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Beilage

Montag, 2. März 1931

Jobage aileDer Abend

Shalausgabe des Vorwäre

Völkerwanderung in Südafrika

Aus der Geschichte des schwarzen Erdteils

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Bon P.Sławran- Pretoria

Die Buschleute einst die einzigen Landes, als die Europäer im Rap landeten. Ihre Ausrothing ift|& B. der Bertrag Piet Retiefs mit dem Suluhäuptling Dingaan. Bewohner Südafrikas find heute praf belt meitem mehr die Arbeit der Hottentotten und besonders der Bielfach kamen die Weißen in Bezirke, die völlig ents tisch ausgerottet. Jenseits des großen Omu Bantus. Im Gegenteil: die Weißen haben hier einmal fyftematisch völfert maren. Im Kapland waren Epidemien die Ursachen rambo in der Kalahari leben noch einige versucht besonders die Deutschen später in Südwest die Busch dieser Entnölkerung; Epidemien, die allerdings von europäischen Sippen, deren Tage wohl auch gezählt sind. leute dem neuen Leben anzupassen, indem sie die Kinder Schiffen eingeschleppt waren. Im Transvaal , Freistaat und in Unzähmbar wild, durchstreifen sie diese un- der gefallenen oder gefangenen Buschleute aufzogen, indem sie den Natal war die Entvölkerung durch die mit unerhörter Grausamkeit mirtlichen Teile Südwestafrifas, schlafen Buschleuten selbst wildreiches Land zumiefen, fie als Farmarbeiter geführten Raubzüge der Sulus verursacht. So hat der Sulu in flachen Erdmulden, die sie notdürftig anstellten usw. Im ersten Fall hat der Krieg das Experiment fatta, der schmarze Napoleon Südafrikas", den ganzen mit abgebrochenen Zweigen gegen den unterbrochen. Alle anderen Bersuche scheiterten aber an der un Dranjefreistaat und meite Riftengebiete am indischen Ozean ente talten Nachtmind schützen, jagen mit Gift- bezähmbaren Wildheit, Verschlagenheit und Faulheit des Busch völfert. Moseletatse auf der Flucht vor Tschatta, von dem er pfeil und Schlinge und manns. Stehlen Bieh abgefallen mar, verwandelte mit feinen Matabele Jmpies Einer meiner Boys" ist ein Busch ( Regimentern) den Transvaal in eine Wüste, um sich so vor seinem mannablömmling. Er ist nicht viel über ein Verfolger zu schützen, was ihm auch vollkommen gelang. Dafür Meter groß. Dabei aber ziemlich fett. Be­marf fich Moseletatfe dann auf die Basutos, die ihm aber wider­sonders seine hinteren Extremitäten sind vor ftanden. bildlich entwickelt und quellen förmlich unter seinem furzen Jöppchen hervor. Man kann mit Leichtigkeit eine Kaffeetasse daraufstellen. Auch ohne seine überwältigend häßlichen Ge fichtsformen und fein fraufes Pfefferkornhaar verrät dieser edle Fett steiß( Steatognge), den man sonst nur bei Frauen antrifft( aller­dings auch bei Hottentotten), den Buschmannabkömanling.

Es ist sehr wahrscheinlich, daß die Buschleute, die heute fast aus­nahmslos erfchredend mager und sehr tlein find, einst

Mit den Hottentotten fomohl mie später mit den ver schiedenen Bantustämmen schlossen die Buren, wie man schon früh die füdafrikanischen Siedler nannte, Berträge ab, die ihnen Weiderecht ufw. an bestimmten Fleden sicherten. Berühmt wurde

Franz von Sickingen

auch größer und stärker waren. Doch diese Zeiten liegen sehr, sehr 3um 450.Geburtstag des ,, legten Ritters"

meit zurüd. Es waren die Zeiten, als ihnen noch niemand ihre Jagdgründe streitig machte.

Friedlich ist es anscheinend selbst unter diesen idealen Um­tänden nicht zugegangen. In Ennangelung feindlicher Raffen be­tämpften sich die Familien gegenseitig. Die Jagdgebiete der einzelnen Familien waren durch markante Formen der Landschaft oder durch Steinhaufen( Heitfi- Eibib- Gräber) a bgegrenzt. Wer diese Grenzen nicht achtete, murde früher oder später mit einem Giftpfeil bedacht. Häuptlingsgewalt egiftierte nicht. Jeder half fich felbft

Diese Angaben sind natürlich sehr unsicher. Neuere Forschun gen scheinen wieder anzudeuten, daß die Buschleute selbst in diesem weiteren Sinne nicht seßhaft waren und daß auch der Eigentums begriff nicht so start entwidelt war. Man hat nämlich vielfach ganze Galerien non Buschmann- Felszeichnungen( die gewöhn­lich nur in Höhlen vorkommen) im Freien gefunden und hat an genommen, daß die streifenden Buschmannfamilien und Sippen nach­fontmenden Sippen auf diese Weise jagdreiche Gebiete bezeichneten.

Kampf mit den Hottentotten

Der eigentliche Rampf begann für die Buschleute erit, als die gelbhäutigen, hageren hottentotten, von Norden kommend, in ihre Gebiete eindrangen. Man meiß nicht, non wo sie famen. Aber ihr fast mongolisches Aussehen und viele Merkmale, die auf ara bischen und malanischen Ursprung hindeuten, lassen vermuten, daß fie bereits eine weite Wanderschaft hinter sich hatten und daß der Ursprung ihrer Rasse wahrscheinlich nicht Afrifa ist. Da die Burschleute selbst nur von der Jagd lebten und über feinerlei Eigentum verfügten, fehlte ihnen auch jedes Verständnis für das Eigentum anderer. Die Hottentotten aber waren in geringem Umfang auch Biehzüchter. Ihre Ziegenherden wurden so ein leichtes und beliebtes Jagbobjekt für die Buschleute.

Sie tonnten sich der Buschleute kaum erwehren, denn nie tamen hiefe in Scharen. Einen einzelnen aber in den mit Flesblöden über­fäten Weidengründen zu entdecken und zu fangen, war eine schwierige Aufgabe. So herrschte ein ständiger Guerillakrieg zwischen Hotten totten und Buschleuten, in dem beide Rassen sich allmählich zerrieben. Die Hottentotten hatten aber ihre alten Jagd- und Weidegründe im Norden nicht freiwillig verlassen. Sie waren von den zahlreichen and gutorganisierten Bantustämmen langsam verdrängt worden. Die Bantus waren mehr noch als die Hottentotten Bichhirten. Aber ihren großen Herden konnten die Buschleute meniger anhaben. Die gute Stammesdisziplin der Bantus machte es ihnen möglich, die Buschleute in den von Bantus bewohnten Gebieten völlig auszurotten oder sie daraus zu vertreiben.

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Eine gute Zeit fam noch einmal für die Buschleute, als im Jahre 1713 eine odense uche die Hottentottenstämme dezimierte. Niemand machte ihnen nun die herrenlosen Herden streitig. Sie fonnten ein sorgen- und arbeitsloses Leben führen, an das sie sich

bald gewöhnten.

Zur Zeit, als die Bantustämme, vom Norden kommend, bis in die heutigen Gebiete von Transvaal und Oranje- Freistaat vor­gedrungen waren, landeten in der Tafelbai die ersten euro päischen Siedler.

Die Weißen greifen ein

Streift man von Sidingen ab, mas dem Individuum in seiner besonderen Bildung, Naturanlage usw. angehört, io bleibt übrig Göz von Berlidingen. In diejam letzteren miserablen Kerl... Kari Marg.

Wenn Franz von Sidingen nichts weiter für sich hätte, als daß er Ferdinand Lassalle den Bormurf für seine einzige Tragödie geliefert hat, märe feine Gestalt schon näherer Betrachtung wert. Allerdings hat das Stüd des Aufrüttlers der deutschen Ar­beiterklasse nicht nur durch den Mangel an fünstlerischen Eigen schaften einen furzen Atem, sondern 2 asfalle faßte auch, an dem gefchichtlichen Sidingen vorbeisehend, den Ritter als deutschen Nationalhelden, deffen politiches Ziel fühn in die Zufumft

mies:

Was wir wollen,

Das ist ein ein'ges, großes, mächtiges Deutschland , Bertrümmrung alles Pfaffenreginients, Wiedergeburt, zeitmäßige, der alten, Der urgermanischen gemeinen Freiheit. Bernichtung unfrer Fürstenzmergherrschaft 1lnd usurpierten Zwischenregiments lind machtvoll auf der Zeit gemalt gem Drang Gestützt, in ihrer Seele Tiefen wurzelnd, Ein evangelisch Haupt als Kaiser an der Spizze Des großen Reichs.

Aber stand Lassalle die Entschuldigung zur Seite, daß er im Spiegel dieses Schicksals das Schicksal schaute, das das deutsche Bürgertum, auch bedacht ,,, in großen Dingen schlau sein zu wollen." der Märzrevolution bereitet hatte, so haben auch noch Historifer nach ihm Sidingen als Vorfämpfer deutscher Freiheit und Einheit ungebührlich romantifiert.

,, Dieser Franz, berichtet eine zeitgenössische Chronik von ihm, ist geborn worden im jar von chrifti geburth 1481, den 2. Marti, und ist ein dapfferer, manlicher, gesichter man worden, wehrlich unnd beredt, thech unnd in allen burgerlichen und triegshemndeln anstellig." Namentlich dieses Lettere, denn mit der geistigen Bil­dung Sidingens war es so wenig weit her wie mit der des Adels jener Zeit überhaupt. Vor allem hielt er nicht entfernt den Vergleich mit Ulrich von Hutten aus, der, ein weißer Rabe unter feinesgleichen, in den Wissenschaften beschlagen, mit den feinsten Delen des Humanismus gesalbt und als Pamphletist des lateinischen und deutschen Wortes mehr als mächtig war, sondern er blieb seine Rebtage ein Zecher, ein Fechter, ein Reiter, bis ihn das Zipperlein hinderte, zu Pferde zu steigen.

Aber als so tüchtigen Ritter sich der von Sidingen für Der er entstaminte und zugehörte. Der niedere Adel batte seine seine Berson auswies, so windig stand es mit der Gesellschaftsschicht, soziale Daseinsgrundlage eingebüßt, seit das schwere Ritterbeer in der Feldschlacht nicht mehr den Ausschlag gab, sondern durch Fuß volt, durch Söldner, durch Schüßen mit Pulver und Blei verdrängt ward. Auch sonst blidte das Rittertum, mit dem Uebergang von der Naturalwirtschaft zur Geldwirtschaft täglich mehr Boden unter der Füßen verlierend, verblüfft in eine gänzlich gewandelte Melt. Auf Kosten der stets schwächer werdenden Reichsgewalt erstartten die Territorialfürsten, die nicht mehr aus der feudalen Gliederung ihre Kraft schöpften, und die Städte, in Schon früher hatten portugiesische Landungsabteilungen ner denen sich das Kaufmannsfapital fammelte, bliihten auf. Da das fchiedentlich Gefechte mit den Hottentotten und Buschleuten gehabt, Rittertum sich nicht umzustellen mußte, suchte es sich durch scham die den Bortugiesen einen so heillosen Schrecken eingejagt hatten, loses Schinden der leibeigenen Bauern wie durch freches Ausplündern daß sie das Kap für über anderthalb Jahrhundert in Ruhe ließen und Erpressen der Bürger zu behaupten; wenn Raubritter, Aber um 1700 lebten bereits etwa 2000 Weiße im Rap- einen Warenzug überfallend, Pfeffersäcke zur Ader ließen, kamen fand. Holländer, Deutsche, Franzosen usm. Und wieder waren es hauptsächlich die Buschleute, die durch ihre Bichdiebstähle diesmalfie fich wahrscheinlich noch als gottgewollte Borfänpfer gegen das mit den Siedlern in Konflift gerieten. Aber zu einem Kampf zwischen raffende Kapital" vor. ühnen und den Weißen tam es erst, als die Buschleute - durch ihre Erfolge nach der Bodenepidemie bei den Hottentotten übermütig gemarden einfame Farmen überfielen, niederbrannten und alles Rebende, Menschen und Tiere, abschlachteten oder mit fich führten. Und wie vorher die Hottentotten, so zogen jekt die Beißen gegen die Buschleute ins Feld. Im Anfang mit demselben Erfolg oder beffer Mißerfolg. Später aber gelang es ihnen, die Buschleute bei ihren Tänzen und Gelagen zu überraschen und sie mie Raubgeug abzutun

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Was hier in Afrika von den Weißen getan murbe, tann durch aus nicht mit dem Borgehen der Spanier in Mittelamerita oder dem der Engländer und Franzosen in Indien und Nordamerika ver­glichen merden. Dort wurden ganze Völkerrassen von den Weißen gemaltfant vertrieben oder vernichtet.

Die Buschleute aber maren bereits nicht mehr herren hes

Auch Sidingen erwarb sich seinen Namen zunächst als Straßenräuber großen Stils. Ein Musterbeispiel seine berüchtigte Fehde gegen Worms , die er nur vom Baun brach, um fich an unrecht Gut zu bereichern; er führte diesen seinen Brivatfrieg gegen die Reichsstadt, indem er sie zmar gelegentlich belagerte und beschoß, in der Regel aber, indem er auf den Bandstraßen thren zur Frankfurter Messe ziehenden Kaufleuten auflauerte und sie nur gegen ordentliches Löiegeld von seiner Ebernburg entließ. Um fich gegen die Reichsacht zu sichern, stellte sich der deutiche National­held" in den Schutz des Königs Franz von Frantreich. aber da er allmählich eine Macht wurde, umschmeichelte auch der deutsche Kaiser Maximilian den dreisten Rechtsbrecher, warf ihm ein Jahresgehalt aus und behängte ihn nut Aemtern und Würden. Das focht Sidingen nicht weiter an: bald darauf er preffte er non der deutschen Reichsstadt meg, mit seinen Raubhorhen

VonHermann Wendel

vor ihre Mauern rüdend, 30 000 Goldgulden und brandschatte, Darmstadt belagernd, die Gaue des jungen Landgrafen von Hessen aufs grausamste

Zum Bolitifum wuchsen sich die Räubereien des blaublütigen Räuberhauptmanns in der Zeit der Gärung aus, die durd) Luthers Auftreten zwar nicht hervorgerufen, body gekennzeichnet wurde. Ulrich von Hutten , hinreißender Agitator für die Ziele des niederen Adels, gewann Sidingen als Bundesgenossen. Beider Freundschaftsverhältnis hat die Legende sentimentalisiert, aber wenn der Verfasser vieler zündender Schmähschriften von seinem Kampfgefährten große Stücke hielt und ihm verhieß:

Wo etmas mein Geschrift vermag,

Dein Lob muß sterben feinen Tag, verleugnete der beutsche Nationalheld" auch im Berkehr mit Hutten einen häßlichen Grundzug seines Wesens nicht: treulos, mie er gegen Freund und Feind war, suchte er den Jüngeren und Bedeutenderen tüdisch beiseite zu schieben, sowie er in ihm ein Hindernis für seine ſelbſtfüchtigen Abfichten witterte.

"

Immerhin gelang es utten, Sidingen der Lehre Buthers zuzuführen und auf die Reichsreformpläne festzulegen, für die er felber schwärmte. Diese Pläne zielten auf Wiederher stellung einer rettungslos versinkenden Schicht, des Ritter= tums in seiner alten Macht und Herrlichkeit; was die Uhr geschlagen hatte, begriffen Hutten und Sidingen so wenig wie der gesamte niedere Adel, von dem Lamprecht jagt: Er ignorierte die sozialen und politischen Veränderungen der egten fünf Generationen; er lebte gleichsam nicht in seiner Zeit." Da der Adel von einer starten Reichs und einer schwachen Fürsten­gemalt nur Ruhen haben fonnte, schien er ein nationales, ein Ziel anzustreben, das auf der Linie der geschichtlichen Entwidung lag, wenn er die Beseitigung aller weltlichen und geistlichen Landesfürsten und die Einziehung aller Kirchengüter heischte. Aber obwohl die Sutten und Sidingen die revolutionären Geistesströnungen, Humanismus und Reformation, auf ihre Mühlen zu leiten trachteten, verschmähten sie doch einen Rückhalt bei den wirklich revolutionären laffen jenes Jahrhunderts, Bürgern und Bauern, zu suchen. Deshalb blieb ihr Gesicht der Vergangenheit zugefehrt; ihr Reichs­ideal unschloß eine Adels de motratie mit monarchischer Spine, wie sie sich etwa unter der Wahlmonarchie in Polen ausbildete, also nach dem Urteil von Friedrich Engels ,, eine der rohesten Gesellschaftsformen".

Dieses reaktionäre Ziel fuchte Sidingen, nachdem ihn die ihrer neuen brüderlichen Vereinigung gemählt hatte, durch das Ritterschaft am Mittel- und Oberrhein zu Landau zum Hauptmann Mittel revolutionärer Gewalt zu erreichen, durch einen frischfröhlichen Pfaffentrieg", den er im Spätsommer 1522 gegen das geift­liche Kurfürstenham Trier begann. Aber der reisige Erzbischof von Greifen clau schlug ihn mit seinen Mannen aus dem Felpe; unter entsetzlichen Verwüstungen zog sich der letzte Ritter" ins untere Rahetal, dem Hauptsitz seiner Dracht, zurüd und verschanzte sich, in die Reichsacht erklärt, in seiner, stärksten Feste Landstuhl . Da im Frühjahr des folgenden Jahres turtrierische und turpfälzische Heerhaufen sowie die Scharen des Landgrafen von Hessen Landstuhl einschlossen, gestaltete fich das Ende Sidingens zu einem Ereignis non finnbildlicher Kraft. Ohne Verständnis für die Waffe der neuen Zeit, das Geschüß, hatte er seine Ritterburg so ausgebaut, daß er wähnte, die Kugeln seiner Widersacher würden an ihrem Gestein unschädlich abprallen. Aber in einem halben Tag legten Hauptstüde, Scharfmeßen, Kartaunen und Notschlangen den Turm mit seinen zwanzig Fuß dicen Mauern in Trümmer und fegten die lange Südmauer glatt meg. Da mußte Sidingen. selber von einem Schuß auf den Tod getroffen, die Feste übergeben; an der Leiche des Mannes, mit deffen Niederlage der ganze gegen die Zeit gemanbte Aufstand des Rittertums zusammenbrach, stauden am 7. Mai 1523 trummphierenb bie Fürften, ber Trierer , der Pfälzer. der Hesse.

Aber abseits ihrer geschichtlichen Bedeutung zwingen Glück und Ende Sidingens einen Bergleich aus der Gegenwart auf. Denn auch in unseren Tagen gebärdet sich die politische Be­megung einer versinkenden Schicht, des Kleinbürgertums, trugiglich revolutionär und ist doch nur hoffnungslos reaktionär. Und darum ebenso zum Untergang verurteilt mie die Bewegung, der Hutten feine Feder, Sidingen sein Schwert lich. Nur daß die Führer des Hafenkreuzheerbannes nichts Ritterliches an sich haben und feine Ritter finb, höchftens folche non der traurigen Gestalt.