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Die Lehrlingsnot.

Der Geburtenausfall in den Kriegsjahren blieb wirkungslos.

Die Befürchtungen auf der einen und die Erwartungen auf| unserer Sette, die sich an die Rückwirkungen des Geburten aus falls während der vier Kriegsjahre hinsichtlich der Gestaltung des Lehrlingswesens fnüpften, find durch die Wirtschaftskrise gegenstands. los geworden. Der für die Jahre 1928 bis 1932 auf Grund des Ge­burtenansfalls errechnete Mangel an Lehrlingen ist nicht eingetreten, statt dessen ein ueberangebot zugunsten der Unternehmer im allgemeinen und der Lehrlingshalter im besonderen.

Bon der Arbeitslosigkeit wird

die Jugend am schwersten betroffen,

ganz abgesehen von den Fällen, in denen der Bater samt seinem Sohne oder gar Söhnen erwerbslos ist. Die förperlichen und geistigen Schäden, die sich aus der Beschäftigungslosigkeit der Jugendlichen er= geben, sind unabsehbar. Doch selbst der Teil der Jugendlichen, der das ,, Gtüd" hatte, eine Lehrstelle zu finden und dessen Bäter ermerbs.

ministers gesezt sind, haben die Herren reichliche Auswahl und fönnen ihre Bedingungen stellen. Die früheren Warnungen der Ge­werkschaften an die Adresse der Eltern und Vormünder vor der Zu­führung zu dem einen oder anderen aussichtslosen Beruf, die Mah­nungen zur Vorsicht bei der Auswahl der Lehrstelle verhallen bei dem gegenwärtigen Leberangebot an Lehrlingen vollständig. Mehr denn je mehren fich die Lehrherren und ihre Berbände gegen die Ein. mischung der Gewerkschaften bei der Regelung der Ar­beitsverhältnisse der Lehrlinge, der Arbeitszeit und des Urlaubs. Mit besonderer Genugtuung stellte eine Vollversammlung der Ber= liner Handwertstammer in einer Entschließung fest,

,, daß die Gesetzgebung eine zwingende Borschrift, nach welcher den Lehrlingen ein jährlicher Urlaub gewährt werden muß, nicht enthält.

fos find, ist nicht zu beneiben. Das sogenannte Soft gelb, bas bie ein Erziehungsvertrag" sei. Daher habe sie teine Möglich. Sie halte an ihrem Standpunkt fest, daßber 2ehrvertrag Innungen und ihre Handwerkskammern schamhaft in Erfeit und halte es auch nicht für zweckdienlich, bestimmte Richtlinien

ziehungsbeihilfe umbenannt haben- wodurch es nicht mehr gemorden ist, soll nach den Richtlinien der Berliner   Hand mertstammer mindestens betragen: im ersten Lehrjahr 5 M. wöchent lich, im zweiten Jahre 7 M., im dritten 9 M. und im vierten Lehr­jahr 12 M. Von dieser Erziehungsbeihilfe" find 3 M. für Fahr­geld aufzuwenden und wenn auch nur eine Mart steigend mit jedem Lehrjahre als Taschengeld zugestanden wird, dann bleibt 1 M. bis zu 5 M. für Berufskleidung, Werkzeug, für Kleidung und Ernährung übrig.

Dabei sind es heute nicht etwa nur die Vierzehnjährigen, die eine Lehrstelle suchen. Siebzehn- und Achtzehnjährige, die von den höheren Schulen abgehen, abgehen müssen, weil den Eltern die Mittel für die Weiterbildung fehlen, machen den aus den Gemeindeschulen tommen­

für einen Jahresurlaub der Lehrlinge zu erlassen, weil solche für den einzelnen Lehrmeister einen indirekten Eingriff in seine Rechte be deuten tönnten.

Die Verurteilung der sozialen Gesetzgebung in diesem Punkte bedarf feiner Unterstreichung. Bor wenigen Tagen wurde im Reichs, tag wieder einmal an die Borlage des Berufsausbildungs. gefeßes erinnert, deffen Werdegang wahrlich fein Ruhmesblatt der deutschen   Sozialgesetzgebung darstellt. Das Reichsarbeitsmini sterium ist so start mit dem Lohnabbau beschäftigt, daß es für die Schaffung von Schutzbestimmungen für die Lehrlinge und die jugend­lichen Arbeiter, die gerade jetzt besonders notwendig wären, feine Zeit zu haben scheint. Richt einmal die naheliegende Forderung der Einführung des neunten Schuljahres

16aftlichen Sage der Bantongefteltten in den vera schiedenen Ländern. Die Internationale gab Fragebogen aus zur Untersuchung der Arbeitsbedingungen der Bantangestellten. Diese Fragebogen wurden in der Konferenz von den Bertretern der ein­zelnen Länder ausführlich ergänzt. Es wurde beschlossen, die Frage. bogen zusammen mit den mündlichen Ergänzungen zu einem ge­brudten Bericht zusammenzufassen und ihn den einzelnen Berbänden zur Berfügung zu stellen. 3m allgemeinen wurde die Tätigkeit des Internationalen Sekretariats anerkannt. Vom Borfizenden der Fach­gruppe, Genossen Allina, Wien  , wurde zum Schluß zum Aus­drud gebracht, daß das Sekretariat in nächster Zeit vor allem be­müht sein werde, zu einer Berkürzung der Arbeitszeit in allen Ländern zu kommen, um damit den Abbau der Angestellten infolge der Rationalisierung wirksam zu bekämpfen.

Peinliche Feststellung.

Zroz Lohndruck zunehmende Arbeitslosigkeit. Dem Unternehmertum ist die Tatsache höchst unbequem, daß troh der Lohnbrudtampagne die Arbeitslosigkeit nicht gemildert wird, der vorgeblich volfswirtschaftliche Zwed berechtigt erklärt. Das faisonmäßige Anwachsen der, der Lohndrückerei fich als verfehlt ermeift. Arbeitslosigkeit tönne nicht als Auswirkung der Lohnfürzung hin­gestellt werden. Zum Beweis dafür wird außer der üblichen Saisonerscheinung" die geradezu lächerliche Ausrede gebraucht, daß es sich bei der zunehmenden Arbeitslosigkeit zum Teil vielleicht auch um Auswirtungen des Käuferstreits" handle, der durch die Uebertreibungen der Breisfentungspro paganba erzeugt wurde, wie überhaupt durch gewaltsame Preissenkungen(!) Unterschreitungen der Selbstkosten ent­stehen können, aus denen sich dann ebenfalls Zusammenbrüche und Entlassungen ergeben".

In Ruhr   und Rhein  " wird dieser Rückschluß als un­

In dieser hilflosen Verlegenheit um stichhaltige Gründe sucht Ruhr und Rhein  " seinen stärksten Trumpf auszuspielen. Rüd­schlüsse auf die Auswirkung der Lohnsenkung feien überhaupt ver früht, weil die Herabsetzung der Tariflöhne erst begonnen habe.

den Bewerbern um eine Lehrstelle Konkurrenz. Biele Jungen müllen die wenigstens den jüngsten Jahrgang der jugendlichen Erwerbslofen Die Gewertschafts- 3eitung" des ADGB.   bezeuge dies

erst ein Jahr warten, bis eine Lehrstelle für sie frei wird. Doch was dann, wenn die Achtzehn- bis Einundzwanzigjährigen aus­gelernt" haben?

von der Straße fernhalten würde, kommt zur Durchführung.

Die Wirkungen der Krise werden noch obendrein von der Recht­sprechung verstärkt, um die Gemertschaften zu verhindern, bei der Regelung der Lehrlingsverhältnisse mitzuwirken. Das wird die Gewerkschaften natürlich nicht abhalten, immer wieder auf die not­wendige Regelung zu bringen, und nach leberwindung der Krise wird ihnen auch der Erfolg nicht versagt bleiben. Die Nuznießer der Lehr­lingskräfte werden von ihrem bequemen und profitlichem Standpunkt abgedrängt werden.

Dann werden sie mit guten Wünschen für ihr ferneres Fortkommen entlassen, auf die Straße gesetzt zu den übrigen Gelernten und Un­gelernten, die zu Hunderten und Taufenden die Arbeitsnachweise überlaufen. Ihr Play wird von neuen Lehrlingen befeßt, ihre Arbeitskraft ist dem Lehrherrn zu teuer geworden und nun fällt für fie auch noch die Erziehungsbeihilfe und damit auch ihr Taschen geld fort. Eine Gesellschaft aber, die sich so wenig um die Not der Lehr­Bei dem riesigen Ueberangebot an Lehrlingen, das die Lehrlinge und erwerbslosen Jugendlichen kümmert, fie ihrem Schidfal lingshalter bei weitem nicht aufnehmen können, felbst wenn ihnen überläßt, hat das Recht verwirkt, im Brustion sittlicher Entrüstung keine Schranken dabei im Wege ständen, wie sie teilweise durch sich abfällig zu äußern über unerfreuliche Folgeerscheinungen ihrer Tarifverträge wie durch Verordnungen des preußischen Handels- Erziehungspolitik.

Der Arbeitsmarkt.

Das Absinten des Beschäftigungsgrades.

Die Registrierungen der Bollarbeitslofen und Kurzarbeiter burch die Gemartſchaften ergehen nach Umrechnung der Kurz arbeiter auf Rollbeschäftigte ein ungemein interaffantes Bilb über bert femeiligen Grab der Beschäftigung in Deutschland  . Unser Blb, bas fich auf über drei Jahre erftredt, zeigt, mia tatastrophal sich bia Beschäftigungsmöglichkeit in Deutschland   seit etwa einem Sabre perfchlechtert und wie der Beschäftigungsgrad ins besondere in den im Wirtschaftsleben Deutschlands   wichtigsten In: duftrie und Gewerbezweigen gefunten ist.

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92.6

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Der Beschäftigungsgrad

in Deutschland  

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1 9 2 8

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1 9 3

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Z

69.9

63.

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J

1931

Selbst tra Bergbau, wo der Beschäftigungsgrad ziemlich gleichmäßig ist und auch in den Jahren 1928 und 1929 nur ganz geringe Schmantungen zeigt, find die Bollbeschäftigten von 96,8 im Januar 1930 auf 82,5 im Januar dieses Jahres gefallen. Roch fchärfer fant die Kurne bei der Metallindustrie, die Ende Januar diefes Jahres einen bis dahin noch nie beobachteten geringen Beschäftigungsgred von 64,1 aufweist.

98.4

97.0

984 94.9

965

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Bergbau Metallindustrie Baugewerbe  

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A JO J 8 2

A

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37.

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195.

A J 19 3 0 1931 Auch das Baugewerbe, has gewöhnlich im Hochsommer den hächsten Grab der Beschäftigung erreicht, ift von 90,3 im Jahre 1929 auf 61.9 im Jahre 1930 gefunten und hat Ende Januar 1931 mit 25 Brez. ben bisher nie registrierten Tiefstand erreicht.

ez.

Die beiden Graphifen ermahnen eindringlich, daß angesichts einer solchen tatastrophalen Entwicklung des Beschäftigungsgrabes und der sich daraus ergebenden Arbeitslosigkeit in Deutschland   es unbedingt erforderlich ist, die Arbeitszeit zunächst in ben wichtigsten Inhufiriezweigen fofort abzutiirzen und gleichzeitig bafür zu forgen, daß dem Brobuftionsproch, wenn auch allmählich immer mehr Arbeitslofe zugeführt werden.

Die Verhandlungen im Baugewerbe.

oder Lohn­

fäße meistens erst nach dem 1. Januar 1931 in Kraft" getreten sind. Nur der Bergbau, die Metallindustrie, das Holzgewerbe und die übrigen acht Industriegruppen noch nicht einbezogen seien. Bie die Papiererzeugung wiesen bis jetzt eine Lohnjentung auf, in die aber steht's im Bergbau? Fast tein Tag vergeht ohne neue Stillegungsankündigungen.

Erst in den Sommermonaten, nach Abschluß der Früh­

jahrslohnkürzungen, sei ein Schluß darüber zulässig, ob die Lohn­jenkung in dem bis dahin erfolgten Ausmaße nach Tiefe und Breite ausreicht, um die Arbeitslosigkeit entscheidend zu beeinfluffen". der Gegenbeweisführung sich austobt, ist taum mehr zu übertreffen. Barten wir bis zum Sommer und weisen dann unter Berüd­fichtigung des saisonmäßigen Rückgangs der Arbeitslosigkeit erneut und mit verstärkten Argumenten nach, daß der Lohndrud ein ver­fehltes Mittel ist, um den Arbeitsmarkt zu beleben, daß er vielmehr zu verschärftem, äuferstreif" führen muß, dann ist dies für das Unternehmertumein Grund mehr, einen nach Liefe und Breite weit stärkeren Lohnbrud zu fordern, um den Arbeitsmarti zu beleben.

Der Zynismus, in dem der krampfhafte vergebliche Versuch

Mir mollen, bag troß der Sohnfürzungen der Arbeitslosigkeit begegnet wird und fordern daher vor allem die Bertürzung bez Arbeitszeit, um einen Teil der Arbeitslosen in Arbeit zu bringen. Das Unternehmertum aber mehrt sich dagegen mit Händen und Füßen.

Beton- und Tiefbauarbeiten, die in dieser Woche fortgefeht worden Die Verhandlungen um einen Reichstarifvertrag für Hoch. Textilarbeiter gegen weiteren Lohndruck. find, haben noch nicht zu einem endgültigen Ergebnis geführt. Sie werden in der dritten Märzwoche fortgeführt werden.

65 000 Arbeiter zum 14. März gekündigt.

Die Unternehmer der münsterländischen Tertilindustrie sowie die des Bezirks Bielefeld  , Herford   und Gütersloh   versuchen die Arbeiterlöhne- ,, dem Zuge der Zeit" folgend noch weiter herabzubrüden, troßbem der ftille" Lohnabbau durch Bermehrung der Stühle und Herabsehung der Attordstücklöhne bereits mit aller Gründlichkeit durchgeführt wurde.

Bei den auf Betreiben der Unternehmer eingeleiteten Schlich

Gegen die Scharfmacherei. Erklärung des Deutschen Metallarbeiterverbandes. Der Erweiterte Beirat des Deutschen Metallarbeiterver bandes nahm dieser Tage in Berlin   zu den Plänen der Scharf- tungsverhandlungen haben die gewerkschaftlichen Bertreter der macher auf tarifpolitischem Gebiet Stellung. Er legt, wie aus einer von ihm angenommenen Entschließung hervorgeht, gegen den neuen Bersuch der eisenschaffenden Industrie, unter dem Drud der Androhung von Stillegungen bie überaus niedrigen Tarifftunden. Löhne um weitere 20 Prozent herabzusehen, där ffte Ber mahrung ein.

Arbeitnehmer gegen einen weiteren Lohndrud entschieden Einsprud) erhoben, so daß die Verhandlungen ergebnislos verliefen.

Damit der Schlichter alsbald eingreift, haben die Unternehmer den 65 000 Arbeitern und Arbeiterinnen zum 14. März das Arbeits­verhältnis gekündigt.

Es bleibt nun abzuwarten, wie der Apparat mit Schieds­Der Uebersetzung industrieller Anlagen sei nicht durch Lohn. spruch und Verbindlichkeitserklärung funktioniert, d. h. ob man es abbau, sondern durch systematische Schaffung zufäßfertig bringt, ohne Rücksicht auf den bereits erfolgten 2ohn­licher Arbeit zu begegnen. Der Berfuch, die Tarifverträge brud in der Textilindustrie, den Unternehmern zu einer weiteren überhaupt beiseite zu schieben, müsse schwerste Erschütterungen des Schröpfung der Tertilarbeiter und-arbeiterinnen zu verhelfen. Belts und Wirtschaftslebens hervorrufen. Von einer Abbingung laufender Lohnnerträge tönne teine Rede sein. Die Tarifftunden. töhne müßten angesichts ihres niedrigen Standes auch beim Ablauf des geltenden Lohnvertrages als unantastbar gelten.

Ilm die Wiedereinstellung der Arbeitslosen in die Produktion zu ermöglichen, fordert der Beirat

Berkürzung der Arbeitszeit auf 40 Wochenarbeitsstunden. Siebsfprüche, die trotz der Maffenarbeitslosigkeit noch eine felbft 48 Stunden übersteigende Wochenarbeitszeit festlegten, feien ein StandaL Einem solchen Stanbal müsse von den zuständigen Instanzen schleunigst ein Ende gemacht werden.

Die Lage der Banfangestellten.

Internationale Fachgruppenkonferenz.

Am Mittwoch und Donnerstag tagte in Berlin   die Internatio­nale Fachgruppentonferenz der Bantangestellten, die im Internatio. nalen Bund der Bripatangestellten zusammengeschlossen sind. Ber­treten waren außer Deutschland   die Tschechoslowakei  , Desterreich, Polen  , Belgien  , Holland  , Dänemart und Schweden  . Aus dem Be richt des Sekretärs, Genossen Smit, Amsterdam  , ging her­por, daß die Fachgruppe der Bantangestellten im Internationalen Bund der Privatangestellten in 15 Ländern zur Zeit 40 000 Mitglieder zähle. Er berichtete über einzelne Maßnahmen des Internationalen Sekretariats zur Eingruppierung von Bantange. stelltenverbänden in den Internationalen Bund und zur stärkeren organisatorischen Erfassung der Banfangestellten in den Bändern, mo das Organisationsverhältnis noch schwach ist. Gute Dienste habe bei der internationalen Berbearbeit eine Broschüre

..Jehn Jahre Angestellteusekretarial" geleistet, die in fünf Sprachen herausgegeben murde. Am zweiten Tage beschäftigte fich die Konferenz hauptsächlich mit der wirt.

Kurse im Wertmeister- Berband. Wie in den Borjahren hält der Deutsche Werkmeister Verband auch in diesem Jahr Kurfe ab, die der Weiterbildung seiner Mitglieder auf arbeitsrechtlichem Ge­biet dienen sollen, welche als Landesarbeitsrichter und Arbeits richter tätig sind. Für die in Berlin   und der Provinz Branden burg bestellten Landesarbeitsrichter und Arbeitsrichter findet der Kursus am Sonnabend, dem 7. März 1931, und am Sonntag, dem 8. März 1981, im Sizungsfaal der Ortsverwaltung, Berlin   M. 62. Kurfürstenstr. 111, I, ftatt. Dieser Kursus mirb von Geißel.  brecht, Düsseldorf  , geleitet.

Freie Gewerffchafts- Jugend Berlin  

Seute. Freitag, 19% Uhr. tagen die Gruppen: Nordring: Jugendheim. Echule Connenburger Str. 20. Unsere Berliner   Polizei Bermann­plag: Gruppenheim Canderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Heimbesprechung. Agitation. Eiben: Gruppenheim Waffertorstr. 9, p. pt. Beimbesprechung. Anschließend Distusfion: Bie pade ich meinen Rudlad Charlottenburg  : Jugendheim Spreestr. 30. Seimbesprechung. Reppelinplan: Jugendheim Tu riner Ede Seeftraße. Beimbefprechung. Bunter Abend. Ablershof: Gruppen Heimbesprechung. beim Adlershof  , Bismardfir. 1. Gesellschaftsspiele. Reinidendorfft: Jugendheim Lindauer Straße( Baracken). Heimbesprechung­Sugendgruppe des Maler- Berbandes: Gewerkschaftsbaus, Engelufer 24-23, Saal 2. Bortrag: Die gefeglichen Rechte des Arbeitnehmers".

Jugendoruppe des Zentralverbandes der Anaeftellten Seute, Freitag, finden folgende Beranstaltungen flatt: Südwest: Ju gendheim Vordftr. 11( 2. Sof, Quetgebäude, 1 Treppe, Simmer 5). Breti spielabend. Narben: Wir besuchen die Bersammlung des Werbebezirks. Seute tommt die Photoarbeitsgemeinschaft um 20 Uhr im Jugendwarteraum unferes Berbandshauses aufammen. Karten aur Jugendvorstellung der Bolts hühne am 22. und 29. März find zum Preise von 80 Pf. im Jugenbfelretariat

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