Nr. 111 48. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Berlin muß bauen!
Sonnabend. 7. März 1931
Feuer im Kino.
Zwei Vorführer durch Stichflammen verletzt. 3m Borführungsraum eines Tagestinos im Hause Brunnen
Mindestprogramm der freien Gewerkschaften: 14000 Wohnungen. ftraße 181 entstand gestern ein gefährlicher Brand, bei dem zwei
Die freigewerkschaftlichen Spikenorganisationen Groß-| sieben Jahren 313 Millionen Mart Hauszinssteuermittel für den Berlins haben soeben dem Preußischen Minister für Bolts Wohnungsbau an den Preußischen Ausgleichfonds ohne Rückleistung wohlfahrt Hirthiefer eine Deutschrift zur den Fragen des abgeführt. Diese Benachteiligung Berlins darf nicht fortgesetzt diesjährigen Berliner Wohnungsbaues übermittelt. Es heißt darin:
Die Arbeitslosigkeit im Berliner Baugewerbe hat einen erschredenden Stand erreicht. 53 468 Bauarbeiter sind in Berlin zur Zeit erwerbslos, des sind mehr als drei Biertel fämtlicher im Baugewerbe Beschäftigten. Die freien Gewerkschaften Berlins fordern ein baldiges Arbeitsbeschaffungspro= gramm für das Berliner Baugewerbe, wenn nicht die Erwerbslosigkeit in diesem wichtigen Produktionszweig, deren politische Aus: wirkungen in der Reichshauptstadt weit verhängnisvoller sein können als in anderen Orten des Reichs, zu unerträglichen Konsequenzen führen soll. Gerade wenn der Leitgedanke der neuen Reichsgrundfäße für den Kleinwohnungsbau, daß die Verteilung der Hauszins fteuermittel für den Bohnungsbau fünftig nicht mehr unter Berüdsichtigung des Auftommens, sondern ausschließlich unter den Gesichtspunkten des dringendsten Bedarfs erfolgen soll, fonsequent durch geführt wird, maß anerfannt foerden,
daß die Reichshauptstadt unter den Orten mit allerdringendstem Wohnungsbedarf und stärkstem Wohnungselend an erster Stelle fleht
Anfang 1931 wohnen in Berlin noch rund 113 000 Familien in Untermiete. Weitere 40 000 haufen in Kellerwohnungen. Mit rund 40 000 Haushaltsgründungen muß in diesem Jahr gerechnet werden. In den Jahren. 1926 bis 1930 find 148 690 Wohnungsberechtigte von außerhalb nach Berlin zugezogen, während der Reinzugang an Wohnungen in dem gleichen Zeitraum insgesamt nur 121 186 be trug. Während die gesamte Bautätigkeit Berlins nicht einmal aus reichte, um den Wohnungsbedarf der von außerhalb Jugezogenen zu befriedigen, hat die Reichshauptstadt umgekehrt in den letzten
Ueberall Verkehrsstodungen.
Biele Un älle.
werden.
Die im vorigen Jahr zweifellos vorhandene, wenn auch in der Deffentlichkeit start übertriebene Bermietungsfrise am Ber
Borführer durch Stichflammen erhebliche Brandverletzungen erlitten. Das Feuer beschränkte sich glücklicherweise auf den Vorführungsraum und wurde von den Zuschauern überhaupt nicht bemerkt, da
die Sicherungstlappen fofort in Funktion traten. Während der 23jährige Vorführer Karl Hamann aus der Kleinen Hamburger Straße 10/11 gerade am Apparat den ablaufenden Film beobachtete und der 24jährige Frizz Roll aus der Rosenthaler Straße 18 den Aufwidelungsapparat bediente, riß plötzlich der Filmstreifen. Durch die Reibung und Hige entzündete sich der Film sofort und Loderte explosivartig auf. Die beiden jungen Leute wurden von den Flammen erfaßt und erheblich verletzt. Glücklicherweise gelang es beiden, den Raum trotz ihrer Berlegungen noch rechtzeitig zu ver
liner Neubauwohnungsmartt hat zu völlig irrigen Schlußfolge rungen der Reichsbehörden geführt, die eine Sättigung des Boh nungsbedarfs in der Reichshauptstadt annahmen. Nicht zuviel Woh nungen, sondern zu hohe Neubaumieten fennzeichnen das Berliner Baujahr 1930. Wenn nicht am Bedarf der breiten Masse vorbeifinanziert worden wäre, hätte auch die außergewöhnlassen. lich hohe Zahl von 43 892 Wohnungen, die im Vorjahre fertiggestellt wurden, unverzüglich Absah gefunden.
Mindestbauprogramm von 14 000 Hauszinsstener. wohnungen
Hamann mußte in die Charité gebracht werden, Roll konnte nach Anlegung von Notverbänden auf der nächsten Rettungsstelle in seine Wohnung entlassen werden. Das Feuer im Vorführungsraum fonnte von der Feuerwehr schnell er st i det werden.
Ueberfall auf Bankboten.
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Da Berlin im Borgriff auf das Etatsjahr 1931 bereits über 55 Millionen Mark und damit über den Betrag verfügt hat, der ihm nach der Kürzung der Hauszinssteuermittel durch die Notverordnung noch zur Verfügung steht, fordern die freien Gewerkschaften emme Sonderregelung durch einen vom preußischen Staat bereitzustellenden Kredit, der in den folgenden drei Jahren aus den Mitteln des Ausgleichfonds abgedeckt werden soll. Dieser Kredit 20 000 m. erbeutet. Die Räuber im Auto entfommen. würde Berlin in die Lage versehen, ein Altona , 6. März. Am heutigen Freitagmittag gegen 12 Uhr wurde in der Schillerftraße ein außerordentlich frecher Raubüberfall auf einen Bankboten ausgeführt. Aus einem mit vier Personen befehten kraftwagen fliegen plöhlich zwei Männer aus und sprangen auf den Bankboten zu. Während einer von ihnen den Ueberfallenen mit einem Revolver bedrohte, entriß der andere ihm eine Aktentasche mit 20 000 Mart Inhalt. Die beiden Räuber flüchteten dann wieder in den Kraftwagen, der in schneller Fahrt in Richtung Hamburg davonfuhr. Die geraubte Geldsumme bestand zum größten Teil aus 10- und 20Mart- Scheinen, während 4000 Mart Silbergeld waren. Bei dem Araftwagen handelt es sich um einen vierfigigen braunen Personenwagen mit grauem Segeltuchverded.
durchzuführen. Nach den Vorschlägen der freien Gemerschaften sollen 60 Broz. davon als 1½- 3immer- Wohnungen von 45 Quadrat meter, 10 Broz. als Wohnungen von 36 Quadratmeter für finder lofe Haushalte und 30 Proz. in Größen von 50 bis 60 Quadratmeter Wohnfläche gebaut merden.
Die freigemertschaftlichen Spikenorganisationen Berlins be tonen, daß das von ihnen geforderte und im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten zweifellos 31 vermirtlichende Mindestbaupro gramm nur geeignet ist, das Schlimmste non der Wohnungs. wirtschaft und den Bauarbeitern Berlins abzuwenden.
dämme ein und vielfach fonnte man beobachten, daß schwere Laftfuhrwerke stecken blieben. In vielen Fällen stürzten Pferde, so daß die Feuerwehr helfend eingreifen mußte. Auch eine Reihe Passanten tamen auf den glatten Bürgersteigen zu Fall. Für Armbrüchen und Rüdgratverlegungen mußten fie in die nächsten Krankenhäuser gebracht werden. 3ahlreiche andere Glätteopfer mußten die Hilfe der Städtischen Rettungsstellen in Anspruch nehmen, von wo fie nach Anlegung von Rotverbänden wieder entlassen werden fonnten.
In Berlin und einem großen Teil des Reiches ist der Winter fünf Personen hatten die Stürze üble Folgen. Mit Schenkelbrüchen, noch einmal eingefehrt.
Bei einem Temperaturstand von nur wenigen Graden unter Null setzte in Berlin gestern früh ein sehr heftiges Schnee treiben ein, das bis in die Mittagsstunden hinein andauerte. Zeitweise teilte sich der dichte Wolkenschleier und es wirkte seltsam, die wirbelnden Schneemengen im hellsten Sonnenschein zu fehen Entgegen der ersten Annahme, daß der Schnee den Ueber. ganz zu neuem Tauwetter bedeutete, sant das Thermometer nach mittags erheblich.
Aber nicht alle Stadtteile Berlins find im gleichen Maße von der ..weißen Bracht" bedacht worden. Wenn auch in der Innenstadt fchon herzlich wenig vom Schnee zu merfen war, so zeigen doch einige Außenbezirke eine herrliche Winterlandschaft. Im Osten und Norden Berlins waren die Schneefälle bedeutend ergiebiger als beispiels weise im Westen. Biele, die gestern mit Rodelschlitten und Skiern hoffnungsfreudig in den Grunewald hinausfuhren, erlebten eine arge Enttäuschung, denn vom Schnee war nur wenig zu sehen. Durch den Schnee trat gestern eine starke Bereifung der Fahr
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Schicksal Lim fance
,, Sie hat mir dasselbe geboten für mein ungeredetes Land wie damals Ihnen für das gerodete", sagt Herr Schmizer. ,, Gratuliere!"
Ich habe nicht verkauft."
Dann werden Sie schon wissen, warum." Jawohl. Weil ich von Ihnen noch mal das Doppelte dafür kriegen werde, Herr Korn." Wenn Sie mit mir und meiner Frau das letzte Jahr durchgemacht hätten, würden Sie das nicht sagen", fagt Andreas ernst. Aber hoffen können wir es immerhin. Noch ' ne Kartoffel?"
In diesem Augenblic schnauft es: Papendied stapft auf fie zu. ,, Denten Sie", ruft er schon von weitem, der Rüde mird scharf! Denken Sie bloß, der Rüde hat gebissen!"
Er ruft Lenen zu, die an der anderen Feldfeite die Fener überwacht. Hö, Lene, Rolf hat gebiffen!" Er winft ihr; die am Feuer sehen erst jetzt, daß er seine Hand mit dem Taschentuch verbunden hat.
Wen hat er denn gebissen?" fragt Korn. Mich! sagt Papendied stolz und zeigt seine blutige Hand ,,, vorerst mal mich!" Sie lachen alle, lange und laut, so daß Lene herantritt. Nu ja", sucht Papenhied sich gegen das allgemeine Gelächter durchzusehen, es ist doch ein Anfang, meine Damen und Herren! Ein sehr schöner Anfang fogar! Sie werden schon sehen, in Kürze-
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Bald geht das Freibaden los!
Für die Eröffnung der städtischen Freibäder find folgende Termine vorgesehen:
Das Strandbad Wannsee hat Jahresbetrieb und trifft lediglich die Vorbereitungen, um für den Sommer wieder gerüstet zu sein. Das Strandbad Müggelsee wird am 1 April den Badebetrieb aufnehmen, und das Flußbad Lichtenberg , das mit warmem Rondenswasser vom Großkraftwerk Klingenberg versorgt wird, öffnet am 15. Mai. Die übrigen Freibäder werden am 1. Juni in Betrieb genommen und am 15. September ge schlossen, während für das Flußbad Lichtenberg infolge der Warm wasserzuführung die Badezeit bis zum 30. September läuft Schlußtermin für das Strandbad Müggelsee ist noch nicht festgelegt. Der
das ist schwer zu sagen. Und es fann auch vom vielen Husten sein; der Qualm beißt ihn so in der Lunge; aber er bleibt.
Das Gespräch ist bald bei den Käfern, wie fönnte es anders; überstandene Leiden streichelt man gern mit Worten. Man lacht über Lenes Achtlosigkeit und lobt Maschtes Zuver lässigkeit; der wendet sich ab. Der Zettel mit der Adresse ist nicht mehr in seiner Geldtasche; aber er weiß sie auswendig, diese Adresse, und andere mehr; und er hat den Berkauf von Annas Schürzen selbst übernommen und somit einen Grund, um felten im Stubbenland und oft in der Stadt zu sein.
Nach ihren Leiden sprechen sie von ihren Hoffnungen, und es sind die einen so groß wie die anderen, und das lodernde. Feuer macht sie nicht fleiner. Wieder fällt Luisen was Religiöses ein, ein Bibelspruch aus der Schulzeit: Siche, mie fein und lieblich es ist, wenn Brüder einträchtiglich mit einander leben. Es paßt nicht ganz, denn sie sind ja teine Brüder, und es paßt genau, denn sie sind wiederum doch Brüder; am liebsten möchte sie den Spruch sagen, aber das wagt sie doch nicht; und wer weiß, wie lange man das bleibt: Brüder... Die Not ist so groß, und der Mensch ist so flein.
Das Feuer verlöscht; mit feuchten Fellen friechen die Novembernebel in den mondlosen Abend
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Was Papendied vom Stubbeníander Wind gesagt hat, ganz im Anfang, den Zeigefinger in die Luft und den Land wirtschaftlichen Ratgeber im Herzen haltend: daß er ein Segen sei für die Landwirtschaft das stimmt nicht ganz. Und was Andreas Korn vom Stubbenlander Wind behauptet hat, oft und immer wieder, wenn er Sand in die Augen warf und die Spargelftauden umdrehte wie Zwirn: daß er ein ganz infames Etel sei das stimmt auch nicht ganz. Sondern der Wind ist weder ein Segen noch ein Efel: er ist der König auf Stubbenland. Ein gewaltiger König und noch jeder gewaltige König ist ein großes Etel und ein großer Segen gewesen. Von unten betrachtet ein Efel; von oben betrachtet ein Gegen.
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So ist auch König Wind unten, wo er seine Füße hat und den Sand aufwirbelt bei seinem immer schnellen Lauf über Stubbenland, ein Etel; oben aber, wo er feine weißen, wilden Wolkenhände hat, ein Segen. Und es fehlt droben der Segen, wenn drunten der Sand nicht wirbelt; wenn der König nicht da ist; wie in diesem April.
Luise gibt ihm eine Kartoffel; nun will auch Lene eine. Papendied findet plöglich, daß bei dem improvisierten Sartoffelpicnic doch eigentlich Maschtes fehlen und schon bat er sie aus ihrem Häuschen geholt; ihre Feuer sind bereits heruntergebrannt, weil sie nur dünnes, einjähriges Kraut batten. Die Anna Maschte, die sonst in lezter Beit immer fo vergrämt aussieht, hat ordentlich leuchtende Augen im Glanz des Feuers; ob auch Herr Schmiger nur vom Feuer fo rot ift, oder auch wegen Lene Papendied, die neben ihm figt- ist
Anfang März ist er gekommen und hat dem Frost das gläserne Kleid zertreten; und seither nicht mehr. Seither tein Regen gefallen überm Stubbenland. Zum ersten
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Drei Tote bei einem Hauseinsturz.
In der Nacht auf Freitag stürzte in Roncello bei Monza ein Haus ein und begrub die Bewohner unter den Trümmern. Bei Fadelbeleuchtung arbeiteten Karabinieri an der Rettung der Verunglüdten. Das Oberhaupt der Familie und zwei seiner Töchter fonnten nur als Leichen geborgen werden. Die anderen sechs Hausbewohner trugen schwere Verletzungen davon.
Deutsche Banausstellung start beschickt.
Die Anmeldungen zur Deutschen Baru ausstellung Berlin 1931 find in den letzten Wochen so zahlreich eingelaufen, daß die etwa 60 000 Quadratmeter umfassenden gedeckten Ausstellungshallen bis auf etwa 2000 Quadratmeter und das zirka 70 000 Quadratmeter umfassende Ausstellungsfreigelände bis auf etwa 3000 Quadratmeter fest belegt sind. Infolgedessen ist der offizielle Ausstelleranmeldeschluß der am 9. Mai beginnenden Ausstellung endgültig auf den 25. März d. I. festgesetzt worden.
Charlottenburg geranstaltet Sonntag, 15 Uhr, eine Führung durch Führung durch das Pergamon- Museum . Der Bildungsausschuß Treffpunkt Eingang Neues Museum. das Pergamon- Museum . Arbeiterjugend und Gäste willkommen.
Male bleibt der Wind aus; ,, natürlich!" sagt Andreas Korn bitter, denn die Stubbenlander wollen ernten; nein: sie müssen ernten, um zu leben. Zwei volle Jahre hindurch haben die Pflanzen Kraft gesammelt; nun werden sie die Bunden ertragen, die das Spargelmesser schneidet. Drei Wochen nur wird heuer gestochen, nicht acht oder zehn wie in den späteren Jahren; die Pflanzen müssen geschont werden.
Sie haben sich gut gerüstet für diese drei Wochen, die Stubbenlander; sie sind ein einiges Bolt geworden durch die Not mit den Käfern, und ihr Feldherr heißt Papendied. Nach Hamburg ist der Feldherr gefahren und hat Abmachungen getroffen mit einem Kommissionär. Der wird Papendiecks und Korns gesamte Ernte übernehmen und zum Tagespreis verlaufen; Maschtes stechen ja erst im nächsten Jahr. Zehn Prozent Berdienst beansprucht der Kommissionär, und das ist nicht viel. Na, wie habe ich das mal wieder gemacht!" hat der Feldherr gefragt, als er heimgekehrt ist; und diesmal hat man bedenkenlos geantwortet:„ But, Bapendied!"
Das dide Ende freilich kommt nach, als die schriftlichen Berträge einlaufen. Darin heißt es: Die Abmachungen beziehen sich auf frischen, gewaschenen und sortierten Spargel" Gemaschen und fortiert! Daran hat der Feldherr nicht gedacht. Das erfordert Arbeitskräfte und bauliche Einrichtungen: Beden, in denen die vier Sorten gewaschen und aufbewahrt werden können.
Feldherrngröße aber zeigt sich erst in der Not. Eine Konservenfabrit wird benachrichtigt. Der Vertreter kommt gleich im Auto, will die ganze Ernte fest taufen, unsortiert und ungewaschen. Aber zum halben Preis. Das geschieht drei Tage vor dem voraussichtlichen ersten Erntetag, dem 28. April.
Menschengröße. Ich werde die Waschanlage bauen laffen. Da zeigt Papendied nicht mehr Feldherrngröße, sondern Dann lönnen auch Korns ihren Spargel bei mir waschen. Ich greife eben Lenes Mütterliches an und zahle es nach der Ernte zurüd." Und er hebt Lenes Mütterliches, das ganze tausend Mart beträgt, von der Bank ab und läßt Arbeiter tommen und baut die Waschanlage und engagiert Anna Maschte; nur zum Waschen, ihrer Schwäche wegen. Und Baul Maschte soll, troß seiner neuerlichen Unzuverlässigkeit, die Spargelzentner zur Bahn fahren. Und Korns und er und Lene wollen stechen. Tag für Tag schleift und putt er die Spargelmesser: jeder Zoll ein Feldherr. ( Fortsetzung folgt.)