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Stegerwalds gute Lehren.s

Und die praktische Wirkung seiner Politik.

Auf der Kundgebung der christlichen Gewerkschaften, die wir in| unserer gestrigen Abendausgabe bereits fritisch betrachteten, mar der Reichsarbeitsminister wieder einmal sehr freigebig mit guten Lehren, Denen er selbst sich völlig unzugänglich zeigt.

Was sollen die Gewerkschaften mit diesen guten Lehren an­fangen? Daß schwere Jahre bevorstehen, wissen sie selbst. Daß das privattapitalistische Wirtschaftssystem nicht morgen von dem soziali­ stischen abgelöst wird, wissen sie auch. Daß gerade der Gaul, der den Hafer verdient, ihn nicht bekommt, ist ihnen ebenfalls nichts Neues. Sie wissen auch ganz gut darüber Bescheid, warum das in pielen Fällen so gekommen ist, und warum der Arbeiter ganz gern jcinen Jungen einen Beamten werden läßt. Soll er vielleicht nicht, wenn er sieht, daß sein Lohn

allmählich auf das Niveau der Armenunterstützung herabsinkt, daß er trotz der Hungerleiderei keine sichere Arbeitsstelle hat, daß er sich bald nicht mehr getrauen darf, frank zu werden,

daß er immer nur schuften und brav und seine Steuern und seine Eozialbeiträge bezahlen darf, um vielleicht eines Tages hören zu

Jahr Lohnabbau. Aber in Leipzig auf der Messe hat man nichts von einer Verbesserung der deutschen Konkurrenzfähigkeit beobachten tönnen. Statt dessen kann man beobachten, daß jetzt auch das Ausland am Lohnabbau Geschmack bekommt.

Das ganze Opfer des Lohnabbaus, d. h. die damit verbundene Bermehrung der Arbeitslosigkeit, war umsonst.

Daß an dem Lohnabbauerperiment etwas nicht stimmt, leuchtet all­mählich sogar den Unternehmern ein. So sprach dieser Tage die Unternehmer fachzeitschrift der Baustoffbranche Biegel und 3ement" davon, daß der Lohnabbau ganz allgemein ge­iprochen für unsere Wirtschaft ein 3 weischneidiges Schwert" sei. Auch die Ziegelwelt", ein anderes Organ der Bau­stoffindustrie, ist gegenüber dem Lohnabbau skeptisch geworden. Dieses Unternehmerorgan betont, der Lohnabbau habe auch eine

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Kehrseite, er schmälere die Kaufkraft, ohne daß die Arbeitgeber die Gewähr hätten, daß die ersparten Beträge dem Betrieb zugute

tommen.

Vorläufig handelt es sich freilich erst um weiße Raben, die rein

träger, der bisher als eifriger Freigewertschafter mastiert herumfief, preisgaben und ihn auf die Kandidatenliste setzten. Man nahm an, daß ein so beschaffener Christlich- Nationaler auf die Ange­stellten eine besondere Anziehungskraft ausüben würde. Man hat bie Angestellten aber zu niedrig eingeschäßt. Bemerkenswert ist weiter, daß die Deutsche Volkspartei in den Wahlkampf offiziell eingriff und daß die Nationalsozialisten auf die Aufstellung einer Sonderliste verzichteten.

Trotzdem die Niederlage! Nun aber heißt es: arbeiten, Erfolg verpflichtet.

Zaten revolutionärer Betriebsräte. Ihre Solidarität mit den Arbeitslosen.

Bei der Firma Stahl- und Walzwerk, Hennigs­dorf, fand am 7. Februar eine Verhandlung über den Antrag auf teilweise Stillegung statt. Die Firma beabsichtigte, etwa 160 Arbeiter zu entlassen. Da in dem Betrieb noch 48 Stunden pro Woche gearbeitet wird, wurde der Vorschlag gemacht, Entlassungen nicht vorzunehmen, sondern eine Arbeitszeitvertürzung eintreten zu lassen.

Der tommunistische Betriebsratsvorsitzende Küppers erhob dagegen Einspruch, mit der Begrün­dung, daß durch Kurzarbeit die Arbeiter weniger verdienen würden.

Er als Betriebsrat ist ja vor Entlassung gesichert!

Gegen diese Auffassung wandte sich das freigewerkschaftliche Be­

müssen, das Geld der Sozialversicherung sei zu knapp geworden, theoretisch gegen den Lohnabbau reden, in der Pragis aber triebsratsmitglied, das im Namen feiner Abteilungskollegen, die es reiche nicht mehr und der Staat tönne nicht allen helfen. Jawohl ihn um so energischer handhaben. Am verbissensten find natürlich fast restlos im Deutschen Metallarbeiterverband organisiert sind,

Herr Minister, gerade die Produktivträfte, die ehrlichen fleißigen Arbeiter, die Leute ohne Rente, ohne Pension, ohne Doppel- oder Dreifachverdienerei, die Leute, die nichts haben als ihren fargen 2ohn, werden von Stunde zu Stunde mehr und mehr

das Opferiamm, das für alle herhalten soll:

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für Gestehungskosten, für Steuern, für Sozialbeiträge, für Kapital­bildung. Wenn der Minister der Ungerechtigkeit gegenüber diesen bart arbeitenden und vom Schicksal hart angefaßten Menschen zu Leibe rücken will wäre es da nicht zweckmäßig gewesen, wenn er etwas mehr auf das von den christlichen Arbeitern in Münster an= geschlagene Lohnabbauthema eingegangen wäre? Dieses Thema ist aktueller als die Frage nach der Existenz des privat tapitalistischen Wirtschaftssystems. Wir haben, wenn wir nicht irren, schon seit mehr als einem

immer noch die Metallindustriellen, wie die

Aussperrung gegen den Schiedsspruch

in Bayern zeigt. Wie uns aus Nürnberg gemeldet wird, sind dort die eigentlichen Draufgänger die junge Garnitur der Syndizi, die start mit Hitler sympathisiert. Der eine oder der andere gehört wohl dieser Arbeiter" partei an. Wir erwarten, daß ihnen Hitler für diesen Beweis von Schneid gegenüber der ver­fluchten Republik mit den proletarischen Untermenschen" die Große Goldene Hitler - Nadel verleiht.

Herrn Stegerwald aber, der anderen gute Lehren geben möchte und seinerzeit betonte, sein Lohnabbau solle mäßigend wirken, Herrn Stegerwald fönnen wir angesichts dieser Aussperrung nur beglückwünschen, wie sehr ihm wenigstens die mäßigende Wirkung geglüdt ist, wenn auch die Arbeitslosigkeit sich zur Kata­strophe auswächst.

Schluß mit dem Lohnabbau!

Sparen, gewiß; aber am rechten Platz.

Der Borstand des Einheitsverbandes der Eisenbahner hat gestern auf die Zumutung der Reichsbahn, die Löhne der Eisenbahner um 10 Proz. zu fürzen, mit folgender Entschließung geantwortet:

Der Gesamtvorstand des Einheitsverbandes der Eisenbahner Deutschlands hat sich in seiner Sizung am 9. März 1931 mit ber von der Deutschen Reichsbahngesellschaft be­absichtigten Kürzung der Arbeiterlöhne von durchweg 7 f. pro Stunde beschäftigt. Die Verwaltung fordert eine Lohne fenfung von 10 Broz. im Durchschnitt. Das bedeutet für die über 24 Jahre alten Arbeiter der Lohngruppe 7 fogar eine folche von 13,2 Broz. Der Borstand lehnt diese unerhörte Zumutung ab. Er wendet sich entschieden

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gegen jede Kürzung der durch Feierschichten und Herabffufungen bereits flark reduzierten Löhne.

Die bisherigen Ergebnisse des Lohnabbaues haben flar erwiesen, daß die Wirtschaftskrise und die Arbeitslosigkeit durch einen Lohnabbau nicht gemildert, sondern eher verschärft wurde.

Der Borstand betrachtet ferner eine weitere Senkung der Eisen­bahnerlöhne für fein geeignetes Mittel, die finanzielle Lage der

| Spiel der KPD. , wenn sie mit Hilfe ihrer RGD. diese 3er splitterung noch vergrößern will. Ein Teil der Verbandsmitglieder hat, angewidert durch das Treiben der RGD., es leider vorgezogen, die Veranstaltungen der Organisation nicht mehr zu besuchen. Einen wesentlichen Einfluß auf die Mitgliederbewegung hat dieses orga nisationsfeindliche Treiben der RGO. jedoch nicht gehabt.

Durch die rege und systematische Werbetätigkeit der Berbands funttionäre und Mitglieder fonnte der Mitgliederbestand nicht mir gehalten, sondern, wenn auch in geringem Umfang, noch erhöht werden.

Genoffe Meter schloß seinen Geschäftsbericht mitt der Erwar­tung, daß es den vereinten Kräften aller Berbandsmitglieder auch in diesem schweren Krisenjahr gelingen wird, alle Aufgaben zu meistern, die an die Organisation gestellt werden.

In der Disfuffion wurde allgemein die Tätigkeit der Gaus und Berbandsleitung anerkannt. Zum Schluß wurde einstimmig eine Entschließung angenommen, in der an den Hauptvorstand des Berbandes die Aufforderung gerichtet wird, sich mit allen Kräften bei den Spitzenorganisationen der deutschen Arbeiter- und Ange­stelltenschaft dafür einzusetzen, daß die dringendsten Forderungen, möglichst bald verwirklicht werden.

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erklärte, daß ehe Entlassungen erfolgen Kurzarbeit eingeführt werden müsse. Durch diese Erklärung war es möglich, Entlassungen für diese Abteilung abwehren zu fönnen.

Die Handlungsweise des revolutionären" Betriebsrats zeigt wieder auf das deutlichste, wie sie nur auf ihre eigenen Borteile eingestellt sind. Solidarität ist ihnen ein fremder Begriff. Hoffentlich werden die Arbeiter, die auf Vorschlag jezt eine Ab­ſtimmung vornehmen sollen, ob sie turz arbeiten wollen oder ob 160 Kollegen entlassen werden sollen, sich bereit finden, lieber furz zu arbeiten, che ihre Arbeitskollegen auf die Straße geworfen werden.

Bei den kommenden Betriebsrätewahlen müssen sich die Arbeiter aber auch daran erinnern, wer wirklich ihre Interessen vertritt: freigewertschaftlich organisierte Betriebsräte,

Wirtschaftsführer als Klageweiber. Gelbsterteiltes Armutszeugnis.

Düsseldorf , 9. März.( Eigenbericht.) Die Tarifgemeinschaft Nordwest setzte heute in Düsseldorf die Aussprache über die Wirtschaftslage der Eisenindustrie fort, die bereits am 27. Februar in Essen eingeleitet worden war. Man hatte erwartet, daß die Unternehmervorschläge für die Ge­staltung des Rahmentarifvertrages, der von ihnen gekündigt werden wird, machen würden. Sie begnügten sich jedoch wiederum damit, die Lage der Industrie in den schwärzesten Farben zu schildern. Die Besprechungen wurden schließlich auf den 16. März vertagt.

Nach dem Lohnabban- Entlaffungen.

Bachum, 9. März.( Eigenbericht.)

J. Ruhrbergbau mehren sich die Entlaffungsantrags fortgelegt. Die Gewerkschaft Konstantin der Große legt ihre Schacht anlage 10 jezt ganz ftill, so daß der Rest der Belegschaft der An lage, 700 Mann die anderen wurden schon früher gekündigt entlaffen wird. Die Zeche Hannibal der Krupp AG entiäßt 250 Mann und die Zeche Königsgrube des Magdeburger Bergmer?- nereins 175 Mann. Die Zechen Ewald Fortsetzung und König Ludwig sowie der Hoesch Köln- Neuessener Bergwerfsverein entfaffen je 300 Mann. Auf der Zeche Emscher- Lippe werden 800 Mann und auf der Zeche Kaiserstuhl I 100 Mann entlassen.

Reichsbahn zu erleichtern. Er verweist erneut darauf, daß nach wie die Einführung der 40- Stunden- Woche usw., Lohnabbau auch in Gemeindebetrieben.

übereinstimmender Auffassung des Reichsverkehrsministeriums, des Reichstages und des Eisenbahnpersonals

noch manche überflüssige und unproduffive Ausgabe eingespart werden kann.

Solange die Reichsbahn Gehälter an ihre oberen Beamien zahlt, die weit über die Säße der Reichsbesoldungsordnung hinausgehen, und die Leistungszulage nicht beseitigt ist, fehlt jede Berechtigung für eine weitere Verschlechterung der Lebenshaltung

des Personals.

Der Vorstand des Einheitsverbandes richtet in dieser ernsten Der Vorstand des Einheitsverbandes richtet in dieser ernsten Stunde an alle, die es angeht, den Appell, den Bogen nicht zu

überspannen.

Der Abbau bei den Banken. Treibereien der RGD. gegen die Gewerkschaft. Der Gau Berlin- Brandenburg- Pommern des Allgemeinen Berbandes der Deutschen Bantangestellten hielt am Sonntag in Berlin seinen neunten ordentlichen Gautag ab. Der Gaugeschäftsführer Genosse Meier gab in seinem Geschäftsbericht für das Jahr 1930 zunächst einen allgemeinen Ueberblick über die michtigsten politischen und wirtschaftlichen Geschehnisse des Vor­jahres, um dann die Auswirkungen der Krise für die Bank­angestelltenschaft zu schildern. Auch das Bankgewerbe folgte 1930 dem Zuge der Zeit, das sogenannte Personalunkostentonto durch Abbau des Personalbestandes und Abbau der Gehälter zu entlasten. Die Arbeitslosigkeit unter den Banfangestellten am Jahresbeginn wurde durch einen neuen allgemeinen 2 b b au vor nehmlich der älteren Banfangestellten bei fast allen Großbanken und einer großen Zahl von mittleren und fleineren Banten gesteigert. Die Gehälter der Bankangestellten wurden um 6 Proz. gekürzt. Der Reichstarifvertrag für das Bantgewerbe hätte mahrscheinlich nicht mit einem sechsprozentigen Gehaltsabbau ab­geschlossen werden brauchen, wenn die Bantangestelltenschaft orga­nisatorisch geschlossen hinter dem Allgemeinen Verband der Bankangestellten stehen würde.

Angesichts der organisatorischen Zersplitterung innerhalb der deutschen Banfangestelltenschaft ist es daher ein frepelhaftes

Unser Lager echter

te Marke, Stilmuster

Duisberg hält Wort.

Fünftagewoche und Einstellung von Arbeitslosen. Bitterfeld , 9. März. Wie von der Direktion der 3G.- Farben- Fabrik in Greppin mitgeteilt wird, hat die Werksleitung ab heute bereits in einem Teil der Betriebe eine Berkürzung der Arbeitszeit auf 40 Stunden pro Woche ohne Lohnausgleich durchgeführt. Hierdurch ist es möglich, eine ganze Anzahl von Arbeitslosen in den Produk­

fionsprozeß wieder einzureihen.

Chriftlich- nationale Abfuhr.

3m Preußischen Statistischen Landesamt.

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Für die städtischen Arbeiter in Breslau wurde vom Bezirksschiedsgericht ein Schiedsspruch gefällt, der ab 1. April eine Lohnsentung um 6 Proz. bei 48 Stunden Arbeitszeit bis her­unter zu 1 Broz. bei 43 Stunden vorsieht; bei 42 Arbeitsstunden sollen die alten Löhne bestehen bleiben. Für die Straßen­bahner wurde ein Spruch gefällt, der 5 Proz. Lohntürzung vor­fieht. Beide Sprüche wurden vom Magistrat der Stadt Breslau ab­gelehnt. Für die Landstraßenwärter im Regierungsbezirk Breslau wurden mit Wirkung ab 1. April die Löhne um 3 Proz. ( 2 Pfennig) gesenkt.

Vereinbarung getroffen, nach der sich die Löhne der männlichen Für die Gemeindearbeiter in Hessen- Nassau wurde eine

Arbeiter ab 1. April um 3 bis 5, die der weiblichen um 2 bis 4 Pfennig fenten.

Reichsbund der Beamten und Angestellten in den äffentlichen Betrieben und Berwaltungen. Gas, Elektrizitäts- und Wafferwerie; Mittmodh. 11. März. 19 Uhr, Rosenthaler Str. 40-41, Sadefcher Sof( großer Gaal), Bollveriamu Lung: Die Bedeutung der Berliner Besoldungsordnung. Droht ein neuer Ge haltsabbau?" Freie Aussprache. Mitglieder anderer freier Gewerkschaften baben Zutritt.

Die Leser des Borwärts" werden sich erinnern, daß die Leute der, chriftlich- nationalen Einheitsfront", die bisher im Breußi­ichen Statistischen Landesamt sowohl im Angestellten­rat wie im Betriebsrat eine dominierende Stellung innehatten, eine Art Herrenregime gegen Andersdenkende, besonders aber gegen Sozialdemokraten und freie Gewerkschafter aufzurichten sich be= mühten. Als ein Sozialdemokrat zum Personalreferenten ernannt wurde, ging der Kampf mit den bekannten schmutzigen Jugendheim Gunterstr. 44. Prostitution, Che und§ 218." Mitteln gegen diesen los. Sogar der Landtag und auch das Arbeitsgericht wurden bemüht. Mit Hilfe eines Spigels ver­suchte man, dem gehaßten Sozialdemokraten einen Strick zu drehen. Der Streich mißlang.

Freie Gewerffchafts- Jugend Berlin

Nun hatten die Angestellten selbst ihr Urteil abzugeben. Am Sonnabend war Betriebsratswahl. Das Ergebnis sieht folgendermaßen aus:

T

Seute, Dienstag, 10. März, 191 1hr, bagen die Gruppen: Ereptom: Gruppenheim. Echule Wildenbruchstr. 53-54, Sortzimmer. ie be­tämpfen die Gemertschaften die Arbeitslosigkeit?" Frankfurter Wee: Städt. Jugendheim Litauer Str. 18. Kreis- Mädchenabend. Lichtenberg : Jugendheim Doffeftr. 22. Lustiges Kleinbola non Gutheit. Reu- Lichtenberg: Bankow: Gruppen. heim Bankom, Stiffingenstr. 48, Simmer 5. Schlichtungswesen." Gewerk. schaftshaus: Gruppenheim Engelufer 24-25, Saal 11. Baneuropa." Schönc meibe: Jugendheim Niederschöneweide. Berliner Str. 31. Die mirtschaftlichen Ursachen der Stevolution 1848". Adlershof : Jugendheim Bismardite. 1. Bir itben Bollstänge. Webbing: Jugendheim Billdenowftr. 5 II. Die beutige Berkehrsordnung." Offende: Jugendheim Karlshorst. Trestomallee 44( Rant­Schule). Berlin wie es meint und lacht." Kövenid: Gruppenabend in Schöneweide. mädchenabend: Abschluß unserer Binterarbeit, Dittreis: 19% Uhr Jugendheim Litauer Str. 18. Kreis. Norbmestireis: 19½ ht Jugendheim Willdenowftr. 5. Kreis- Mädchenabend: Die Frau im Berufsleben". Jugendaruppe des Zentralverbandes der Angefeilten Seute, Dienstag, finden folgende Veranstaltungen statt: Nordwesten: Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Borttag: Aftienfursdividende und tiefere Bedeutuna". Referent Chriftian Mähl. Lichtenberg : Jugendheim Gunterstr. 44. Märzfeier. Der Sprech- und Bewegungschar hält an jedem

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Angestelltenrat: Zentralverband der Angestellten vier Mandate( bisher drei), DHB. zwei( vier), Gd2. zwei( eins). Zum Arbeiterrat war nur eine freigemerffchaftliche Liste aufgestellt, so daß die freien Gewerkschaften im Betriebs- wie im Arbeiterrat nunmehr für sich allein die Mehrheit haben. Bemerkenswert ist, daß die Christlich- Nationalen" ihren zu. Dienstag ab 20 Uhr in der Schule( Turnhalle) Baruther Str. 20 feine Uebungs.

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