Stegerwalds Sonntagsrede
Chriftliche Gewerkschaften führen Klage
Herr Dr. Adam Stegerwald hat es mit seiner Lohn- und Sozialpolitik als Reichsarbeitsminister dahin gebracht, daß seine christlichen Gewerkschaften ihn längst nicht mehr verstehen, so daß er jetzt Sonntag um Sonntag in der rheinisch- westfälischen Hochburg der Christlichen reden muß, um seine Maßnahmen rechtfertigen zu suchen, was ihm feineswegs leicht fällt.
In Essen hatte der Bezirksverband des christlichen Gewerkschaftsbundes zum gestrigen Sonntag eine Rundgebung im städtischen Saalbau veranstaltet. Der Borsigende des Bezirksverbandes, Bredemann, bezeichnete als Hauptzweck der Kund= gebung,
den Männern der Regierung den Blick zu schärfen für die Stimmung im Bolke.
Nach einer Polemik gegen den Teil der Schwerindustriel len und Großagrarier, der mit dem Nationalsozia= lismus politische Geschäfte machen zu können glaubt, schilderte Stegerwald die politische Situation vor und nach der letzten Reichstagswahl, um sich dann gegen die Agrarpolitik zu wenden, wie sie der Reichslandbund betreibt..
Ausgangspunkt der Rede des Reichsarbeitsministers war ein Artikel von Dr. Grauert in der Rheinisch- Westfälischen Zeitung" gegen die Ausführungen Stegerwalds über das Tarifs und Schlichtungswesen im Haushaltsausschuß des Reichstags. Anstatt aus der Scharfmacherei des Anwalts der Schwerindustriellen die gehörige Schlußfolgerung zu ziehen, fam Herr Stegerwald zu dem Schluß, daß er mit Dr. Grauert in der Frage der Arbeitsgemeinschaft übereinstimme, die u. a. Reformen gegen den übersetzten öffentlichen Verwaltungsapparat und den Verteilungsapparat der Privatwirtschaft durchsetzen müsse.
Als gewerkschaftliche Zukunftsaufgaben nannte Stegerwald die Lösung der Arbeitslosenfrage, der Lohnfrage und die Sanierung der Knappschaft. Solange er in der Regierung sei, werde an den Tarifverträgen nicht gerüttelt. Als fernere Zukunftsaufgaben nannte der Minister die Umwandlung der Tarifgemeinschaften in Selbstverwaltungskörper. Arbeitszeit und viele andere Fragen fönnten nur international angefaßt und geregelt werden.
Eine Zwischenbemerkung: Die internationale Regelung der Arbeitszeit durch das Washingtoner Arbeitszeitabtommen ist bisher immer noch daran gescheitert, daß trotz aller ,, mildernden" Auslegungsfünfte auch die deutsche Regierung fich weigert, dieses Abkommen zu ratifizieren. Wenn die einzelnen Regierungen der wichtigsten Industrieländer nicht wollen, wird der Hinweis auf die notwendige internationale Regelung der Arbeitszeit zur Ausrede, zur Verfröftung auf eine sehr ferne Zukunft.
Die Arbeitszeitfrage ist eine sehr aktuelle Frage, zu der sie nicht etwa nur von den freien Gewerkschaften, fordern durch die Ueberrationalisierung und die Wirtschaftskrise ge= stempelt wurde.
Imbusch verlangte, daß das ganze Bolt an den Opfern, die die Wirtschaftskrise fordere, mittragen müsse. Bisher seien die Opfer einseitig von den Cohn- und Gehaltsempfängern gebracht worden. Smbusch wandte fich dann gegen Ausnutzung der Arbeitslofen versicherung durch die Unternehmer. Eine beweglichere Gestaltung des Tarifwesens müsse abgelehnt werden, wenn fie sich nur nach unten zuungunsten der Arbeitnehmer auswirke.
Die Knappschaftsversicherung, die durch die Entwicklung der Dinge in eine Notlage gefommen sei, müsse erhalten
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bleiben. Zu den Beziehungen zwischen Unternehmern und Arbeitern erklärte Imbirsch, man würde gern mit den Unternehmern in freundschaftlicher Weise zusammenarbeiten, aber solange nehmern in freundschaftlicher Weise zusammenarbeiten, aber solange die andere Partei nicht wolle, sei an eine Zusammenarbeit nicht zu denken.
Entlassungen in Oberschlesie.n
Hüben wie drüben.
Königshütte, 16. März. Nachdem alle Versuche, die Regierungsstellen zur Erteilung von Aufträgen an die leistungsfähige hiesige Waggonfabrik zu be= megen, gescheitert find, sah sich der Demobilmachungskommissar veranlaßt, dem Antrag der Verwaltung entsprechend die Entlassung von 208 Arbeitern zu genehmigen. Bis Ende April werden nur noch 50 Mann mit der Aufarbeitung der Restaufträge beschäftigt sein. Es muß mit der völligen Stillegung der Fabrik gerechnet werden.
Die Erbitterung darüber unter der Belegschaft ist um so größer, als das polnische Eisenbahnministerium einen Auftrag auf 15 000 | Waggons einer Warschauer Fabrit allein erteilt hat, die dadurch auf die Dauer von 10 Jahren mit Arbeit versorgt ist.
Die Erbitterung scheint in diesem Falle bei den Fabrikbesitzern Oberschlesien aussieht, zeigt folgende Meldung: größer zu sein als bei den Arbeitern. Wie es im polnischen Oft
Heute sind in der oftoberschlesischen Schwerindustrie insgesamt 700 Arbeiter entlassen worden. Ferner ist heute von der Schwerindustrie beim Demobilmachungskommissar die Entlasfung von weiteren 1100 Arbeitern beantragt worden. Durch diese Entlassungen erhöht sich die Arbeitslosenziffer in Ost- OberSchlesien auf 67 000.
Ehe der von der Delegiertenversammlung des französischen Grubenarbeiterverbandes für den 30. März beschlossene General streit durchgeführt wird, wollen die Grubenarbeitersyndikate noch einen letzten Verjuch unternehmen, um die Grubengesellschaften zu einer Rückgängigmachung der Lohnherabsetzungen zu be= wegen. In diesem Sinne hat am Sonntag der Vorstand der Syndikate der nordfranzösischen Grubenarbeiter in einer in Douai abgehaltenen Versammlung beschlossen, die Unternehmer um eine Unterredung zu ersuchen. Falls diese neuen Verhandlungen ergebnislos verlaufen sollten, werden die nordfranzösischen Grubens arbeiter am 30. März in den Streit treten.
Bofition der Unternehmer zu stärken. Man dürfte ben Tatsachen näher fommen, menn man diesen Umfall der Kommunisten dadurch erklärt, daß ihr Sonderstreit im voraus zum Scheitern verurteilt
war.
" Doppelverdienertum und Arbeitslosigkeit."
Unter der Leitung von Gertrud Hanna findet am Freitag, 20. März, 18% Uhr, eine gemeinsame Rundfunkhörstunde mit kritischer Aussprache im Vortragssaal, Lindenstraße 3, statt. Behandelt wird das Dreigespräch Dr. Jahn( Deutscher Gewerkschaftsbund), Dr. Draht( Allgemeiner Deutscher Beamten bund) und Anna Geyer über ,, Doppelverdienertum und Arbeitslosigkeit". Dr Draht und Anna Geyer werden sofort vom Mitrophon zur Rundfunkhörstunde tommen und sich an der Aussprache beteiligen. Teilnehmerfarten kostenlos erhältlich: Buchhandlung Diez . Lindenstr. 2, Arbeiter- Radio- Bund( Bergmann 768), Dorfstr. 14, 3. d. A., Hedemannstraße 12.
Massenbesuch auf der Kochkunstausstellung.
Die Angliederung der Kochkunstausstellung an die 9. Reichsgastwirtsmesse brachte den Hallen am Kaiserdamm mit 25 000 Sonntagsbesuchern eine Verdreifachung des vorjährigen Ergebnisses am gleichen Tage. Die am Sonntag gezeigten neuen Schaugerichte der Kochkunstausstellung, welche bis zum 19. März täglich wechseln, fanden ebenso das größte Interesse der Ausstel lungsbesucher wie der vor Tausenden in der Funkhalle zum Aus. trag gekommene Preistoch wettbewerb, der am Sonntag unter Herren und Kindern ausgetragen wurde und am Montag einen interessanten Wettbewerb für Hausfrauen bringt.
Wetter für Berlin : Nachts flar und halt, am Tage ziemlich heiter, in den Mittagsstunden mild. Für Deutschland : Im größten Leil des Reiches beständiges, im ganzen heiteres Better mit ver breiteten Nachtfrösten. Nur im Nordosten noch veränderlich.
Rundfunk am Abend.
Montag, 16. März.
15.20 Dr. Paul Frank: Medizinisch- bygienische Plauderei. 15.40 Dr. Schmitz, Salzburg : Der Sinn der Erholung.
16.05 Reportage von der Versuchswirtschaft für Schweinehaltung. 16.30 Konzert.
17.30 Jugendstunde. An den Grenzen des Lebens.
17.50 Dr. Konrad Döring: Streifzug durch wenig bekannte Gebiete der Berliner Stadtverwaltung.
18.15 Dr. Alfred Beyer: Schulung des Denkens. 18.40 Mitteilungen des Arbeitsamtes.
18.45 Interview.
19.10 Unterhaltungskonzert.
20.00 Der eiserne Schrauben dampfer Hurricane. Geschichten von Sigismund von Radecki . 20.30 Funk- Potpourri ,, Launer- Strauß".
10.10 Schulfunk. 12.00 Schulfunk.
12.30 Schubert.( Schallplatten.) 14.50 Kinderstunde.
15.40 Für die reifere Jugend. Städtebilder: Nürnberg . 16.00 Pädagogischer Funk: Heimatkunde am Ackerboden. 17.30 Wilhelm Berger zum Gedächtnis.
18.00 Dr Joh. Günther: Deutsch für Deutsche .
18.30 Hochschulfunk. Das Mittelmeer und die großen Mächte. 19.00 Englisch für Anfänger.**
Die neuen Lohnsäge treten ab heute in Kraft. In den mittelund ostfranzösischen Grubenbezirken sind die Löhne bereits vor einiger Beit um 6- bis 10 Proz, gefenft worden. Der fom munist ijhe Grubenarbeiterverband, der den Streit für heute 19.30 Praktische Fragen der Frühjahrsbestellung. beschlossen hatte, hat sich inzwischen anders besonnen und fordert in einem. von der Humanité" veröffentlichten Aufruf jetzt gleichfalls zum Generalstreit für den 30. März auf, um nicht, wie es in dem Aufruf heißt, durch eine Spaltung der Arbeiterklasse die
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