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Klftime Befrcicftfsrzi�ezi 2>le Heiluxtgsiol eines Kindes Der»lsjährige F. S). aus Berlin hat den sechsjährigen H. I. aus dem Wasser gerottet. Dafür erhielt er vom Berliner Polizeipräsidenten eine Uhr geschenkt. Ein kleiner Junge hat einen noch kleineren vor dem Ertrinken gerettet. Er ist belobt worden, hat eine briefliche Anerkennung aus dem Publikum und vomVerein für Inhaber von Rettungs­medaillen"' erhallen. Der Schuldirektor hat ein Belobigungsschreiben der Polizei in der Klaffe verlesen und zu guter Legt ist er vom Polizeipräsidenten mit einer goldenen Armbanduhr ausgezeichnet worden. Er ist interviewt, photographiert, sein Bild in die Zellun- gen gebrocht worden. Er ist ein Held. Er hat sein Leben auss Spiel gefegt für eine RcUungstat. Seine Muller ist stolz aus ihn. Hat er sein Leben auss Spiel gesetzt? In Wirklichkell vielleicht, in seinem Bewußtsein im Augenblick des Entschlusses gewiß nicht. Der Steg war wie hinterher ausgemessen worden anderthalb Meter hoch. Fritz ist gewohnt, in der Badeanstoll vier Meter hoch vom Brell herabzuspringen. Da versteht er sa auch zu schwimmen und zu tauchen. Im Bewußtsein Fritzens war keine Gefahr vorhanden. Sein« Tat war im Moment der Zlusführung nicht verknüpft mit irgendeinem Gedanken, irgendeiner Borstellung oder Ahnung eines Ristkos für sein Leben. Wenn auch das Hochwasser drei Meter tief war, die Tat war ihm selbstverständlich.Ich Hab' mir jarnischt dabei gedacht." Nur daß er den Kleinen herausholen mußt«, der nicht schwimmen tonnte und ertrunken wäre. Auch hinterher macht er selbst nichts aus der Tat. Um so mehr die anderen. Und die Hilfsbereitschaft, die im Kind« eins schöne Selbstverständlichkeit, ein Ausdruck feiner Selbststchcrhcit und Lebenstüchtigkeit war, ivird nun aus der Unbewußtheit des Impulses herausgehoben, vor ihn hingestellt als etwas Ungewöhnliches, worauf er stolz zu sein hat. was ihn hinaushebt über die andern, ihm den Anspruch erworben hat auf eine Sonderstellung unter Groß und Klein die eines Helden. Roch gibt er sich bescheiden, freut sich kindlich über An- ertonnungs- und Belobigungsschreiben und die Uhr mit der In- schrfft:In Anerkennung" usw.. ist kindlich stolz daraus. Dia Uhr liegt im Schrank aufgehoben. Er soll sie nicht tragen, bevor er erwachsen ist, wollen die Eltern und das ist gut. Aber unterdes wird sie samt den Schreiben von Mutter heroorgeholl. um sie in Fritzens Gegenwart dem Interviewer als Beweise für des Knaben Heldentnt vorgelegt zu werden. Fritz selbst wird aus seiner bc- scheiden«» und verlegenen Reserve aufgescheucht und darf in ziemlich wohlgosetztem Berliner Dialekt eine Schilderung des Vorganges. seines Eindruckes auf ihn selbst und auf die anderen und seine Anschauung von der ganzen Sache zum besten geben. Alles schließt mit Fritzens Betrachtung, daß die Jungen, die ihn am anderen Tag« beim Spiel im Walde einen Schubs versetzten, daß er den stellen Abhang hinuntcrslog und den Arm brach, die dann einfach davon- liefen, ohne ihm zu Hilfe zu kommen, zwar nicht feig sind, aber keine Ieislesjegenwart" besitzen,n i s ch t im Kopp haben. Und ohne was in' Kopp na. ich weiß es nicht bei die Zeiten". Nun. Fritz schätz! sich bereits bedeutend ein, will mir scheinen. Wenn nun Fritz das schöne Interview mllsamt den Porträts auf dem einen mit seiner Muller zu Gesichte bekäme und läse welche Folgen könnte dieses für feine Selbsteinschätzung. für die fernere Entwicklung seines Charakters, für seine Einstellung zu den übrigen Mensch?» zeitigen! Könnte nicht eine Ueberschätzung seiner selbst, eine Ueberhebllchkeit, mit der Zeit daraus erwachsen, ein« Geringschätzung anderer? Er möchte vielleicht gar zu wörtlich demVacin für Inhaber von de Rottungsmedaille" entgegenwachsen, in den ick rinkommc. wenn ick aller hin", wie er schon jetzt freudig berichtet. In jedem Fchlc kommt einem wohl die Frag«, ob nicht dvrch Aufhebung der Selbstverständlichkeit und allzu reichliche Be- tonung die impulsive Tat des lebenstüchtigen Kindes ihres schönsten Wertes entkleidet worden ist eben die Selbstverständlichkeit. S. R. Tentilnxwecben Immer wieder muß man es zeigen, wie die Herren von Rechts den Tonfilm zu einem politischen Instrument machen. Beinah jedes Bich, jede Melodie ihrer Produktion zkell darauf. den Zuschauer zu beeinsluffen. Wie cinst die Wochenschau, so ist jetzt dieTonfUmwoche" her nnlllärbegeisterten Herren FUmindustrlellen«in wichtiges politisches Werbemittel ihrerIdeen". Man sehe sich dieTonfllmwochen" an. Die Bilder haben seit einiger Zeit anscheinend nur den Zweck, den Militarismus populär zu machen! Für die soziale Not ist da kein Platz. Die Kolonnen Hungernder sieht man nicht. DieStempelstellen" werden von den ?ipparaturcn Hugenbcrgs nicht besucht! Aber jede kleine Parade char einem Balkan für st en wird lang und breit gezeigt. Die Tonfllrnwochen wollen das Lehen zeigen! Wie Arbeitslose auf eln Stückchen Brot in New Dort warten, zeigt man natürlich nicht! Jede« Tanzturnier in Miami wird aber herrlich hin- gelegt. Kein Manöver ohne Toirsilm. Wo der Raoetzkymarsch ertönt, da stehen die Apparat«. Mit Wonne zeigt man Kanonen, die feuern. Maschinengewehre die knattern. Kommandorufe gellen durch das Kino. Angewidert wenden sich Männer im Kiiw ab. Männer, die einst selbst hinter den Kanonen standen, zucken zusarnmcir, ver­stehen es nicht, wie man Mordwerkzeugs zu Kinosternen machen kann. Vorproben für neues Blutvergießen werden in den Tonsilm- wachen verherrlicht. Und man sieht In den Kinos Jungs, Kinder, sitzen, die bei den schönen Märschen lustig mitpseisen und deren Augen beim Anblick der Uniformen zu glänzen beginnen... Auf diese Jugend, die nicht sah. wie Millionen Menschen von anderen Mitmenschen erschlagen wurden, haben es die Herren von, Film abgesehen. Deshalb werden im Tonfilm olle Königshochzetten ge- zeigt in oll ihrem Prunk und mit einem leisen Unterhon:Das haben wir nicht!" Nie aber zeigt man. wie Arbsitermaffsn in Budapest oder Bukarest van schönuniformierten Männern ouseinanderzeschyssen werden! Für da» Geld seiner zahlenden Kunden schickt Herr Hugenberg seine Tonsilmleute in Europa umher und läßt Bilderchen für seine politischen Zwecke machen. Muß do» lein, daß Republikaner ihr Geld dazu hergeben und sich die Tonsilmwochcn des Herrn Hugen- berg ansehen?' X. G,

Siwas Uber Beugenemssagen In einem Siedlungsgelände be! Berlin betreibt eine Frau einen kleinen Vorkost Handel, aus dem die Siedler ihren Bs- darf an Lebensmitteln entnehmen. Hin und wieder wurde von den Siedlern auch mal nach Wein gefragt Als daher eines Tages«in W e i n r e i f« n d e r bei ihr erschien, wollte sie einige Flaschen Wein bestellen. Der Reisend« redete ihr jedoch zu. gleich eine größere Menge zu nehmen, sie könne doch ihren Umsatz steigern, wenn sie mehrere Sorten zur Auswahl hätte. Aber die Frau wehrte energisch ab. mit dem Bemerken, daß ihr Kundenkreis ein sehr beschränkter sei, und sie in ihrem kleinen Laden aus großen Umsatz nicht rechnen könne. Run machte ihr der Reisende den Vorschlag, den Wein in Kommission zu nehmen, dann würde sie eine größere Auswahl vorrätig haben und brauche nur die Mengen zu bezahlen, die sie tatsächlich verkauft habe. Dies leuchtete der Frau ein, und sie bestellte nun verschiedene Sorten im Betrage von 350 Mark. Sie unterschrieb auch einen Bestellschein, ohne ihn wie das leider so häufig geschieht genau durchzulesen. Nach einiger Zeit wurde sie von der Weinsirma zurZahlung des ganzen Betrages ausgefordert. Sie verweigert« die Zahlung, da sie erst einen kleinen Test der Kommissionsware ver­kauft habe. Hierauf wurde ihr eine Klage auf Zahlung von AN Mark zugestellt. Im Prozeß legte die Klägerin den Bestellschein vor. in dem nichts von tommissionsweiser Ueberlasiung des Weines oermerkt war, und benannte ihren Reisenden als Zeugen dafür, daß der Wein f e st gekaust war. Die Beklagte konnte dagegeg zwei Zeugen be- nennen, die zufällig bei den Verhandlungen mit dem Reisenden in ihrem Laden zugegen gewesen waren, alles mit angehört hatten, und sich sogar bei der Au-wahl der Weine mit ihrem Rat beteiligt hatten. Es war ein Beamter und eine Frau aus der Nachbarschaft

All« drei Zeugen bekundeten nun das, was jede Partei t» Gr Wissen gestellt hatte, so daß dem Zeugnis des Reisenden die Be- kundungen des Beamten und der Frau in schroffem Wider- s p r u ch gegenüber standen Es war nun Zlufgab« des Richters zu prüfen, welchem Zeugnis er die größere Beweiskraft beimessen müsse. Zunächst stand der Aussage des Reifenden das Bedenken entgegen, daß er ja bei der Firma angestellt, und vielleicht am günstigen Ausgange des Rechtsstreites ein Interesse hatte. Dies Bedenken konnte die Klägerin zerstreuen, indem sie ihren Vertrag mit dem Reisenden vorlegte. Hier war ausdrücklich gesagt, daß der Reisende seine Provision bei Abschluß eines Gefchäsis ausgezahlt erhalte, und diese auch nicht zurück zu zahlen habe, falls Schwierigkeiten dem Abnehmer entständen, die Ware etwa nicht bezahlt würde, oder von der Firma zurückgenommen werden müsse. Hieraus ging also hervor. daß der Reisende kein Interesse daran hatte, etwa entgegen der Wahrheit eine der Klägerin günstige Aussage zu machen. Er mußte daher ebenso wie die beiden anderen Zeugen auf seine Aussage vereidigt werden. Trotzdem kam der Richter zur Abweisung der Klage. Be! Berücksichtigung aller Umstände erschienen ihm die Be- kundungen der beiden von der Beklagten benannten Zeugen durchaus überzeugend. Eine Weinbestellung von ZöL Mark hätte gar nicht in den Rahmen dieses kleinen Vorkostgeschäfts hinein gepaßt, die Der- mutung, daß der Wein nur kommissionsweise bestellt war, erschien durch die Bekundungen der beiden ganz unbeteiligten Zeugen als voll erwiesen. Für deren Richtigkeit sprach die innere Wahrscheinlich- k e i t, nicht«wa der Ausspruch Goethes, den er mit vollem Bedacht dem Teufel in den Mund legi:Durch zweier Zeugen Mund wird allerwegs die Wahrheit kund." Marxaretlie Falke meid.

Chajes: Soziale[Hygiene

Prof. Dr. B. C Hajes weit verbreitetesKompendium der sozialen Hygiene" Fischers medizinisch« Buchhandlung H. Kornfeld, 3. Aufl., Leipzig 1931) ist jetzt nach gründlicher Neu- besuch eitlinz»ach sieben Iahren wieder aufgelegt worden. Es ist durch Berücksichtigung neuen Gesetzesmaterials und durch Ausnahme neuer statistischer Zählungsergebnisie auf den bestmöglichen Stand der Gegenwart gebracht worden. Da trotz Vermehrung des Inhalts der handliche Umfang eines Kompendiums und die alte Einteilung des Stoffes gewahrt worden ist. ist es damit«m die erste Stelle gerückt. Der svzialärztliche Praktiker, Sozialbeomte, Sozialpolitiker und all«, die sich dafür ausbilden, werden danach greisen. Da Verfasser jedes Problem sehr kritisch und umsichtig behandelt, wird das Buch für den Lernenden viel Anre-iz zu vertieftem Studium geben. Nur an einer Stelle ist die Darstelluna etwas mager ge- blieben, beim Abschnitt über die soziale Hygiene der Ernährung. Di« fast ausschließliche Beziehung auf die sieben Gebote der beiden amtlichen Vertreter Äestner und Änipping wich den ernst- zunehmenden Strömungen in der Entwicklung unserer heutigen Er­nährungslehre wenig gerecht. Ferner vermißt man unter den Pclkskrankheflen, welche in sozial-patholozifcher Hinsicht von Bedeutung sind, diebösartigen G e s ch w u l st e. Hier hätte hinter Tuberkulose, Geschlechtskrankheiten und Alkoholismus ein neues Kapitel einzeschaliu werden müsien, in dem vielleicht auch noch die Ansätze zu kooperativer Bekämpfung

anderer Leiden(wie etwa Diabetikersürjorge oder Rheumabekämpfung) Platz gefunden hätten. Zehn Seiten mehr hätten der streng be- achteten Handlichkeit des Buches hier mehr genützt als geschadet. H. Adam. Siegfried �rebitfeh: Word im Hebel Siegfried Trebitsch , der Shaw-Ucbersetzer, hat einen Roman im S. Fischer-Verlaz erscheinen lassen, den erMord i m Nebel" nennt, ein Titel, der zunächst ganz wörtlich zu oerstchen ist. Ein aus«in« Bergnüzunzsresse begriffener junger Mann tötet, im dicksten Dunst des Londoner Nabels, zum größtvn Teile aus Versehen im>d Fahrlässigkeit, zum kleineren aus der triebhaften Aui- wallunz einiger jähzorniger Sekunden heraus, ein. wie er später durch die Zeitung erfährt, junges Mädchen, eine Teestubenangestellte. Der jung« Mann wird, eigentlich wider seinen Willen, von der irdi- scheu Gerechtigteit nicht gefaßt, hat aber all« Höllenqualen des bösen Gewisiens zu bestehen. Einmal lernt er da, in einem verrissenen Lckal, eine Blumeiwerköuferin kennen und es entwickelt sich aus dieser Bekanntschaft«in« große leidenschaftZich« Liebe, die mit Heirat endet, nachdem sich herausgestellt hat. daß die Geliebt« die Zwillings- schwester der Getöteten ist. Die Voraussetzunzen des Romans sind etws dürftig: Der Mord ist nicht recht glaubhaft gemacht und es heißt de» Zufall etwas stark strapazieren, wenn man ihm zumutet, daß er zwei in so merk- würdigen Beziehungen zueinander stehende Menschen zusammenführ:. Immerhin hat Trebitschs Vision, daß der Mörder sich mit dem Spiegelbild seines Opfers und damit, ins Mystisch« erweitert, mit diesem selbst, zu verschmelzen vermag, etwas Packendcs und Faszinie­rendes und etwa die Augenblicke, in denen der junge Mann der geliebten Frau den Mord offenbart, haben den Atemschlag kosmischer Fügung. Nanz Lauer.

Rätsel-Ecke desAbend

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Kreuzworträtsel

Waagerecht: 1. Norwegischer Schriftsteller: 5. Handzeich- nung: 9. Blum«! 19. männlicher Vorname: 11. Ansiandspflicht: 13. Artikel: Ih. Fanggerät: 17. männlicher Vorname: 19. Volk m Asien : 21. Dasein-, Z-T Metalldolzen: 21 Tatkraft: 26. Ruhepause: 27. Tiergarten: 28. deutscher Badeort: 29. Gesangsstück: 31. chemischer Grundstoff: 33. Abzugsröhre: 36. Stadt in Frankreich : ZA Quellfluß der Weser: Z9. arientalische Kopfbedeckung: Ist. weiblicher Vorname: 13. Stadt in Belgien : 44. Planet; 46. Kriegegott: 48. bekannter Theaterleiter; 49. Rechnungsabzug: 50. exotischer Nadelbaum. Senkrecht: 1. Weibliches Stück Rotwild; 2. weibliches Schwein; 3. Europäer: 4. Edelgas: 5. Salzsiederei: 6. Begleiterscheinung einer Erplosion: 7. sapanische Münze: 8. Drama von Goethe: 10. Faser- stöft: 12. Staat in MiUelanierika: 11 Beleidigung: 16. geographische Bezeichnung; 18. Nachlisch: 20. Figur aus dem N b«l»ngenl!ed: 22. ßiilsensrucht: 24. Pöbel: 25. Mal bei Fußball: 29. männlicher Lorname: 30. Fluß im Harz. 32. Raum unter dem Dach; 31 Hoch­land In Asien ; 35. Stadt in Indien : 37. Fl'ch tn Schieswia.Ho'lt-in: 38. preußischer General t; 41. U eher bleib sest. 48. neunte Klasse einer höheren Schule: 43. Stadt in Brasilien ; 47. Inselbewohner Europas. «kr. B siten'artenrä sel.

f KEGINE ILSE F. BISGRIMBERG| Durch Ilmstellen der Buchstaben eriahren wir den Wohnort der Dom«..»d.

uwamamraMÄmMiwwaaiMumflinnjmimiminramijainmi'uiiaBU» Gilbenraisel Au? den Silben: an aus be bel bi bob oe de ds d«««b«c fun g« gen gi ha> jew ie la land lein mo no nez om os pin rg rq rab rat re rett ja schub st ster tai te te ü ul wa wand za sind 20 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, eine Mahnung der Sozialdemokratischen Partei croeben. Die einzelnen Wärter bedeuten: 1 Monateerde: 2 reicher Mann: 3. Wafs«: 4. Apostel der Eskimo»: 3. jüd. Priester; 6. Verzögerung; 7. Beamter: 8. Gewebe: 9. Naturerscheinung; 10. Verzeichnis; 11. Auoenglas; 12. russischer Dichter; 13. Feuer- wcrkskörper: 14. abget. Männername: 15. Krankenhaus; 16. Wasser- vogel; 17. Mundart: 18. Wüste: 19. Windart; 20. Gefährt. xr. Fütträtsel. Die Buchstaben aacaeeeegbkkl oprrrrsstvw» sind derartig ein­zusetzen. daß Wörter folgender Bedeutung ent- stehen. Waagerecht: I. Stadt in Estland 2. Bühnenspiel 3 Grundsäße im objektiven Sinn 4 Kleiner Mensch 3. Vögel. Bei richtiger Lösung ergeben die gekennzeichneten Felder den Namen einer sehr oerbreiteten Tageszeitung. F. s.

Auslösungen in der nächsten Rätselecke.

Auslösungen der lehnen Rätselecke Magisches Kreuzworträtsel. Die erste Ziffer be- deutet waagerecht, die Ziffer in Klammern senkrecht: 1.(1.) Neger; 4.(4.) Tulpe; 7.(11.) Emu; 8.(2.) Georg: 9.(5.) Lampe ; 10.(3.) Regen: 12.(6.) Ebene: 14.(14.) Duell; 17.(17.) Halle; 20.(15.) Erika; 21.(18.) Laube: 22.(13.) Nil : 23(16.) Liane; 24.(19.) Ebcrt. Silbenrätsel: 1. Dattel: 2. Zndigo: 3. Erich; 4. Siede- Punkt: 3. Erwin: 6. eausanne: 7. Bordüre; 8. Sozialist: 9. Trefe- bürg; 10. Bufle; 11. Esau : 12. Halle: 13. Erlangen : 14. Rhemsberg: 13. Rarität: 18. Sattel: 17. Churchill : 18. Hagebutte: 19. Usedom : 20. Jlumte; 21. Gcdeck. 22. Irene: 23. Stenographie. Die Selbst­beherrschung ist hie Wurzel aller Tugenden. Botanisches: 1. Vekaraonle; Z. Fi-chsie; A Erika; 4. Fiinerhut; 8. Flieder: 6 Edelweiß; 7. Reseda; 8. Cili?: 9. Zmmevgrün; 10. Narzisse; 11 Gt orgine: 12. Enzian. Pfeff�- linge, Kreuz und quer: 12 Sprottau . 16 Sprotten, 25 Tauben. 34 Benyo. 3 7 Benzin. 45 Ncra, 46 Noten. 5 3 Raben, 56 Raten, 58 Rosen. 7 8 Zirsten. 88 Sensen. 96 Hasen. 9 10 Hagel, 310 Bcnzel, 106 Gesten. 7 10 Fische F ü l l k r e u z r ä t l e l: 1. Dogma: 2. Organ;*>. Magie; 4. Angel.