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Um den proletarischen Chor

Generalversammlung des Arbeiterfänger- Bundes, Gau Berlin

Am Sonntag hielt der Arbeiter Sänger- Buud, In der Diskussion wurde auf das Heranziehen der Jugend Gau Berlin , im Gewerkschaftshaus feine Gene- noch einmal eingegangen. Der Diskussionsredner verlangte, daß ralversammlung ab. Der Vorsitzende, Genoffe Schneider, man ihr die Kost vorfeßt, die fie verlangt. Leider ist feine richtige gab eine gedrängte Uebersicht über die Tätigkeit des Bundes Literatur dieser Art vorhanden. Eine Behauptung fibrigens. die als im vergangenen Jahr. problematisch angesehen werden kann.

Unter dem Drud der Arbeitslosigkeit und der Wirtschaftskrise ging die Zahl der Mitglieder zurüd. Aber die Befürchtung, die man gehegt hatte, erfüllte sich nicht, da ein Teil der Ausgeschiedenen burch neue Mitglieder ersetzt wurde. Trotz der allgemeinen Nate fage gelang es 13 neugegründete oder schon bestehende Bereine dem Gau anzugliedern. Diesem Erfolg steht mur ein Berluft von sechs Chören gegenüber, die an sich schon nicht mehr lebensfähig waren. Der Bestand ist heute mit 228 Vereinen zu beziffern. Einen Erfolg erzielte der Gau vor allem durch die in regelmäßigem vierzehntägigem Turnus miederkehrender Chor­sorträgen im Rundfunk. Hier bietet sich die Gelegenheit, auch Außenstehenden zu zeigen, was die Arbeiterfänger in fünstlerischer Beziehung leisten. Auch für gemeinnützige Zwede wurden im vergangenen Jahr eine Reihe von Konzerten peranstaltet. In Itersheimen, Rrantenhäusern, in heil. und Bflegeanstalten wurde 87mal gesungen. Außerdem fanden acht Ronzerte in Strafanstalten statt, neben den fünft­lerischen Veranstaltungen auf freien Plätzen und für die Bezirks und Wohlfahrtsämter.

Um den Tendenzchor.

Im Mittelpunkt der Debatte stand jebody eine andere Frage, die für die Konzerttätigkeit der Chöre von großer Bedeutung ist Eine Anzahl Vereine hatte im Laufe des vergangenen Jahres Konzerte und Morgenfeiern mit ausgesprochenen tendenzmäßig an­gelegten Programmen veranstaltet, und diese Beranstaltungen zeigten meistens schlechten Besuch und finanzielle Mißerfolge. Es tam daher zu der Diskussion, in welcher Form sich Chor­tonzerte aufzubauen haben.

Borwürse wurden wegen dieser Feststellung gegen den Bor­figenden, Genoffen Schneider, erhoben. Man behauptete, er fei gegen Tendenzlonzerte. Keineswegs steht Genosse Schneider da gegen, alfo gegen Konzerte, die allein in ihren Darbietungen den proletarischen Standpunkt betonen. Aber entscheidend bleibt ein anderes Moment: ein Konzert muß rationell aufgebaut sein. Es geht nicht an, daß nur eine Richtung betont wird. Es bedeutet eine Bünstlerische Steigerung, wenn man Abwechslung bietet. Auch Kart Fehse, der Bundesvorsitzende des DAS., wies an Hand der großen öffentlichen Aufführungen und der angenomunenen Kompofitionen nach, daß unter feinen Umständen der Leitung Rüd­ständigkeit vorgemorfen werden kann. Die Zentrale tut alles, um die Tendenz literatur zu unterstützen und zur Aufführung zu bringen. Das große Gaufeft, anläßlich des 40jährigen Bestehens des Berliner Gaues im Mai dieses Jahres wird davon Zeugnis ablegen. Es kommt darauf an, daß sich die Arbeiterfängerbewegung allmählich und organisch ent­midelt. Eine große Humanität und Toleranz ist dazu notwendig. Die Arbeiterfänger müssen ihre proletarische Tendenz betonen, aber es ist nicht notwendig, daß sich Tendenz auf Tendenz häuft.

Außerdem wurde noch ein anderes Problem behandelt, nämlich das der Jugendchöre Die Jugend tommt nicht in dem richtigen Maße mit. Erfolge sind allerdings bei Fichte- Georginia, zu vere zeichnen. Ueberhaupt ist der gesellschaftliche Zusammenhang in den den großen Chören verloren gegangen. Der Chormeister muß es vers stehen, die Menschen zu erfaffen.

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Von den eingegangenen Anträgen wurden zwei sehr wichtige angenommen, die sich mit den finanziellen Noten der Chöre auseinandersehen. Den in ihrer Lebenseristenz bedrohten Chören muß Hilfe gebracht werden. Die Frage wird untersucht, ob nicht durch planmäßige Konzentrierung der Kräfte und durch Förderung der Zentralisation dieses Ziel erreicht werden kann. Außerdem soll mit allem Nachdruck darauf hingewiesen werden, daß die Schulaulen für die Uebungsstunden unentgeltlich den Ber einen überlassen werden.

Die Wahl bestätigte von neuem Genossen Schneider als ersten Vorsitzenden. In seinem Schlußwort mies er noch einmal darauf hin, daß die Arbeiterfänger jede fleine Intereffenpolitif auf zugeben und eine großzügige Kulturpolitik zum Heile des Prole­tariats zu betreiben haben.

Das Recht auf Freude.

Die ZDA. Mitglieder laffen sichs nicht nehmen.

Das Winterfest am Sonnabend in den Räumen des 300 mar von über 7000 Mitgliedern des Zentralverbandes der Angestellten und deren Angehörigen besucht. Die Organisationsleitung sorgte dafür, daß die Ueberschüsse der Veranstaltung den Erwerbslosen zu

tommen.

In allen Sälen wehte die Fahne des Verbandes, die in ihrer Farbenstellung den Willen zum Kampf für eine beffere Zukunft und das Bekenntnis zum demokratischen Volksstaat verkörpert. Zu den fünstlerischen Darbietungen waren Kammerfänger Kart Jöfen, Violetta de Strozzi von der Berliner Staatsoper, die Ballettgruppe der Staatsoper mit Jens Reith, erster Solotänzer, die Robbyfon- Girls, Senta Söneland , Edith Braun und die drei Kutirolers gewonnen, während erste Tanzkapellen den längeren Teil des Programms bestritten. Die reichbeschickte Tombola mar bald gestürmt.

Die ganze Veranstaltung bemies, daß gerade in Zeiten der Not einige Stunden frohen Beisammenseits das Gefühl der Berbunden heit stärker und inniger gestalten können. Die Jugend vor allem läßt sich das Recht auf eine paar frohe Stunden nicht streitig machen.

Drüben wie hüben.

Immer noch mehr Arbeiter werden entlaffen. Kaffowih, 2. März.( Eigenbericht.)

Die Donnersmard- Hütte in Hirbenburg wil thre Röhrengießerei ftillegen und 260 Arbeiter entlassen.

Die Entlassungspläne der Industrie haben innerhalb ber beiterschaft außerordentliche Erbitterung hervorgerufen..

Zehn Prozent Lohnkürzung!

Die chemische Industrie will sich gesund machen.

Lohnnertrag für Berlin und die Provinz Brandenburg zun 31. März gefündigt. Die Unternehmer fordern eine Lohntürzung von 10 Prozent. Wie die Chemieherren diesen Lohnabbau begründen mollen, das ist vorläufig noch ihr Geheimnis. Doch was braucht's Begründung, die Konjunktur zum Lohndruck ist günstig.

Der Arbeitgeberverband für die chemische Industrie hat den

Der Lohndruck in Oesterreich .

" In einigen Fällen bis zu 48 Prozent! Wien , 2. März.

In der gesamten österreichischen Elektroindustrie sind die Stollektivverträge gekündigt worden, ebenso wie in der Metall. und chemischen Industrie Verhandlungen über den Abschluß neuer Kollektivverträge geführt werden. Die im Stahlmerts. verband zusammengeschlossenen Unternehmungen mallen bereits heute, Montag, eine Herabsetzung der Affordlöhne von 12 bis 25 Prozent in Kraft treten lassen. In einigen Fällen soll die Herabfeßung fogar bis zu 48 Prozent gehen.

Der Steierische Heimatschutz veranstaltete in Brad an der mur unter freiem Himmel eine Protestversammlung gegen den Dom Stahlwerksverband angefündigten Lohnabbau. tam es zu großem Krach. Die Gummiknüppel der Polizei reichten nicht aus, so daß die Gendarmerie mit gefälltem Bajonett ,, Ordnung" schaffte. Ergebnis: fieben Personen mehr oder weniger schwer verlegt. Bezeichnend ist immerhin, daß selbst die gelben Heimat. Schüler gegen die Lohntürzungen protestieren, obwohl sie sich als Gelbe das Recht dazu moralisch verscherzt haben.

Wie das bei dem Heimatschuh" taum anders zu erwarten,

Wozu den Oberlotsen?

Das Lotsenwesen im Königsberger Seetanal unter steht einem Lotsenkommandeur in Pillau . In all den langen Jahren genügte dies. Jetzt will man unbedingt in Rönigs berg in Preußen einen beamteten Oberlotsen einstellen, der die in Königsberg in Preußen stationierten Lotsen beaufsichtigen foll. Irgendwelche Gründe für diese Notwendigkeit sind nicht zu

erfennen.

In all den Jahren haben die in Königsberg in Preußen statio= nierten Lotsen ihren Dienst zur vollsten Zufriedenheit ihrer vor­gesetzten Behörde, sowie der intereffierten Schiffahrtstreise verrichtet. Irgendein Betätigungsfeld für den Oberlotsen ist nicht vorhanden. Trotzdem soll die Einstellung erfolgen. Seit etwa einem halben Jahr steht auch schon eine Dienstwohnung, gemietet non der Basserbaudirettion, für den Oberlotsen zur Verfügung. Da fie nicht bezogen ist, zahlt die Verwaltung Monat für Monat den Miet­

Im Kohlenbezirk von Polnisch- Oberschlesien stehen neue Arbeiter entlassungen bevor. Zahlreiche große Gruben, darunter der Don nersmard Konzern, haben umfangreiche Entlassungen be­antragt. Teilweise beabsichtigen die Werke, die Hälfte ihrer Gesamtpreis für die leerstehende Wohnung von ca. 100 m. belegschaft zu kündigen.

D

G

Insgesamt werden mehrere tausend Arbeiter von den Maß nahmen betroffen werden. Die Pleß Gruben fordern u. a. die Schließung der Grube, Alexander I. Dadurch würden weitere 1000 Arbeiter brotlos.

R

Bielleicht nimmt das Reichsvertehrsministerium diese Gelegenheit zum sparen an richtiger Stelle alsbalb wahr. Berantwortl. für die Redaktion: Serbert gepere, Berlin : Anzeigen: Th. Glode. Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts Buch bruckerei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3 Sierzu 1 Beilage.

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