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Eine Tribüne für Berleumdungen

Deutschnationaler Feldzug gegen Reichsintereffen

Das ganze Interesse der Deutschnationalen an der Unter fuchung der Roggenstügung besteht offensichtlich nur darin, den Sozialdemokraten Baade durch konsequente Verleumdungen zu belasten. Jetzt hat im Preußischen Landtag der Abg. Winterfeldt einen Agrarantrag gestellt, der unter anderem die preußische Re­gierung ersucht, auf die Reichsregierung einzuwirken, den durch den Untersuchungsausschuß des Reichstages schwer belasteten Reichs­getreidekommissar, Ministerialdirektor Dr. Baade, aus allen mit dem Ernährungsministerium unmittelbar und mittelbar zusammen­hängenden Stellungen zu entfernen."

Diese Berleumdung ist den Deutschnationalen nicht gelungen.. Im Untersuchungsausschuß des Reichstags für die Roggenstügung hat heute der Vorsitzende Dr. Weber auf diese unglaub­lichen Unterstellungen der Deutschnationalen hingewiesen und unter Zustimmung des Ausschusses erklärt, daß bisher durch den Untersuchungsausschuß eine Belastung des Reichskommisjars Dr. Baade in feiner Form festgestellt worden ist.

Auch ein Untersuchungsausschuß!

Rach welcher Methode der deutschnationale Herr Stubbendorff und seine Freunde im Untersuchungsausschuß arbeitet, geht aus folgenden Episoden aus dem Ausschuß hervor:

Abg. Stubbendorff( Dnat.): Ist Ihnen eine Fälschung der Bilanzen einiger Mühlen bekannt geworden? 3euge: Ich muß nachdrüdlich bestreiten, daß, während ich Aufsichtsratsvorsitzender war, bis zum Oktober 1928, derartige Fälschungen vorgekommen sind."

Herr Stubbendorff, behauptete dann glatt, es wären Bilanz­fälschungen vorgekommen..

Staatssekretär a. D. Hagedorn jagte aus, er sei an den Verhandlungen über die Uebernahme der GIC. nicht direkt beteiligt gewesen. Der Bericht besagt nun:

Aus dem Zuhörerraum meldete sich während der Ver­nehmung des Staatssekretärs a. D. Hagedorn ein Getreide händler Reißner mit der Bitte, diese Aussagen richtig­stellen zu dürfen.

Reißner wurde vom Vorsitzenden als Sachverständiger vereidigt. Er teilte dann mit, Staatssekretär a. D. Hagedorn babe seinerzeit ein Essen im Esplanade Hotel ver­anstaltet, zu dem die späteren Käufer des Scheuer- Konzerns, die Bertreter der Rentenbank und der Preußenkasse geladen waren, darunter auch Präsident Klepper und Geheimrat Kießler.

Direktor Schaub von der Preußenkasse: Ich bitte Herrn Reißner, der hier als Sachverständiger geschworen hat, doch un­parteiisch auszusagen, und ihm die bestimmte Frage vorzulegen, ob das Essen, von dem er spricht, mit dem Berkauf der GJC. in Zusammenhang gestanden hat.

Als Abg. Stubbendorff die nochmalige Ladung des Direttors Hirsch verlangt und erklärt, die Angabe, daß Direttor Hirsch im Auslande sei, treffe nicht zu, erklärt Bor. Dr. Weber: Direktor Hirsch sei doch im Auslande. Es gehe nicht an, daß hier in Form von Anträgen allen möglichen Menschen etwas angehängt werde.

Abg. Stubbendorff: Als Direktor Baade behauptete, Direktor Hirsch sei im Auslande, war er auch im Inlande.

Vorf. Dr. Weber: Nein, auch da war er im Auslande, mas sollen denn diese Berleumdungen? Direktor Hirsch ist wegen seiner Geschäfte fortwährend im Auslande.

Abg. Stubbendorff: Ich verwahre mich gegen den Aus­druck Berleumdung".( Buruf v. d. Soz.: Dieser Ausdruck mar durchaus berechtigt.)

Borf. Dr. Weber: Die Herren wissen schon, was ich damit sagen will. Wir gehen jetzt endlich zu unserer Hauptaufgabe zurüd, nämlich zur Untersuchung der Roggenstützungsaftion. So geht es luftig zu in diesem Ausschuß. Interessenten und strupellose Berleumdungspolitiker suchen dort nach Kräften, anderen mit Lügen die Ehre abzuschneiden!

Die Reichsbahn - Gehälter.

Mitteilungen des Reichsverkehrsminifters. Nachdem die Sozialdemokraten mehr als ein Jahr auf Antwort auf ihre Frage im Reichstag wegen der Bezüge der hohen Beamten der Deutschen Reichsbahn hat warten müssen, find jetzt vom Reichsverkehrsminister in einem Sonderausschuß des Reichstages Mitteilungen hierüber gemacht worden. Vor einer inzwischen stattgefundenen Gehaltstürzung erhielt der Generaldirektor der Deutschen Reichsbahngesellschaft ein Gesamtgehalt pon 122000 M. und freie Dienstwohnung. Dieses Gehalt setzte sich zusammen aus 48 000 m. ruhegehaltsfähigem Gehalt, aus 25 000 m. Sonderzulage, 24 000 M. Dienstaufwandsgeld, und nochmals 25 000 m. Sonderzulage, auf Grund besonderer Ge­nehmigung durch den Verwaltungsrat.

Der ständige Stellvertreter des Generaldirektors 78 000 m. Die sieben Vorstandsmitglieder der Reichsbahngesellschaft 45500 bis 60000 m.

Festnahme eines Straßenräubers.

Der Frauenschred von Zehlendorf dingfest gemacht.

Jn Zehlendorf gelang es gestern endlich, einen sehr gefährlichen Straßenräuber dingfest zu machen. Wiederholt sind in der letzten Zeit in dem weitläufig gebauten Zehlendorf , dessen Straßen zum Teil schlecht beleuchtet sind, allein gehende Frauen angegriffen und ihrer Hand­taschen beraubt worden, ohne daß der Räuber gefaßt wurde. Am Dienstagabend wurde eine Frau Margarete St., die den Wald­hüterpfad in der Gehag - Großfiedlung entlangging, von dein Burschen angefallen. Sie jetzte sich aber heftig zur Wehr und rief laut um Hilfe. So mußte der Kerl von ihr ablassen und flüchtete, ohne etwas erbeutet zu haben. Kurze Zeit darauf versuchte derselbe Räuber einen Einbruch in ein Einfamilienhaus. An dem Hause in der Schlieffenstraße schob er ein Schiebefenster in die Höhe und wollte einsteigen. Die Hausbewohner hatten aber das Geräusch gehört und benachrichtigten die Polizei, die den Ein­dringling festnahm. Auf dem Revier befand sich die vorher über­fallene Frau St., um Anzeige zu erstatten. Sie erkannte in dem Berhafteten sofort den Attentäter wieder. Der Verbrecher, ein gewisser 24 Jahre alter Willy Wonterra, der im Januar aus der Strafanstalt Tegel entrichen war, konnte nicht mehr leugnen und mußte den versuchten Raub zugeben.

Am Montagabend wurde eine Frau Irene 3. aus der Alsen­straße in Zehlendorf ebenfalls überfallen. Frau 3. hatte gerade den Untergrundbahnhof Krumme Lante verlassen, als sie von dem Wegelagerer zu Boden geschlagen und gewürgt wurde. Trotzdem der Räuber auf die Hilferufe sofort verfolgt wurde, entfam er mit der Handtasche, die 70 Mark bares Geld enthielt. Auch für diesen lleberfall tommt Bonterra als Täter in Frage; die Beraubie hat ihn bei der Gegenüberstellung wiedererkannt.

Nach seiner Flucht aus Tegel hat sich W. zuerst in Herbergen aufgehalten, ist dann aber nach Zehlendorf gegangen, wo er die Gegend von früheren Einbrüchen her tannte. Außer den beiden erwähnten Ueberfällen und dem versuchten Einbruch hat er in Zehlendorf sicherlich noch mehr verübt.

18 jähriger stirbt auf den Schienen. Gelbstmord aus Furcht vor dem Examen. Görlitz , 4. März. Gestern abend wurde von dem Personal eines Güterzuges auf Mannes gefunden. Nach den polizeilichen Feststellungen handelt es fich um die Leiche eines 18jährigen Schülers, der furz vor dem Abiturienteneramen stand, und wahrscheinlich aus Furcht vor dem Ausgang der Prüfung Selbstmord beging.

Die Abteilungsleiter der Reichsbahngesellschaft 26 660 M. durch den Gleisen der Bahnstrede Zittau- Görlig die Leiche eines jungen schnittlich.

Fünfzehn Präsidenten der Reichsbahndirektion über 29 000 m. und freie Wohnung, 13 von ihnen 24 000 m. und freie Wohnung und einer 21 400 M. und freie Wohnung.

29 000 m. jährlich. Die Leiter der vier Zentralämter der Reichsbahn 23 000 bis

28 Bizepräsidenten der Reichsbahndireftionen 16 000 bis 21 000 m.

Die 93 Abteilungsleiter der Reichsbahndirektionen und schließ­lich auch die hervorragend bewährten Mitglieder der Reichsbahn direktionen" Jahresgehälter von 14 000 bis 19 000 m.

3m Streit erschlagen.

Einen verhängnisvollen Ausgang nahm ein Streit, der sich zwischen zwei Buchdrudern in einem Lofal in der Zimmer­straße entspann. Wegen einer geringfügigen Meinungsverschiedenheit eine bedeutende Kürzung dieser Gehälter eingetreten. Die Kür 26jährigen Kollegen Hans B. aus Reinidendorf in einen Wortwechsel Inzwischen, so betont die Reichsbahnverwaltung, sei allerdings mar der Buchdrucker Artur Sch. aus der Urbanstraße mit seinem zung beträgt bei den höchsten Gehältern 20 Pro 3, bei den niedrigeraten. Auf der Straße wurde der Streit später fortgesetzt und B. geren 9 Pro In Kraft getreten ist diese Rürzung aber erst am ichlug Ed. im Berlaufe eines Handgemenges mieder, Sch. hatte 1. Februar 1931. Bis zu diesem Tage hat also Herr Dorpmüller dabei eine scheinbar nur ungefährliche Kopfverlegung er­122 000 m. bekommen. Er hätte sie vermutlich heute noch, wenn liften. Als er seine Wohnung aufsuchen wollte, brach er jedoch im nicht die erneut eingebrachte sozialdemokratische Entschließung die Treppenhaus ohnmächtig zusammen. Ein hinzugerufener Arzt stellte Deutsche Reichsbahngesellschaft unter Druck gesetzt hätte. Trotzdem jetzt einen schweren Echädelbruch fest und ordnete die hat es noch lange genug gedauert. Ueberführung ins Urbanfrantenhaus an. Dort ist Sch. bald nach seiner Aufnahme gestorben. Der Täter ist festgenommen und dem Richter vorgeführt worden.

Rei Bner: Das Diner, das ich meine, hat etwa zwei bis drei Monate vor Abschluß des Geschäftes stattgefunden. Ich bin zufällig im Esplanade gewesen und habe die Herren dort in einem besonderen Raum gesehen. Borf.: Das sind aber doch so vage Dinge. Reigner: Es mag ja Zufall sein, mir ist aber aufgefallen, daß Herr Staatssekretär Hagedorn dabei mar.( Lachen.) Bors.: Wenn Sie feine genauere Kenntnis von den Dingen haben, dann muß ich Sie doch darauf aufmerksam machen, daß Sie dann doch nicht unter Ihrem Sachverständigen= eid an dieser Stelle behaupten können, daß diefes Essen mit dem Berkauf des Attienpatetes in irgendeiner Beziehung steht. Ich bitte Sie, doch vorsichtiger zu sein. Sie sollen als Sachverständiger unter Ihrem Eid doch nicht Ver­mutungen zu Protokoll geben, die nicht nachprüfbar sind. Dazu tönnen wir als Ausschuß uns nicht hergeben. Heute betragen die Bezüge des Generaldirektors der Deutschen Auf weitere Fragen des Abg. Freybe( Wp.) erklärte der Reichsbahn immer noch 97 600 M. neben freier Wohnung, er erhält Borsigende, der Ausschuß dürfe nicht dazu benutzt werden, also über das Dreifache der Bezüge eines Reichsministers. Der pen­unfontrollierbare Gerüchte zu verbreiten und Anfionsberechtigte Teil seines Gehalts ist von unerhörter Höhe. Der würfen gegen alle möglichen Persönlichkeiten eine Tribüne stellvertretende Direktor erhält heute 62 400 m., die Vorstandsmit zu schaffen. glieder durchschnittlich 45 000 m. usw., also jeder von diesen Herren mehr als ein amtierender Reichsminister. Eine Pensionsberechtigung bei solchen Gehältern läßt sich überhaupt nicht rechtfertigen. Auch die private Industrie verbindet, wenn sie solche Gehälter bezahlt, teine Pensionsberechtigung mit ihnen.

Dieser Sachverständige", der unter Eid dreist Ver­leumdungen in die Welt segt, ist indes nicht der einzige, der den Ausschuß als Tribüne für Anwürfe benutzt! Der Bericht besagt weiter:

Theater, Lichtspiele usw.

Mittwoch, 4 3

Staats- Oper

Unter d. Linden 184. A.-V. 19 Uhr

Frau ohne Schaiten Ende g. 23 Uhr

Mittwoch, 4. 3.

Städt. Oper

Bismarckstr Turnus IV 19% Uhr

Die

Afrikanerin

Ende 23 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik .

V.-B. 1913 Uhr

Louise

Deffentl. Kartenverkauf Ende 23 Uhr

( am Gendarmenmarkt).

158 A.-V.

20 Uhr

Prinz Friedrich

van Homburg

Ende 222 Uhr

Staat. Schiller- Theater, Charltbg.

2014 Uhr

Nathan der Weise

Ende nach 23 Uhr

Tägl. U.

PLAZA Tag. 5 u. 815

Sonnt. 2, 5 u. 8.25 E 4, Alex. 8066

Nchm. 50 Pf.- 1 M., abds. 1-2 M. Kurzes Alwin Neuss

Gastspiel

Bu- Bu, Affendressur, Heros, Kraftjongleur- Akt usw.

GROSSES SCHAUSPIELHAUS Tägl. 8. Uhr. In weissen Russl. Stg. nachm. 3 Uhr Originalbesetzung billige Preise. Regie: Erik Charell .

Winter Garten

8 15 Uhr. Zentr. 2819. Rauchen erlaubt. Young China, Duncan Collies, Lotte Werkmeister , 4 Phillipps, Karolewna's, Dormonde usw.

Restaurant zum Alexandriner

Inhaber: Karl Wolter Alexandrinenstraße 37 a Säle und Vereinszimmer für Organisationen und Vereine

Täglich 8.15 Volksbühne Theater am Bülowplatz.

DAS BLAUE HEMD VON ITHAKA

MUSIK: J. OFFENBACH THEATER IM ADMIRALSPALAST

ROSE Theater

8.15 Uhr

Premiere

Die Faschingsfee

Operette von Kalmán In den Hauptrollen:

Karl Güllich, Edgar Kanisch, Kurt Mikulski , Loni Pyrmont , Traute Rose, Hans Rose, Erich Wilde Preise von 50 Pf. bis M 3 Ab 4. März allabendlich: ,, Die Faschingsfee "

Das Parfüm meiner Frau

ausnahmsweise, nur Donnerstag u. Freitag 5.30 Uhr Gr. Frankfurter Str. 132 U- Bahn Strausberger Plats Alexander 3422 und 3494 6tägiger Vorverkauf!

8 Uhr Das

Deutsches

Rose- Theater Deutsches Theater Künstler- Theat. Gr. Frankfurter Str. 132 Heute geschlossen! Tel. Alex 3422 u. 3494 Donnerst., 5. März 8.15 U. Premiere

Barbarossa 3937.. 81 Uhr

Wintermärchen Riffer Blaubarts

So. u. Stg.-8 Uhr

Hans Albers

in

Liliom Vorstadtlegende von Franz Molnar

Staatl. Schiller- Th.

81 Uhr Nathan der Weise

Staatsoper

Am Pl.d.Republik 72 Uhr

achte Frau

Renaissance Theater Steinplatz 6780. 8% Uhr

Durchaus unerlaubt Pr.0.50 bis 13.50

Die

7 Uhi Uraufführung

Faschingsfee Der Hauptmann

Kleines Theat.

Täglich 8% Uhr..

Liebe unmodern

Grete Reinwald Will Kaufmann, Heinz Klübertanz.

Komische Oper Elite- sänger

81/2 Uhr Kleine Preise.

Peppina

unter persönlicher Leitung des Komponisteo

Louise Robert Stolz

Kurfürstendamm­

Theater Bismarck 449 8 Uhr

zugunsten der Winterhilfe Das schwache Geschlecht

v. Edouard Bourdet Regie: Max Reinhardt Unter Mitwirkung von Maria Müller Preise nicht erhöht.

in der Premierenbesetzung

Kottbuss. Str. 6 Tigl. 8% Uhr

von Köpenick

Regie: Heinz Hilpert Kammerspiele

v. Carl Zuckmayer

Uhr:

Pariser Platz 13

99

Liegni und in den Nachbarkreisen ist vom Oberpräsidenten zu Die Schwarze Jahne", das Organ der Landvolkbewegung in Breslau für die Dauer eines Vierteljahres verboten worden.

Berantwortl. für die Redaktion: Herbert gepère, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Borwärts Budh bruderei und Berlagsanstalt Vaul Singer& Co. Berlin GW 68, Lindenstraße 3. Sieran 1 Beilage.

Barnowsky - Bahnen Lessing- Theater Strümpfe

Theater in der Stresemannstr.

81 Uhr

Täglich 8 Uhr

Die schöne

Amphitryon 38 Alexandra

Komödie von Jean Giraudoux Inszenierung: Victor Barnowsky

Komödienhaus Täglich 8 Uhr Eine königliche Famille

Lasseff. Schollwer, Fuß.

Vespermann, Sikla

Metropol- Theater

Heute

7½½ Uhr

Kalman - Premiere

Wäsche Gardinen

Kaufhaus Emil Moses

Nacht.

Birkenstr. 29( Ecke Pullitzstr.)

Reichshallen-Theater

Das Veilchen Abends Sonntag Nachmittag 3 Uhr

V. Montmartre

Gitta Alpar , Anni Ahlers , Karl Jöken,

Theater d. Westens R. Waldemar a. G.. Täglich 8% Uhr:

Ergon Bosig als Gast.

Schön ist die Piscator- Bühne

Welt

Franz Lehárs Operetten- Erfolg

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