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Stubbendorffs Kreditplan.

Um an die Staatsgelber heranzugehen, versuchen jekt einige Großwaldbefizer, eine Elendslage vorzutauschen. Es geschieht das, indem sie Massenfündigungen von Forstarbeitern mit der Erklärung vornehmen, daß sie der Mangel an Betriebs­mitteln dazu zwingt.

Friedrich Heinrich, Prinz von Preußen, Besizer von zirka 4000 Heftar Hochwald in der Grafschaft Glaz, hat seinen

Herrn.

Forstamt.... den 30. Januar 1931.

Wie sich der deutschnationale Agrarier ein Kreditgeschäft vorstellt. Der beste Weg zur Pleite. Der Untersuchungsausschuß für die Roggenstützung brachte Die Berichterstatterin des Ausschusses, Genoffin Sender, stellte geftern wieder die üblichen Angriffe der deutschnational- kommu- dazu fest, daß dies anscheinend die kreditpolitische Methode fei, mit Forstarbeitern ein Schreiben folgenden Wortlauts zukommen lassen: nistisch und wirtschaftsparteilichen Einheitsfront gegen die öffentliche der Herr Stubbendorff seinerzeit die Landbund Ge Wirtschaft. Diesmal tam aber eine ergößliche Note in diesen Kampf, nossenschaften pleite gemacht hat. der in feiner Eintönigkeit schon langweilig zu werden drohte. Herr Stubbendorff und ebenso die Kommunisten enthüllten nämlich dem Ausschuß ihre geheimsten Gedanken, wie sie sich eine Kredit: transattion vorstellen, und es mußte eine richtige, wenn auch erfolglofe Unterrichtsstunde, insbesondere mit Herrn Stubbendorff abgehalten werden, um ihn den naiven Dilettan­tismus seiner frebitwirtschaftlichen Anschauungen tlarzumachen.

Zwischen der Deutschen Getreide- Handelsgesellschaft als Stüßungs. stelle war durch Vermittlung der G. J. C. mit einem Konsortium aus Preußentasse, Rentenbank und Reichstreditgesellschaft ein Lom­bardkredit von 30 Millionen Mart abgeschlossen worden. Der Stügungsstelle und insbesondere dem Reichskommissar Dr. Baade wurde nun zum Vorwurf gemacht, daß er statt mit diesem unter Führung der öffentlichen Banten stehenden besonders leistungsfähigen Kreditkonsortium abzuschließen, nicht lieber das Kreditangebot eines Herrn Hoffnung von der Berliner Getreide Börse angenommen hätte. Der Generalfachverständige" des Ausschusses für Fragen des Getreidehandels, Kommerzienrat 3ielen 3iger, von dem wir schon neulich berichteten, daß er seinerzeit den vom Ausschuß aufgededten Rampffonds gegen die öffentliche Ge­treidewirtschaft zusammengebracht und verwaltet hat, bemühte sich sachverständig" darzulegen, daß das Kreditangebot des privaten Handlers vorteilhafter gewesen wäre, als das der öffentlichen Gesellschaften. Der Hauptvorteil sollte darin bestehen, daß Herr Hoffnung das Getreide mit 80 Proz. des je weiligen Rurswertes beleihen wollte, während die öffentlichen Ge sellschaften vorsichtigerweise nur eine Beleihung mit 80 m. je Tonne etwa 50 mt. bes Kurswertes zugestanden.

Herr Stubbendorff und die Kommunisten bemühten sich im edlen Wettstreit die ungeheuren Vorteile hervorzuheben, welche die Stügungsstelle angeblich durch eine höhere Beleihung des Roggens gehabt hätte. Herr Stubbendorf   entwickelte dabei einen Kredit, plan, der vom Ausschuß zunächst mit ungläubigem Staunen und dann mit immer stärkerem Schmunzeln entgegengenommen wurde.| Er war der Ansicht, man hätte auf Grund des Krebites von Herrn Hoffnung den vorhandenen Roggen beleihen, mit dem geliehenen Gelde neuen Roggen faufen, diesen wieder beleiben sollen, auf Grund des neuen Geldes wieder Roggen taufen, wieder beleihen usw. Mit diesem genialen Kreditsystem tam er zu der Berechnung, daß die Stügungsstelle mit ganz geringfügigen eigenen Mitteln 500 000 Tonnen Roggen hätte taufen können.

Jmi Zeichen des Stegerwald- Kurses.

Was die rbeinifchen Bauunternehmer fordern.

Köln  , 5. März.( Eigenbericht.)

Auf Grund der zentralen Vereinbarungen haben am Mittwoch in Köln   die Parteiverhandlungen für das rheinische Bau. gewerbe zur Neuregelung der Löhne stattgefunden. Was sich die Unternehmer im Baugewerbe bei den gestrigen Lohnverhand­lungen geleistet haben, spottet jeder Beschreibung. Sie fordern für Die Großstadtgebiete Düsseldorf   und Röln eine Herabsehung der Fah arbeiterlöhne um 38 Bf. pro Stunde, somit eine Lohnsentung von 28,15 Prog. Die Hilfsarbeiter sollen 31,15 Broz. Lohn­abbau schluden. Für das gesamte Wuppertal  , einschließlich Solingen  - Remscheid  , ebenfalls das linksrheinische Gebiet Krefeld  Gladbach, soll eine neue Lohntlasse gebildet werden, zu dem 3wed, für diese Gebiete eine Lohnsentung von 41 Bf. gleich 33,7 Broz. zu erreichen. Durch die neue Dristlasseneinteilung wirken sich die Forderungen noch verrückter für die Gebiete Koblenz  und Trier   aus. 37,7 Pro8. herabgesetzt werden.

Eine besonders fräftige Ohrfeige von landwirtschaftlicher Seite holte sich Herr Stubbendorff, als der Vertreter des Deutschen Landwirtschaftsrates zu diesem Kreditprojekt erklärte, daß eine der artige mehrfache Beleihung des Getreides mit den Grundlagen des deutschen   Pfandrechtes und mit den Grund. fäßen eines ordentlichen Kaufmannes in wider­spruch stehen wünde.

Mit Rücksicht auf unseren augenblicklichen gänzlichen Mangel an Geldern sehen wir uns unter Stügung auf§ 11 des Arbeits­und Lohntarifvertrages für die schlesische Forstwirtschaft auf Grund des verbindlich erklärten Schiedsspruchs vom 14. Ottober 1930 gezwungen, Ihnen das Arbeitsverhältnis zum 14. Februar 1931 zu fündigen. Der Oberförster. gez.: Unterschrift." Der Fürst von Bleß, der im Waldenburger Bezirk über riesige Waldbestände verfügt, demonstriert seine angebliche Notlage durch Kündigungsschreiben folgenden Wortlauts:

Stubbendorff ihre volle Bundestreue im Kampf gegen die öffentliche Die Kommunisten bewiesen bei dieser Gelegenheit wieder Herrn Wirtschaft. Auch sie hielten den Kreditabschluß mit dem öffentlichen Konsortium für ungünstig und priesen die Vorzüge des Kredit­angebotes des Herrn Hoffnung, und zwar aus dem gleichen Grunde wie Herr Stubbendorff wegen der angebotenen hohen Beleihungste grenze.

Genosse Hilferding   erinnerte sie dabei an die 140 000 Tonnen Roggen, welche die Sowjetregierung in den legten Tagen in Rotterdam   an ein Konsortium von holländischen und deutschen   Getreidespetulanten verschleudert hat, und zwar zu einem Preise, bei dem Sowjetrußland nach Abzug von Frachten, Zins- und Lagertosten nur etwa 1,70 m. pro Zentner erhalten hat. Einer der Gründe dafür, daß die russische Regierung diesen Roggen, den die russische Bevölkerung wahrhaftig bitter nötig zur Berbeffe­rung ihrer Ernährungslage brauchen tönnte, zu einem solchen Schund preis hergeben mußte, liegt darin, daß Rußland   den in Rotterdam  eingelagerten Roggen bei einer Privatfirma verpfändet hatte, und zwar zu der sehr hohen Beleihungsgrenze von 4 fl. je Doppelzentner. Die Preise sind jedoch noch unter 4 fl. gesunken und als die Russen diefes Quantum jetzt für 3,47% 5fl. verschleudern mußten, haben sie nicht mur teinen Pfennig bares Geld in die Finger bekommen, sondern noch bares Gelb zuzahlen müssen.

Minister Schiele erläuterte dann, in welcher Weise bei dem zweiten Kreditvertrag mit dem öffentlichen Konsortium im August noch Verbesserungen gegenüber dem ersten Vertrag herausgeholt worden sind. Er bescheinigte der G. J. C., daß sie die im Zusammen hang mit der Roggenstügung übertragene Aufgabe, deren steigender hang mit der Roggenstügung übertragene Aufgabe, deren steigender Umfang eine bedeutsame organisatorische und taufmännische Leistung erforderte, nach besten Kräften und mit geschäftsmännischem Geschick burchgeführt habe. Die Bedingungen, zu denen sie die in großem Umfange erforderlichen Kredite bei ihrem Banffonsortium erwirtte und der Deutschen   Getreide- Handels- Gesellschaft zur Verfügung stellte, tönne er mur als fulant und angemessen bezeichnen.

genommen und von den Angegriffenen gebührend beleuchtet, wobei ber unbekannte Artikelschreiber verdammt schlecht abschnitt. Das, was unserem Genossen im Betriebsrat vorgeworfen wurde, zer­flatterte in nichts.

leitung mußten zugegeben werden, aber unter schallendem Halt, doch! Die Saufereien mit der Geschäfts. Gelächter der Versammelten von den Kommunisten, die feinerzeit dem Betriebsrat angehörten. So sahen diese Helden aus. Beschimpfen andere mit Dingen, die sie selbst getan haben. dem Betriebsrat angehörten. So sahen diese Helden aus. Beschimpfen

mußte, trotzdem er sich große Mühe gab seinen Spruch anzubringen, Ein von ihnen in die Versammlung gefchicter RGO- Mann den Bersammlungsraum verlassen Nach Schluß der Versammlung Dußend Zuhörern abzuleiern, ohne daß es ihm trop mehrmaliger gelang es dem Revolutionär, feine Walze vor einem halben Aufforderung gelang, eine rote RGO- Lifte fertigzustellen.

M

aufgestellt und unsere angegriffenen Genoffen sind wiedergewählt! Die Belegschaft hat eine freigemertschaftliche Liste

Dort foll der Facharbeiterlohn um 49 Bf. gleich Der Prinz als Unternehmer.

Die Arbeitervertreter sind natürlich den Unternehmern die ge bührende Antwort nicht schuldig geblieben und haben mit Rücksicht auf die große Arbeitslosigkeit im Baugewerbe in sehr geschickter Beise die Notwendigkeit der Einführung der Vierzigstunden moche   gefordert und begründet.

Die Berhandlungen sind gescheitert. Nunmehr muß das bezirkliche Tarifamt eingreifen.

Bravo, Osthafen: Belegschaft. Sie hat augefpaßt ,, Osthafen- Belegschaft, aufgepaßt!" stand am 19. Februar 1931 in der ,, Roten Fahne". Es wimmelte im Osthafen von Berrätern" und wer die riesengroße RGD.- Fahne auf dem Dache des Osthafen­Speichers in der Fahne" abgebildet fah, mußte glauben, daß die RGO. dort einen sicheren Sieg erringen und die gebrandmarkten Verräter" zur Strede bringen wird.

In der Betriebsversammlung der Osthafenbelegschaft vom 26. Februar wurde der Artikel der Roten Fahne" unter die Lupe

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Staats- Oper

Unter d. Linden

185. A.- V

20 Uhr

Donnerst.. 5. 3.

Städt. Oper

Bismarckstr Turnus IV 20 Uhr

Fürst Igor   Bohème

Ende 23 Uhr

Ende g. 224 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik  . 20 Uhr

5. Sinfonie- Konz  .

Kapelle der Staatsoper

( am Gendarmenmarkt).

159 A.-V. 20 Uhr

Lig. Otto Klemperer   Minna v.Barnhelm

Solist: Edwin Fischer  

Ende 22 Uhr

Ende g 22 Uhr

Staat. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

Don Carlos  Ende gegen 23 Uhr

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d

Wie Arbeiter ins Elend gejant werden.

Im schlesischen Gebirge hat ein Schneesturm, der dort vor einigen Wochen getobt hat, riesige Waldverwüftüngen angerichtet. Auf der deutschen   Seite sollen dem Unwetter rund eine Million Fest­meter Holz, auf der tschechischen Seite rund 2 Millionen zum Opfer gefallen sein.

Die preußische Staatsregierung hat für die Be­seitigung der Sturmschäden und insbesondere für die Aufarbeitung des geworfenen Holzes Gelder zu verbilligten 3ins fäßen auf längere Zeit zur Verfügung gestellt. Dic Gelber sollen in der Hauptsache an diejenigen Waldbefizer vergeben werden, die teine flüssigen Mittel zur Verfügung haben. Solche Waldbesitzer feine flüssigen Mittel zur Verfügung haben. Solche Waldbesitzer find in erster Linie die vielen bäuerlichen.

Den Großgrundbesizern gefällt die Art nicht, in der das Geld vergeben wird. Wo der Staat Mittel ausschüttet, da wollen auch sie profitieren. Daß sie den Staat sonst bei jeder Gelegenheit bekämpfen und ihm Schwierigkeiten über Schwierigkeiten zu be­reiten versuchen, läßt sie talt. Geschäft ist eben Geschäft.

ben 28. Januar 1931. Der Mangel an Betriebsmitteln zwingt zur sofortigen Ein­stellung des Holzeinschlages. Wir fündigen Ihnen aus diesem Grunde das Arbeitsverhält­nis zur Beendigung am 14. Februar 1931. Forstamt des Fürsten von Bleß­gez. Pleß  ."

Wir haben das Vertrauen zur preußischen Staatsregierung, daß fie fich von dem Vorgehen der schlesischen Großwaldbefizer nicht be­einfluffen läßt, sondern sich ihnen gegenüber so einstellt, wie sie es verdient haben und wie es die Gerechtigkeit verlangt.

Angst vor der Wahrheit.

Flucht vor dem Breff- Litowit- Beweis.

Warschau  , 5. März.( Eigenbericht.)

In Bromberg   sollte am Donnerstag ein Preffeprozeß beginnen, in dem für die Vorgänge von Brest  - Litowst durch die Bernehmung Don 15 gemarterten Oppositionsführern der Wahrheitsbeweis erbracht werden sollte. Nun hat der Oberste Gerichtshof   in Barschau an­geordnet, daß der Prozeß nicht in Bromberg   verhandelt werden soll; geordnet, daß der Prozeß nicht in Bromberg   verhandelt werden soll; dort könnte durch die Verhandlung eine starte Erregung der Be­pölferung ausgelöst werden. Das Verfahren ist deshalb vor ein Thorner Gericht verlegt. Dort wird man schon dafür sorgen, daß der peinliche Wahrheitsbeweis nicht zustande kommt. Rückwärtsrevision der Verfassung.

Warschau  , 5. März.( Eigenberidr.)

Im Sejm   begann die Debatte über den von dem Regierungsblod eingebrachten Antrag auf Aenderung der Verfassung, dessen Ziel ist, die Diktatur Pilsudskis zu legalisieren. Die Rechte des Parlaments follen auf ein Mindestmaß zusammenschrumpfen. Die Abge­ordnetenimmunität soll aufgehoben und ein Teil des Senats vom Staatspräsidenten ernannt werden, der noch eine Reihe der Parlamentsrechte übernehmen soll.

In der Debatte sprachen sechs Regierungsabgeordnete für den

Antrag, den die Opposition geschlossen bekämpft.

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Eine Deutsche   in Polen   verurteilt.

BAND

Tarnowitz  , 5. März.

hatte sich Julie Lissot aus Beuthen  , seit etwa fünf Monaten in Unter der Anflage der Spionage zugunsten Deutschlands  Untersuchungshaft, zu verantworten. Sie war im Zuge Tarnowiz­Beuthen verhaftet worden, als fie aus Gefälligkeit für eine Bekannte ein tleines Bäddhjen, das nach den ihr gemachten Angaben ein Kleidungsstüd enthalten sollte, über die Grenze beförderte. Die Angeklagte wurde zu sechs Monaten Gefängnis unter An­rechnung der Untersuchungshaft verurteilt. Das Berfahren gegen weitere in derselben Angelegenheit Angeklagte wurde vertagt bzw. anderen Gerichten überwiesen.

Neuwahlen in der Türkei  . Kemal Pascha, der nach einer längeren teilte zur allgemeinen Ueberraschung der Deffentlichkeit mit, daß Reise durch die westliche Türkei   nach Angora zurüdgekehrt ist, das türkische Parlament in den nächsten Tagen aufgelöst und Neu­wahlen für den 30. April ausgeschrieben würden.

schwacher Luftbewegung. Für Deutschland  : Im Nordosten noch Wetter für Berlin  : Beständiges Better mit falter Nacht und weise strengen Nachtfrösten. etwas unbeständig, sonst allgemein heiter mit weitverbreiteten, stellen­

Berantwortl. für die Redaktion: Serbert gepere, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Vorwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch  . bruckerei und Berlagsanstalt Vaul Singer& Co. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

Volksbühne Deutsches Theater Barnowsky- Buhnen Neues Theater Piscator  - Bühne Metropol- Theater

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