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Gewerkschaftliches.

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Achtung, Tapezirer! Der Streit bei der Firma Boden­ heim   u. Meyer in Berlin  , Bellealliancestraße, dauert unverändert fort. Zuzug ist streng fernzuhalten. Die Filiale Berlin   des Allgem. Deutschen   Zapezirer- Vereins.

Der Berliner   Arbeiterverein hielt am 18. Mai eine

Gerichts- Beitung.

Vermischkes.

ungefähr die Hälfte der vom Streik berührten Kollegen. Weitere au 9 Monaten Gefängniß, 2 Jahren Ghrverlust, 1000 M. Gelba Bewilligungen stehen in nächster Zeit bevor. Redner bezeichnet strafe und Einziehung des Pferdes in Haft geblieben ist, hat, Achtung, Klavier, Klaviatur- und Piano Mechanik den Stand der Bewegung als dauernd günstig, da bis Dato auch nachdem das Reichsgericht die Sache am 28. März in die Bor­fabrik Arbeiter! Der Ausstand ist noch unverändert. Die teine Streitbrecher zu verzeichnen seien. Gerügt wird instanz zurückverwiesen hatte, von neuem den Antrag auf Haft­Arbeiter verharren auf ihren Forderungen. Trotzdem die petuniäre das Verhalten einiger Bodenleger aus der Firma Ende, welche entlassung gestellt. Der Antrag ist jedoch auch vom Kammer­Unterstützung fehr minimal ist, find fich die Streitenden alle troh ihres Versprechens der Bewegung bis jetzt fern geblieben gericht abgelehnt worden. einig, dem Unternehmerthum nicht zu willfahren. Das Wieder- find. Da die Firmeninhaber Verhandlungen mit der Parquet­aufnehmen der Arbeit zu den alten Bedingungen verlangt eine bodenleger- Kommission wünschen, werden Nerre, Ramet Zumuthung, die um so größer ist, als man die Klaviatur- und Heß als Vertreter der Arbeiter bestimmt. arbeiter ohne weiteres auf's Pflaster geworfen hat. Arbeiter, bedenkt, wir stehen einer wir stehen einer der rücksichtslosesten öffentliche Versammlung ab, in der er zum Achtuhr- Ladenschluß worden, von der man sich in Lancashire   eine industrielle Revo­Holzfeide. In England ist eine Erfindung gemacht Unternehmer Vereinigungen gegenüber; es ist Eure Pflicht, Stellung nahm. Das Referat hatte ein Handlungsgehilfe, das lution und einen großartigen Aufschwung der Textilfabrikation uns moralisch und materiell zu unterstützen. Vor allem ist Geld Rorreferat Herr Schlächtermeister Jacob übernommen. Als be- verspricht: nämlich die Herstellung eines der Seide zum Ver­nöthig, um den 2600 Ausständigen wenigstens ein paar Groschen sonders charakteristisch darf es bezeichnet werden, daß Herr wechseln ähnlichen Stoffes aus Holzfafer, der alle Vortheile der vor den Feiertagen auszahlen zu können. Geldsendungen und An- Jacob, Inhaber eines Ladengeschäfts der Lebensmittel- Branche, natürlichen Seide bietet, noch leichter als diese zu bearbeiten ist fragen sind zu richten an A. Kleinlein in Berlin   SO, per fich rückhaltlos für den Achtuhr- Schluß aussprach. Nach einer sehr und sich auch nicht leichter entzündet als andere Webstoffe, ob­Adresse: Henke, Naunynstr. 27. Sämmtliche Arbeiterzeitungen werden um Abbruck gebeten. Liga zur Herbeiführung des Achtuhr- Schlusses in allen kauf­lebhaften Debatte, an der sich auch anwesende Mitglieder der gleich die gewöhnliche Holzfafer bekanntlich explosiv ist. Achtung, Zimmerer! Bei dem Zimmermeister H. Franssen männischen Betrieben betheiligten, wurde eine Resolution zu oftbahn beabsichtigt, ihre Haupt- Reparatur- Werkstätte von Zürich Reingefallene Spekulanten in der Schweiz  . Die Nord­in Berlin  , Lutherstr. 20, haben am Dienstag früh ebenfalls gunsten des Achtuhr- Ladenschlusses einstimmig angenommen. fämmtliche Zimmerer die Arbeit niedergelegt, weil sie wieder weg zu verlegen. Lange schwankte der Verwaltungsrath mit Die Freie Vereinigung der Militärmützen- Arbeiter seiner Wahl unter einer Reihe von Orten. Da entschied man sich 10 Stunden arbeiten sollten. Der Platz ist deshalb vorläufig zu veranstaltete am 9. Mai eine Vorlesung aus Stadthagen's für Wettingen  , einer kleinen aargauischen Gemeinde an der Grenze meiden. Die Lohnkommission. Arbeiterrecht. Hierauf wurde mitgetheilt, daß vom Stiftungsfest des Kantons Zürich  . Schnell stürzten sich die Spekulanten wie ein Ueberschuß von 4,25 M. erzielt ist. Auf Anregung Fischöder hungrige Wölfe auf den Boden und bezahlten die Zuchart mit erboten sich die Mitglieder, welche am 1. Mai arbeiteten, 1 m. 10 000 Fr., die sonst für 2000 bis 2500 Fr. zu haben war. Da dem Agitationsfonds zu überweisen. zog der Verwaltungsrath seinen Beschluß in Wiedererwägung Der Verein zur Wahrung der Interessen der auf Holz- und beschloß nun die Verlegung auf Dietikon  , welches um etwa Achtung, Parquetbodenleger Berlins  ! Folgende Firmen Arbeiter und Kutscher nahm in seiner Vereinsversammlung den erhofften fetten Profit ist es nun vorbei und an dem verdienten und Kohlenpläßen, Bahnhöfen und Gasanstalten beschäftigten zwei Stunden näher bei Zürich   liegt als Wettingen  . Mit dem haben unseren neuen Tarif bewilligt: Bangemann, Deutsch- Kaffenbericht vom Maskenball entgegen, der einen Ueberschuß Reinfall foll sogar ein Frankfurter   Konsortium be­Wilmersdorf; Kuhnert u. Kühne, Martinicenfelde; Rooch, Berlin  ; Lesser, Berlin  ; Schramm, Charlottenlung die erfreuliche Mittheilung machen, daß im letzten Monat von 77,50 M. aufweist. Der Vorsitzende konnte der Versamm- theiligt sein. burg; Stelmatcet, Berlin  , und Wildt, Dt.- Wilmersdorf. 105 Mitglieder dem Verein beigetreten sind. Von einem ausgestorbenen Kriegsschiff berichtet die in Alle übrigen Geschäfte gelten als solche, die nicht bewilligt haben. S. Paolo erscheinende Germania  ": Das schreckliche Schicksal, Die Werkstatt- Kontrollkommission. Brit. In einer am 12. d. M. stattgehabten öffentlichen das im Rio- Hafen die Besatzung des italienischen Striegs­Volksversammlung erstatteten die Revisoren des Vertrauens- dampfers Lombardia" getroffen hat, dürfte in der Geschichte der Der Verband der Porzellan- und verwandten Arbeiter| mannes Bericht über die Kassenführung. Da gegen die Geschäfts- Seuchen immerhin als eines der traurigsten Beispiele verzeichnet hält am 24. Mai von früh 9 Uhr an und folgende Tage in leitung keine Einwendung erhoben wurde, so ertheilte die Ver- werden. Dieses Schiff lag seit Monaten im Hafen von Dio. Charlottenburg im Restaurant zum Hirsch, Englische sammlung dem Vertrauensmann Decharge. Bei der hierauf Sein dortiges Verbleiben, tros der grausam herrschenden Gelb­Straße 27, feine ordentliche Generalversammlung ab. Die vollzogenen Neuwahl des Vertrauensmann es wurde Genosse fieber- Epidemie entschuldigt man damit, daß der italienisch­Tagesordnung lautet: 1. Geschäftsbericht des Vorstandes. Weniger und zum Revisor Schliebig gewählt. brafilische Entschädigungsstreit bisher so stand, daß eine plötzliche Referent: Jahn. 2. Jahresabschluß und Bericht der Revisoren. Abreise des Gesandten stets erfolgen konnte. Ob das einen Referent: Be y. 3. Berichte der Delegirten über Lohn- und Arbeits­bedingungen. 4. Stellung zu den Gewerkschaften Deutschlands  . genügenden Entschuldigungsgrund angesichts dieses ungeheuren Unglücks bilden fann, ist wohl sehr fraglich. Die Besatzung des Ref.: Poesenecker. 5. Berathung der Anträge zum Verbands. Unser Parteigenosse Paul Jahn hatte in einer Ver- Kriegsschiffes bestand aus 249 Personen. Mitte März waren davon Statut und den Reglements, sowie der besonderen Anträge. sammlung von Arbeiterinnen und Arbeitern sich über die Zu- bereits 121 Mann sammt Kommandant und Vizekommandant ge­Referenten: Kern und Wollmann. 6. Wahl des Vorortes, stände in der Berliner   Velvetfabrit, Köpnickerstraße, ausgelassen. storben, 94 genesen, 14 frank im Spital und nur noch 20 Mann vom des Vorstandes, der Hauptrevisoren und Stellvertreter, Obmänner Seine Ausführungen waren dem Leiter der Fabrit, Herrn Fieber unversehrt. Nun tam am 16. März von Rio de Janeiro  des Schiedsgerichts und Gewerkschafts- Abgeordneten. Dr. A. Mengers, derart nahe gegangen, daß er die Be- die Meldung, daß von diesen 20 Mann 10 auch noch erkrankt An die Maurer Berlins  ! Am 19. Mai früh Morgens strafung unseres Genossen wegen Beleidigung beantragte. Statt feien, darunter der Arzt selbst. Die noch gesunden 10 Mann beglückte man die Kollegen, 35 an der Zahl, auf dem Bau aber mit seinem eigenen Namen zeichnete er mit dem der Firma. fuhren nun, ohne den neuen Kommandanten abzuwarten, nach Kreuzbergstraße( Meister Schröder, Polier Gelbe) mit dem Auf- Das Schöffengericht stellte das Verfahren mit der Begründung den Capverdischen Inseln. Diese Nachricht hat in Rio großes trag, wieder zehn Stunden zu arbeiten; die Kollegen haben sich ein, daß eine Firma nicht beleidigt werden könne. Das Landgericht, Aufsehen erregt, aber fein Mensch fann die Handlungsweise, den einmüthig dagegen erklärt und mußten deshalb den Bau ver- welches Dr. Menger dann anrief, hob aber die Vorentscheidung letzten Rettungsverfuch jener paar Leute, mißbilligen. Nachdem einmüthig dagegen erklärt und mußten deshalb den Bau ver- auf und verwies die Angelegenheit nochmals vor das Schöffen der größte Theil der Leute vom Fieber ergriffen war, tam man lassen. Die Arbeit ruht vollständig. An die Kollegen, die gegen­wärtig arbeitslos find, richten wir nun die dringende Bitte, diese gericht. Es läge doch ein Strafantrag vor, über den zu ver- dazu, Gesunde und Krante wegzuschaffen, und erstere in Baracken Baustelle zu meiden. Weiter machen wir darauf aufmerksam, handeln sei, denn Herr Menger habe sich nur falsch ausgedrückt unterzubringen. Es wurde dann eine fogenannte Desinfektion daß heute, Mittwoch, abends 8 Uhr, zwei große öffentliche Ver- und in Wirklichkeit gemeint, er sei beleidigt worden. Mit dieser vorgenommen, die von der einheimischen Presse der schärfsten fammlungen abgehalten werden, eine bei Mertens, Friedrich- Frage hatte sich am 18.. Wiai das Kammergericht zu beschäftigen, Sritik unterzogen wurde und deren Eigenschaften jetzt durch die straße 236, die andere in Joel's Festsälen, Andreasstr. 21. das auch die Revision für zulässig erklärte, sonst aber dem Spruch weiteren Erkrankungen beleuchtet werden. Referenten sind Gustav Keßler und Bruno Pörsch. der Strafkammer beitrat. Nächstens wird nun das Schöffen­Kollegen, agitirt für guten Besuch dieser Versammlungen! Die gericht über die Angelegenheit abermals zu entscheiden haben. Lohnkommission. J. A.: W. Frißsch. Wegen vollendeter und versuchter Nöthigung hatte sich Ein schenkliches Verbrechen wurde in der Nacht zum An die Maurer Deutschlands  ! In der Voraussetzung, Emilie Bleck zu verantworten. Im Februar d. J. fiel einem höheren stadt verübt. Ein Kutscher des Ostravorwertes fand in einem der Koch Otto Oppermann und dessen Braut, das Dienstmädchen 18. Mai zu Dresden   in der Nähe des Ostragutes in Friedrichs­daß die Mehrzahl der organisirten Kollegen darüber informirt ist, Beamten ein Brief in die Hände, welcher an seine von einem Saatfelde den Leichnam eines etwa 20 Jahre alten Mannes. in welcher Stellung wir uns gegenwärtig befinden, richten wir an schweren Nervenleiden geplagten Frau gerichtet war und die Der Kopf des Getödteten wies mehrere Messerstiche auf. Der Euch die dringende Bitte, uns in unserm Kampfe um Verkürzung der Unterschrift des Angeklagten Oppermann trug. Der Inhalt des Stich in der Nähe der rechten Schläfe hatte den Tod des Un­Arbeitszeit von 10 auf 9 Stunden moralisch zu unterstüßen, moralisch Schreibens war für den Beamten unverständlich, er erfah nur glücklichen jedenfalls auf der Stelle herbeigeführt. in der Beziehung, daß Ihr alle Euch zu Gebote stehenden Mittel daraus, An dem anwendet, um uns vor Zuzug Indifferenter zu bewahren, der versuchs werden sollte. daß seine Frau das Opfer eines Erpressungs- Störper des jungen Mannes hatte der Mörder eine Verstümmelung jedes Jahr nach Pfingsten, was auch dieses Jahr der Fall sein die Kranke, daß sie seit geraumer Zeit in schwerer Unruhe ge- erinnerte. Der Ermordete ist der 20 jährige Töpfer Max Koch  Auf sein Befragen erzählte ihm vorgenommen, die an die Schandthaten des Londoner Jacks ivird, in eminentem Maße hier eintrifft. Kollegen, unsere Stellung halten werde. Oppermann sei der Bräutigam ihres Dienst- aus Mügeln  . Die gerichtliche Sektion ergab als Todesursache ist gut und wir werden dieses Jahr, wenn jeder in betracht mädchens Bleck und vor längerer Zeit mit der Behauptung auf- Erstickung; eine Verstümmelung erfolgte nach eingetretenem Tode. tommende Kollege seine Pflicht thut, den Neunstundentag auf getreten, daß sie sich einer Anstiftung zum Diebstahl schuldig ge= der ganzen Linie erringen, was für die ganze Kollegenschaft macht habe, indem sie gelegentlich eines Aufenthalts in der zu melden: Der Reichshund Tyras", bekanntlich ein Geschenk Tyras. Eine Lokalkorrespondenz weiß folgende Neuigkeit Deutschlands   gewiß von größter Bedeutung ist. Es steht fest: Sommerfrische ihrem Mädchen den Auftrag gegeben habe, aus Raiser Wilhelms II. an den Fürsten Bismarck, ist an Alters­fiegen wir, so ist dem Neunstundentag in unferem ganzen Ge- dem Walde etwas Holz zu holen. Sie wisse zwar nichts davon, schwäche gestorben. Der Fürst hat dem Kaiser telegraphisch Mit­werbe der Weg geöffnet. Wir appelliren nochmals an Euer aber durch die Drohung, Anzeige erstatten zu wollen, sei sie doch so theilung von dem Ableben des Thieres gemacht. Der Hund ist Solidaritätsgefühl: Haltet den Zuzug fern. Hoch der Neuns eingeschüchtert worden, daß sie sich schon einmal zur Hergabe eines auf der Höhe begraben worden, wo die Hirschgruppe steht. stundentag! Hoch die Solidarität der deutschen Maurer! Mit Schweigegeldes habe bereit finden lassen. Jezt trete Oppermann Gruß und Handschlag mit neuen Ansprüchen hervor. Der Beamte schrieb an Oppers Die Lohntommission der Maurer Berlins  . mann und ging zum Schein auf dessen Forderung ein. Bei J. A.: W. Frisch. Alle arbeiterfreundlichen Blätter bitten wir um Nachdruck. findungssumme von 1000 M., die er gebrauche, um heirathen zu einer Zusammenkunft forderte Oppermann eine einmalige Ab­tönnen. Jetzt erstattete der Beamte Anzeige. Im Termine tam zur Sprache, daß die Bleck auch einen ihrer früheren Dienst­herren bezichtigt hatte, sich in moralischer Beziehung gegen fie Eine sehr gut besuchte Versammlung der Parquet vergangen zu haben. Dennoch wurde die Angeklagte Bleck frei­bodenleger fand am Sonntag Bormittag bei Zubeil, Linden- gesprochen, da zu ihren gunsten angenommen wurde, daß sie ein straße 106, statt. berichtete über den Stand des Streits. willenloses Werkzeug in den Händen ihres Bräutigams gewesen. Bewilligt haben bis jest folgende Firmen: Rooch, Bangemann, Dieser wurde zu einem Jahre Gefängniß verurtheilt. Kuhnert u. Köhne, Schramm, Stelmatcert, Wildt u. Stein in P. S. Wir haben erst kürzlich an dieser Stelle mitgetheilt, Bob Kneebs, dessen Prozeß wegen der Traberstute, Bethel" daß das Rathhaus bis zur Attika des dritten Stockwerks 27 m Rigdorf. Bei diesen Firmen arbeiten insgesammt 70 Leger, also noch in frischer Erinnerung steht, und der seit seiner Verurtheilung hoch ist und daß der Thurm 74 m mißt.

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