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Die Krise im Bergbau.

Ernste Arbeit gegen skrupellose Demagogie.

Zu Beginn der Dienstagsigung beantragte Abgeordneter Schmidt- Höpke( Wp.), mit der zweiten Lesung des Bergetats einen Antrag seiner Fraktion zu verbinden, der die Stillegungen in Duisburg Meiderich betrifft. Der Antrag fordert Ein­wirkung auf das Reich, die Tarifverhältnisse elastischer zu gestalten, die Vertretungsbefugnisse der Gewerkschaften einzuschränken und Hausbesigern wie Gewerbetreibenden weitgehende Steuererfasse als Ausgleich für die Schädigung durch die Stillegungen zu gewähren.( Unruhe links, 3urufe: Das war des Pudels Kern!)

Abg. Leinert( Soz.) widerspricht der Beratung des Antrages, weil er mit dem Bergetat nichts zu tun habe. Der Antrag kann also nicht auf die Tagesordnung fommen.

In der fortgesetzten Aussprache über den Bergetat kritisiert Abg. Pohl( Boffsrechtspartei) die Politik des Kohlensyndikats, die hohen Gehälter der Werksdirektoren und die rücksichtslosen Still­legungen. Abg. Dr. Falf( Staatsp.) schließt sich den Beileidserklärungen für die Opfer des Eschweiler Unglüds an. Das Grubensicherheits­amt müsse im Bunde mit der Wissenschaft weitere Schuhmaßnahmen ausfindig machen. Die Politik des Kohlensyndikats fordere in mehr als einer Beziehung zur Kritik heraus.

Abg. Schmidt- Höpfe( Bp.) greift die englische Arbeiterregierung an, weil sie trotz der sozialistischen Internationale den deutschen Kohlenabfah nicht fördere. Freilich habe auch Mussolini für die deutschen Kohlen feinen Finger gerührt. Schuld an der ganzen Wirtschaftsmisere sei der Marrismus. Der Redner versucht umständlich darzulegen, was er unter Marrismus versteht, bis der Präsident ihn zur Sache ruft.

Abg. Lindner( Chr.Soz. Bolfsdienst) empfiehlt statt der Sub. ventionen für den Siegerländer Bergbau den Beimischungszwang für deutsches Erz.

Abg. Otter( Soz.):

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Herr Abg. Schmidt- Höpfe, bekanntlich Chefredakteur der Deut­schen Bergwertszeitung" und hier im Hause Vertreter des fleinen Mittelstandes, hat wieder einmal eins feiner üblichen Nazi referate gehalten. Vor dem Kriege war die Bergwertszeitung" immerhin ein Organ, dem man Sachlichkeit und Fachlichkeit nicht absprechen fonnte; heute tonfurriert sie mit dem Bölfischen Beob achter". Als die Deutsche Bergwerkszeitung" bei einem Gruben unglüd im Vorjahr, dem 270 Bergarbeiter zum Opfer fielen, unmittelbar hinter die Meldung von der Katastrophe die Be­mertung feste, auf die Dividende merde das glücklicherweise feinen Einfluß haben, hat sie sich selbst charakterisiert und uns der Mühe überhoben, uns weiter mit Herrn Schmidt- Höpte zu beschäftigen.

Das deutsche Unternehmertum stand und steht auf dem Stand­punkt, daß wir aus der Krise nur durch Lohnsenkung heraus fommen fönnen. Wir glauben, daß unsere Produktionsstätten so ausgebaut sind, daß sie für 100 Millionen Menschen Waren genug erzeugen können. Was fehlt, ist der Verbrauch, ist die Kauf­traft Die

Lohnfentung verhindert tatsächlich jede Anfurbelung der Wirt­ichaft.

Und genau so wie in der allgemeinen Wirtschaft, ist es im Berg bau Dort find im letzten Jahre rund 100 000 Bergarbeiter abgebaut worden. Das bedeutet einen Lohnausfall von 868 000 Mart und wiederum eine schwere Eibuße an Rauftraft. Aber wenn man die Herren der bürgerlichen Parteien hier reden hört, hat man beinahe den Eindruck, als solten die arbeitslosen Berg­arbeiter Sammellisten auflegen, um den armen Bergwerksbefizern inter die Arme zu greifen.( Heiterfeit.) Für Zechenzeitungen, die die Belegschaft auseinanderreißen und verheyen sollen, haben die Unternehmer immer noch Geld genug gehabt. Die Leistung des einzelnen Bergarbeiters ist gegenüber dem legten Vor­friegsjahre um volle 50 Pro3. gestiegen. Angesichts dieser Tatsachen fann nur eine Berfürzung der Arbeitszeit, tann nur die Fünftagewoche im Bergbau zu größeren Wiederein­stellungen führen. Die gestiegene Leistungsfähigkeit der deutschen Bergarbeiter ist bei den Lohnverhandlungen den Unternehmern stets ein Dorn im Auge. Die Deutsche Bergwerkszeitung" hat daher den Borschlag gemacht, in Zukunft den Leistungseffekt nicht nach Kopf und Schicht, sondern nach Pferdestärken zu berechnen.( Heiter­feit.) Da fällt mir ein, was ich einmal von einem Kameraden aus Oberschlesien gehört habe: wenn's nach den Unternehmern geht,

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sollen mir arbeiten wie ein Pferd und fressen wie eine Ziege. ( Große Heiterkeit.)

Die schwerste Belastung des Bergbaus stellen die ungezählten Millionen für neue Schachtanlagen dar, die jofort nach der An­legung ftillgelegt worden sind, nur um die Quote zu verhandeln. So ist z. B. das Stickstoffwert auf Mont Cenis Baukosten 25 Millionen alsbald wieder stillgelegt worden. Das investierte Geld mußte natürlich verzinst werden, und die Mehr­

belastung an Zinsen sucht man bei den Löhnen wieder hereinzube­Waldthausen hat sich auf den Generaldirektor Dr. Vögler berufen, fommen.( Sehr wahr! bei den Sozialdemakraten.) Herr von Bögler versteuert jährlich 530 000 m.( Burufe links.) daß es mit den sozialen Lasten nicht so weitergehen fönne. Herr ihm das Recht ab, sich über die Höhe der Beraarbeiterlöhne auf­Was er nicht versteuert, tann ich nicht wissen. Aber ich spreche zuregen. Der Stahltrust hat seit 1925 362 Millionen ab­Bergnügen!) Nein, weil er maßlos überkapitalisiert war und jetzt auf geschrieben.( Abg. Dr. v. Waldthausen: Aber nicht zum Kosten der Belegschaften faniert wird. Die ungeheueren Kapital­fehlleitungen der deutschen Industrieherren dürfen nicht auf Kosten Sozialdemokraten.) der arbeitenden Massen ausgeglichen werden.( Sehr wahr! bei den

der kommunistische Redner Abg. Sobottta über uns aus­Ein ganzes Füllhorn von Unwahrheiten hat auch gestern wieder geschüttet. Begen unserer

Jichtbeteiligung am fommunistischen Butschstreit

Erz vor den 17 bis 18 millionen Tonnen Erz aus Schweden , Spanien , Neufundland , Algier und Marokko zu verwenden; menn wir eine Mehrheit hätten, die die Bergesellschaftung des Erzberg­baues und der Eisenindustrie zu beschließen bereit wäre. Aber diese Mehrheit besteht nicht, und so haben wir zwischen Stillegung oder Subvention zu wählen und haben mit Recht für Subvention ent­schieden. Dabei sind wir uns völlig klar, daß es

unpatriotisch von der deutschen Eisen- und Stahlindustrie ist, nicht von selbst vor allem das deutsche Erz zu nehmen. Wir wissen, daß die deutsche Eisenindustrie eine ungeheuere Fehl= ipetulation begangen hat, als sie riesenhaft große Abnahme­fontrafte mit Schweden bis 1940 unterzeichnete.

Gerade mir im Siegerland flagen die Politik der deutschen Eifenindustriellen an: von 32 Hochöfen 1918 find bei uns heute nur noch 7 in Betrieb. Die Stillegungsraferei und der Quoten­handel hat ganze Gemeinden ruiniert.

Aber mit Anklagen ist den Arbeitern nicht geholfen. Wir haben Lebensmöglichkeit gerettet.( Lebhafter Beifall bei den Soz.) ihnen nach dem Maße unserer vollen Kraft Arbeitsgelegenheit und allgemeine Aussprache über den Bergetat beendet. Nach einigen weiteren Rednern wird in der achten Stunde die präsidenten, Finanzausgleich. Nächste Sigung Mittwoch, 12 Uhr. Tagesordnung: Wahl des Vize­

SEJ

Groß- Berlin

Sozialistische Arbeiterjugend Groß Berlin

Finfenbungen für blefe Rubrit nur an bas Jugenbfefretariat Berfin SB 68. Lindenstraße 3

Rundgebung der SPD . Montag, 2. März, 19% Uhr, im Sportpalast. Anta sprachen: Otto Braun , preußischer Ministerpräsident, Pietro Nenni , Verfasser des Buches Todestampf der Freiheit". Karten zu 30 Bf. für Jugendliche find int Sekretariat erhältlich.

Sonbervorstellung der Bolfsbühne Conntag, 22. März, 15 Uhr: Die Gesell. schaft der Menschenrechte", ein Stüd um Georg Büchner von Frans Theodor Cfofor. Karten zu 80 Bf. find im Geftetariat erhältlich.

Siugtreis: Morgen, Donnerstag, 20 Uhr, lieben, Sein willbenomftr. 5. SEG.- Gruppen! Der Rota Ediler" Nr. 2 fann abgeholt werden.

Heute, Mittwoch, 1912 Uhr.

der Bergarbeiter vom 2. Januar d. I. haben uns die, Kommunisten Streitbrecher und Verbrecher geschimpft. Aber es handelte fich gar nicht in einen wirtschaftlichen Lohnlampf, sondern um eine rein tommunistische Parteiaftion. Ich habe hier einen sechs Wochen vor dent 1. Januar erlassenen Geheimbefehl der fommunistischen Leitung in Berlin oder Moskou, betitelt organi Arnimplag: Besuch der Mitgliederversammlung der 31. Abt. , Gdjönfließer satorische Richtlinien zur Auslöfung und Durchführung des großen Bergarbeiterstreits im Ruhrgebiet".( 3uruf bei der KPD. : Spizel arbeit!)

Ich habe den Erlaß von einem waschechten Kommunisten, der in der Zentrale fitzt.

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Gewerkschaftshaus, Röllnischer Bar, Rentrum: Brobe, Röpenider Str. 125 ( Werkraum). Gesundbrunnen : Chriftianiaftr. 38: Nordpolgefchichten". Straße. Baltenplak: Tilsiter Str. 4-5: Lichtbilder; Militarismus in her Saritatur". Frankfurter Viertel: Besuch der Mitgliederversammlung ber 35. Abt. Petersburger Biertel: Cberinfte. 12: Sumoristischer Abend. Quisen ftadt: Baffertorstr. 9: Glanbrenner- Abend. Südwesten: Seim Lindenstr. 4: Funktionärsikung. Lindenhof: Seim der Siedlung: Einführung in den Sozialismus". Schöneberg : Sauptstr. 15: Funktionärsigung. Baunsee: Sale Charlottenstraße: Antifaschistischer Abend, Lichtenrade : Roonstrake: Tagespolitik". Tempelhof : Gökstraße: Fafdhismus als nationale Er. Baumschulen weg: Jugendversammlung iut Lokal von Streubel: Bas baben wir von der Republik ?" Falkenberg: Gutshof: Behrhaftigkeit oder Bazifismus?" Friedrichshagen : Friedrichstr. 87: Generalprobe. Rauls­dorf: Schule Adolfstr. 25: GSegualproblem". Sichtenberg- Mitte: Scharnweber. ftraße 29: Das 9. Schuljahr". Lichtenberg - Nord: Gunterftr. 44: Rommunis mits Nationalsozialismus". Lichtenberg - Rothmeft: Doffeftr. 2: Bie lese ich die Zeitung?" Mehlsdorf: Melanchthonstraße: Wander- und Bellebent der SAJ." SSG. Neukölln( Aeltere): Verfassungsfragen".

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( Hört! hört! und Heiterfeit bei den Sozialdemokraten.) Darin steht as babe wörtlich, das A und O der Bewegung sei die Erweiterung der RGD. zum roten Bergarbeiterverband.( Hört! hört! bei den Sozialdemo­traten. Zuruf der kommunistischen Abgeordneten Frau Ludewig: Das A und O ist die RGD.) RGO. heißt bekanntlich Riesen= Große Ochsen.( Große Heiterkeit.) Als 3med der Bewegung larvungsfampagne gegen die Gewerkschaftsbürokratie, Steigerung ftraße: Sprechcorprobe 19% Uhr Kanner Straße. wird in dieser Anweisung ausdrücklich angegeben: großzügige Ent­der Empörung über die schurkischen sozialfaschistischen Verräter auf den Siedepunkt. Nicht auf die Verbesserung der Lebenslage der Bergarbeiter fam es Ihnen an, sondern lediglich auf neue Zer­splitterung. Das haben die Bergarbeiter längst ertannt, und sie Vorträge, Vereine und Versammlungen. werden die kommunistischen Zersplitterer in ihre Schranken weisen. ( Lebhafter Beifall bei den Soz.)

Abg. Straube( Dnat.) wendet sich gegen die Grubensicherheits­ausschiffe.

Abg. Harsch( 3.) polemisiert gegen Sabottta. Die Herren im Bergbau müßten den Lebenserfordernissen der breiten Masse der Bergarbeiter mehr Rechnung tragen.

Abg. Sobottta( Komm.) verwahrt sich gegen die Bezeichnung Feldgendarm; er sei etatsmäßiger Wachtmeister im Kriege gewesen. Die vom Abg. Otter verlesene Anweisung sei keineswegs geheim, sondern habe in allen fommunistischen Parteiblättern gestanden.

Abg. Fries- Siegen( Soz.):

Ich leugne nicht, daß ich bei den Subventionen für den Sieger­ länder Erzbergbau führend gewesen bin. Wir haben dadurch 12 000 Bergleuten die Arbeitsgelegenheit gerettet, 4 Millionen Mark Erwerbslosenunterstützung gespart, 1,3 Millionen Lohnsteuer und sonstige Steuern mehr eingebracht, 2 Millionen Eisenbahnfrachten mehr gezahlt und Gemeinden und Kleingewerbetreibenden an Lahn und Dill die Lebensmöglichkeit erhalten. Gewiß ist diese Subven­tionspolitik grundsäglich bedenklich. Gewiß würden wir sie nicht treiben, wenn wir in Reichstag und Landtag eine Mehrheit hätten, die die deutsche Eisenindustrie verpflichtete, die 5 Millionen deutsches

Werbebezirk Neukölln: Sprechstunde von 17-19% Uhr Barade Ganghofer. 2. Dänemart- Ferienfahrer: Lindenstr. 4, 20 Uhr Zusammenkunft, Bilder austausch.

Arbeiter- Abstinenten.Bund, Ortsgruppe Berlin . Bezirk Reinidendorf: Mittwoch, 25. Februer, 20 Uhr, meltliche Schule Auguste- Bittoria- Allee. Referat bes Genoffen Stechert: Birgerliche oder proletarischa Rultur". Bezirk Frich richshain: Donnerstag, 26. februar, 20 Uhr, weltliche Schule Dieſtelmenerftr. 5. Referat der Genoffin Traute Sodann: Reifeerlebnisse aus Gomietrußland". Sturmvogel", Ortsgruppe Charlottenburg . Mittwoch, 25. Februar, 20 Uhr, im Restaurant Rum Ostpreußen", Charlottenburg , Raiser- Friedrich- Str. S wichtige Bersammlung.

Stenographenverband Stolze- Schren, c. B. Das von der Deutschen Belfe veranstaltete funtprobeschreiben am Donnerstag, 26. Februar, in der Zeit von 1944 bis 20 Uhr, findet nicht nur für Reichskurzschriftler, sondern für Anhänger

aller Syfteme statt. Stolze- Schrenaner fenden ihre Arbeiten( Stenogramum und Uebertragung) an die Geschäftsstelle des Stenographenverbandes Stolze- Schren, Berlin C. 2, Breite Str. 21, ein.

Bereinigung ehemaliger Ariegsgefangener, Berlin - Süben. Donnerstag 26. Februar, 20% 2hr, bei Krüger, Grimmftr. 1.

Der Deutsche Republikanische Reichsbund, der Deutsche Republikanische Studentenbund und der Deutsche Republikanische Pfadfinderbund haben gemein­fam am Donnerstag, 26. Februar, 20 Uhr, im Schubert- Gaal des Deutschen Bahnärztehauses, Berlin , Billowstr. 104( Nähe Nollendorfplak) eine Veran ftaltung. Subertus Prinz zu Löwenstein spricht über Wir Studenten", Regie. rungsaffeffor Walter Stolb überhört die Jungen" und Sans 2. Reinike über Wir Bfadfinder". Eintritt frei. Gäfte willfommen. Geschäftsstelle: Berlin SW. 11, Bernburger Str. 18, III. Rurfürst 5490.

Gesellschaft für Segnalreform. Donnerstag, 26. Februar, 20 Uhr, spricht Dr. Hans Haustein in der Schulaula Friedrichstr. 126 über Der Ursprung der Enphilis in Europa ". Eintritt 40 Bf.

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