Kleine Betrachtungen:
Der Herr Vertreter
Die Berliner Litfaßsäulen tündigen, auf den üblichen groß purigen und erfreuliche Finanzverhältnisse verratenden Plakaten, eine neue Naziversammlung an. Außer dem unvermeidlichen Herrn Goebbels wird Herr Schulz auf ihr sprechen..
Glied- Stehen von Büchern, die sich selbst anpriesen. Da standen alle die Arbeiten von Schriftstellern, die wert waren, gelesen zu werden, die etwas mitzuteilen hatten. Mancher Arbeiter und seine Frau empfing hier, durch fachkundige Bedienung gefördert, die erste Offenbarung des Wortes, das zum Nachdenken zwingt.
Gemiß, es ist schwer, denn nicht jeder hat die 10 bis 40 Pfennig Leihgebühr, Erwerbslose müssen haushalten, doch auch hier gibt es Wege, tatsächlich nur Bege, die Freude bereiten.
Herr Stulz, der Fememörder. Aber Feme mörder": das ist ein anzügliches Wort, es erinnert an Blut- und Todesqual, an brechende Augen und erstarrende Lippen eines unglüdlichen Opfers. Es macht den Nazis nichts aus, wenn ihre Partei non Die furzen Strecken zu den Partei oder GewerkschaftsbiblioMördern frequentiert wird: indessen haben sie es sich nicht ab- thefen müßte ein jeder kennen. Eine Fülle von Material, das darauf gewöhnen tönnen, gegen das Wort Mörder" eine gewisse Anti- wartet, verstanden zu werden, harrt deiner! pathie zu empfinden.
Bis vor furzem bevorzugten sie deshalb für jene Subjefte in ihren Reihen, die Kameradenbiut auf dem Gewissen hatten, das Wort Richter": emerichter" anstatt Fememörder. Aber in ihrer neuesten Ankündigung sind sie auch davon abgegangen und aus Herrn Schulz ist ein Femebertreter" geworden. Ein Wort, das man sich auf der Zunge zergehen lassen muß, denn es ist ein unheimlich packendes, unheimlich charakterisierendes Wort, das man nicht erfinden kann, eines, auf das der Böswillige nicht tommt, eines, das aus einer Geistesverfassung heraus geboren wird, die man entweder hat oder nicht hat
Bertreter ist vornehmlich ein Begriff der Kaufmannssprache. Der Herr Bertreter naht mit dem Musterkoffer und höflicher Verbeugung, offeriert Textilerzeugnisse, Staubsauger, Nähmaschinen, Harzer Käse. In seiner Jackettasche schlummert das Auftragsbuch. Hinter ihm steht der Fabritant, dem er dient.
Und nun der„ Femevertreter": Die Wirren der Nachkriegsjahre verschlugen Herren mit gutbürgerlicher Koosmicgesinnung in die Femebranche: und die Femebranche nahm sie nun, wort- und sinn gemäß, als Bertreter. Es ist ein gutes und schönes Wort, das die Nazis mit dem„ Femevertreter" geprägt haben, ein Wort, dessen wunderbare Formulierung die ganze nationalsozialistische Weltanschauung bloßlegt: die Weltanschauung der blutrünftigen Heringsbändiger.
inc H. B.
Capone soll Memoiren schreiben Al Capone , die Banditenmajestät von Chikago, der Mann, der eine recht stattliche Anzahl Menschenleben auf dem Gewissen hat, ohne sich selbst die Hände mit Blut zu beschmugen( das machen die fürstlich bezahlten unterbanditen), hat jetzt einen Vorschlag von einem großen Zeitungstonzern befommen: er foll für einige Blätter mit Millionenauflage seine Memoiren schreiben. Honorar zwei Millionen Dollar!
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Die Zeitungen, für die man Capone gewinnen wollte, sind äußerst fittenstrenge, fromme puritanische Blätter. Am Sonntag stehen in ihnen an Stelle politischer Leitartikel fromme Worte eines bekannten Predigers.
Unbarmherzig wird in den Blättern jeder angeprangert, der einen kleinen Schritt von dem geraden Weg der Babbittirche gewagt hat. Wehe dem, der betrunken gefunden wurde! Diese Zeitungen zermahlen seine Eristenz.
Aber Abdruck der Memoiren des Königs der Schmuggler? Mit Bonne! Geschäft ist Geschäft.
Auch das immer moralische Hollywood will Capones Spiel im Film mit Millionen aufmiegen.
Die Arbeitslosigteit steigt in Amerika . Für die Millionen hungernder Menschen sind Sammlungen unter dem ameri tanischen Bürgertum veranstaltet worden. Sie haben feine großen Summen gebracht, denn, so schreibt die bürgerliche Presse, die Geld
leute haben fein Geld!
Uebrigens hat Mr. Capone das Angebot abgelehnt. Sein Geschäft scheint trotz der schlechten Zeiten rentabel zu sein. N. G.
Stullenverkäufer und Steuerbuch " Fünfzig Mart Belohnung dem, der nachweist, daß ich nicht Achtung! Stullen mit guter Butter und verschiedenen Belägen: dev Sorten Burst, Käse usw. nur 10 Pf."
reine Naturbutter verwende!
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Ein junger Bursche in weißer Schürze, mit einem Wäschekorb befrachtet, hat diese beiden Schilder umgehängt. Hier und da verfauft er eine Stulle. Bis ein biederer Mann auf ihn zugeht und seine Blech marte züdt: Ausweis bitte!" Der Stullenverfäufer hat fein Steuerbud). Der Kriminalbeamte verbietet den Handel.
Ich habe mir schon seit langem vorgenommen zu beschreiben, wie es ist, wenn einen hungert. Ich habe oft genug gehungert und bin zuständig, die Gefühle der Hungrigen aufzuzeichnen: dieses wie Ausgedörrtsein, der dumpfe Schmerz, der sich in Hüften und Knie einfrißt, das Bohren im Kopf, diese wahnsinnige Luft, irgendwelchen Leuten, die einem gar nichts getan haben, ins Gesicht zu flagen, diese brennende, wühlende But auf jeden und alles... Diese Gefühle überwucherten dann das fühle Denken bei mir, so daß es unmöglich war, sachlich zu registrieren. Wenn man Geld hat und hungert, dann zeigen sich diese Symptome nicht. Es ist auch unmöglich, daß jemand, der nie mertlich gehungert hat, nachzufühlen imftande ist, wie dem zu Mute ist, der hungert. Der Satte entsetzt fich, wenn er liest, daß D.ebstähle begangen worden sind und daß Obdachlose einen Raubüberfall ausgeführt haben: ich- tann verstehen, daß jemand aus Hunger mordet Aber ich kann nicht verstehen, daß man dem Stullenverkäufer, einem( wie ich erfragte) Wohlfahrt. empfänger, untersagt, sich auf halbwegs anständige Weise einen einigermaßen auskömmlichen Verdienst zu beschaffen. Ich habe die Eteuerbücher von Rafierflingenhändlern gesehen, die einen Umsatz von 430 Marf im halben Jahre gehabt hatten. Was sollen da Steuerbücher und andere behördliche Quernägeleten, selbst auf die Gefahr hin, daß der Straßenhandel überhand nähme und den Berfehr störte? Wir sind Menschen. Die hungern und nicht stehlen, Rück fichten schuldig!
Arbeiter und Literatur
epr.
Es ist eine kleine, dichtbepölferte Straße, in der ich wohne und groß geworden bin. Die grauen Häuserfronten haben ihr bestimmtes Gesicht, jeder hat seinen Blez, und Veränderungen werden sofort be merkt. Ein Eckgeschäft, zu dem Stufen hereinführen, war lange Jahre ein Schneiderladen. Der Inhaber verzog, es war Sommer, und es wurde von einem Unternehmungsluftigen eine Eisdiele daraus gemacht. Doch die Kinder mit ihren 5 oder 10 Pfennigen konnten das Kapital nicht verzinsen und nach zwei Monaten prangte ein Schip: Beihbibliothet". Der Mann hatte sich umgestellt. Eine tleine Schaufensterscheibe zeigte die Um schläge der angepriesenen Bücher Ron Courts- Mahler über Frant Allan zum montänen Beib. Einige Frauen und halbmüchtige Burschen waren die Kunden Doch die so geringe Einschätzung des Publifums rächte sich. Nach 10 Wochen nahm der Inhaber sein Firmenschild ab; er war pleite'
3mei Tage später hantierte ein Maler in dem Laden, pinselte
Doch auch denen, für die diese Strecken zu weit sind, ein kurzer Beg. Die Bezirksbüchereien der Stadt Berlin ! Sie werden sicher alle gleichmäßig beschickt Von einer werde ich erzählen. Es ist die am Wedding in der Raveněstraße. 3000 Leser tauschen in einem
Das meile Bud
Der Tiger
Zeitraum von 14 Tagen die ausgeliehenen Bücher unt und wählen aufs neue unter dem Bestand von 11000 Romanen, Reisen, Ges schichts- und Studienbüchern. Zwei Drittel der Leser find Arbeiter, der Rest: Angestellte, rentenbeziehende Frauen und Männer.
Die Einschreibegebühr ist gering, für Erwerbslose und Rentner frei. Ich will einiges aufzählen von dem, was ich in den letzten Monaten befam: Mary: Briefe an Kugelmann; Bab: Bernard Shaw ; Kurt Eisner : Welt werde froh; Sinclair Lemis: Babbit; Dr. med. Mehring: Mary' Geschichte; Upton Sinclair :: Die goldene Kette. 5. G. Wells; Kautsky : Marg Lehre; Adler: Engels ais Denter; Knut Hamsun ; Emil Ludwig ; Thomas Mann ; Löns; Bonsels; Arno Holz ; Klabund ; Mar Barthel. Bunderbare Reisen und die anderen unzähligen wertvollen Romanautoren der Neuzeit. Immer größer wird der Leserkreis, und daran kann man erkennen, wie notwendig es ist, derartige Bildungsmöglichkeiten auss zubauen und zu fördern. Die Not ist zu groß, und gerade darum muß der Geist machgehalten werden, damit er nicht ganz einschläft. Wissen ist Macht! Literatur schärft den Geist! Wir stehen im Kampf und müffen gewappnet sein. Gebhei.
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Unfer Klima
Den Freunden der Wetterkunde wird in der bekannten Samm lung Wissenschaft und Bildung"( Quelle und Mener, Leipzig ) ein fleines, aber inhaltsreiches Buch dargeboten: Karl nod Klima und Klimaschwantungen".( Nr. 269, 150 S., mit mehreren Karten und Diagrammen, Ganzt. 1,80 M.) Es ist dem Berfaffer, Professor am Meteorologischen Institut in Berlin , ge= Jean Martet , Clemenceaus Sefretär, Autor des Buches lungen, in großen Zügen den umfangreichen Stoff der allgemeinen ,, Clemenceau spricht...", teilt weitere Gespräche, die er mit dem und speziellen Klimatunde zu entwickeln. In den folgenden Abden Titel führt Der Tiger" und bei Ernst Rowohlt erschienen ist. die periodischen Klimaänderungen fennen und ihre Bedeutung für ,, Vater des Sieges" gepflogen hat, in einem neuen Buche mit, das schnitten über die Klimaschwankungen lernen wir die Theorien über Diese Gespräche stammen aus der letzten Lebensperiode Clemenceaus, die Wirtschaft und das Wohlbefinden der Menschen. Wird unfer aus jenen Monaten, in denen der schon dem Tade Berfallene, der Achtundachtzigjährige, noch einmal zur Feder griff, um durch ein Klima ungünstiger? Gehen wir langsam einer neuen Eiszeit und Buch, das er ,, Grandeurs et misères d'une victoire" nannte,„ Glanz fage zustande und welchen Einfluß hat das Wetter auf die Gesunddamit einer Katastrophe entgegen? Wie tommt die Wettervorher und Elend eines Sieges", in die große französische Politik einzu- heit des Menschen? Diese Fragen und andere werden in der Arbeit greifen: als Antläger und Beschwörer.,
Clemenceau tennt am Spätabend seines Lebens nur eine einzige Melodie: Der Bersailler Bertrag, das Meisterwerf meines Lebens, wird von Unfähigen heute sabotiert! Unfaßbar für ihn, daß man auf die Auslieferung der deutschen Kriegsschuldigen verzichtet hat, faßbar Locarno und Thoiry. Briand , Poincaré : das ist für ihn eine Bande", er sieht in ihnen Berstüdeler und Erniedriger Frankreichs ,
Knochs behandelt, die einen guten Ueberblick über den Stand dieser Wissenschaft, eine Fülle wertvollen Materials in anschaulicher Darstellung bringt und eine sichere Grundlage zum Weiterstudium in der aufgeführten Fachliteratur ist. W. Tietgens.
daß die Kontrollkommissionen 1923 abgeschafft worden sind, un- Rechtsfragen des Tages
er vermeidet es am zehnten Jahrestage des Waffenstillstandes, ihnen zu begegnen, die Deputiertenfammer wünscht er von der Seine weggeschwemmt.
Troßdem ist Clemenceau auch in seinem letzten Lebensjahr feineswegs einfach eine französische Ausgabe dessen, was man in Deutschland einen sturen Bod nennt. Es ist seltsam und für deutsche Begriffe unheimlich, wie dieser merkwürdige Mann, der in der Frage des europäischen Zusammenlebens mit allem fanatischen Starr sinn und aller verknöcherten Engherzigkeit eines beschränkten Greifes immer nur zu tneifen weiß: Sicherheit gegen die Boches!, in anderen Fragen wundervollen Zynismus, weltweite Weisheit und über Tegenfte Stepfis funkeln läßt. Nein, Kalf hat dieser Kämpfer für Dreyfus, diefer erklärte Atheist, dieser Freund der Künste, bis zuletzt nicht angesetzt.
Sicher fagt man sogar zu viel, wenn man ihn einen Militaristen nennt. Er haßt den Krieg als solchen und sieht im Frontgeist" nur einen Notbehelf. Während des Krieges sehnt er deffen Ende herbei: Nicht nur des Sieges, auch des Endes wegen. Ich würde mich entehrt fühlen, wenn ich zugegeben hätte, daß der Krieg einen Tag länger gedauert hätte, als es notwendig war." Einmal unterhalten sich Clemenceau und Martet über die Geschichte der Menschen schlechthin. Clemenceau tommt auf die Giftgafe zu sprechen: Die Schweinereien, die es jetzt gibt Bon diesem mörderischen Zeug genügt eine Fingerfpige voll, um ganze Städte zu vernichten. Wissen und Geist haben sich nicht parallel entwickelt. Die Menschen sind wie Affen, die Jupiter den Blig geraubt haben." Der Apostel der orthodoren Auslegung des Bersailler Vertrags als Freund der Mensch lichkeit! Und man tann nicht einmal sagen, daß hier ein Wider= spruch vorläge: sondern nur ein Fleischgewordensein jenes höllischen Wertes, das anempfiehlt, zum Kriege zu rüsten, wenn man den Frieden will. Hans Bauer.
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Frau und Ehebruch
Unser Ehescheidungsrecht ist bekanntlich eine feltsame Mischung aus alten, älteren und ganz veralteten Paragraphen. Daher tommt es neben der Peinlichkeit und Widerwärtigkeit des Verfahrens bei Ehebruchsprozeffen oft zu geradezu grotesten Feststellungen, mit denen der gesunde Menschenverstand nichts anzufangen weiß. Im vorliegenden Fall strengte ein Ehemann Beleidigungsflage gegen den Liebhaber seiner Frau an. Er murde abgewiesen; denn Ehebruch mit einer verheirateten Frau wird nur dann bestraft, wenn der betroffene Ehemann nach erfolgter Scheidung Strafantrag gegen den Ehebrecher und seine frühere Gattin stellt.
Diese ssung soll nachträgliche Racheafte eines vielleicht längst wieder verföhnten Ehepaares gegen den jetzt unbequem gewordenen Dritten verhüten. In dem neuen Entwurf zur Strafgefegreform ist dagegen eine Erhöhung des Strafmaßes für Chebrecher vorgefehen( bis zu einem Jahr Gefängnis). Bei Ehebruch des Mannes gilt übrigens bas gleiche; denn unser Cherecht, darin fortschrittlicher als zum Beispiel das französische oder englische, stellt Mann und Frau hier rechtlich gleich.
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Die Beleidigungsflage murde also abgewiesen, da fie, mie es in der Urteilsbegründung hieß, bei Ehebruch nur statthaft sei, wenn besondere ehrenfränfende Umstände vorlägen oder und hier fommt das Seltsame! menn die Frau am Ehebruch nicht schuldig sei, so daß der Mann feinen Scheidungsgrund habe. In diesem Falle gelte auch die Ehefrau als beleidigt und könne sich der Klage anschließen. Sie tat das hier auch sofort im Berufungsverfahren, wo beide Eheleute wieder mit der gleichen Begründung wie in erster Instanz abgewiesen wurden. Bieder wurde indessen grundsätzlich die Möglichkeit eines unschuldigen" Ehebruchs zugegeben. Schade nur, daß das Gericht nicht näher erläuterte, was es sich darunter vorstellte. Dr. Camilla Stiemer.
Rätsel- Ecke des ,, Abend"
Magisches Kreuzworträtsel
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Sibenrä sel
Die erste Ziffer be deutet waagerecht, die Ziffer in Klammern fentrecht: 1.( 1.) Mens fchenrasse; 4( 4) Blume; 7( 11) Straußart; 8 ( 2) männlicher Vorname; 9.( 5) Beleuch tungsgegenstand; 10( 3.) Naturerscheinung; 12. ( 6) Flachland; 14( 14.) 3meitampf; 17( 17.) deutsche Stadt; 20( 15.) weiblicher Borname: 21. ( 18.) Gartenhäuschen; 22.( 13) Fluß in Aegyp ten ; 23.( 16) Schlingpflanze; 24( 19.) deut cher Staatsmann † H.S.
Aus den Silben a bor berg bul burg but dat de deck di dom dü chill chur e e er er ge ge gen go gra ba bal i in lan lau le le list ne ne ne no mun phie puntt ra re re rheins ri rich fan fat sau se se sie so ste tät te tel tel tre u min zi sind 23 Wörter zu bil.en, deren erster und dritter Buchstabe, von oben nach unten ge lesen, einen alten Wahrspruch ergeben. Die Wörter haben folgende Bedeutung: 1. Südfrucht; 2. Farbstoff; 3. männlicher Borname; 4. Higegrad; 5. männlicher Vorname; 6. Stadt in der Schweiz ; 7. Einfassung: 8. Parteizugehöriger; 9. befanntes Dorf im Harz ; 10. männfides Rind; 11. biblischer Name; 12. Stadt an der Saale ; 13. Stadt in Bayern ; 14. Stadt in der Provinz Brandenburg ; 15. Seltenheit; 16. Reitutenſille; 17. engiifter Staatsmann; 18. Frucht; 19. Insel am Stettiner Haff ; 20. Berliner Ultiigur; 21. Tischzeug; 22. weiblicher Vorname; 23. Kurzschrift.
Botonisches
ab.
Aus den Silben an da del der e e e e e en fin flie fuch ge
freundliche Farben über graue Wände und das Wort Leihger gi go grün but im fa lar li mer nar ne ni or pe re
bibliothet". Saubere Regale wurden aufgestellt, Kisten tamen, und tags darauf war in dem Geschäft ein buntschillerndes Reih- und
ri se se i weiß zi zis find 12 Blumennamen zusammenzustellen und sp untereinander zu fehen. daß die Anfangsbuchstaben, von oben nach unten gelesen, eine Bilzart nennen. ab,
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Kreuz und quer
An Stelle der Zahlen sind Silben einzusetzen, die Wörter nachstehender Bedeutung ergeben: 1- Stadt in Schlesien ; 1-6 fleine geräucherte Fiiche; 2-3 Haus vögel: 3-4 Knabenname; 3-7 Chemifalie; 4-5 Mädchenname; 4-6 Mufifzeichen; 5-3 Bögel; 5 6 Leil zehlungen; 5-8 Pflanzendede; 7--8 Kapitalinteressen; 8-8 landwirtschaftliche Geräte: 9-8 Wild; 9-10 förniger Riederschlag; 3-10 ungezogener Junge; 10-6 Gefäße; 7-10 Fisch.
Füllfreuzräffet
a.b
Die Buchstaben a a aade e ilm mn noor richtig eingesett, ergeben, waagerecht Don 1-4 fomie sentrecht von 1-4 Wörter derselben Bedeutung. 1. ist Lehrsay, 2, 3, 4 ist zu erraten. jf.
Auflösungen in der nächsten Rätselede.
Auflösungen der letzten Rätselecke
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Kreuzworträtsel. Waagerecht: 3. Gefle; 6. Ebers; 10. Sorau ; 11. Dlita; 12. Largo; 14. Tasso; 15. Brr; 16. Mo; 18. Ra; 19. real; 20. Mato; 21. et; 22. mi; 25. fie; 27. Kajak; 30. Lotos; 33. Hebel; 34. Habes; 35. Renee; 36. Baron.- Senkrecht: 1. Bera; 2 Iris; 3. Golem; 4. Farm; 5. Lug; 7. Boa; 8. Elsa; 9. Stola; 13. Obelist; 14. Trommel; 17. Ort; 18. Rom ; 21. Eder; 23. Jbsen; 24. äfen; 26. Star; 28 Abel; 29. Ale; 31. oha; 32. Odal Logogriph: Arosa Aroma. Kryptogramm: Dem Menschen ist ein Mensch noch immer lieber als ein Engel. ( Lessing , Nathan der Weise ".) Verwandlung: Menage- Manege.
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Dreierlei: Korn Kammer
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Kornfammer.
Ergänzungsrätfel: 1. Jagb; 2. Uhr; 3. Gaft; 4. Cis;
5. Nacht; 6. Darm; 7. Herz; 8. Ci; 9. Rot; 10. Bach; 11. Ed; 12. Roß; 13. Gang; 14. Eid. Jugendherberge.