braucht. Die Deutschnationalen halten es mit dem König von Sachsen :„Macht euren Dreck alleene." Die um Hugenberg sind entrüstet, weil sich herausstellt, daß die Reichswehr nicht ihre Parteitruppe ist. Ihre„Wehrmacht* freundlichkeit" ist wie ihr Patriotismus sofort zu Ende, wenn das Parteisüppchen nicht kocht.
Zu Füßen der Kapiialisten! Nationalsozialisten als Viener der„Wirtschastlichen*. Im Oktober vorigen Jahres HIell Hillers Adjutant, Dr. Woge- ner, in Dresden vor den Industriellen einen Bortrag, um die Haltung der Nationalsozialisten beim Berliner Metallarbeiterstreik zu rechtsertigen. Dr. Wagener oersicherte damals, ditse Haltung sei nur aus agitatorischen Gründen notwendig gewesen. Im Zusammen- hang mit diesem Vortrag ist nun ein Rundschreiben Dr. Wagencrs interessant, das unser Leipziger Parteiblatt zu veröffentlichen in der Lage ist. Darin heißt es: Im Anschluß an den Vortragsabend am 20. Oktober 19Z0 im Hotel Bristol in Dresden ist mir nahegelegt worden, die ver- biudung mit den Führern der Mrtschafl auf folgend« Weise aus- rechtzuerhalten und auszubauen: 1. Der unter meiner Leitung stehende Wirtschaftspolitische Pressedienst gibt die Nationalsozialistische Wirtschastskorrcspondenz . heraus, von der das 4., 5. und 6. Heft in der Anlage mitfolgt... Die interessierten Herren abonnieren die Wirt- schaftskorrespondenz, so daß damit ein fortlaufender Meinungsaustausch stattfindet. 2. Ich selbst, ebenso wie andere Herren der Reichsleitunq der NSDAP , sind häufig in Sachsen anwesend. Solch« Gelegenheiten könnten stets ausgenutzt werden, Besprechungen in kleinerem Kreise herbeizuführen. Sie könnten in der Wohnung'eines der Herren oder an drittem Ort stattfinden... Ich gebe diese Anregungen weiter und erkläre mit G e- nehmigung Adolf Hitlers mein Einverständnis zu diesen Vorschlägen. Ich glaube, daß aus diese Weise«ine gedeihliche Zu- s a m n. e n a rb ei t unserer Bewegung mit den Fuh- rern der Industrie zum Wohl der Deutschen Wirtschaft und des Deutschen Volkes am besten gesichert ist. Außerdem kann diese Zusammenarbeit eine Grundlage für alle Anträge und Behandlung von Anträgen sein, die in den Parlamenten gestellt werden oder gestellt werden sollen. Dr. Wagener ist Leiter der wirtschoftpolitischen Abteilung der Nationalsozialistischen Partei, deren Büro sich in München , Prin> regentenstrahe 6, befindet. Sein Schreiben liefert den dokumentari - schen Beweis, daß die Nationalsozialisten ihre parlamentarische Arbeit nach den Wünschen der Wirtschoftsführer einrichten. Selbst die Deutschnationale und die Deutsche Volkspartei dürften in der Unterwerfung vor dem Industriekapital nicht soweit gehen wie dies« angebliche Arbesterpartei. Laverrenz und die Frauenzimmer. Oer deutschnationale Reichstagsabaeo'dnete Laverrenz im Kampf gegen die Oppenstiste. Laverrenz sprach am Sonntag, dem 15. Februar, in Kolberg in Pommern in einer deutschngtionalen Versammlung, die mähig be- sucht war. Nachdem er seinen Meister Hugenberg über den grünen Klee gelobt hatte, befaßte er sich auch mit der Handelspolitik. Dabei nahm er besonders scharf Stellung gegen die Einfuhr aus. ländischer Luxusgüter. Er sagte unter anderem, daß Deutschland »m Jahre für 11 Millionen Mark Lippenstift« aus Frankreich «inführe. Dann donnerte er in den Saal: '„Fassen Sie doch kein Frauenzimmer an. das sich Dreck aus die Lippen schmiert." Die älteren Jahrgänge vom Luisenbund und der Stahlhelmland- stürm zweiten Aufgebotes klatschten Beifall. Unser Berichterstatter war auf dem Nachhauseweg unfreiwilliger Zuhörer einer Unterhaltung zweier Besucherinnen der Versammlung, die noch jung an Iahren waren. Die eine sagte:„Das mit dem Frauenzimmer war aber keine schöne Bemerkung von Herrn Laverrenz." Darauf erwiderte die andere:„Na, der Laverrenz ist wirklich kein reinrassiger Apollo und viele von uns werden nicht so genußsüchtig fein, sich von ihm überhaupt anfassen zu lassen." Das deutschnationale Organ, das„Kolberger Tageblatt", bringt über die Laoerrenz-Versammlung einen längeren Bericht. Jedoch wird von dem Kampf gegen die geschmierten Lippen nichts gesagt. Vielleicht ist die Redaktion des„Kolberger Tageblattes" der gleichen Meinung, wie die beiden Teilnehmerinnen der Versamm- lung. Wer den Teutonen Laverrenz kennt, wird eine solche Ein- stcllung verständlich finden. Labour-Sieg für Arbeiislose. 4(X).Millionen-Kredit vom Unterhaus anoenommen. London , 17. Februar. lEigenberlcht.) Im Unterhaus wurde in der Montagnacht der von der Regierung geforderte LO-Millionen-Pfund-ftredit für de« Arbeitslosenfonds mit 231 gegen 220 Stimmen an- genommen. In dem vom Unterhaus eingesetzten Ausschuß zur Ver- einfachung der Geschäftsordnung wurde auch am Montag die Ansicht des Ministerpräsidenten gehört. Macdonald ist der Ansicht, die Freiheit der Anfragen werde von den Abgeord- neten durch immer neue Zusatzanfragen mißbraucht, was dem Parlament ein« Unmenge Zeit wegnehme. Eine Beschränkung der Redezeit bei den Beratungen sei jedoch unerwünscht. Wenn es aber die Opposition als ihr Geschäft betrachtet, Sitzungen prinzipiell hinauszuziehen, so sei es notwendig, der Obstruktion in die Speichen zu fallen._ Noch älter als Clemenceau Ist der Alterspräsident de« französischen Senats geworden: Paul Fleury ist mit vi Jahren gestorben.
Schiele droht mit Rücktritt Oer Kampf um das Agrarprogramm im Kabinett
Das Reichskabinett tritt, wie wir hören, Dienstagnachmittag zur ersten Beratung des im Reichsernährungsministerium auf Grund der Besprechungen mit der Grünen Front ausgearbeiteten neuen Agrarprogramms zusammen. Es ist kein Geheimnis geblieben, daß die Vorlage des Minister» Schiele bei ejnem Teil der Sobivelismilgliedcr aus slarkeu Widerstand gestoßen ist. so daß schon heule zum mindesten äußerst fraglich ist, ob das Schielesche Programm die Zustimmung der Mehrheil erlangt. Minister Schiele selbst scheint diesmal aufs Ganze gehen zu wollen, wir hören jedenfalls, daß er ernsthaft mit seinem Rück- tritt gedroht habe, wenn seine Vorlage im Kabinett falle oder In den entscheidenden Punkten abgelehnt werde. Es werden auch bereits Nachfolger für Schiele genannt, an erster Stell« Prof. W a r m b o l d, der dem Stickstoffsyndikat nahesteht und ehemals, im Jahre 1921, für einige Monate preußischer Landwlrtschafts- minister war, ferner Graf Douglas, der Vorsitzende der Badi- schen Landwirtschaftskammer, und schließlich Herr von Batocki, der ehemalige Leiter des Kriegsernöhrungsamts. Die Widerstände, die sich im Kabinett gegen die Vorlage Echieles bemerkbar machen, werden verständlich, wenn man über den Inhalt de» Eutwurfs des Ernährungsminlflerium» näher« Einzelheiten erfährt: Die Vorlage verlangt die V e r l S n g e r u n g der am ZI. März
ablaufenden D o l l m a ch t der Reichsregierung zur Erhöhung oder Ermäßigung der Getreidezölle(die sich bisher fast nur im Sinne der Erhöhung ausgewirkt hat), und die Ausdehnung dieser Vollmacht auf Hülsenfrüchte, Tier« und tierische Produkte sowie auf Holz, ferner die Fortführung des Einfuhr- scheinsystems in demselben Umfange wie im vorigen Jahre. Ebenso sollen auch die Stützungsaktionen für Roggen und für Kar- toffeln fortgesetzt und nötigenfalls auf andere Produkte ausgedehnt werden. Aufrechterhalten bleiben fall der Vermahlungs- zwang, die Einführung des Verwendungszwangs für andere inländische Agrorprodutte soll vam Reichswirtschaftsrat ge- prüft werden. Entscheidend sind die Forderungen der Vorlage auf Handel»- politischem Gebiete: sie verlangt, daß die Handelsverträge, in denen die landwirtschaftlichen Zölle gebunden sind, schrittweise gekündigt und daß in neuen Verhandlungen„entschlossen" die Freiheit zur autonomen Bestimmung dieser Zölle durchgesetzt werde. Gedacht ist in erster Linie an die Kündigung der Derträge mit Italien , Belgien , Oesterreich und Schweden . Es leuchtet ein, daß sich die Mitglioder des Kabinetts, die vom Landbund unabhängig find, nicht ohne weiteres bereit finden lassen, solchen handelspolitischen Experimenten, wie sie hier gefordert werden, ihre Zustimmung zu geben.
JCappo-9>räfidenl Scinhufvud Zum finnländischen Präsidenten wurde im dritten Wahlgange Ministerpräsident Soinhufvud mit 151 Stimmen gewählt, während sein Gegenkandidat Professor Stahlberg 149 Stimmen erhielt.
Berichterstattung eingestellt! Okvtfchnationale presse schweigt ihre eigenen Redner tot. Bei der Beratung des preußischen Iustizhaushasts rückten, wie wir berests berichteten, der deutschnational« Abgeordnete Senats- Präsident Dr. Deerberg und der volksparteiliche Abgeordnete Landgerichtspräsident Dr. E i ch h o f f in entschiedener Weis« von dem Lügenbuch„Gefesselte Justiz" ab. Wer das Echo dieser Reden in der Rechtspresse sucht, stellt folgendes fest: Die„Deutsche Zeitung" und der„Lokal-Anzeiger" haben prompt die Berichterstattung über den preußischen Zustizetgt eingestellt. Beide Blätter bringen keine Zeile der Verhandlung. Der„Tag" bringt einen ganz farblosen Bericht, der die entscheidenden Stellen der Deerbergschen und Eichhofs- schen Reden unterschlägt. Clausewitz würde gesagt haben: Die Berichterstattung der Rechts- presse ist die Fortsetzung der Berleumdung mit anderen Mitteln. Genosse Morih(Wernigerode ). Zum Porträt des Just zreiniqerS. In der Dienstagmorgenausgabe des„Vorwärts" veröffentlichten wir das Bekenntnis des Herrn Moritz au» Zarnow, wonach dieser Justizreiniger selber angibt, als Mitglied der Sozial- demokratischen Partei v o I t s p a r t« i l i ch gewählt und a l» voltsparteilicher Wähler Artikel für die „Rote Fahne" geschrieben zu haben. Ein Freund unseres Blattes übersendet uns hierzu die Magdeburger „Bolksstimme" vom 12. Jutt 1921 mit dem Bericht des 11. Bezirkspartettages. In diesem Bericht lesen wir: Genosse Moritz(Wernigerode ) kritisiert die Vor- Herrschaft der reaktionären Beamtenschaft und die Verfolgung freiheitlich gesinnter Beamten in der Republik und fordert den Schuh sozialdemokratischer Be- amlen gegen reaktionäre Uebergrisse. Der volksparteiliche Wähler Moritz hat sich also in der Sozial- demokratie sogar zum Bezirksdclcgierten emporgeheuchelt. Als solcher hat er genau das Gegenteil dessen öffentlich gefordert, was er jetzt in seiner Lügenschrift„Gefesselte Justiz" rerlangt, wo er für den Schutz reaktionärer Beamten gegen republikanische Minister und für die Verfolgung freiheillich gesinnter Beamten Propaganda macht. Eine feine Mark«!_ Kapitalsabfindung an Kriegsverlehte Troh finanzieller Fragen vom Repräfenionkenhaus angenommen. Washington, 17. Februar(Eigenbericht.) Das Repräsentantenhaus nahm am Montag nach heftiger De- batte mit 363 gegen 39 Stimmen«ine Beteranenhilfs- vorläge an, nach der olle Kriegsbeschädigten 50 Proz. der ihnen zustehenden jährlichen Entschädigung sofort in bar erhalten können. Bisher wurde den Kriegebeschädigten auf Antrag nicht ganz ein Viertel der Entschädigung in bar im Loraus ausgezahlt. Di« Regierung wandte sich entschieden gegen die Vorlag«, weil sie die Bereitstellung außergewöhnlich hoher Mittel erfordert und sie
von ihrer Verwirklichung eine ernste Gefährdung der Stabilität der «nerikanischen Finanzen befürchtet. Falls der Bundessenat sich der Vorlage ebenfalls anschließen sollte, ist mit einem Einspruch des Präsidenten zu rechnen. Sechs Ersatzwahlen fürs ltnierhaus. London . 17. Februar. Das konservative Unterhausmitglied Hugh Morrison hat sein Mandat aus Gesundheitsrücksichten niedergelegt. Morrison war im Wahlkreis S a l i s b u r y mit einer Mehrheit von 2000 Stimmen gegen den liberalen Kandidaten gewählt worden. Bei der kommen- den Ersatzwahl dürften alle drei Parteien wieder Kandidaten aus- stellen. Insgesamt stehen sechs Ersatzwahlen zum Unterhaus bevor. Maffenverhafiungen von Lndufirtellen. London , 17. Februar. Großes Aufsehen erregt die in Glasgow am Montag erfolgte Verhaftung von 12 leitenden Angestellten der schottischen Amalgam- a t e d Silk Co., die sich in Liquidation befindet. Den verhasteten Direktoren der Gesellschaft wird vorgeworfen, daß sie für ihr««ige- nen Zwecke die Summe von 438 000 Pfund verwendet haben, die von der Oeffenttichleit für Aktien gezeichnet worden waren. Unter den Beschuldigten befinden sich sehr bekannte Ind»f>rieführer. wie z. B. Mr. T o m l i n s o n, der Vizepräsident de» 2>4-Millionen-Psund- Konzerns der Eombined Egyptian Mills ist und auch noch andere Direktorenstellen in verschiedenen großen Unternehmungen inne hat, ferner Mr. Iohnston«, der stellvertretend« Präsident der India Tyre and Rubber Co. von Großbritannien .
Mordräisel in Brandenburg . Keine Tatbeweise gegen das Ehepaar Krüger. Brandenburg , 17. Februar. Der bestialische Mord au dem 64jShrIgeu Schuhmachermeister Paul Eckert, der In seinem Laden in der Bäckerstraße 4 in Brandenburg tot ausgesunden wurde, konnte noch nicht welter ge- klärt werden, vom Regierungspräsidenteu flnd auf die Ergreifung des Täters 1000 Mark Belohnung ausgesetzt worden. Inzwischen sind von Kriminalkommissar Poggenklvs zahlreiche Zeugen vernommen worden, ohne daß es der Polizei ge- lungen ist, auch nur einen Schritt vorwärts zu kommen. Auch dem Ehepaar Krüger, das sich seit Sonntagnachmittag unter Mordverdacht in Polizeigewahrsam befindet, konnte bisher nichts nachgewiesen werden. Beide streiten weiter mit aller Entschiedenheit, das Verbrechen begangen oder andere dazu angestiftet zu haben Anfänglich wurde vermutet, daß dem Mörder etwa 1000 Mark, die gesamten Ersparnisse des getöteten Schuhmachers, in die Hände ge- fallen seien. Am Montagabend wurde die ganze Wohnung Eckerts noch einmal durch Beamte der Kriminalpolizei gründlich durchsucht Dabei entdeckten die Beamten zwischen Wäschestücken ein kleines Päckchen, das rund 900 Mark in P a p i« r sch e i n e n enthielt. Mit ziemlicher Sicherheit kann jetzt gesagt werden, daß die Beute des Mörders höchstens 100 Mark betragen haben kann. Es ist anzunehmen, das die festgenommenen Eheleute Krüger noch im Laufe des heutigen Tages von der Polizei entlassen werden. Oer Detter Or. Zarres. Oie Gewer ksthasten prot-stieren. Duisburg . 17. Februar. Mit dem bisherigen Verlauf ihrer durch Stillegungsdrohung oerschärften Lohnabbauaktion um 20 Proz. sind weder die Vereinigten Abbau-Stahlwerke noch der Herr Oberbürgermeister Dr. Ja r res zufrisden, der beim Lohnabbau in der Berliner Metallindustrie mitgewirkt hat. Dr. Iarres hat sämtlichen 9000 jetzigen und früheren Arbeitero der Hütte Ruhrort -Meiderich Einzelschreiben mit dem Er- suchen geschickt, zu dem Vorschlag der Werksleitung— trotz der Ur- abstimmung— Stellung zu nehmen. Betriebsrat und Gewerkschaften haben daraufhin für heute nachmittag 14 und 19 Uhr Belegschaftsversammlungen anbe- räumt, um gegen den Schrttt Dr. Iarres' zu protestieren. Verlegenheilsurteil in Warschau . Da» Warschauer Strafgericht verkündete in dem Prozeß wegen des angeblichen Anschlags aus Marschall Blsudski das Urteil. Die drei Hauptangeklagten. Mit- glieder der Sozialistischen Partei, wurden.'.wegen Bildung einer Bereinigung zur Ausführung eines Anschlags auf einen staatlichen Würdenträger" zu je einem Jahr Gefängnis verurteilt. Zwei An- geklagte wurden freigesprochen. So sensationell die Regierung». presse die Aufdeckung des angeblichen Anschlags und die Prozeß» «inzelheiten aufgemacht hat. so kleinlaut berichtet sie setzt über das Urteil.