Nr. 115 48. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Schinkel, die Humboldts und ihr Schlößchen
Es ist tatsächlich so, daß die meisten der vielen tausend sonntäglichen Besucher Tegels kaum eine Ahnung davon haben, daß ganz in ihrer Nähe ein altes, erinnerungsreiches Schlößchen steht und dicht dabei ein kleiner, stiller Friedhof in einem stimmungsvollen Fichtenhaine verborgen liegt.
Ist man an der Humboldtmühle vorübergegangen, die an der Stelle einer alten Mahlmühle aus dem 13. Jahrhundert liegt, und hat man den schmalen Mühlengraben, der sich weithin sichtbar durch die Wiesen schlängelt, die einstmals Kampfplatz zwischen den Mannen Berlins und den Quitzoros waren, überschritten, dann steht man bald vor dem abseits liegenden, fast schmucklosen Schlößchen der Familie Humboldt .
Die Humboldts sind gleich nach Beendigung des Siebenjährigen Krieges in den Besitz des kleinen Schlosses gekommen, als es der damalige Familienälteste, der Major und Kammerherr Alexander Georg von Humboldt, durch Kauf erwarb. Dadurch wurde auch das Haus die Heimat der beiden bekanntesten Humboldts, Wilhelm und Alexander , des liberalen Staatsmannes
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und Gründers unserer Berliner Universität und des Natur- I schmückte lateinische Brunnen, in dem der Papst forschers, Weltreisenden und Verfassers des„ Cosmos". Wilhelm Calixtus einst den Glaubenstod fand und der kunstvoll Don Humboldt, der hier auch den Besuch seines Freundes Goethe empfing, wohnte in dem Tegeler Schlößchen bis an sein Lebensende, während sein Bruder Alexander bis über sein 90. Lebensjahr hinaus in der Oranienburger Straße 67 wohnte.
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restauriert rourde. Kostbare, griechische, weibliche Torsos stehen dort neben moderneren Skulpturen von Thorwaldsen, Rauch und Tieck . Daneben hängen wertvolle Familienbilder von Schadow, Steuben, Schick und Hildebrand. Ein Bild des Letztgenannten stellt Alexander von Humboldt in seiner damals weltberühmten Bibliothek dar, die dann nach Amerika verkauft ourde und auf der Hinfahrt mit allen ihren Seltenheiten unterging.
Das Schloßgebäude, so wie es heute innen und außen dasteht, ist von dem berühmten Baumeister Schinkel, dessen zum 150. Male wiederkehrenden Geburtstag die Berliner Kunst- und Baurelt gerade jetzt feiert im Jahre 1824 um- Etroa zehn Minuten westlich liegt, durch eine breite Lindengebaut worden; Dordem hatte es statt der jetzigen vier Türme allee mit dem Schloß verbunden, die Grabstätte der einen blauen, barockenen Zuckerhut als Dachzierde. Die roenig umboldt an einem stillen Plätzchen mitten unter den bekannte Sammlung im Innern des Schlosses ist durch den Jahrhunderte alten Kiefern. Die hohe Granitsäule mit der atheistischen, fast anarchistischen Wilhelm von Humboldt an- ,, Hoffnung" von Thorwaldsen aus Marmor überragt meihevoll gelegt woorden. Sie enthält römische und griechische Antiken, die in dichten Efeu gehüllten Gräber. Wenn nun erst der Gipsabdrücke und Bilder, daneben. kostbare Marmorwerke. Winter dem Frühling das Feld geräumt hat, dann findet man H. R. Im Atrium steht z. B. der mit Reliefs des Bacchuszuges ge- dort draußen in Tegel ein wunderbares Osteridyll.
Zwei Lehrlinge wegen Totschlag gesucht.| Mart ausgesetzt, die ausschließlich für Bersonen aus der Bevölke
1000 Mart Belohnung.
Als
rung bestimmt ist. Alle Angaben, die zur Ergreifung der Täter führen, werden auf Wunsch streng vertraulich behandelt. Sie sind zu richten an die Landeskriminalpolizeistelle Berlin Kriminalfommis far Dr, Braschwitz , Polizeipräsidium Berlin, Abteilung I A, 3immer 249, Anruf Berolina E I 0023, Hausapparat 380, oder an den Untersuchungsrichter beim Landgericht III Berlin.
Dienstag, 10. März 1931
erwähnten Namens ansässig sind, daß aber feiner von ihnen von dem Erbdepot etwas wußte. Weitere Nachforschungen haben nun die anfangs geäußerte Vermutung bestätigt, daß es sich wieder einmal um einen der berüchtigten Scherze" des Wiener Füllfeder fabrikanten Ernst Bickler handelt, der in jenen Tagen in Berlin war und bei seiner Bernehmung tatsächlich zugegeben hat, daß er der Fabrikant dieser dummen und frechen Täuschung ist. Sollten die Geseze wirklich keine Handhabe bieten, diesem Mann das Handmert zu legen?
Selbstmord oder Unglücksfall?
mar.
Am Montagnachmittag gegen 1% Uhr ereignete sich auf der Bahnstrede Berlin - Potsdam ein bisher noch nicht refilos aufgeklärter Vorfall. Kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Nowawes stürzte ein junges Mädchen aus einem Abteil des Stadtbahnzuges und blieb mit schwersten Berlehungen liegen.
Das Personal eines nachfolgenden Zuges hatte den Unfall bemerkt, hielt den Zug an und hob die Verlegte auf. Im Boisdamer Krankenhaus, wohin die Berunglückte gebracht worden war, starb sie den Aerzten unter den Händen. Wie sich ergab, hatte das Mädchen nicht nur beim Aufschlagen auf den harten Schotter erhebliche Kopfwunden davongetragen, sondern auch mit dem Körper die elektrische Stromschiene berührt, die Brandwunden verursachte. Es wurde festgestellt, daß es sich um eine aus Prenzlau gebürtige 20 Jahre alte Agnes Bar handelt, die bei ihrem Ontel, dem Gastwirt Renner aus der Königstraße 24 in Wannsee angestellt Am Montagmittag hatten Renner, ein ihm befreundeter Chauffeur und Agnes Bar den nach Potsdam fahrenden Zug auf dem Bahnhof in Wannsee bestiegen. Wie die Bernehmung der beiden Männer durch die Potsdamer Kriminalpolizei ergab, hatte das junge Mädchen furz vor der Einfahrt in den Bahnhof Nowawes rlöglich die Abteiltür aufgemacht und war entweder hinausgesprungen oder gefallen. Der Onfet zog sofort die Notbremse, der Zug hatte aber bereits den Bahnsteig erreicht und hielt. Bisher tonnte nicht festgestellt werden, ob sich das Mädchen in selbstmörderischer Absicht hinausgestürzt hat oder ob es, in der Annahme, der Bahnhof sei erreicht, zu früh die Tür des Abteils öffnete. Die Potsdamer Kriminalpolizei ist bemüht, Zeugen ausfindig zu machen, die vielleicht durch ihre Beobachtungen zur Klärung des Unglüds beitragen fönnen. Die Leiche des Mädchens ist bis dahin beschlagnahmt worden. Die Bernehmung des Gastwirtes und seines Begleiters, die ja im selben Abteil wie das Mädchen waren, ist noch nicht abgeschlossen.
Warenhausbrand in Neukölln.
Drei Feuerwehrleute und ein Angestellter verletzt.
Das Warenhaus Joseph i. Co. in der Berliner Straße 51/55 in Neukölln wurde gestern nachmittag non einent gefährlichen Feuer betroffen. Die im 4. Stodmert des Seitenflügels befindlichen Ruhlanlagen und der Da dy ft u hl wurden feil. getreift werden, so daß schlimmeres Unheil nerhütet murde.
Fund an der Schloßbrücke aufgeklärt. meife zerstört. Glüdlicherweise tonnte der Brandherd schnell ein
Närrischer Wiener Fabritant als Urheber.
2m 17. Februar 1931 gegen 21.45 Uhr munden, wie erinnerlich, auf das Lotal Edelweiß in, Röntgenta 1, Bucher Str. 36, fechs Schüffe abgegeben, durch die der im Lotal befindliche Maler Then do r rit aus Röntgental getötet und zwei weitere Berfonen mehr oder weniger schwer verletzt wurden. Täter wurden vier Personen ermittelt von denen zwei in Unterfuchungshaft genommen sind. zwei mettere Personen sind flüchtig und halten sich seit 19. Februar 1931 nerborgen, und zwar sind es der am 25. Dezember 1912 in Berlin geborene Tischlerlehrling Rudolf Schiemann, zuleit wohnhaft Berlin , Brunnenstraße 36, Wie wir berichteten, murde am Donnerstag, dem 5. März, und der am 3. Mai 1914 in Berlin geborene Lehrling Kurt frühmorgens von einem Straßenreiniger an der Kurfürstenbrücke Kuhnert, zuletzt wohnhaft Berlin , Swinemünder Str. 111. ein Kästchen mit einem Schriftstück, einer Art Testament, ge Gegen beide hat der Untersuchungsrichter beim Landgericht III funden. Nach dem ersten Befund sah es so aus, als ob ein junges Berlin Haftbefehl erlassen. Es ist damit zu rechnen, daß die Flüch- Mädchen sich das Leben genommen habe, weil die Eltern einer ehetigen fich unter falschen Namen verborgen halten. Für die Ermittlichen Verbindung Widerstand entgegenseßten. Bei einem Notar lung und Ergreifung der Täter sowie für Angaben, die zur Auf- in Dresden sollten für 3 wölf junge Mädchen je 1000 flärung der Tat führen, hat der Regierungspräsident in Potsdam Dollar als Erbe hinterlegt sein. Bei den Nachforschungen in unter Ausschluß des Rechtsweges eine Belohnung von 1000 Dresden stellte es sich heraus, daß dort zwar zwei Anwälte des
Gerhart Herrmann Mostar
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k.
chicksal im fande
Bor seiner Hütte, an deren obere Leiste Bapendied in fräftiger Fraktur das Wort Rüdensruh" gemalt hat, liegt Rolf auf den Steinen, die Kühle der Nacht in den trodenen hwarzen Schlund japsend und schläfrig aufblinzelnd in die Weiße der Sterne. Papendied, der sonst recht gut für ihn zu forgen pflegt, hat ihn heute, über der Aufregung wegen der dummen weißen Wolfe vollkommen vergessen; Freßnapf und Baffernapf sind seit gestern leer. Rolf hat Durst und Hunger; ec nimmt beide Gefühle mit in einen unruhigen Schlaf. Die Bjoten auden, das Maul bellt leise, die Lauscher stehen spitz: Nolj träumt; in seinem Traum läuft er, fiefft er, wittert er; Dor ihm her fliegt ein Bogel von der Art, die am Tage auf dem Hofe umherwackelt, unerreichbar für den Kettenhund; jetzt aber, da im Traum ſeine Angst zu laut wird jetzt holt er den ungeschickt Fliegenden ein, schnappt zu Mit einem winselnden Beller fährt Rolf aus dem Schlaf, geschrecki von einer jähen, spizen Helle, einem hallenden Häm mern am Himmel; so wild hat der Schreck seinen Körper zur Seite geworfen, daß die Kette reißt: Rolf jagt in weiten Gägen aus dem Hof, gehetzt von Bliz und Donner.
bentt es nicht; er tommt nicht dazu, es zu bedenten. Es ist eine Wärme hier drin; nicht nur die Wärme eines gefchloffenen Raumes; sondern eine Wärme von Fleisch, von Federn, von Vogelfleisch. Ringsum muß es sein, es hockt wohl ein Stüd über ihm; die zitternde Nase stellt es fest, die ungeschickten Hundeaugen müssen sich erst gewöhnen ans Dunfel. Dann aber sehen sie: ringsum Fleisch, feistes Fleisch, von Federn umkleidet, die zittern, zittern vor den durchs Dunkel glimmenden Lichtern
Diese beiden grüngelb schimmernden Kreise: das ist alles, was die zehn Hühner wahrnehmen fönnen mit ihren nacht blinden Augen. Sie stellen die Köpfe schief, um hineinzublicken in die Gefahr: es ist umsonst; sie sehen nichts. Ein Drang ist in ihnen, laut zu schreien, jammernd zu gadern; aber ihre Angst frißt das meiste von den Tönen schon in der Kehle meg, mur ein armseliges, stotterndes, leises Piepen fommt zwischen den Schnäbeln hervor, nicht zu hören von draußen; fein Rufen, fein Drohen, nur ein hilfloses Flehen ins Dunkel hinein, in dies unheimliche Dunkel mit den graufamen Augen.
Rolf liegt auf dem Bauche, die Gelente der Beine gestrafft, zum Sprung bereit, der gar nicht nötig ist: dicht vor Brügel, Bapendied, Gefangenschaft; es ist nur Hunger da - ihm beben die Flügel... Es ist alles vergessen in Rolf, und Jagdinstinkt und Fleischgeruch ringsum. Seine Zähne schlagen zu; der Hals des Huhns zerbricht, ehe es schreien fann. Die andern hocken auf ihren Stangen, noch immer die blinden Köpfe schief gegen die weiß schimmernden Zähne da unten gestellt, unter denen die Knochen ihres Mithuhns fnaden, noch immer mit dem winselnden Piepen...
Fahlrot glimmt das Gewitter am Himmel, fremd und drohend erscheinen Rolf alle Bäume und Steine, bis ein schwerer Tropfen schmerzhaft seine trockene Nase trifft und brodelnde Schwärze die letzten Sterne frißt und ringsum Regen ist, Regen.. Aber weiter peitscht der Blizz, dröhnt der Donner; dunkle Erinnerungen zuden durch Rolfs Gehirn an Kindheitserlebnisse, an eine Flucht durch Reihen schlagen der, tretender, fluchender Männer, frallenden Hunger im Bauch, blutiges, gestohlenes Fleisch in den Zähnen. Wilder immer werden Bliz und Donner, Peitschenknall und Männergebrüll, Rolf rennt um Rettung, heulend, die Kruppe geſentt; eine Bretterwand ist plötzlich vor ihm, eine Tür darin schlägt, aufgerissen vom Winde, hin und her, Rolf fliegt mit einem Say hinein, ein heftiger Sturmstoß mirst knallend die Tür wieder zu.
Rolf hat sich gefangen, irgendwo gefangen; aber er be
Blutdunst steigt auf. Die Feuchte von draußen, macht die Wärme von drinnen noch dicker, den Fleischgeruch noch stärker. In Rolf wachsen Hunger und Durst zum Taumel. Fast besinnungslos schnappt er zu, immer zu nach allen Seiten, zerbricht Knochen, zerreißt Fleisch, säuft Blut: ein Tier, das ausgegangen ist auf Raub; ein Raubtier; aber fein freies Tier. Das freie Tier, der Fuchs: der hätte wohl das Huhn genommen, nachdem ihn hungerte, und wäre vorfichtig zurückgelaufen in seinen Wald, in seine Freiheit; das Haustier aber holt tausend in vielen Jahren ausgeprügelte Gelüfte nach in einem einzigen großen, sinnlosen Würgen. Als die glimmenden Augen nichts mehr sehen, die Lauscher nichts mehr hören, die Nüstern nichts mehr riechen Don lebendigem Fleisch, sinkt der Körper, müde vom Fraß, auf das weihe Bett aus blutigem Gefieder, das geblieben ist
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Kurz nach 14 Uhr drangen aus den Bodenlufen plötzlich dichte Qualmwollen hervor. Die sofort alarmierte Feuerwehr, die unter Leitung des Branddirektors Bozdzied anrückte, stand zunächst por einer sehr schwierigen Situation, da dichter Qualm den oberen Gebäudeteil einhüllte und giftige Ammoniatgase, die den Kälteanlagen entströmten, die nach oben vordringenden Löschtrupps in Gefahr brachten. Echließlich gelang es, durch starkes Wassergeben von drei Seiten das Feuer zu lokalisieren und in zweistündiger Ein Abteilungschef, der sich Löscharbeit niederzukämpfen. gleich zu Beginn an der Löschattion beteiligte, erfitt eine er heb= liche Armperlegung Außerdem trugen drei Feuerwehr=
von zehn Hühnern, die sterben mußten, weil sie nicht zu schreien wagten. Der Stall ist mit Dachpappe gedeckt; der Regen trommelt nicht anders auf dies Dach als auf das von Rolfs Hütte; Rolf schläft, zusammengerollt, traumíos, fatt. Aber als draußen Schritte hörbar werden, ermacht er fofort. Helles Licht stiehlt sich durch die Bretterfugen. Die Tür wird geöffnet- an der aufschreienden Anna Maschke porbei rast Rolf ins Freie.
Ist das zu glauben?
Immer wieder landet Luise Korns Selbstgespräch bei der Rhetorit der Frage. Es ist aber auch wirklich nicht zu glauben. Bor zwölf Stunden, um Mitternacht, brachte das Gewitter den Regen- viele Stunden erst nach seinem weißen Wolkenherold, und nun fißt sie schon in der Küche und schält Spargel. Selbstgebauten Spargel! Biele Köpfe fahen bereits heute morgen aus dem Sand; gleich nach dem Mittagessen wird man zum zweiten Male stechen können. Erst aber fommt eben dies Mittagessen... dies teuer erfaufte Mittagessen.
Die Schnitzel fallen unter ihrem Hobelnden Messer: unansehnliche, graue Blättchen. Aber was in ihrer Hand bleibt, find leuchtend meiße, dicke, zartföpfige Spargelpfeifen; eine nach der andern.
fie
Luise denkt an die ersten selbstgebauten Kartoffeln, die aßen, und feufzt. Aber die Seufzer und Sorgen fallen nebenbei ab wie die Spargelspäne. Das Ereignis ist ja nicht traurig; ist fröhlicher Art. Trotzdem ist Luise nicht gerade lustig. Es ist ihr eigentlich mehr feierlich zumute.
Sorgfam wäscht sie die Pfeifen, die leise quietschen und
narren, wenn man sie reibt. Sorgfam tut sie die gewaschenen in das Wasser, in dem sie kochen sollen. Aus diesen zarten, weißen Säulen sollen sie also nun ihre Zukunft bauen. Shre ganze Zukunft. Luifens Hände zittern leise. Aber in ihren Augen ist himmelblaue Zuversicht. Die Kartoffeln waren flein, das Getreide nicht geraten; aber der Spargel ist gut; der Sand hat ihn groß werden lassen trotz der Dürre. Wie merden erst die Jahre sein, die Regen bringen werden im April!
Sie gibt ein paar derbe Holztlötze in den Herd, damit es bald focht. Kien knallt auf. Ach, du langer, du harter, du lieber Weg vom ersten Ofenfeuer in der Bauhütte bis zum Herdfeuer, das den ersten Spargel tocht! Ach, du schwerste Stunde, da man den Weg verlassen, da man verkaufen wollte, ach, verfauft hätte, wenn Schmizer nicht gewesen wäre du leichteste Stunde, die jetzt bevorsteht, du Stunde des Fest( Fortsetzung folgt.) mahls!