also in feinem eigensten Intereffe rechtzeitig, d. h. nor Bertrags abschluß, bei den zuständigen Dienststellen- Bermessungs. amt und Tiefbauamt nach den für das betreffende Grundstüd vorliegenden Verhältnissen.
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Drang zum Oberbürgermeister.
Wie man heute Reflame für den Zirkus macht.
Ein Zirkusdirettor ist ein ehrenwerter Mann. Bir ziehen den Hut vor ihm, wenn er sich noch dazu aus fleinen, ärmlichen Verhältnissen mit eigener Kraft zu einer international anerkannten Persönlichkeit emporgearbeitet hat. Solch ein Mensch ist zweifellos der in der ganzen Welt berühmte Direktor des Zirkus Sarrajani, Hans Stosch- Sarrasani . Und trotzdem hat niemand seine kürzlich an die Stadt Berlin gerichtete Aufforderung, ihn zum Oberbürgermeister zu wählen, ernst nehmen können. Man erklärte sein Schreiben für einen geschickten Reflametric. Dagegen hat sich Herr Stosch- Sarrasan: in einem zweiten Schreiben energisch gewandt, er erklärte, es sei ihm mit seiner Kandidatur vollster Ernst. Jetzt kommt ein zweiter Mann der Manege, der Direktor des Zirkus Gleich, und behauptet in einem Bewerbungsschreiben an den Magistrat von sich, er sei als der geborene Diplomat, Organisator und Raufmann" der Mann, den Berlin brauche! Um seinen Konkurrenten Sarrajani endgültig aus dem Felde zu schlagen, will er der notleidenden Stadt Berlin in dem Augenblick, in dem seine Bestallung" erfolg:, ein Darlehen von mindestens drei Millionen Mark zur Verfügung Man sieht: ein nobler Herr! Und dazu ein fabelhafter Reklamemann. Er hat den Sarrasani noch übertroffen. Nur werden wir uns für seine„ menschenfreundlichen" Darlehnsangebote
stellen.
bedanken müssen.
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Wie schade, daß die amerikanische, darum natürlich allergrößte Zirkusfirma Barnumu. Bailey nicht mehr zu eristieren scheint, die. Welt verdankte ihrem Betrieb das einst so gebräuchliche Wort non der ,, Barnum- Reflame". Wie schön waren auch die vielfarbigen Iatate, die vielmeterlange Zäune und Mauern deckten und lockend ricfen:
,, Angenehm erwärmt!
Elegant beleuchtet!
Raum für zehntausend entzückte Besucher!"
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Das tönnte ja am Rathaus oder vielmehr an den Messe= gebäuden in Wigleben in Schrift und Flammen wiedererstehen, menn folch ein Direktor von Berlin , ehemals vom Zirfus, die Magistrats- und Stadtverordnetenringfämpfe dorthin verlegen
wollte.
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Der Kampf um Dr. Wolff.
Ein Schlag der süddeutschen Kulturreaktion.
Der Stuttgarter Arzt Dr. Friedrich Wolff, der Verfaffer des§ 218 Kampfdramas„ Cyan kali" und die Aerztin Kienle- Jacobowih befinden sich immer noch in Stuttgart in Haft. Die Umstände, die in Stuttgart auf Beranlaffung des Staatsanwalts& u horft zur sensationellen Berhaftung geführt haben, werden jetzt allmählich bekannt. Den Anlaß zur Aufrollung der Angelegenheit bot die Ein lieferung eines jungen Mädchens in bedenklichem Zustand in ein Krankenhaus. Der Arzt des Krankenhauses/ erstattete darauf Anzeige. Ein bei Dr. Wolff vorgenommene Haussuchung ergab, daß er in etwa 80 bis 100 Fällen Bescheinigun= gen ausgestellt hatte, auf Grund deren die Aerztin Frau Jacobomit den Eingriff vornahm. Dr. Wolffs Frau bestreitet, daß ihr Mann in der Regel Geldbeträge für die ärztlichen Bescheinigungen bekommen habe; in den Fällen, wo dies geschehen sei, habe das Honorar nicht mehr als 3 bis 6 M. betragen. Dr. Wolff führte über die von ihm ausgestellten Bescheinigungen eine genaue Kartothek mit Angabe des ärztlichen Krankheitsbefundes. In einigen Fällen soll er seiner Ueberzeugung gemäß, die er sowohl in seinem Drama , Chantali" als auch in seinen Broschüren und Vorträgen stets vertreten hat, als Grund zur Vornahme des Eingriffes die soziale Indikation" angegeben haben; d. h. er war der Ansicht, daß die Austragung der Frucht durch die Patientinnen bei den sozialen Berhältnissen, unter denen fie lebten, mit dem Gewissen des Arztes nicht zu vereinbaren gewesen wäre. Wie verlautet, soll auch bei der Aerztin Kienle eine Kartothek gefunden worden sein, aus der bernorgehe, daß auch andere Aerzte ihre Patienten zu ihr geschickt durch die
Helft die Mörder finden!
Belohnung für die Aufklärung der Röntgentaler Bluttat.
Bom Regierungspräsidenten in Potsdam ist für die Ergreifung der Täter an dem nächtlichen Feuerüberfall auf das Restaurant Edelweiß in Röntgental, bei der ein Todesopfer und zwei Schwerverletzte zu beklagen waren, eine Belohnung von 1000 Mart ausgesetzt worden.
Nach den Ermittlungen der Mordkommission, die unter Leitung des Kriminalkommissars Dr. Braschwitz seit acht Tagen ununterbrochen an der Aufklärung des Verbrechens arbeitet, kommen nach Von einem Röntgentaler Einwohner ist unmittelbar nach den verden verschiedenen Zeugenaussagen mehrere Täter in Frage. hängnisvollen Schüssen ein Mann beobachtet worden, der sich in eiligen Schritten in Richtung 3epernick entfernte. Er 1,80 Meter groß und von schlanker Gestalt. Der Fremde trug eine scheint der mutmaßliche Täter zu sein. Er ist etwa 1,70 bis Ballonmüze, Windjacke oder kurzen Mantel und Breecheshosen mit Stutzen oder Gamaschen. Wenige Minuten darauf hielten dicht am Lokal zwei Radfahrer, deren Räder unbeleuchtet waren. Einer den Gastraum. Dann fuhren sie in schnellem Tempo davon. Der non beiden schlich sich in gebückter Haltung zum Lokal und spähte in eine Radfahrer war etwa 1,70 Meter groß, trug einen Sweater, darüber einen kurzen Rod, und Kniehosen mit braunen Stutzen. Ferner sind alsbald nach der Tat in der Bucherstraße, unweit des Restaurants Edelweiß", zwei Männer gesehen worden, die mit schnellen Schritten dem Bahnhof zustrebten. Nach ihrem Verhalten sind sie ebenfalls mit dem Verbrechen in Zusammenhang zu bringen. Der eine trug dunklen Mantel, weichen Hut von dunkler Farbe und lange Hose. Nach einer anderen Beobachtung war der Anzug mög
2. Kreis Tiergarten!
Heute, Dienstag, den 24. Februar, 19%, Uhr, in den Arminiushallen, Bremer Straße 62:
Oeffentliche Frauenversammlung
Genossin Mathilde Wurm , M. d. R., spricht über: ,, Die Gefahren eines neuen Krieges",
Frauen erscheint In Massen!
mut sah man dann auf den ersten Filmbildern den Stolz der Frank furter Chauffee, die in 30 Jahren prächtig herangewachsenen Bäume unter der Art zusammenbrechen. Darauf famen in fesselnder Folge viele, viele Arbeitsbilder, darunter auch die Ausfüllung von Krauses Sumpf bei Rummelsburg , dessen Bedeutung als ein Naturschutzgebiet man erst erkannte, als es zu spät war. Besonders interessant für den Laien waren die technischen Trickbilder, die die einzelnen Bauphafen ausgezeichnet erläuterten. Der Film hat den bezeichnenden Titel: U in D, das heißt U- Bahn im Osten und wird in der Städtischen Lichtbildbühne, Holteistraße 7-9, bis Donnerstag dieser Woche einschließlich laufen. Noch eine besondere Ueberraschung gab es. Herr Skladanowski, der deutsche Erfinder des Urfinematogab es. Herr Sladanowski, der deutsche Erfinder des Urtinemato graphen, führte feine bereits 30 Jahre alten ersten deutschen Filme vor.
Wirbelffurm über Gizilien.
licherweise dunkelblau, die Kopfbedeckung war eine blaue Segler müze. Der andere war etwa 18 bis 20 Jahre alt und 1,60 bis 1,70 Meter groß. Er hatte Breecheshojen mit schwarzen Ledergamaschen und trug wahrscheinlich ein braunes Hemd. Der letztere hielt mit der linken Hand seinen rechten Unterarm und als ein Passant fragte, was es gäbe, gab der Verdächtige im Loufen die kurze Erklärung, aus dem Lokal ,, Edelweiß“ sei geschossen worden.
Es wird vermutet, daß er sich beim Schießen verleht hat, oder bei der Flucht gestürzt ist und sich eine Verslauhung zugezogen hat.
Alle Mitteilungen, die streng vertraulich behandelt Anruf Buch 8197, an das Polizeipräsidium Berlin, Zimmer 250, oder werden, sind zu richten an Kriminalkommissar Dr. Braschwitz, an die Staatsanwaltschaft des Landgerichts III Berlin.
Eine Festnahme bereits erfolgt.
In den gestrigen Abendstunden ist in Röntgental bereits ein Mann festgenommen worden, der im Verdacht der Täterschaft, zumindest aber der Mittäterschaft steht. Der Verhaftete, Mitglied des sogenannten Kampfbundes", bestreitet jedoch, an dem Verbrechen beteiligt zu sein. Mit weiteren Festnahmen dürfte bereits heute zu rechnen sein. Noch in den späten Abendstunden wurden von Kriminalkommissar Dr. Braschwih mehrere wichtige Verhöre vorgenommen, über deren Ergebnis näheres nicht mehr bekannt geworden ist.
Sand gibt, dann muß, es sich doch wohl tatsächlich so verhalten. Besagter junger Mann fam in diesen Tagen zu einem Pfandleiher im Westen der Stadt und bot ihm eine Perlenschnur mit hundert Perlen im Werte von 10 000 m. an. Das Märchen, das er erzählte, glaubte ihm der Pfandleiher natürlich nicht, er holte vielmehr die Polizei, und vor den Beamten erklärte der junge Mann, er sei mit seiner jungen Frau im vorigen Jahr in Gaarom gemefen, habe am Sandstrand das Schmuckstück gefunden und habe fich nicht entschließen fönnen, es abzuliefern. Jezt habe ihn die Not Dazu getrieben. Die Kette wurde natürlich beschlagnahmt.
Filmlaboratorium in die Luft geflogen.- Drei Zote.
Bukarest , 23. Februar.( Eigenbericht.)
3n Kronstadi in Siebenbürgen ereignete sich heute nachmittag in einem Filmlaboratorium eine furchtbare Explofion. Der Raum, wo die Filme aufbewahrt wurden, flog aus bisher unbekannter Ursache unter furchtbarer Detonation mit dem bisher unbekannter Ursache unter furchtbarer Detonation mit dem ganzen Laboratoriumsgebäude und sämtlichen Büroräumen in die Luft. Bisher wurden drei Todesopfer aus den' Trümmern ge3ogen; fie waren vollständig verstümmelt. Man befürchtet aber, daß die Zahl der Toten noch größer ist. Durch die Gewalt der Explosion wurden sämtliche Fensterscheiben der umliegenden Häuser zertrümmert. Der Materialschaden wird auf mehrere Mithionen Cei geschäft.
Dr. Goldberg hat sich gestellt.
Wie wir erfahren, hat sich Dr. Goldberg, der am Montagmorgen Ein Wirbelsturm, wie er seit Jahrzehnten nicht zu verzeichnen war, ist über Sizilieu hinweggegangen und hat schwere zur Verfügung gestellt, die nunmehr das Ermittlungsverin Berlin eingetroffen war, am Nachmittag der Staatsanwaltschaft Verwüstungen angerichtet. 48 Stunden lang wütete der Ortan, fahren gegen ihn einleiten wird. Die Staatsanwaltschaft hatte entwurzelle Bäume, beschädigte Telegraphen-, Telephon- und Strom- gegen Rechtsanwalt Dr. Goldberg bereits einen 5 aftbefehl er= leitungen. Die Flüsse find über die Ufer getreten und haben weite laffen, doch wird dieser, wie mir hören, nicht vollstreckt werden, wenn Gebiete überschwemmt. Jn Uditora sind dem Orkan fünf es Gebiete überfchwemmt. Jn Uditora find dem Orkan fünf es dem beschuldigten Notar gelingt, eine angemessene Menschen zum Opfer gefallen. In Palermo hat das Wasser die Raution zu stellen. Dr. Goldberg hat um eine zweitägige Frist Mauern am Hafen überschwemmt. Hier wurde ein großer eiserner gebeten, um von Freunden und Berwandten die erforderliche Summe Kran vom Sturm umgerissen und stürzte auf ein Gebäude, das zum zu erhalten. Teil niedergelegt wurde. Infolge von Erdrutschen mußte der Ber Lehr auf zwei Eisenbahnstrecken eingestellt werden. Lehr auf zwei Eisenbahnstrecken eingestellt werden.
haben. Die Feststellung der Namen dieser Patientinnen ourFünf Lagen Kofs und sechs Mollen.
Staatsanwaltschaft hat in Stuttgart ungeheure Aufregung verursacht. Es sollen im ganzen etwa 200 Frauen in Mite Teidenschaft gezogen fein.
Dr. Wolff behauptet nach wie vor, in allen Fällen einwandfrei gehandelt zu haben; er steht zu dem, was er getan hat und ist bereit, im Interesse seines Kampfes gegen den§ 218 die Berantwortung zu
fragen.
U in O.
Man glaubt es kaum, daß der Bau der U- Bahn über Lichten berg nach Friedrichsfelde vier Jahre gedauert hat, und doch fonnte man sich aus Anlaß einer bemerkenswerten Filmvorführung von diefer Tatsache erneut überzeugen.
Der Leiter der Städtischen Jugendbühne und des Filmarchivs in Lichtenberg Stadtoberinspektor Fritz Griepe, gleichzeitig ein ausgezeichneter Filmtameramann, hat das Kunststüd fertig gebracht, vier Jahre hindurch alle paar Wochen mit dem schweren Aufnahmeapparat loszuziehen und die einzelnen Phasen des Riesenbaues aufzunehmen. Nun führte er den Gesamtfilm einer Anzahl geladenen Gästen vor, unter denen auch Stadtrat Reuter und der
Senior der Lichtenberger parteigenössischen Kommunalpolitiker Stadt rat Tempel waren. In einer launigen Ansprache begrüßte Bezirfsbürgermeister Dr. Siggel die Erschienenen, würdigte das schwierige und mühsame Werk Frizz Griepes und entwarf auch ein anschauliches Bild von der pädagogischen und gemeinnügigen Tätigkeit der Lichtenberger Städtischen Jugendbühne. Boller Weh
MAGGIS
Fleischbrühe
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Ein Kassenbote G., der bei einem Dauerstat schon ganz hübsch geladen hatte, trudelte endlich doch heimwäris. In der Nähe des Schlesischen Bahnhofs schob er noch in eine Kneipe, lernte hier ein paar nette junge Leute kennen, denen er spendiert und die sich nicht tumpen lassen. Im ganzen wurden hier fünf Lagen Kots( Rum mit Buder) und sechs Mollen konsumiert. Als er nun wieder losging, nahmen die beiden neuen Freunde den Boten da er selbster taum noch gehen konnte, ging es natürlich nicht anders in die Mitte und geleiteten ihn heim.. Var der Haustür aber verabschiedeten sich die jungen Leute nicht, wie es üblich ist, mit einem Handschlag, sondern mit einem Faustschlag.. Als der Kassenbote wieder zu sich tom, war fein Portemonnaie mit 60 M. Inhalt und seine Tasche verschwunden. Das Schnell gericht sah diese Sache, die bestimmt nicht so verlaufen wäre, wenn nicht alle drei Beteiligten start getrunken hätten, sehr ernst an und verurteilte wegen gemeinschaftlichen Straßenraubes ben 21jährigen noch nicht vorbestraften Erich J. zu der Mindeststrafe von 1 Jahr Gefängnis, während der ältere und schon vorbestrafte B. 1 Jahr und 9 Monate Gefängnis betam.
Man wird es kaum für möglich halten, daß es eine Frau geben kann, die in das Bad Saarow am Scharmützelsee fährt und dort im Sand am Strand einen Perlenschmuck im Werte von 10 000 m. verliert oder vergißt. Wenn man aber einem jeßt verhafteten jungen Mann glauben darf, daß es solch Wunder im
MAGGIS
Pig
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Fleischbrüh Würfel
Zu der doppelten Gasvergiftung in der Tiedstraße 34, über die schon berichtet wurde, erfahren wir, daß der Schauspieler Frant bereits aus dem Krankenhause - entlassen werden konnte. Vor der Kriminalpolizei bestreitet er, daß er die Absicht Befinden des jungen Löffler joweit gebessert, daß Lebensgefahr gehabt habe, fich das Leben zu nehmen. Glücklicherweise hat sich das nicht mehr besteht.
Die Vereinigung der Freunde von Religion und Völkerfrieden feierte in der vorigen Woche ihr zehnjähriges Beſtehen. Viele Berfönlichkeiten des öffentlichen Lebens hatten Glückwünsche übermittelt, 11. a. auch Kultusminister Dr. Grimme. Der Vorfizende Genosse Schönherr betonte in seiner Begrüßungsansprache, daß die Gründung dieser Vereinigung eine Notwendigkeit war Besonders Pfarrer Bleier hat es sich während dieser Zeit angelegen sein laffen, die Ideale Völkerfrieden und Religion innerhalb und außerhalb der Kirche wirkungsvoll zu vertreten. Die schlichte eindrucksvolle Feier machte auf alle Teilnehmer die nachhaltigfte Wirkung.
Toller diskutiert mit Mühr vor dem Mitrophon der Ber liner Funkstunde am Sonnabend, dem 28. Februar, über das Thema„ Reaktion oder geistige Erneuerung". Der„ Ausschuß tung des Themas um 17% Uhr unter der Leitung von Regierungsrat für Rundfunkhörstunden" veranstaltet wegen der Bedeu Vortragsfaal Lindenstraße 3 mit anschließender eingehender Dr. Viktor Engelhardt eine gemeinsame Hörstunde im Aussprache. Zutritt nur gegen Teilnehmerfarten, die erhältlich sind bei der Buchhandlung Diez , Lindenstraße 2, beim Bezirksausschuß für sozialistische Bildungsarbeit, Lindenstraße 3, Arbeiter- RadioBund, Yordstraße 14( Bergmann 768), und der Ortsverwaltung des 3dA., Hedemannstraße 12.
Die Ausstellung„ Die Gehagwohnung 1931" in der Wilhelmstraße 92/93 mit vier Arbeiter Kleinwohnungen in Originalgröße und sämtlichen Möbeln ist nur noch bis Ende dieser Woche geöffnet.
Zur Bereitung von Kochbouillon. Sie sparen
dadurch das teure Suppenfleisch