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Der Strom des Lohnabbaues

Werden auch die Arbeiter der chemischen Industrie mitgeriffen?

Die chemische Industrie ist jetzt ebenfalls in die Lohnabbaufront| um 924 Millionen Mart, also um fast eine Mil­eingefchmentt. In einer Reihe von Bezirken wurden die Tarifliarde Mart. Im Jahre 1913 überstieg der Wert der Ausfuhr berträge gekündigt. Auch die chemische Industrie mill an den Einfuhrwert nur um 526 Millionen Mart. den Gewinnsteigerungen, die das deutsche Kapital durch den all­gemeinen Lohnabbau einzuheimsen hofft, teilnehmen. Auch fle will, argesichts des riefigen Angebots, den Preis für die Ware Arbeits fraft herabdrücken, wie es die Gesetze des fapitalistischen Barenmartis befehlen.

Wirtschaftliche Gründe find es nicht,

die für einen Lahnabbau in der deutschen chemischen Industrie geltend gemacht werden könnten. Das in der chemischen Industrie investierte Kapital hat in den legten Jahren reiche Gewinne aus­schütten tönnen. Seine Reingewinne und Dividenden haben sich von Jahr zu Jahr gesteigert. Die chemische Industrie gehört neben den Brauereien, Banten , Papier- und Zementfabriken zu den ren­tabelsten aller deutschen Industriezweige.

Die folgende Aufstellung, der amtlichen Bilanzstatistik deutscher Attiengesellschaften entnommen, enthält die wichtigsten Bilanzzahlen ber Aktiengesellschaften der deutschen chemischen Industrie mit einem Aftienfapital von 1 Million Mart und mehr, die ihr Ge­fchäftsjahr in der Zeit vom 1. Oftober bis 31. Dezember beenden.

Jabr

Zahl der Dividenden- Ab­

Dividenden in Rein Summe Derluft Praz.

Gesell schaften

berechtigtes schrei­

Att. Rapital bungen

Rein­gewinn

( Jn Millionen Reichsmark)

1926 1927 1928 1929

77

1198,4

110,3

90,6 16,4

79

1339,9

110,9

135,2

0,7

79 1398,6

112,3

161,2

79 1433,1 113,5 147,5

80,1 6,6 124,2 9,2 3,7 137,8 9,9 3,6 154,7 10,8 Eine fast elfprozentige Verzinsung des Attienkapitals der großen Gesellschaften im Jahresdurchschnitt. das ist das Gewinnergebnis für das Jahr 1929. Es dürfte im Jahre 1930 taum geringer sein. Zu den ausgewiesenen Reingewinnen tommen Ab­chreibungsquoten von einer Höhe, wie fie teine andere Industrie aufweist. Nach dem Bericht des Enqueteausschusses wurden von den Anlagewerten der chemischen Industrie abgeschrieben: 1927 1928

1926

1929

13,5 Proz. 13,1 Proz 12,1 Proz 11,8 Proz. Die konkurrenzfähigkeit der deutschen chemischen In­dustrie, dieser in aller Belt bewunderten Synthese deutscher Wissen schaft und tühnem Unternehmungsgeist, ist auf dem Weltmarkt unbestritten. Run auf einmal soll dieses Paradepferd, das so eft und gern zur Schau gestellt wird, nicht mehr lebensfähig sein, solange der farge Lohn der Arbeiterschaft nicht noch färglicher fließt? Der Bert der ausgeführten chemischen Erzeugnisse mar 1929

um 132 Proz. höher als 1924 und um 44 Proz. höher als 1913. Der Ausfuhrrüdgang im Krijenjahr 1930, an fich erflärlich durch die fchlechte wirtschaftliche Lage der Landwirtschaft und Industrie in faft allen Ländern, war verhältnismäßig am stärksten in der Rph­stoffgruppe Chemische Grundstoffe, Säure, Salze usm.". In der Ausfuhr der arbeitsintensiven Produfte, wie Farben, Farbmaren, Bharitazeutita, ist der Ausfuhrrüdgang berhältnismäßig gering. Der Wert der Ausfuhr an chemischen Erzeugnissen im Jahre 1930 übertraf nach der amtlichen Statistit den Einfuhrwert

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Mittwoch, 25. 2.

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Staats- Oper Staatl. Schausph.

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8 Uhr

8 Uhr

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v Fr. Th. Csokor

28. Febr. and 1. März

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Kammerspiele

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Pariser

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Regie: Gustaf Grandgens

Staatl. Schiller - Th. Die Komödie

8 Uhr:

Die

Der Enqueteausschuß tonnbe hinsichtlich der Entwicklung des deutschen Außenhandels an chemischen Erzeugnissen in der Nach friegszeit mit Befriedigung feststellen:

... Bei der Annahme einer Preissteigerung gegenüber der Borkriegszeit um durchschnittlich 25 Proz. zeigt sich, daß etwa feit dem Jahre 1927 die Ausfuhr chemischer Erzeugniffe den Borkriegs­stand wieder erreicht und in der Zwischenzeit übertroffen hat, während andererseits die Einfuhr nunmehr etwa 50 Proz. des Standes von 1913 erreicht hat...."

Diese Feststellung des Enqueteausschusses wurde von Dr. Bosch, von der IG. Farbenindustrie AG. , und von anderen Konzernleitern für ihre Unternehmungen bestätigt. So erflärte Dr. Bosch:

"..

Auf die Ausfuhr entfallen heute ungefähr 55 Pro3. unferes Gesamtabsages. Der Ausfuhranteil ist bei den ein­zelnen Erzeugniffen ganz verschieden groß. Er liegt aber im Durch schnitt heute noch fast genau so hoch wie vor dem Kriege..."

lozialpolitifo no salts wiztidaftlich zu rechte fertigen. Er tann nur unter dem Gefichtspunkt fapitalistischer Machtpolitit verftanden merden, der dahin geht, unter allen Um ständen den Lebensstandard der gesamten deutschen Arbeitertiaffe bis an die äußerste Hungergrenze herabzudrücken. Das ist eine ganz übliche Wirtschafts- und Sozialpolitit, die sich einmal bitter rächen muß. Eine vernünftige Wirtschaftspolitit müßte durch Preis. abbau, durch Steigerung des Bedarfs und Erweiterung des Ber­brauchs, durch Steigerung der Löhne der Wirtschaftskrise zu begegnen suchen.

Die Wahl in den Wasserwerfen.

Ein revolutionärer Held.

G. R.

Auf unsere Feststellungen im Falle Schobert erwidert die Rote Fahne":

,, Wahr ist. daß Sch. fich dreimal zweds Ausschluß vor der Beschwerdekommission als revolutionärer Arbeiter verantwortete und nicht, wie behauptet wird, seine Gesinnung zur APD. und RGO. verleugnete. Er hat vielmehr beim Streit der Berliner Metall arbeiter feinen, in der Obleutekonferenz getanen Ausspruch: Die Gemertschaften sind gelb", aufrechterhalten und bekräftigt."

Wie es damit in Wirklichkeit steht, ergibt sich aus folgender Er­flärung des Schobert, die er vor dem Gesamtverband mit seiner Unterschrift abgegeben hat:

Die bisherige Lohnhöhe hat den Aufstieg der deutschen chemischen Industrie sicher nicht gehindert, so wenig wie eine Lohntürzung die jeten gelb, weder die Obleute, noch die freigewerkschaftlichen Ich habe mit meinem Ausdrud, die Gemertschaften Konkurrenzfähigkeit der deutschen chemischen Industrie auf dem Welt- Funktionäre beleidigen wollen. Der Ausdruck ist nur in der Er­markt erhöhen tönnte. Die Löhne der Arbeiter in den chemischen regung gefallen. Im übrigen halte ich mich an meine Er Industrien der wichtigsten Konkurrenzländer in der Schweiz , flärung, die ich schon am 17. Januar 1930 abgegeben habe. England, Norwegen , Schweden , ganz zu schweigen von Amerita, sind bedeutend höher als in Deutschland . Der Tariflohn eines ungelernten Betriebsarbeiters in der englischen Schwerchemikalienindustrie beträgt im Minimum 66 Mr. pro 48- Stunden- Woche, eine Lohnhöhe, die von den deutschen Arbeitern auch unter Hinzurechnung von Prämien, Sonderzulagen bei weitem nicht erreicht wird.

gez. W. Schobert." 17. Januar 1930, auf die er sich hier bezog lautet: Die Erklärung des roten Betriebsrats* Schobert vom

,, Wegen der Beschwerde des Kollegen Deutschmann für den Ge­samtbetriebsrat gegen mich erkläre ich auf Grund einer Aussprache mit dem Kollegen Schaum folgendes:

Ich erkläre mich bereit, den Gewerkschaftsbeschlüssen nach­zukommen, sowie an gewerkschaftsfeindlichen Veranstaltungen nicht teilzunehmen. gez. Willi Schobert. Berlin- Friedrichshagen , Ahornallee 4.

Der Lohn bildet nur einen geringen Anteil an den Produktionskosten der chemischen Industrie. Nach den Dar legungen der Sachverständigen vor dem Enqueteausschuß nicht mehr als höchstens 10 Proz. Ein Lohnabbau, wie er jetzt in Deutschland üblich ist, würde mur den Bruchteil eines Prozents Die auf ihren unwahren Angaben ertappte Rote Fahne" such: der Produktionskosten ausmachen. Auch bezüglich der Arbeitsleistung vergeblich den Spieß umzufehren, indem fie von einer Lügenheze ist ein Lohnabbau in der chemischen Industrie durchaus ungerecht gegen die rote Einheitslifte" phantafiert. Go menig wie fie unsere fertigt. Die Anforderungen, die an die geistige und förperliche übrigen Klarstellungen bestreiten fann, fann sie die eigenen Er: Spanntraft der Arbeiterschaft in der rationalisierten chemischen Inflärungen ihres revolutionären Helden bestreiten, duftrie gestellt werden, werden immer größer. Der Enqueteausschuß hat diese Frage einer gründlichen Prüfung unterzogen. Wir fönnen uns auch hier mit gutem Recht auf ihn berufen. Er tam zu folgen­Der einmütigen Schlußfolgerung:

,, Hinsichtlich der Arbeitsleistung waren die Sachverständigen der Auffassung, daß bei zahlreichen Betrieben der chemischen Industrie zwar der Anspruch an physische Kraft zurückgegangen ist, daß aber gleichzeitig

an alle Arbeitsträffe, gleichgültig, ob ihre Tätigkeit hohe Bil­dung beansprucht oder nicht, mit der Weiterbildung der chemischen Prozesse und mit dem Fortschrift der technischen Ausstattung der Betriebe vermehrte intellektuelle und allgemein physische Er­forderniffe geftellt werden."

darauf machen und Lifte 1 wählen! Die Wassermertsarbeiter müssen sich ihren Bers

Deutschen Liga für Menschenrechte findet Freitag, den 27. Februar, Disputation über das Schwurgericht. Auf Einladung der 20.15 11hr, im Langenbed- Birchow- Haus, Luisenstr. 58, nähe Karls plaz, eine Disputation über das Schmurgericht unter dem Borfiz des Senatspräsidenten Orgler ftatt. Die Disputation mird zwischen Herrn R.-A. Dr. Mar Alsberg, Rudolf Olden und Bandgerichtsdirettor Siegert geführt. Karten an der Abendtaffe.

Wetter für Berlin : Größtenteils trübe mit einzelnen leichten Niederschlägen und ansteigenden Temperaturen, südwestliche Minde -Für Deutschland : Auch im Süden zunehmende Bewolfung und

Ein Lohnabban in der chemischen Industrie ist meder milderung, im Norden ftrichweise leichte Niederschläge.

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