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Kampf dem Faschismus!

Internationale Kundgebung der Kraftfahrer

Anläßlich der Tagung des Kraftfahrerbeirats der Internatio­nalen Transportarbeiterföderation in Berlin   veranstaltete gestern abend der Gesamtverband im Gewerkschaftshaus eine internationale Kraftfahrerkundgebung, die zu einem wuchtigen Bekenntnis für den Weltfrieden und die Demokratie wurde. Es sprachen zu den organi­fierten Berliner   Kraftfahrern der Vorsitzende des Internationalen Kraftfahrerbeirats, Genoffe Forstner- Wien  , sowie die Deleg er. ten Robinson England, Roman   Prag  , Gautron Frant­reich und Mord- Schweden.

=

Die ausländischen Redner schilderten zunächst kurz die wirt schaftlichen Verhältnisse in ihren Ländern, wobei besonders der Ge­nosse Roman   ein erschütterndes Bild der elenden Lage der tschechi schen Kraf fahrer zeichnete, die im wahrsten Sinne des Wortes Hungerbeider sind. In der Tschechoslowatei, wo es acht Au.mobilfabriken gibt, gelten heute noch die Kraftfahrvorschrif ten aus dem Jahre 1905, tie z. B. auf offener Landstraße eine Höchstgeschwindigkeit von 45 Stundentilometern zulassen. Für die Polizei sind die Kraftfahrer richtiges Freiwild. Um die Geld. strafen zu bezahlen, die für die geringfügigste Uebertretung 250 Kronen betragen, müssen die Kraftfahrer mehr als einen Wochen­lohn in Höhe von 150 bis 200 Kronen hinterlegen. Nachdem sich die tschechischen Kraftfahrer in letzter Zeit einigermaßen gut organisiert haben, besteht endlich die Aussicht, daß diese für das Kraftfahr­gewerbe vorsintflutlichen Bestimmungen vom Parlament verbessert werden.

Genosse Roman und alle anderen Redner brachten zum Aus­drud, daß das ausländische Proletariat mit Spannung und Bewunderung

Niedriger hängen! D

Die Ohnmacht der RGD.

Da das Geschäft in den eigenen Läden der fommunistisch- ge­mertschaftlichen Sonderorganisationen nicht in. Gang fommt, zumal diese rosen Verbände" den Arbeitern außer den üblichen revolutio­nären Redensarten nicht das geringste bieten können, soll ein " Sturm plan" helfen, der in den nächsten Monaten Hundert tausende neue Mitglieder bringen und in der Zukunft Millionen erfassen soll.

Ein Franz Dahlem   deutet in der Roten Fahne" an, wie dieser Plan aussieht: verstärkte Beschimpfung der Gewerkschaften, insbe­sondere der Gewerkschaftsführer, Verstärkung der inneren Fraktions­

arbeit im ADGB., bis seine Verbände ausgehöhlt" find. Mit Hilfe der sozialdemokratischen Führer sei es den Kapitalisten gelungen, großen Teilen der Arbeiterschaft die Löhne herabzudrücken. Die Büros der Gewerkschaften sind heute zu Streifbrechervermitt­lungsstellen geworden, wo Streifbrecherkolonnen, bewaffnete Knüppelgarden, schwarze Listen für den Unternehmer zusammen

gestellt werden".

600

den Kampf der deutschen   Arbeiter gegen den Faschismus verfolgt. Alle ausländischen Arbeiter hoffen zuversichlich, daß es der fampferprobten deutschen   Arbeiterschaft gelingen wird, die Ge­fahr, die dem Weltfrieden und der Demokratie durch den Faschis richtete Genosse Forstner Wien an die deutschen   Arbeiter. Drei mus droht, abzuwenden. Einen besonders eindringlichen Appell Tage faschistischer Diftatur würden die Arbeiter weiter zurüd­werfen, als Jahrzehnte gewerkschaftlicher Arbeit sie wieder vor­wärts bringen könnten.

In Desterreich hat es die Arbeiterschaft dahin gebracht, daß die Faschisten den Marsch nach Wien  " aufgegeben haben. Die österreichischen Arbeiter sino der festen Ueberzeugung, daß sie mit dem Faschismus bald ganz fertig werden wenn es der deut­ schen   Arbeiterschaft gelingt, die faschistische Bewegung in ihrem Lande aufs Haupt zu schlagen.

Genosse Ortmann legte unter dem tonnernden Beifall der Versammlung das Gelöbnis ab, daß die deutschen   Gewert schaften alles daran segen werden, diese Hoffnungen der Arbeits­brüder im Ausland nicht zu enttäuschen.

Die deutschen Gewerkschaften werden gemeinsam mi der Sozial­demokratischen Partei den Faschismus mit aller Macht be­tämpfen.

Mit einem Hoch auf die internationale Arbeiterbewegung und dem gemeinsamen Gesang der Internationale wurde die eindrucks­volle Kundgebung geschlossen, die durch Gesangsdarbietungen des Neuköllner, Sängerchors stimmungsvoll umrahmt wurde.

Theater der Woche.

Bom 22. Februar bis 2. März.

Boltsbühne.

Theater am Bülowplah: 22., 28., 1. Biliom. 23., 24., 25., 26, 27, 2. Gesellschaft der Menschenrechte. 1., 11% Uhr: V. Ronzert: Artur Schnabel  . Staatstheater.

Staatsoper Unter den Linden: 22., 25. Eine Nacht in Benebig. 23. Meister. finger. 24. Troubadour. 26. Carmen. 27. Ginfonie- Ronzert. 28. Balestrina. 1. Fliegende Solländer. 2. Aida.

Staatsoper am Blak der Republik: 22., 25. Sochzeit bes Figare. 23., 26., 1 Madame Butterfin. 24. Fidelio. 27. Die verkaufte Braut. 28. Louise. 2. Der Barbier von Sevilla.

Städtische Oper: 22. Turandot  . 23. Hochzeit des Figaro. 24. Mastenball. 25., 28. Galathea. Lord Spleen. 26. Afrikanerin. 27. Tosca  . 1. Tannhäuſer  . 2. Troubadour.

Staatlides Sdauspielhaus: 22., 26., 1., 2. Guftav Adolf. 23. Liebes Leid und Luft. 24. Die Weber. 25. Die Jungfrau von Orleans. 27. Brina Friedrich von Fomburg. 28. Nathan der Weise.

Staatliches Giller- Sheater: 22., 1., 2. Gcherz, Eatire, Sronie und tiefere Bedeutung. 23. Herr Totior haben Sie au effen? 24. Don Carlos. 25., 28. Die Journalisten. 26. Clavico. 27. Der Traum, ein Leben.

Theater mit festem Spielplan:

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Theater am Stifftaue damm: Die Quadratur des Kreises.. Kurfürften. damm- Theater: Tas schwache Geschlecht. Sentides Theater: Elifabeth von England. Ra merfpiele: Tarifer Blak 18. Die Komödie: Die free­Theater in der Stresemannstraße: Amphilrnon 38. Großes Schauspielhaus: Sm weißen öff't. Theater des Westers: Der Barewitfch. Nelson Theater: Sie werden von uns hören. Komise Oper: Beppina. Deutsches Künstler. Theater: Ritter Blaubar's acte frau.- Renaissance- Theater: Muß die Kuh Milch geben??- Leffing- Theater: Bittoria und ihr Susar. Metropol. Theater: Schön ist die Welt. Renes Theater am 800: Das öffentliche Aergernis. Die Tribüne: Liebe, Mord und Alkohol. Aleines Theater: Liebe unmodern. Wallner- Theater( Biscator- Bühne): Frau in Front. Rose- Theater: Die schöne Selena. Casino- Theater: Onkel Kihn aus Neu: tuppin. Wintergarien, Plaza, Scala: Internationales Barieté. Reichs hallen- Theater: Etettiner Eänger. Theater am Kottbuffer Tor: Elite- Sänger. Theater mit wechselndem Spielplan:

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Romedienhaus: Bis 25. Codtail Ab 26. Eine tönigliche Familie. Thea er in der Klosterstraße: Chen werden im Simmel geschlossen. 26. und 2. Maria Stuart  . Slokpart Theater Steglig: Bis 24. Die deutschen   Kleine städter. Ab 25. Wiederaufnahme beantragt.

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Nachmittagsveranstaltungen: Boltsbühne. Theater am Bülowplak: 22., 1. Das Wintermärchen. Theater in der Stresemannstraße: 1, Sturm im Wafferalas. Komödienhaus: 1. Cof tail. Großes Sauspielhaus: 22., 1. Jm weißen Röffl.- Theater bes Westens: 22., 1. Der Farewitsch. Nelson Theater: 22., 1. Gie werden von uns hören. Komische Oper: 22., 1. Beppina. Deutsches Künstler- Theater: 22. Rum goldenen Anker. Leffing- Theater: 22., 1. Bittaria und ihr Sufar. Metropol- Theater: 22., 1. Echön ist die Welt. Neues Theater am Roo: Rose- Theater: 24. bis 27. Das Parfüm meiner Frau. 1., 14% und 17% Uhr: Die schöne Helena. Theater in der Klosterstraße: 22., 1., 15 Uhr: Afchen­brödel; 17 Uhr: Der fröhliche Weinberg. 23. Maria Stuart  . 25., 28. Aschen­Bintergarten: 22., 28., 1. Internationales Barieté. bröbel. 26. Wilhelm Tell  . Echloßpart.Theater Steglik: 22. Frau Solle. Blaza, Scala: Inter  nationales Barieté. Reidehallen Theater: 22., 1. Stettinet Sänger.

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die Broschüre: Der Arbeiterverrat der Gewertschaftsbonzen" in dem Umschlag zu verbreiten, in dem sie vertrieben wird. Auf dem Umschlag dieser Groschen- Sudelschrift sind die Köpfe 22. wienskomödie. Wallner.Theater( Piscator- Bühne): 22. Mond von links. Don Leipart, Graßmann, Schumann, Brandes, Scheffel, Tarnow  , Simon- Nürnberg, Simon Nürnberg, Bernhard, Brey, Feinhals und Husemann- Bochum photographisch wiedergegeben, die Buchstaben ADG B. hervorgehoben und das Ganze mit dem an anderer Stelle erwähnten Zitat von Rosa Lugem­burg gewürzt".

Die Rote Fahne  " sucht die einstweilige Verfügung gegen die tommunistische Niederträchtigkeit zur Reflame für ihre Broschüre auszuschlachten und den Abscheu vor dieser Mache in Angst davor umzufälschen.

Broschüre eine gewaltige Berbreitung unter den Gewerkschafts­Wäre die Behauptung des Blattes richtig, daß diese KPD.­mitgliedern gefunden hat, dann könnte dies den Gewerkschafts­genossen nur recht sein. Denn jeder Gewerkschaftsgenosse, der diese Beschimpfung der Gewertschaftsführer in die Hand bekommt, weiß dann besser als vorher die verwerfliche Kampfesweise würdigen und dagegen Stellung zu nehmen. der KPD. gegen die freien Gewerkschaften zu

Als besonderer Trumpf wird in diesem Sturmplan" der Roten Fahne"( nom 21. Februar) der folgende Satz als Zibat miedergegeben, den Rosa Luxemburg   auf dem Gründungstongreße des Spartatusbundes ausgesprochen haben soll:

Wir fönnen es ruhig aussprechen, daß die deutschen   Gewerk schaftsführer die infamften und größ.en Halunken sind, die in der Welt gelebt haben."

Dieser Ohnmachtsmutausbruch der roben Verbände" Macher zeigt das durch und durch gewertschaftsfeindliche Treiben der KPD  . in grellem Lichte. In dem Augenblid, in dem die deutschen   Ge­mertschaftsführer die freien Gewerkschaften an Mostau ausliefern, sich zu Mamelucen Mostaus herabwürdigen ließen, würden sie in der Roten Fahne" als Helden gefeiert, wie Frig Heckert oder Leute mie Dahlem  . Wenn die KPD  . je in die Lage fäme, einen Führer der freien Gewerkschaften in ihrer Presse zu loben, anstatt mit Schmuß zu bewerfen, dann hätte er seine Rolle ausgespielt und märe das, als mas ihn die Rote Fahne" beschimpft. In den nächsten Gewerkschaftsversammlungen wie in den Be­triebsverfammlungen, die sich mit den Betriebsratswahlen beschäf­tigen, werden unsere Gewertschaftsgenossen der Opposition" das Haluntenzitat um die Ohren hauen. Im übrigen gehen die Gewerkschaften ihren Beg und lassen die Ehrenmänner" Der KPD. weiterschimpfen.

Einstweilige Verfügung.

Gegen eine fommunistische Gemeinheit.

Der Borsigende des ADGB  ., Genosse Th. Leipart, hat in Gemeinschaft mit zehn Verbandsvorsitzenden eine einstweilige Ber fügung gegen den Kommunisten Ernst Schneller   und den tommu nistischen Internationalen Arbeiter- Verlag GmbH., Berlin   C 25, Kleine Alexanderstraße 288, erwirtt, wonach diesen verboten wird, i

Meine geliebte Frau, mein treuester Freund, mein tapferer Kamerad in guten und bösen Tagen

Klara Zils- Eckstein

ist in der Nacht zum 20. Februar in Montana­Vermala gestorben. Ihre Beisetzung wird in Breslau   erfolgen. Von Bcileidsbesuchen bitte ich abzusehen.

Breslau  , 20. Februar 1931.

Ernst Eckstein  ,

Theater Lichtspiele usw

Lustspielhaus Kurt Götz  

Täglich 8 Uhr

GROSSES SCHAUSPIELHAUS   Der Lügner u.

Tägl. 8 Uhr. Im walssen Rössl. Stg. nachm. 3 Uhr Originalbesetzung billige Preise Regie: Erik Charell  .

Tägi.

PLAZA Tag. 5 u. 815

Sonnt. 2, 5 u. 813 E 4. Alex. 8066

Nchm 50 Pf- 1 M., abds. 1-2 M.

4 Bronetts, Dollynoffs Jazz- und Tanz- Revue Daunton- Shaw. Kremo- Familie und weitere Attraktionen

die Nonne

Theater d. Westens

Täglich 8%

Franz Lebars Meisterwerk

Der Zarewitsch

Carla Carisen,

Wili Thunis,

v Möllendorf

Sonnab., 21. 2.

Staats- Oper

Unter d. Linden 173. A.-V. 19% Uhr

Lohnkündigung der Reichsbahn.

Die Deutsche   Reichsbahngesellschaft hat den am Cohntarifvertrag beteiligten Gewerkschaften die§§ 4 und 5 des Lohntarifvertrages zum 1. April gekündigt. Diese beiden Paragraphen regeln die Cohn­höhe. Die Reichsbahn wird die Gewerkschaften zu Berhandlungen demnächst einladen.

Der Metalltarifftreit in Krefeld  . Unternehmer wollen 6 Proz. Lohnfürzung.

Krefeld  , 21. Februar.

Troß mehrwöchiger Verhandlungen, Schiedssprüchen und Nach­verhandlungen ist der Tarifftreit in der Krefelder   Metallindustrie bisher noch nicht zum Abschluß gefommen. Die Unternehmer haben den Schiedsspruch mit geringerer Lohnfürzung abgelehnt und so einen tariflofen Zustand geschaffen. Jetzt sind sie dazu übergegangen, den Arbeitern die einzelnen Arbeitsverträge zu fündigen. Sie ver= langen die Anerkennung einer 6prozentigen Lohnfentung. Das Reichsarbeitsministerium hat nunmehr erneut die Parteien zu einer Besprechung auf Dienstag, dem 24. Februar, nach Berlin   geladen.

Textilarbeiterlöhne um 6 Proz. ermäßigt". Schiedsspruch für die Laufiger Tuchindustrie.

Roffbus, 21. februar.

Am Freitag wurde in später Stunde ein Schiedsspruch für die Laufizer Tuchindustrie gefällt, der die strittigen Fragen des Mantel­tarifs und der Arbeitszeit regelt und ab 5. März eine Lohnfürzung von 6 Proz. vorsieht.

Sonnab., 21.2

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus II 20 Uhr Der

Tosca Troubadour

Ende g. 22 Uhr

Volksbühne Theater am Bülowplatz.

8 Uhr

Hans Albers  

in

Theter am Kottbusser Tor  : 22., 1. Elite- Gänger.

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Erstaufführungen der Woche:

-

Montag. Republitoper: Madame Butterfly  . B Itsbühne: Gesellschaft der Menschenrechte. Mittwoch. Städtische Oper: Galathea, Lord Spleen.- Gloßpart.Theater: Wiederaufnahme beantragt. Donnerstag. Romödienhaus: Eine königliche Familie. Sonnabend. 2cffing heater: Die schöne Alexandra.

-

in der Trinitatiskirche in Charlottenburg  , über. Glauben an sich Pfarrer Genoffe Bleier spricht morgen, Sonntagabend 6 Uhr, selbst".

Wetter für Berlin  : Wechselnd bewölft, aber nur einzelne leichte Niederschläge, Tagestemperaturen über Null, füdwestliche Winde. Für Deutschland  : Im Süden Fortdauer des trüben Wetters, im Norden mehr veränderlicher Witterungscharakter, im Osten vielfach Nachtfröste.

Gewinnauszug

2191

fre 2Y

5. Klasse 36. Preußisch- Süddeutsche Staats- Lotterie. Ohne Gewähr 1 Nachdrud verboten an ம் Auf jede gezogene Nummer sind zwei gleich hohe Gewinne gefallen, und zwar je einer auf die Lose gleicher Nummer in den beiden Abteilungen I und II

11. Ziehungstag 20. Februar 1931 In der heutigen Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 400 M.

gezogen

2 Gewinne su 10000 m. 105024

12 Gewinne au 5000 m. 90676 128954 159645 162251 264330 346011 14 Gewinne au 3000. 103654 123457 179315 181255 190024 202412 255747

36 Gewinne au 2000 m. 17619 83448 142138 204710 211685 214721 214847 221867 225755 261769 261859 277006 330940 346411 355096 370100 383844 393799

86 Cetvinne zu 1000 t. 3542 11.126 13206 34661 39208 57335 74406 83601 98363 99351 101078 105748 114320 122584 139256 141418 157037 163399 165489 171228 172141 182105 183246 197435 198029 214941 239707 240996 251344 256428 270867 288586 295554 296658 298994 305837 330241 333236 337258 339837 382459 394912 399609

136 Gewinne au 500 m. 21936 24219 25303 33828 34063 39110 43986 45147 45199 48110 49353 50823 55810 62752 65953 66730 98127 102214 107772 121594 126156 132194 143861-146609 156159 174359 174396 176303 180369 184467 185508 191639 194745 209956 210312 214591 235827 250657 260013 267963 270646 272002 272467 273956 276453 276837 283358 287911 293249 293258 296195 297473 297931 302120 302592 302802-305891 311278 326657 332258 342838 364112 366464 378015 378404 390432 392522 396432

Im Gewinnrade verblieben: 2 Prämien zu je 500000, 2 Gewinne zu je 500000, 2 zu je 300000. 4 zu je 75000, 4 au je 50000, 22 zu je 25000, 110 ju je 10000, 286 zu je 5000, 612 zu je 3000, 1886 zu je 2000, 3690 zu je 1000, 5910 zu je 500, 17934 zu je

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Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch  . Berantwortl. für die Redaktion: Herbert gepere, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glocke, druckerei und Betlagsanftalt Paul Singer& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

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20-22 Uhr Hathan der Welse.

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