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Nr. 101 48. Jahrgang

4. Beilage des Vorwärts

Die hohen Bauarbeiterlöhne.

Und das Elend der Wirklichkeit.

Ein erschütterndes Bild über die Auswirkung der Krise im Baugewerbe ergibt sich aus einer Erhebung über die Arbeits­losigkeit, die der Deutsche Baugewerfsbund mit dem 17. November 1930 als Stichtag unter seinen Mitgliedern

durchführte.

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Der Bundesvorstand wandte sich mit einer vorgedruckten Karte an jedes einzelne Mitglied. Von den rund 462 000 Mit­gliedern sandten 294 256, das sind rund 64 Proz. der Mitglieder, die Karte mit den erbetenen Angaben an den Bundesvorstand ein. Nicht arbeitslos in den zwölf Monaten vor der Erhebung waren nur 25 515 gleich 8,75 Pro3.

der an der Erhebung beteiligten Mitglieder. Diese Zahl zeigt die der an der Erhebung beteiligten Mitglieder. Diese Zahl zeigt die ganze Troftlosigkeit des Arbeitsmarkts. Bei näherer Betrachtung stellt sich dann heraus, daß unter diesen 25 515 Glücklichen noch 5168 Lehrlinge sind, die eigentlich überhaupt nicht arbeitslos werden sollten, und 1200 Wertmeister( Boliere, Schachtmeister), deren Beschäftigungsverhältnisse naturgemäß etwas stabiler find. Zieht man diese beiden Gruppen ab, so bleiben nur noch 19 327 gleich 6,5 Pro3. übrig, denen ein glücklicher Stern bisher über diese Elendszeit hinweggeholfen hat.

18 197, gleich 6,2 Proz., haben in den zwölf Monaten vor dem Erhebungstage überhaupt keine Arbeit gefunden.

Unter ihnen sind 12 650, die am 17. November schon länger als 52 Wochen arbeitslos waren. Es ist sehr unwahrscheinlich, daß auch nur einer von ihnen seither Arbeit gefunden hat. Ihnen ist die Zeit, in der sie noch einen gesetzlichen oder satzungsmäßigen An fpruch auf irgendeine Unterstützung hatten, nur noch eine ferne Erinnerung. Und soweit man die Zukunft zu beurteilen vermag, bleibt Hoffnungslosigkeit auch ihr ferneres Los.

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Zwischen diesen beiden Extremen stehen die anderen mit ihren Sorgen und Nöten, die aus der Unsicherheit der Beschäftigungsver­hältnisse entspringen. Weitere 38 349( rund 13 Pro3.) waren zwar nicht die ganzen zwölf Monate hindurch, aber doch in diesem Zeit raum mehr als 39 Wochen arbeitslos. Nach dem nun seit dem 17. November Monate verflossen sind, werden auch von diesen Bauarbeitern die meisten das traurige Jubiläum der einjährigen Arbeitslosigkeit schon hinter sich haben. Unterstützung können auch sie nur noch von den Wohlfahrtsämtern erwarten. Zu den Wohl­fahrtsempfängern werden inzwischen wohl auch die meisten Bau­arbeiter aus der Gruppe gestoßen sein, die am 17. November 27 bis 39 Wochen Arbeitslosigkeit innerhalb der vor aufgegangenen zwölf Monate hinter sich hatten. Das waren damals 64 076, gleich 21,8 Proz. Insgesamt dürften nach diesen Erhebungs­ergebnissen etwa

40 Proz. der Bauarbeiter aus allen Unterstützungen ausgesteuert und nur auf die Hilfe der Wohlfahrtsämter angewiesen sein. Nach der ständigen Arbeitslosenzählung des Baugewerksbundes waren am 16. Februar 1931 76 Proz seiner Mitglieder arbeitslos. Von ihnen wird also nur knapp die Hälfte noch Arbeitslosen oder Krisenunterstüßung bekommen, wobei nicht zu vergessen ist, daß jetzt während der Zeit der sogenannten berufs­üblichen Arbeitslosigkeit, auch die Arbeitslosenunterstützung nur nach den Säßen der Krisenunterstützung ausgezahlt wird.

Wer hinter statistischen Zahlen die Wirklichkeit zu sehen vermag, dem enthüllt sich hieraus ein Bild unsäglicher Not und Troftlosigkeit; der sieht, daß die gesamte Bauarbeiterschaft in einen 3ustand der Hoffnungslosigkeit zu versinken droht, der die Menschen zu allem fähig macht. Es wird höchste Zeit, daß die wirtschaftlichen und politischen Machthaber auch diesen Faktor in ihre Rechnung einsehen.

Für den gemeinsamen Sieg!

Gegen die Zersetzung der Arbeiterklaffe.

Wir befinden uns inmitten der Betriebsrätemahlen. Noch nie stand das gesamte Unternehmertum geschlossener der Arbeitnehmers schaft gegenüber als gegenwärtig. Die gewaltige Arbeitslosenarmee gibt ihnen Mut und Selbstvertrauen. Ihre Lohnabbauoffensive ist ihnen geglückt. Weiterer, Lohnabbau ist ihr Ziel. Darüber hinaus glauben sie einen Borstoß wagen zu können gegen das Arbeitsrecht. In diesem Bestreben kommen den Unternehmern nicht nur die von ihnen ausgehaltene NSDAP., sondern auch die Kommunisten zu Hilfe. Mittels ihrer RGD. suchen sie in allen Betrieben die ge­meinsam ausgebeutete Belegschaft zu zersetzen, so mit gegenseitigem Haß zu erfüllen, daß sie sich nirgends mehr als gemeinsam Kämpfende zusammenfinden fann.

Täglich neue Berseßungsbestrebungen. Das Effi, die RGD., das 3.K. die BL., die verschiedenen RGO.- Firmen, die Antifa, die JAH., die R.5. usw. usw., fie alle kommen mit Parolen". Hebt auch eine die andere auf, was macht es? Wenn nur geschimpft, zersetzt, der Glaube des Proletariats an seine Masse, seine Macht und seine Mission zerstört wird, wenn nur ihre Parteijuppe brodelt.

In allen Betrieben versuchen sie nun, zu den Betriebsratswahlen RGO.- Listen aufzustellen. Sie machen den Nazis Mut, dasselbe zu tun; der Haß gegen die freien Gewerkschaften vereint sie. In allen Betrieben erscheinen Betriebszeitungen". Es gibt keine Berleum dung, keine Niedertracht und keine Schurkerei, die nicht gegen die eigenen Kollegen in diesen Pamphleten behauptet würde.

Bei der Belegschaft wird nicht appelliert an sozialistische Er­fenntnis, an Kollegialität und Solidarität, sondern nur an den Neid,

Bei den Elektrizitäts- und den Städtischen Wasserwerken find alle Bemühungen der Gegner, die einheitliche Front zu zerschlagen, an dem gefunden Sinn der Belegschaftsmitglieder gescheitert. Bei den Städtischen Elektrizitätswerken ist von den Arbeitern nur eine freigemertschaftliche Liste aufgestellt worden. Bei eine freigemertschaftliche Liste aufgestellt worden. Bei den Städtischen Wasserwerken hat die Wahl bei den Arbeitern schon stattgefunden. Sie hat der RGD. troß ihrer schamlofen Heze gegen die freien Gewerkschaften den gewünschten Erfolg nicht gebracht. Es sind hier insgesamt 1174 Stimmen abgegeben worden, von denen auf die freigewerkschaftliche Liste 752 und auf die RGO.- Lifte 422 entfallen. Im vorigen Jahre erhielt die Liste der freien Gewerf: schaften 701 Stimmen und die der RGD. 455. Der Anteil der RGD.- Stimmen an der Gesamtstimmenzahl ist also gegenüber dem Vorjahr von rund 40 Broz. auf 36 Proz. zurüdgegangen, obwohl die Wahlbeteiligung stärker war als im vorigen Jahre, während die freien Gewerkschaften ihren Anteil von 60 auf 64 Proz. gesteigert haben.

Die Arbeiter der Städtischen Gaswerke werden sich bestimmt an ihren Kollegen aus den Elektrizitäts- und Wasserwerken ein Beispiel nehmen und den geschworenen Feinden der freien Gewerk­schaften, den RGD.- Leuten, die verdiente Niederlage bereiten. Es ist Pflicht aller städtischen Gasarbeiter, sich an der Wahl zu beteiligen, für die freigewerkschaftliche Liste 1 Propaganda zu machen und ihre Stimmen dafür abzugeben.

Sonntag, 1. März 1931

Noch höhere Braudividenden?

Man will die Löhne abbauen!

Wie im Vorwärts bereits mitgeteilt, hatten die im Berband der Nahrungsmittel und Getränkearbeiter organisierten Berliner Brauereiarbeiter beschlossen, ihren Funktionären zu empfeh­len, von einer Kündigung des Lohntarifes auf Grund der allgemeinen Wirtschaftslage Abstand zu nehmen. Die Mit­Am Freitag fand die entscheidende Funktionärkonferenz statt, doch glieder des Gesamtverbandes haben den gleichen Beschluß gefaßt. erübrigte es sich, zu den Beschlüssen der Mitglieder Stellung zu nehmen. Der Verein Berliner Brauereien hat bereits von sich aus die Kündigung des Lohntarifes zum 31. März ausgesprochen. Er begründet die Kündigung damit, daß er zu ihr gezwungen" worden sei auf Grund des steigenden Minderabsazes und der vollkommenen Undurchsichtigkeit der zukünftigen Entwick­lung auch auf steuerlichem Gebiet".

Die Funktionäre nahmen mit Entrüstung von dieser Maßnahme der Brauunternehmer Kenntnis. Sie vertraten einmütig die Auffassung, daß gerade die Berliner Brauereien, die noch für das letzte Geschäftsjahr Dividenden von 12 bis 24 Pro3. aus zahlen konnten, gar feine Veranlassung zum Lohnabbau haben. Sie brachten ebenso wie die Mitgliederversammlungen zum Ausdrud, schärfste Widerstand entgegengesetzt werden wird. Mit der daß den Lohnabbauforderungen von den Brauereiarbeitern der gleichen Einmütigkeit unterstrichen die Funktionäre die Erklärung des Genossen hedapp, daß sich die Brauereiarbeiter in ihrem Kampfe gegen den Lohnabbau von der RGO. und anderen unberufenen Stellen nicht hineinreden lassen werden, sondern fest entschlossen sind, nur im engsten Einvernehmen mit ihren Organisationsleitungen zu handeln.

Auch die Gehälter will man abbauen.

vertrag gekündigt, mit der Absicht, Gruppierungsverschlechte= Der Verband Berliner Brauereien hatte auch den Manteltarif­Durch das ablehnende Verhalten des Zentralverbandes der rungen durchzuführen, um Gehaltseinsparungen zu erzielen. Angestellten fonnten die Abbauwünsche der Arbeitgeber noch nicht verwirklicht werden. Nunmehr ist das Gehaltsabtom men zum 31. März gekündigt worden. Die Mindereinnahmen durch geringeren Bierabsay find bereits ausgeglichen durch Entlassun­gen und Arbeitszeitverkürzung. Damit aber die Unter­nehmer die Möglichkeit haben, ihre enormen Reserven weiter­hin zu erhöhen, geht es nunmehr auch an den Abbau der Gehälter. Es gilt daher, dafür zu sorgen, daß die noch abseits Stehenden un­verzüglich dem Zentralverband der Angestellten zugeführt werden.

Nazis gegen Arbeitslose.

Bonzen bauen Paläste."

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Unter der Ueberschrift Ermerbslose hungern Bonzen bauen Paläst e", berichtet die Nazipresse, daß mit einem Kostenaufwand von 4 Millionen Mart am Bahnhof

Köllnische Heide in Berlin für das Arbeitsamt Südost ein

Neubau errichtet werde. Troh unzähliger Proteste hätten die Bonzen und Bönzchen die Durchführung des Baus beim Arbeits­ministerium durchgesetzt.

stimmt. Es wird höchste Zeit, daß dieser Bau errichtet wird; denn Daß das Arbeitsamt Südost in Berlin einen Neubau erhält,

wie bisher die Arbeitslosen in Neukölln in überfüllten dumpfen Räumen während ihrer Abfertigung eingepfercht waren, ſpottet jeder Beschreibung. Der Neubau war wirklich, notwendig. Er foſter aber nicht 4 millionen, sondern Millionen Mart.

Er ist ein einfaches Bürogebäude und fein Palast.

Paläste bauen die Hakenkreuzler. Ihr Häuptling Adolf Hitler hat ja erst dieser Tage in seinem Völkischen Beobachter" die Pracht seines Partei- Palazo" in München ge­um- und Ausbauten. Rund 1200000 Mart haben die Hafen­schildert, die Dedentäfelungen, Wandmalereien, die umfangreichen freugler für Hitlers Parteipalast aufgewendet. Sie haben ja Geld

in Hülle und Fülle. Wenn den Arbeitslosen irgendwo durch die Errichtung eines Arbeitsamtsneubaues eine kleine Wohl­tat erwiesen wird, dann ist bei den Hakenkreuzlern der Teufel los. die Nazibonzen aus Unternehmergeld einen Parteipalast bauen.

die Scheelsucht, den Hazz, an alle erdenklichen niedrigen Instinkte, alle Angestellte der Bewag, wählt Lifte 1! Die Erwerbslosen können ja in Stinklöchern warten, während sich

traditionellen Auffassungen über proletarische Solidarität werden zerschlagen.

Diesem wüsten Treiben stehen nun unsere Genossen in den Beschäftsbericht des Angestelltenratsvorsitzenden, Genossen Lucas, trieben gegenüber, um mit Ruhe und Sachlichkeit, mit bewunde rungswürdiger Zähigkeit und aufopferungsvollster Hingate ihren Organisationen und ihrer Idee und somit der Aufstiegsmöglichkeit und Zukunft ihrer Klasse zu dienen.

Doch ein Teil unserer Genossen find angeefelt und verbittert. angewidert und stehen beiseite. Das muß anders werden: In der Stunde der Gefahr bewährt sich der Kämpfer. Keine Tat iſt zu gering, um nicht beizutragen für den gemeinsamen Sieg.

Bewag und Wafferwerke ein Erfolg.

Nachftoßen in den Gaswerten.

Am Dienstag und Mittwoch finden in den Berliner Städtischen Gaswerfen die Wahlen zum Betriebsrat statt. Bei den Arbeitern stehen sich die freigewertschaftliche und eine RGO. Liste gegenüber; bei den Angestellten sind neben. her freigemertschaftlichen Liste noch Liften des DHB. und des Komba aufgestellt worden.

Auch hier geben sich also die gegnerischen Organisationen alle Mühe, den freien Gewerkschaften den Rang abzulaufen und Zer splitterung in die Belegschaft hineinzutragen.

Reingefallene Konditoreninnung. Sie hat noch nicht genug.

Die Angestellten der Bewag nahmen in einer überfüllten Be triebsversammlung im großen Saal der Kammersäle nach dem Ge­Stellung zur Neuwahl. Genosse 3 eis vom Zentralverband der Angestellten legte im Namen der freigewerkschaftlichen Organisationen dar, daß nur durch die gute Zusammenarbeit der freigewertschaft- Der tarifwidrige Borstoß der Berliner Konditoren lichen Angestelltenvertretung mit den freigewerkschaftlichen Organi- innung gegen das Lohnablommen für das Konditoreipersonal ist, fei. Auf die feindliche Haltung des Komba und die bedeutungsvolle verlaufen. Der hervorragende Jurist" der Konditoreninnung, wie fationen die günstige Regelung der Arbeitsbedingungen gelungen wie vor Beginn dieser Aktion vorauszusehen war, fläglich im Sande Rolle des GdA. wurde mit Nachdruck hingewiesen. Nach einer aus sich der Syndikus Dr. Ruhnke zu nennen beliebt, hat auch in führlichen Aussprache stellte Genosse Zeit unter dem stürmischen zweiter Instanz vom Landesarbeitsgericht eine Abfuhr erhalten. Beifall der 1400 Versammlungsbesucher fest, daß gerade in der Das Arbeitsgericht hatte bekanntlich auf Antrag des Verbandes jezigen Zeit der Sozialabbaubestrebungen die gesamte Angestellten der Nahrungsmittel und Getränfearbeiter eine einstweilige schaft der Bewag ihren entschlossenen freigewerkschaftlichen Kampf- Verfügung erlassen, wonach die Innung bei Androhung einer willen zum Ausdruck bringen muß durch restlose Stimmenabgabe für Geldstrafe von 1000 m. verpflichtet wurde, ihr Rundschreiben vom die freigewerkschaftliche Lifte 1 Lucas, Arndt. 17. Januar zu widerrufen. In diesem Rundschreiben wurden die Innungsmitglieder aufgefordert, die noch bis zum 30. Juni gelten­den Löhne diktatorisch zum Ende des Monats Januar um rund 10 Broz. abzubauen. Die Innung hatte das Rundschreiben nicht widerrufen, sondern 1000 m. beim Gericht hinterlegt und gegen die einstweilige Berfügung beim Landesarbeitsgericht Berufung ein­gelegt.

Die Unternehmer der Schokoladenindustrie haben sich auch in die Kampffront der Scharfmacher eingegliedert und das Gehalts abfommen zum 31. März gekündigt. Diese Maßnahme läßt gestellten der Industrie getragen werden soll. Der Ausgang der darauf schließen, daß die vorgenommene Preisfenfung von den An­Bewegung wird davon abhängig sein, inwieweit die Angestellten die Kampffront des Zentralverbandes der Angestellten stärken.

Obmohl das Landesarbeitsgericht am 26. Februar die Berufung 3urüdgewiesen hat, versucht der blamierte Synditus audy diese

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