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Beilage Freitag, 27. Februar 1931

DprAHenD

Was will Hitler eigentlich?

Ein Hakenhreuxspiegel

Unter dem IttelÄedankenschatzdes�akenkreuzes' vcröfsentlicht Genosse A. Schifrin im Februarheft derGesellschaif eine ausgezeichnete Studie, die über die Ideenwelt des National- sozialismus, sofern man hier überhaupt von einer Ideenwelt sprechen kann, eindeutige Klarheit schafft. Es ist wichtig, eineIdeenwelt"', die am 14. September 6' Mil­lionen deutsche Wähler so beeindruckt Hot, zu kennen, wenn man sie wirksam bekämpfen will. Nicht nur dieBrechung der Zinsknecht- schast" hatdie Panik im Mittelstand" erzeugt, hat viele Angestellte, Bauern, Handwerker, ehemalige Offiziere. in das bunte Lager der Nationalsozialisten getrieben, zweifellos hat auch die stark ge- fühlsbetonte Haltung der nationalsozialistischen Agitation eine starke Anziehungskraft ausgeübt. Nation, Ehre, Familie, Aolk, Baterland, Sippe, Treue, Opfer, Mut, Rasse, Seele, solche und ahn- liche unbestimmte und schwer bestimmbare Begriff« haben viele Deutsche stimmungsmäßig und gefühlsmäßig dieser Partei folgen lasten. In einer Zeit wie der unsrigen, in der die gesellschaitlichen, wirtschaftlichen und politischen, kurz die gesamt- kulturellen Probleme so im Fluß befindlich sind und an die Er- kenntmskraft und-fähigkeit des einzelnen so große Anforderungen stellen, darf es nicht Erstaunen erregen, wenn sich viele, statt um die Vertiefung in diese schwierigen Zusammenhänge zu bemühen, von einer richtungslojen und buntfarbigen Gefühlsfeligkeit ein­sangen lassen. Um so schärfer muß sich unsere Werbung, in deren Zeichen die Partei jetzt ficht, auf die radikale Enthüllung dieser Ideen" einstellen. Stimmzettel? Schmutziger Wisch! Di« Nationalsozialistische Partei ist grundsätzlich und ausweislich ihres Progvammes eine a n t i p a r l a m e n t a r i s ch e Partei, die durch einen revolutionären Machtakt den Marsch nach Berlin , nach dem Beispiel von Mussolinis Marsch auf Rom zur Macht ge- langen will. Das heute geltende Wahlrecht würdigt der Chefredakteur desVölkischen Beobachters", Alfred Rosenberg , in seinem neuen Buch,Der Mythos des 20. Jahrhunderts", in folgenden bezeichnenden Sätzen: Heute sieht der erwachende Mensch, daß der Gott Stimmzettel ein leerer, schmutziger Wisch, das vierfchwänzige all­gemeine. gleiche, geheime, direkte Wahlrecht keine magische Wünschelrute ist. sondern ein Z e r s e tz u n g s w e r k�z e u g volksfeindlicher Demagogen. Dieses allgemeine«stimm- recht soll osto der Frau genommen werden? Ja! und dem Manne auch! Ein vökkifchcr. Staat wird Wahlen nicht durch anonyme männliche und weibliche Massen vornehmen lasten, sondern durch verantwortliche Persönlichkeiten." So Rosenberg. Bei Goebbels steht es allerdings etwasz anders. Goebbels spricht in seinem BuchDer unbekannte SA.-Mann" von demAristokraten des Dritten Reichs, der Tag für Tag feine Pflicht tut, einem Gesetz gehorchend, dos er nicht kennt(!) und kaum versteht(!)." Der Unterschied von Goebbels und Rofenöerg ist für das schillernde Wesen der nationalsozialistischen Ideologie bezeichnend. Aber dasTritte Reich"! Wie soll nun derstaatimDritten Reich" ausgebaut werden. Schifrin gibt die knappe Antwort: Die Konstruktion des kommenden Reiches unterscheidet sich in nichts von dem Staate der faschistischen Diktatur: ein Diktator als Staatsoberhaupt, eindeutscher Orden " als die Spitze der herrschenden Partei, und ein G r o ß r a t, genannt Ordensrat und Ständevertrewngenl Die Ungleichung an das faschistische Vorbild ist hundertprozentig." Damit ist jedoch keineswegs behauptet, daß die gesellschaftliche Tendenz des deutschen Nationalsozialismus und des italienischen Faschismus gleichgerichtet ist. Während der Faschismus Mussolinis gegenrevolutionör ist, muß der deutsche Nationalsozialismus als echte Restauratlons bewegung verstanden werden. Welcher gesellschaftliche Zustand soll imDritten Reich" wiederher- gestellt werden? Oer moderne Kapitalismus soll gleichsam zurück- geschraubt werden, die Großstädte sollen abgebaut, der Lebensraum der Nation soll der Ackerboden sein:Mit Schwert und Pflug für Ehre und Freiheit." So wiederum Rosenberg. Man sieht, das Denken des führenden nationalsozialistischen Theoretikers ist typisch vorimperialistisch. DieGeistesgemeinschaft zwischen der Armee des deutschen Faschismus und der traditionellen ostelbischen Reaktion"(Schifrin) dokumentiert sich unverhüllt- Herr Pott- fried Feder, derEntdecker" der Theorie von der Brechung der Zinsknechtschaft sitzt bzw., aber nur vorläufig, saß im Reichs­tag neben Herrn Oldenburg-Ianuschan. Welch bemerkens- wertes äußeres Symbol! Und dieZdeale"! Prüft man die geistige Herkunft der nationalsozialistischen Ideologie, so sind es im wesentlichen drei Jdeen-Welten", die hier zusammengeschmolzen werden und die dann denMythos des 20. Jahrhunderts" ausmachen: Die altkonservative Jdeo- logic, wie sie Friedrich August Ludwig von der Mar- wig(17771837) vertreten hat. die universale Rassen- lehre und der germanische Mythos. In Marwitz' Theorie ist bereits alles enthalten, was der deutsche Faschismus gegenwärtig aufzufrischen versucht: der Kampf gegen das mobile Kapital, der Protest gegen dieZinsknechtschaft", die Bekämpfung der Freizügig- keit und derZersetzung" der gesellschaftlichen Ordnung durch die Proletarisierung.(Schifrin.) Man sieht, wie die nationalsozialistische Ideologie in der Tat auf den v o r k a p i t a l i st i s ch e n. nahezu vergessenen Marwitz(DasHandwörterbuch für Staatswissenschaften" verzeichnet ihn nicht) zurückgreift, um ihre Theorieautoritativ" zu belegen. DasDritte Reich" soll noch den Borstellungen eines Men- scheu, der zu Anfang des vorigen Jahrhunderts lebte, aufgebaut werden! Auch Paul La gar de, der' emphatisch träumende deutsche Oberlehrer, wird von Rolenberg wieder aus dem Grobe erweckt.

Rosenberg folgt chm in der Ablehnung des Bismarckfchen Reiches, in der Kampfansage an den Katholizismus als einer zersetzenden und revolutionären Kraft, aber auch in den außen- politischen Hauptgedanken. Der von Rosenberg und Hitler propagierte Gedanke der deutschen Expansion noch Polen und W e st r u ß l a n d ist ein Lagardescher Gedanke. 'Auch der von Rosenberg vertretene Plan eines deutschen Mitteleuropas stammt von Sagarde... Sogar der geniale Gedanke Rosenbergs, die Juden nach Madagaskar anzu- siedeln, stammt von Lagarde."(Schifrin.) Die universelle Rassenlehre der Nationalsozialisten stützt sich aus H. St. C h a m b e r l a i n, der vor ollem durch sein WerkD i e Grundlagen des IS. Jahrhunderts" bekannt wurde. Oswald Spengler und endlich auch dieForschungen" von Hans Günther, über die hier imAbend" schon berichtet wurde. Dernordische" Typ, in dessen Zeichen dieAusordnung", nicht der Untergang des Abendlandes erfolgen soll, wird allerdings nur von 1V Prozent aller Deutschen vertreten, vielleicht wird das Verhältnis imDritten Reich" besser... Und dann: Mussolini ! Endlich der germanische Mythos:Hierzu gehört die deutsche mittelalterliche Mystik, die altgermanische Sage alles in

allem ein germanistisches Ideal, dessen Ablehnung dem Landesverrat gleichgestellt werden soll."(Schifrin.) Die Bedeutung des Mythos soll uns sogleich Gelegenheit geben, den italienischen Faschismus mit dem deutschen Nationalsozialismus zu vergleichen. Die National- fozialisten wollen die germanische Götterwelt künstlich lebendig machen, wobei sie wahrscheinlich an Mussolinis Mythen-Praktik an­knüpfen wollen. Gewiß, Mussolini hat als Schüler Georges Sorels klar erkannt, daß Mythen, gleichgültig ob sie realisierbar sind oder nicht wirksamer als Programme die Masse zum Handeln antreiben Noch Corel (sein Hauptwerk führt den bezeichnenden TitelReflexionen über die Gewall") ist der Mythos ein' Mittel, aus das Geschehen der Gegenwart einzuwirken..Die Größe des italienischen Volkes", ,chos römische Reich": diese Mythen hat' der italienische Faschismus in Hundnitausende von Köpfen hinein- gehämmert. Mussolini ist jedoch ein sehr geschiätct Regisseurseiner" Mythen, er kann etwa beimrömischen Reich" auf die Ruinen Roms hin- weisen und wenn er antike Bauwerke wiederhergestellt hat, so kann er doch eine scheinbare Tradition lebendig fortsetzen. Den deut- sehen Nationalsozialisten wird es jedoch kaum gelingen, die ger- manischen Wälder wieder rauschen zu lassen... 7. P. Mayer,

Autos sehen mich an Gang durch eine Ausstellung von Heinrich Hemmer

Schon vor den schneeumwirbelten heiligen Hallen standen sie in endlosen schrägen Zellen Parade: Autos über Autos, wie e'me feindliche Macht Fußgänger, weh dir! Drinnen überließ ich den Freund, der mich Hergeschleist, einen 300-Mark-den- Monat-Freund, dem Studium eines Z000-Mark-Frontantriebwogens mit Schwingachsen und schob mich, Hände in der Hosentasche, als absoluter Laie und unbeirrbarer Fußgänger in einem Strom von Fachleuten und Sonntags« mhusiosten zwischen den in allen Farben glänzenden Autos durch, hie mich vorwurfsvoll anblickten. Menschenwürde zwischen Automobilen. Ich hätte Prospekte in der Hand hallen sollen. NichtDas Leben der Autos" von Ilja Ehren bürg. Dieses gottes- lästerliche Buch, behauptend, das(angebetete) Auto fei berufen, den Menschen auszurotten. In diesen, dem Auto geweihten Hollen, werden die Bor teile der Fabriksäle gegeneinander abgewogen. (Nachtelle kann ein Auto höchstens gegen ein anderes haben.) Das ist die Apotheose des Kraftsahrzeuges. Das göttliche Auto istder Freund des Menschen" Fußgänger weh dir! Wie friedlich wie dienstreich, wie appetitlich blinken sie an jedem Stand. Aber dräußen drehen wir Fußgänger ängstlich die Köpfe, rcchtsrmn, linksrum... rennen um unser Leben: draußen! Draußen herrscht jene hoch angepriesene polierte Fcchrkiste zu unserem Mißvergnügen: diese zu unserem Komfort ersonnene Maschine wird zum Diskomfort Fußgänger, weh dir! Ja, ja, Ilja Ehrenburg , ich war 25 Jahreaus der Well", und habe es bei meiner Rückkehr klar gesehen, wie häßlich und hastig sie das Auto gemacht hat. Armes stilles alles Europal Ich kenne auch Ilja, den Frondienst auf den(dem Autoreifen geweihten) G u m m i p l a n t a g e n im Malaienlande, habe selbst die arme Südsee nach Fronarbeiten abgegrast. Mexiko und das reichere Venezuela und die bei�in-gebvrenen südamerikanischen.Revo- lutionen. Die Toxturen am lausenden Band sind mir ebensowenig fremd, Ilja, wie die Panzerungen Kriegstriumphe" und die Unfall- stotistiken: ich brauche deine Warnungen nicht. Ich wehre mich täglich gegen das Auto, das gegenüber von meinem Zimmer auch einenStand" hat das überoll steht und überall fährt Fuß­gänger, weh dir! Ich kenne die großen und sticheligen kleinen Aetgernisse und Ueberheblichkeiten dieser Selbstfahnmaschine, ich kenne da« gierig« Schielen nach den Autos, die hochfahrenden Blicke aus den Autos. Ich weiß Bescheid und oersuche denPferdekräften" ohne Pferd mit einem Rest von Menschenwürde zu begegnen. Dierealen" Idealisten. Aber wie voll ist die Halle, Ilja, wie viel gelesen und wie wenig beherzigt wird dein Buch. Sieh dir diese Menschen an. Bon jedem Standtisch nehmen sie ein Prospekt aus und lassen es zwischen viele andere gleiten, die sie in der Alltagshand halten. Sind es Käufer? Sie sehen bescheiden aus: aber wissend. Sie wissen ein anderes Wissen um das Auto. Die technischen Daten sitzen ihnen im Kopf, seit Iahren lesen sie alle einschlägigen Zeit- schriften, studieren ehrfürchtig jedes neue Automodell auf der Straße. Kennen den Brennstoffverbrauch von jeder Stuckmaschine: können sie auseinandernehmen und zusammensetzen wie Hexenmeister. Sie wollen so ein Dinz besitzen: das ist ihr Traum. Aber in der Westen. tasche macht es nicht kling-kling. E i n m a l I sagen sie, einmal wird's werden. Das sind theoretische Käufer. Und mein Freund? Mit einem Sprung war er auf dem Führersitz und packte, bleich vor Erregung, das Steuerrad während Schün-Trudchen selig die Sitze umklappte... wie ist's mit Pinke- Pinke, der Direktor blickt mit einem Auge... Di« Konkurrenten. Hinter demLager" sitzen sie in zigarrenumdufteter Konferenz Attitüde die Herren Direktoren und ihre Herren Per» treter, sozusagen in äußerster Geschästsberellschajt. Großstädtisch

gekleidete Provinzjtodtgrößen(vielfach), die Wichtigkeit des Augen. blickes dieser Schaumode erfassend. Kaufen Sie? Sie scheinen nur dem Auto und dem Publikum dienen zu wollen, ach Göll! Und auf der Galerie ist wiederum alles ausgestellt, was dem Auto dienen mag, von der AutoHupe und dem Spiegclputzer(kein Wind, kein Donnerwetter kann das Fenster trüben: so weit haben wir's' gebracht) bis zum Reserverad, der Karosserie, der Blendlaterne.(Blendet nicht alles? Sind wir nicht alle Geblendete, Verblendete?)/ Wx siegt unter eych Angepriesenen? Der� Bastard zwischen üinwussuc und Kabpiolell?. Dqs vielumgebene und besessene 1350- Mark-Kleinauto: Frontantrieb. Erichs zweisitziger Sportwagen, der sein Debüt macht? Jedem dos seine. In der General» direktorslimousine sperrt eine Glasscheibe den Chauffeur aus: man hat zu reden. Eine K o m b i n a t i o n s l i m o u s i n e ist auch da, die Hinteren Sitze mögen einem kleinen Lieferwagen dienen wenn der Autobesitzergeliefert" ist. O der Landschafts. Phaeton für schwärmende Snobs! Schlafauto? Der(de- monstrierende) Jüngling klappt die Tür vorne auf und zeigt, daß man auch hinten aussteigen kann(es ist eine Durchgangstüre). Und man kann sie hinten aufklappen und sie dreht sich vorne ums Scharnier, man kann alles machen: je zwei Sitze zu einem Bett um» klappen und das Dach läßt die Sonne rein und hält den Regen ab, man tut mit dem leichten Ding, was man will. Ford offeriert zwei Typen auf Stottern 56 Mark 75 und 57 Mark 55 genau kalkuliert(bald wirds heißen 55 Mark 99) derWochenlohn" eines hochqualifizierten Arbeiters. Und wenn ich ihn verdiente und nicht bisweilen essen müßte, könnt« ich..., aber nein, pfui, ich bin autorein. Auto und Steppe. In der R u tz f a h r z e u g- H a H e, wo eine Reklamehupe all« zwei Minuten losheult und die Leute in bauchigen Omnibussen sitzen und in Gedanken weiß Gott w o h i n fahren, traf ich den.Löwen­jäger". Cr verließ soeben den Stand etiles 150g-Mark- Weekend» Kampskomplett" wittlich sehr komplett: das Frauen herz- zerreißende Seufzer entlockt und schritt auf einen Anhänger- wagenäla Sinclair zu.' Freut mich, daß du dich bekehrt hast", sagte der einst Löwen und jetzt Taxifahrgüste Jagende. Die Wildnis kann man nur im Auto genießen. Was ist Afrika , und(du weißt) was Australien ohne Auto? Wie soll man von Ost nach West, von Novd nach Süd durch Steppe, durch Wüste, wie von Farm zu Farm. Wie seine Waren zur Bahn bringen,, wie die Einsamkeit, durchbrechen, wie soll man Freunde und Kollegen besuchen, nach wilden Tieren jagen, Sportfeste besuchen... Der Löwenjäger hatte ein Erbschaft gemacht und suchte em Tourenauto, das die Pässe schlechter Afrikastraßen aushält und auf den guten, den unvergleichlichen vierzelligen, nach zwei Richtungen benutzbaren, wo alles, jeder, jede Weiße im Expreß» lempo dahinjagd, das dort Ehre einsetzt, Rekord macht... das das Glück des Afrikaners bedeutet, seine Bewegungsfreiheit... Freiheit. Das Geschäft abgemacht. Freund Erich saß noch immer im Frontantriebwagen.Soll man sich in der Untergrundbahn quetschen," sagt« er(und wie stimmungsvoll ist's dort manchmal, sage ich),soll ich zwischen Häusern hcrumschleichen, soll ich ersticken ich brauche Luft, Er» holung. ich brauche Szenerie...(das brauchen sie alle, aber wie blaß sehen sie dann aus... und ich habe noch nichts von Auto» wäldlyrik gehört...) stecken Sie Ihren Ilja Ehrenburg ein." Lassen wir den Ilja, aber glauben Sie nicht, Erich, diese un» proportioniert große Anstrengung, die Sie für eine unproportioniert ' große Ausgabe machen, wird das wohlgcrcgelte Leben außer Pro- Portion bringen? Der Mensch braucht mehrere«. Kann das Auto alles ersetzen? Soll man nur«in Auto leben leben? Bedenken Sie Erwin, daß" Wie finden Sie unser Auto, Hemmer", sagte Erwins Trudchen, groß und schlank und goldig-strahlcnd. Ich steckte den Ilja ein.Bezaubernd", sagte ich,gra tu- Kere und bitte, nehmen Sie mich mit, ich fahr« so gerne Auto."