Nr. 123 48. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Riesenküche am Funkturm
Sonnabend, 14. März 1931
eine Strafe höher bestimmen, als dies durch die übliche Sühne erforderlich ist. Das Gefängnis ist teine Erziehungsanstalt. Die Strafe soll abschrecken und sichern. Es ist problematisch, ob lange Strafen beffer wirken. Das Gericht fonnte fich
Heute Eröffnung der Gastwirtsmesse und Kochkunstausstellung deshalb nicht entschließen, aus Erziehungsgründen eine außer
Ju den Ausstellungshallen am Kaiserdamm | durch die Ausstellungshallen an, der u. a. auch Stadtrat Czeminsfy findet heute die Eröffnung der 9. Reichsgastwirtsmesse und der Hochfunst ausstellung statt.
Diese alljährlich wiederkehrende Leistungsschau der gastronomischen Industrie bringt wieder zahlreiche interessante Neuerungen. Sie erhält durch die Angliederung der großen Kochkunstausstellung eine wertvolle Ergänzung als Riesenfüche". Gestern waren noch Tausende von Arbeitern dabei, den Ständen den letzten Schliff zu geben. Neben dem rein Fachlichen gibt es auch für den Laien viele interessante Dinge zu sehen. So präsentiert sich dem Beschauer ein Modell der Umgebung des Pariser Plazes mit dem Branden burger Tor und der Charlottenburger Chauffee bis zum Funkturm hin, zusammengestellt aus Badware.
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Der Leiter des Ausstellungs-, Messe- und Fremdenverkehrs amts der Stadt Berlin , Dr. Schid, fonnte in einer furzen Begrüßungsansprache feststellen, daß durch den erfolgreichen Abschluß der beiden ersten Veranstaltungen des großen Berliner Ausstelfungsjahres 1931, der Grünen Woche" und der Internationalen Automobilausstellung", der volkswirtschaftliche Wert des Berliner Fachausstellungswesens auch für Zeiten schwerster wirtschaftlicher Depression vor aller Welt erneut bewiesen wurde. Die 9. Reichsgastwirtsmesse und Kochkunstausstellung Berlin 1931 als dritte große Schau im Berliner Ausstellungsprogramm dieses Jahres stütze fich auf einen mit rund 250 000 Gaststätten volkswirtschaftlich äußerst bedeutsamen Gewerbezweig, der rund 3% Millionen Menschen direkt und indirekt ernähre. An die Ansprache schloß sich eine Führung
als verantwortlicher Dezernent für das Messewesen der Stadt Berlin beiwohnte. Die Ausstellung ist ab heute bis einschließlich Donnerstag, den 19. März, täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet.
Die Halle 1, die größte des Ausstellungsgeländes, ist der großen industriellen Leistungsschau des gastronomischen Gewerbes gewidmet. Etwa 500 Aussteller geben hier eine geschlossene llebersicht über das gastronomische Gewerbe. Die Metallwarenund Maschinenindustrie bringt eine ganze Reihe Neuerungen, die einer Berbilligung und Verbesserung der Wirtschaftsführung dienen sollen. Die Kochkunstausstellung in der Halle 3 zeigt neben Spizenleistungen internationaler Kochfunft auch die Qualitätstüche des einfachen Mannes in mannigfachen Variationen. Der Zwed verband der Bädermeister hat eine Kollektivschau llnser tåglich Brot" aufgebaut. Auf dem Stand der Fleischerkunstfach schule find plastische Arbeiten aus den Fettigkeiten zu sehen, die man ohne tünstliche Formung im allgemeinen noch höher schäßt.
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In der großen Funthalle hat man rund 250 Gaso toch und Bacherde der Städtischen Gasgesellschaft aufgestellt. Sie stehen in Reih und Glied Herd an Herd, jeder einzelne mit einem eigenen Gasmesser ausgerüstet. Hier soll das große Preis. wetttochen als besondere Sensation der Messe stattfinden. Nicht nur die Hausfrauen, sondern auch die Junggesellen sollen um die Wette kochen. An einem besonderen Tage werden sich Brominente der Bühne und des Films in dieser Riesenfüche am Kaiserdamm ein Stelldichein geben, um für das liebe Publifum nicht zu spielen, fondern zu fochen!
Gefängnis keine Erziehungsanstalt?
Zwei Urteile- zwei Auffassungen
Ein unbestrafter 3wanzigjähriger ist wegen schweren| Ueberlegungen mar, daß er beschloß, den Inhaber der Stafabubar Diebstahls von zwei Jnstanzen verurteilt worden; von der ersten 30 eineinhalb Jahren Gefängnis, von der zweiten zu neun Monaten. Wohl felfen sind zwei Urteile über einen Menschen mit fo verschiedenen Begründungen in die Welt hinausgegangen.
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Am 21. Juli vorigen Jahres stellte der Inhaber der Kakadubar bei völlig unbeschädigten Türen und Schlössern das Berfchwin den von 3000 m. aus feinem Safe feft. Der Verdacht fiel auf den zwanzigjährigen Barmiger D.: er war nicht mehr zur Arbeit erschienen. Ende Oktober stellte sich D. der Polizei, erzählte von einer Fahrt im Klepperboot von Hamburg nach Le Hapre, von dort nach Baris, von abenteuerlichen Irrfahrten durch Deutschland und der gleichen mehr. In der Gerichtsverhandlung vor dem Schöffengericht Charlottenburg am 19. Dezember vorigen Jahres ließ er das Abenteurerlügengebäude fallen. Was blieb, war doch noch abenteuerlich genug. D., Sohn eines Grundbesizers und einer Offizierstochter, von Hause aus schwer belastet, besuchte das Gymnafium, fonnte megen mangelnder Mittel nicht weiterstudieren, lernte Maschinenschloffer und beging, 16jährig, aus Liebe zu einem Mädchen einen Selbstmordversuch mit Gas. Nach der mißglückten Flucht aus dem Leben glaubte er nicht zu Hause bleiben zu fönnen, er ging auf ein Schiff als Steward, machte eine Reise nach Australien und wurde nach seiner Rückkehr zuerst Page, dann Barmiger in der Katadubar. Ein intelligenter Bursche, fühlte er sich vor andere Aufgaben im Leben gestellt, als in einer Bar zu migen. Ergebnis folcher
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Schicksal Fim fanie
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Sie hält ihm ihre Hand hin. Das ist ihm peinlich; er hätte das gern vermieden; seine Hände sind immer so feucht und heiß von Schweiß und Fieber. Manchmal gibt er sich selbst die Hand, um sich zu zeigen, wie efelhaft das ist. Und es beschämt nur, wenn andere sich das nicht merken lassen.
Lene, gottlob, Lene ist nicht so; sie ist gut Bapendiedisch geradezu. Ihre Hände sind so heiß. Haben Sie Fieber?" Er lächelt. Oh, es hat nichts zu sagen. Manchmal, ja; oft; eigentlich immer.
Ob der Aufenthalt hier seinen Zustand denn noch nicht gebeffert habe? Dazu sei er doch hier- habe er ihr doch damals gesagt, als er den Hund brachte?
Damals... es freut ihn, daß sie sich jenes furzen Zwie
zu bestehlen. Er machte Abdrücke von den Schlüsseln zur Weinausgabe und von den zum Safe gehörigen Schlüsseln, feilte nach diefen Abdrücken alte Schlüssel zurecht und begab sich am 21. Juli gegen 4 Uhr morgens in die Bar, entnahm dem Safe 1000 M. und eine Kassette mit 2000 m. und Schmucksachen, wechselte auf dem Rückwege fünf Droschken und legte sich zu Bett, als wäre nichts geschehen. Am nächsten Tag ließ er sich auf die Liebesinsel im Tegeler See übersehen und lebte hier als Robinson bis Ende Oktober im Zelt. Auf einem selbstgezimmerten Floß gondelte er zwischen Liebesinsel und dem Festland hin und her, besorgte sich die notwendigen Lebensmittel, faufte für 400 M. Bücher, um zu studieren und empfing die Befuche ſeiner Braut. Als die 3000- M. ſtudieren und, empfing die Befuche feiner Braut. Als die 3000 m. alle waren, stellte er sich der Polizei. Die Urteils begründung der ersten Instanz besagte u. a.: Der Angeklagte befindet sich auf dem besten Wege, ein großer Berbrecher zu werden. Eine milde Beurteilung seiner Verfehlungen sei im höchsten Grade ungeeignet. Er müsse merken, daß Verbrechen sich nicht lohnen. Die Strafe müsse wie ein Schuß in sein Leben hineinknallen. Er bedürfe einer festen Hand, Erziehung zur Arbeit in dem individuell gestalteten Strafvollzug. Deshalb sei weder Bewährungsfrist noch Anrechnung der Untersuchungshaft am Plazze.
gewöhnlich hohe Strafe auszusprechen.
Welche Instanz hat nun das Richtige getroffen? Kriminalpolitisch wird man der ersten Instanz zustimmen. Die Strafe foll erziehen. Recht hatte vielleicht die zweite Instanz mit der Behaup tung, daß das Gefängnis, wie es heute noch ist, auf Menschen wie den Angeklagten nicht bessernd wirken kann. Die Mutter ist berei den jungen Menschen aufzunehmen, das Jugendamt will Unter ftützung gemähren; vielleicht findet der seltsame Abenteurer auch außerhalb des Gefängnisses die feste Hand, deren er bedarf, und liefert dafür den Beweis, daß die Behauptung der Urteilsbegründung, er sei auf dem besten Wege, ein großer Verbrecher zu werden, ein Trugschluß war.
Beginn der 6 Tage
14 Mannschaften am Start der Jubiläumsfahrt! Bevor gestern abend, pünktlich 10 Uhr, im Sportpala st die Weltmeisterin im Eislauf, Sonja Henie , das Sechstagefeld mit dem Startschuß auf die Jubiläumsreise schickte, kamen an der 145- Stunden- Fahrt nicht beteiligte Berufsfahrer auf die Bahn. Die Borwettbewerbe, die sie erledigten und die aus einem Malfahren und aus einem 100- Runden- Punkte fahren bestanden, wurden von Gilgen und Schenk gewonnen.
Dann ging es zum offiziellen Teil über, der mit einer Ehrung alter Sechstagefämpen eröffnet wurde. Dito Bawke, Karl Rudel, Frizz Hoffmann, Willi Techmer, Willi Tadewald, Artur Stellbrink, Willi Arend und Walter Rütt , die im ersten Berliner Sechstagerennen im Jahre 1909 im 300 waren, absolvierten ihre Ehrenrunde, von der Radsportgemeinde jubelnd begrüßt..
Der Zeiger der Uhr rückt auf 10 Uhr. Das Haus ist gut besucht. Die Zeilnehmer bestreiten die übliche Vorstellungsrunde, während die Leute mit den Filmapparaturen in Stellung rücken. Dann end. lich darf Sonja, nachdem das Feld einige tote Runden zurüdgelegt hat, den Startschuß abgeben: Die Jubiläumsfahrt hat begonnen!
Die tägliche Schlägerei. Razis- Kommunisten, drei Schußverletzte.
Im Restaurant Bittortagarten" an der Wilhelms= aue in Wilmersdorf hielten die Hakenkreuzler gestern eine Bersammlung ab, zu der sich anscheinend auch zahlreiche Stommunisten Zutritt verschafft hatten. Es kam mehrmals zu Tumulten, die später auf der Straße ihre Fortsetzung fanden. Im Verlaufe der Schlägereien, die sich sämtlich in nächster Nähe des„ Viktoriagartens" abspielten, wurden von den Gegnern wieder in reichem Maße von Serug maile Gebrauch gemacht. Drei Personen, deren Schußwaffe politische Zugehörigkeit noch nicht feststeht, wurden mit Schußverlegungen ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei nahm eine Reihe von Festnahmen vor.
Die Berlinerin klara Eich- Reund, die sich seit einigen Monaten in Capri zur Erholung aufhält, übergoß in einem Anfall von Wahnjinn ihre kleider mit Benzin und zündete sie an. Sie wurde mit schweren Brandwunden ins Krankenhaus eingeliefert,
Ganz anders das Urteil der zweiten Instanz. Es rechnete dem Angeklagten auf die Strafe von neun Monaten fünf Monate Untersuchungshaft an und hob den Haftbefehl auf. Man fann nicht, hieß es in der Urteilsbegründung, aus Erziehungszweden I wo sie ihren Verletzungen erlegen ist.
seines Hierseins jagt ihm dies peitschende Wort ,, bloß" durchs Hirn. Ein fleiner Handelsjude, das ist er geworden. Etwas, was seine Raffe längst überwunden hat. Etwas, das ihn scharf von ihr trennt von ihr, um deretwillen er es wurde. Begreife das, wer fann
Ich möchte auch Pfifferlinge sammeln. Würden Sie auch meine mit verkaufen?"
Das ist Taft von ihr. Taft, der schmerzt. Und man muß ja sagen.
Nun aber atmet fie tief. Das ist ein Ausholen. Nun tommts:
,, Es geht uns nämlich sehr schlecht, Herr Schmizer. Bitter schlecht. Sie wissen ja, daß wir dies Jahr noch nichts gestochen haben. Mein Vater hielt das für richtiger."
Weil sich kein Käufer fände, ergänzt er in Gedanken. Und ihm imponiert ihre gemachte Sicherheit.
Aber ob man nicht eine hypothet aufnehmen könnte? Das Grundstück sei noch nicht belastet.
Nun ist er dran. Er redet, redet. Hebt die Schultern, legt die Ellbogen in die Hüften, breitet die Hände. Sagt, daß es nicht möglich sei. Alles in einem Atem.
Sie glaubt verstanden zu haben. Mein Vater würde natürlich die Provision für Sie so hoch wie möglich bemessen." Ein Hieb, der zurüdtreibt, meit zurüd... er pariert ihn; nimmt sich zusammen. Zu einer Entscheidung.
Ich würde keine Provision berechnen, Fräulein Papendied." Und als sie ihn erstaunt ansieht, und ihre Augen so blau sind, so flutend, überflutend blau:" Ihretwegen nicht..." Und das ist das Ende. Er weiß es in dem Augenblick, da
gesagt hat. Er möchte den Klang der Worte zurückholen aus dem Raum. Es geht nicht. Es ist zu spät. Er hat sich daneben benommen. Wie immer. Für immer.
Herrlich, denkt er. Herrlich, wie sie für ihren Vater eintritt. Und sagt:„ Das Pfund Pilze wird mit fünfzig Pfenniger's. verkauft. Manchmal mit sechzig. Maschkes leben jetzt nur vom Bilzverkauf. Korns auch." Warum fann er ihr nichts Befferes, Schöneres jagen? Er wird rot vor Aerger. Er fann nur in 3ahlen lieb sein. Zehn Pfennig hat er zugelegt bei den Preisen: damit fällt sein Verdienst weg. Aber das kann sie natürlich nicht wissen. Soll sie auch nicht.
,, Ja", sagt Lene zum Fenster hinaus ,,, fürs tägliche Leben gesprächs am See entsinnt; es wieder aufgreift; also fort wird's ja wohl reichen. Meinem Vater werde ich sagen, daß wir nur für den Winter fammeln wollen, nur für den eigenen Gebrauch. Mein Vater ist darin fo fomisch, miffen Sie." Schmißer denkt an die leeren Spargelförbe. Nidt. Hebt auch abmehrend beide Hände. Eine Geste zu viel. Er fühlt es und ärgert sich wieder.
fegen will gewissermaßen... es freut ihn; aber zu antmorten ist schmer. Daß der Arzt in der Kreisstadt ihm längst auseinandergefeßt hat, gerade diese feuchte Gegend unten am See sei Gift für seine Lunge; daß er dennoch geblieben ist, eben dieser Lene wegen, die da vor ihm sizt, die so blond ist, die eine so steile Stirne hat, nie, nie wird man diese Stelle Lene blickt noch immer durch die blinden Scheiben. Alle hinaufklimmen fönnen mit seinen nassen, abgleitenden Fieber Felder vom Stubbenland kann man von hier aus sehen. fingern, nie hineingreifen können in diese Wolfe von Blond- Sehen und vergleichen. Bapendieds grüne Spargelftauden also das kann man ihr natürlich nicht sagen. Anderes fällt ihm nicht ein. Er schweigt.
,, Sie sollten mehr Pflege haben!"
Ja. Das sollte er. Und ob sie nicht Plaz nehmen möchte. Ste fizt schon. Aber sie hat vorher den Stuhl mit ihrem Kleidzipfel abgewischt. Das hat sie nicht lassen tönnen. Junggesellenwirtschaft!" entschuldigt sie sich und ihn.
sind nicht niedriger, nicht welfer als die von Korns und von Maschkes. Sie werden also nicht geringer tragen im nächsten Jahr. Aus dieser Ueberlegung holt sie sich Mut. Aus einer unflaren Sympathie, die sie für ihr verwahrlostes Gegenüber fühlt, gleichfalls. in Ge
Herr Schmizer, Sie sind doch erfahren in schäften. Ich bitte Sie um einen großen Gefallen." ,, Bitte, Fräulein Papendied." Und es versinkt eine Belt Sie weist auf zwei große Körbe mit Pfifferlingen. Haben von Hoffen in diesem Bitte". Also sie will doch die Stunde
Und sie meint: Judenwirtschaft- denkt er.
Sie die gesammelt?"
„ Nein. Maschtes."
,, Ach fo. Sie verfaufen fie bloß?"
vom See nicht fortseßen. Sie will einen Handelsjuden in Anspruch nehmen. Bitte.
Sie spricht indeffen. Sehr vernünftig. Daß an einen Jamohl. Er verkauft sie bloß. Die ganze Sinnlosigkeit Verkauf des Grundstücks natürlich nicht zu denken sei.
Die blauen Augen werden ganz grau. Stählern grau. ja. Wie wenn der See im Winter zufriert. Zufriert...
Alles aus.
Ihrer Lage wegen nicht", suchen seine Lippen zu bessern. Schmizer. Ich hatte mich mohl nicht flar ausgedrückt. Ich Die Situation ist nur vorübergehend so schlecht, Herr are 3hnen also dankbar, wenn Sie ihre Provision festsetzen würden."
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Wie hochmütig, wie taftvoll und aus ist es. Er ver neigt sich. Sein Herz jagt:
Lene, meine Lunge tut weh. Jeden Tag wird fie fleiner. Ihretwegen. Lene, ich bin ein Schmierjude geworden. Ihretwegen. Lene, ich besorge die Hypothef; ich lege irgend je= manden hincin in Berlin ; ich enttäusche irgendein Vertrauen; ihretwegen. Sein Mund spricht:
,, Also sagen wir: fünf Prozent?"
Ich verstehe nichts davon, was da viel ist oder wenig. Aber ich glaube Ihnen, daß es so richtig ist." Jawohl. So ist es richtig. Alles ist richtig so. Wiedersehn. Wiedersehn. Türkreischen. Kein Händedruck. Aus. Und das das geschieht im Stubbenland. Wo man ihretwegen bleibt. Statt nach Berlin zu gehen.
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( Fortsetzung folgt.)