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Rr. 129 48. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Dresdener Bank gibt 6 Prozent.

Nazis drücken Deutschlands Kredit auf das Niveau primitiver Völker.

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Mit dem jetzt vorliegenden Geschäftsbericht der Dresdner Bank| Gratifitationen auf Kosten der Angestellten prat­berichtet die erste eigentliche private Großbant über das tisch noch ein um 1,5 Millionen höherer Reingewinn als Krisenjahr 1930. Als Dividende gibt es bei der Dresdner wie 1929 ausgewiesen werden( 13,00 gegen 11,42 Millionen), der nur zwischen den Banten vereinbart- auch die 4 Proz, weniger als im um 6 Millionen niedriger erscheint, weil man 6,0 Millionen zu Vorjahr; nämlich 6 statt 10 Pro3. Aeußere Expansion und Abschreibungen auf das Effekten- und Beteiligungskonto verwendet. eine gemiffe innere, Schrumpfung sind charakteristisch Wenn man auch berücksichtigen muß, daß besonders die Dresdner für die Dresdner Bant. Der Umsatz ist von 248 auf 275 Milliarden Bant durch ihre Beteiligungen am Pfandbriefgeschäft reichlich ver. gestiegen, wozu der Erwerb der Ostbank für Handel und Gewerbe dient, und wenn das laufende Jahr auch noch einiges hinsichtlich der ( früher Sugenberg) und einiger anderer fleinerer Banken bei eingefrorenen Kredite vielleicht in unliebsamer Werse flarstellen getragen hat. Das Personal hat sich von 8020 auf 8065 erhöht, die wird, so muß man doch das Bantenjahr 1930 für die Dresdner Bank Liquidität der flüssigen Mittel ist aber von 58,3 auf 54,0 Pro3. ge= als im ganzen günstig bezeichnen und die Bankangestellten funten. Die Kontenzahl ist von 338 500 auf 357 900 gestiegen. sollen daraus ihre Konsequenzen ziehen.

1927

Ende

1930 in

Kreditoren Atzepte

2 220

165

1929 Millionen Mart 2276 1 644 89 96

1928

2112 86

Wechsel und Schecks

.516

562

507

411

Noftroguthaben

189

300

310

227

Reports und Lombards

51

57

114

86

Borschüsse auf Waren

479

397

379

211

Schuldner

1116 55

1003

869

63

46

Wertpap. und Konf. Abt.

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803

39

Am Ziffernwerk der Bilanz sind die Verschiebungen interessant; in ihnen drückt sich am deutlichsten die Wirkung des Krisenjahres aus Gesamtkreditoren sind um 56 Millionen, das find 4 Broz, zurückgegangen; weil aber die ertragreiche Barenbevor­schuffung um rund 80 Millionen Mark stieg, gleichzeitig bei den wohl auch hier erheblich eingefrorenen Schuldnern eine Steige rung um 113 Millionen erfolgte und das ebenfalls ertragreiche Wechselgeschäft nur um 46 Millionen Mark zurüdging, wurde der in den Akzepten zum Ausdruck kommende Eigen? redit( Stei gerung von 89 auf 165 Millionen) bemerkenswert start ange­Spannt. Das auffälligste ist die Verringerung der foge­nannten Nostroguthaben, der wichtigsten Flüssigkeitsreserve, ven 300 auf 189 Millionen oder fast um 40 Broz Es war ein bißchen ühn zu behaupten, wie es geschehen ist, daß in den angestiegenen Schuldnern ein Ausgleich für die Berringerung der Flüssigkeits­tejerven zu erblicken fei.

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Der Umfahsteigerung entspricht feine Gewinnsteigerung. Die ausgewiesenen Gesamteinnahmen ohne Vor­trag find von 77,8 auf 76,5 Millionen gesunken. Diesem Rüdgang um 1,3 Millionen Mark steht aber ein doppelt so starker Rüdgang um 2,6 Millionen Mart bei den Handlungsunfosten gegen­über( Sentung von 59,8 auf 57,2 Millionen) und ein Rückgang der Steuerleistung von 7,17 auf 6,92 Millionen Marf. Troß verringerter Gesamtgewinne fann durch die Beschneidung der Tantiemen und

Die allgemeinen Ausführungen im Geschäftsbericht stehen dies­mal nicht auf besonderer Höhe.. Wenn man für die Krise Ueber­produktion und Ueberinvestition in Amerifa verantwortlich

macht, für Europa und Deutschland aber auf den tragi schen Konflikt zwischen den wirtschaftlichen und politischen Faktoren hinweist und sagt, daß in erster Linie außerwirtschaftliche" Be weggründe und Umstände hier entscheidend waren, so ist das, wir sind höflich, zum mindesten nicht vollständig. Ueberausdehnung. Fehlinvestitionen auch unter Berantwortung der Banten , eine durch die Mitschuld der Banken zerstörte Börse waren in Deutschland sür die Krise mindestens ebenso verantwortlich wie in USA . Immer hin läßt die Dresdner Bank es gelten, daß

der 14. September eine bis dahin verhältnismäßig günstige Lage sehr verschlechtert

hat. Für Kapitalflucht ins Ausland und für Kapitalauftündigungen durch das Ausland ist die Angabe charakteristisch, daß die Kreditoren der Dresdner Bank von Juni bis Ende Dezember 1930 Don 2021 auf 1726 Millionen zurückgegangen sind( die davon unabhängigen Rembourstredite für die Warenbevorschussung nicht gerechnet), und daß das erste Halbjahr geschäftlich sehr gut mar, das zweite Haib johr dagegen alle bis dahin erzielten Erfolge umgeschmissen het Was die Höhe der dem Ausland zu vergütenden Zinsen anlangt, se sei Deutschland gegenwärtig auf die Stufe viel primitiverer Kulturen und Wirtschaften herab gedrückt worden. Ein neues vernichtendes Urteil für das Auftreten der Nationalsozialisten in der deutschen Politik.

Mittwoch, 18. März 1931

feuchte" Preußen hat hier ein kulturwerk geschaffen, das erst in späterer Zeit Früchte tragen wird. Daß die preußische Siedlungsarbeit aber auf gesundem Fundament aufgebaut ist, beweist die Tatsache, daß ungeachtet der schweren Agra trise neun Zehntel der Siedler ihre in dieser Zeit sehr drückenden Zinsverpflichtungen erfüllt haben und auf 1000 Siedlerstellen nur ein Zusammenbruch entfällt.

Endlich Diskontsentung in Sicht? Der Geldmartt weiter gebessert/ Start entlastete Reichsbant

Der Wochenausweis der Reichsbanf vom 14. März zeigte wieder eine bemerkenswert geringe Inanspruchnahme der Reichsbankkredite. Die Wechselbestände haben um 215,9 auf 1626,4 Mill. M. abgenommen, die Banten haben 41,1 Miq. M. Schatzwechsel von der Reichsbank zurückgekauft( Bestand nur noch 3,0 Mill. M.) und die Lombarddarlehen haben sich( Monatsmitte!) nur um 6,7 auf 91,3 mill. m. vermehrt. Das Konto der fremden Gelder zeigt mit 255,9 mill. M eine Abnahme um 35,4 Mill. M. Der Notenumlauf ging um 176,8 auf 3968,0 Mill. M. zurück. Die Goldbestände blieben mit 2286,2 mil. M.-Zunahme 0,8 Mill. M.­fast unverändert, die deckungsfähigen Devilen stiegen wieder um 19,7 auf 209,1 Mill. M. a n. Die Notendeckung durch Gold und Devisen erhöhte sich von 59,7 auf 62,9 Proz., das sind fast 60 Proz. mehr als die gesetzliche Vorschrift. Es wäre natürlich erfreulich, wenn die Inanspruchnahme der Reichsbank nicht ab-, sondern zugenommen hätte; fönnte man doch dann auf mehr Wirtschaftskredite und einen Wirtschaftsaufschwung schließen. Aber es ist kein Zweifel( und das verbessert die Aus­ficht für einen Wirtschaftsauffchwung), daß die Ent­lastung der Reichsbank einer wesentlichen Erleichterung des Gelda marktes Ausdruck gibt, die heute mit einiger Sicherheit auf den Zu­fluß von Auslandegeldern und auf den Rückfluß von geflüchteten Kapitalien zurückgeführt werden kann. Beides muß auf den Geld­und Kapitalpreis günstig wirken.

Da die Reichspant wahrungsmäßig wiedersehr start ist, sollte die Reichsbankleitung allen Ernstes jetzt prüfen, ob sie nicht bald durch eine Diskontsentung der. Wirtschaftsbelebung einen Anreiz geben kann. Die zunehmende innerpolitische Gesundung, die wesentlich der besonnenen und agitatorische Wirkungen ver­schmähenden Politik der Sozialdemokratie zu danken ist, das nicht zuletzt dadurch wieder wachsende Vertrauen im Aus­lande, lassen den Zeitpunkt für eine Diskontsentung, mit der ruhig auch etwas risfiert werden dürfte, als günstig erscheinen.

Bemerkenswert war cuchy die von uns gelegentlich ge- Leipziger Meffe beffert Maschinenbau.

machte und hier bestätigte Feststellung, daß in den letzten Wochen turzfristige Auslandskredite wieder zufließen und geflüchtetes Kapital zurückzukehren beginnt. Nicht bemerkenswert war das Bekenntnis auch der Leitung der Dresdner Bank zu dem Hansa­bund- Kalauer, daß man endlich die Wirtschaft freigeben soll. Ernste Leute follten solche sinnlose Deklamationen unterlassen. Die Leitung der Dresdner Bant ist doch nicht von gestern

Siedlungserfolge in Preußen.

Das Arbeitsprogramm für 1931.

stelle, ist die kostenfrage Die Entwidlung am ländlichen Gütermartt hat es in letzter Zeit mit sich gebracht, daß

Der Verein Deutscher Maschinenbauanstalten industrie hinsichtlich der Anfragen und Aufträge des In- und Aus­fagt über den Monat Februar, daß sich die Lage der Maschinen­schnittliche Wochenarbeitszeit zum erstenmal jelt einer landes nicht wesentlich gebessert habe. Immerhin zeigt die durch­Reihe von Monaten eine Beiierung um eine halbe Stunde. Eins zelne Auftragserhöhungen, meist durch Auslandsaufträge, werden für Kraftmaschinen, Walzwerksanlagen, Krane, Zerkleinerungs- und Aufbereitungsmaschinen und Apparate gemeldet. Die Leipziger Technische Messe sei befriedigender verlaufen, als man er­wartet hatte. Der Umfang der fofort getätigten Verkäufe war in­folge der günstigen Preisstellung bemerkenswert.

Hohe Kalidividenden.

Die Sonderkonjunktur des Kalibergbaues in Deutschland findet in den fast unverändert hohen Gewinnabschlüssen der

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Der frische Zug, der die Siedlungspolitik des preußischen Land- Eine der wichtigsten Fragen, wenn nicht überhaupt die ent wirtschaftsministeriums unter dem neuen Siedlungsreffortchef, Micheidende, für die fünftige Wirtschaftlichkeit der Siedlungsführenden Konzerne für das Betriebsjahr 1930 ihren Aus nisterialdirektor Dr. Bollert, durchweht, ist unverkennbar. In ciner vom Landwirtschaftsminister Dr. Steiger ein­berufenen Besprechung, die der Minister turch wertvolle Diskussions­bemerkungen bereicherte, gab Dr. Bollert einen umfassenden Ueberblid über die Entwicklung der ländlichen Neusiedlung in Preußen seit 1925, deren Ergebnis durchaus erfreulich ist.

Während 1925 das gesamte Neusiedlungsergebnis mit 1487 Stellen und 14 453 Heftar besiedelter Fläche abschloß, fonnte im letzten Jahre

mif 7477 Stellen und 82 316 Heffar die Leistung um das Fünffache gesteigert

die Bodenpreise für gute Objekte erheblich zurüdgingen und daß unter dem Druck der Landeskulturnermal. tung daneben auch mittelbare Preissenfungen dadurch erreicht wurden, daß wertvollere Objefte besiedelt wurden. Auch die hohen Bautosten für die Siedlergehäfte fonnten gesenkt werden. Dies ist einmal durch die tonjunkturelle Sen­fung der Baufosten allgemein erreicht worden, darüber hinaus aber noch durch zweckmäßige Beschränkung der Baugrößen gefördert worden. Es muß als ein bedeutender Erfolg anerkannt werden, daß die Baufoffen gegen 1926/27 um 25 bis 40 Proz. gesentt werden

brud. Wie der Burbach Konzern und die Wintershall­Gruppe, deren Abschlüsse bereits heraus sind, erfreut auch der Salz­Detfurt- Konzern teine Aktionäre mit fast unverändert hohem Rein­gewinn von 4,39 Millionen, aus dem wieder eine Dividende von 15 Prozent ausgeschüttet wird. Die zum Konzern ge­hörenden Kalimerte Aschersleben halten bei einem etwas erhöhten Reingewunn von 2,47 Millionen Mart gleichfalls ihre Vor­jahrsdividende von 10 Prozent aufrecht, und auch die Gruppe Westeregein zahlt wieder 10 Prozent. Bilanzen und Ge schäftsberichte dieses Konzerns liegen noch nicht vor.

Rundfunkempfangsapparaten zu beliefern.

merben. Unter der Voraussetzung, daß die Siedlungsmittel im Philipps gegen Telefunken. Wie die Berliner Filiale des Laufenden Jahr in dem vorgesehenen Umfang fließen, wird 1931 Philipps- Konzerns mitteilt, hat das Kartellgericht eine wichtige Ent­mit einem Gesamtergebnis von 10 000 neuen Stellen ge­scheidung gefällt. Lorenz und Philipps hatten sich an das Kartell rechnet. Das Schwergewicht der Siedlung liegt nach wie vor in gericht gewandt mit der Begründung, daß der im März 1930 er­fonnten. So toftet heute eine 60- Morgen- Stelle( 15 Heftar) statt gangene Schiedsspruch in Sachen Lorenz- Telefunken, der den Ber den Großgrundbesigdiftritten des Oftens, vor dem 21-25 000 Mart nur nach 14-16 000 Mart. In diesem Jahr wird trag Lorenz- Telefunken dahin auslegte, daß eine Belieferung der in Ostpreußen , Pommern und Schlesien . Daneben tritt auch die Pro­man in den östlichen Provinzen sogar ausreichende Bauten für so- Deutschen Philipps G. m. b. 5. unzulässig ist, eine im Sinne der vinz Schleswig- Holstein als Sieilungsgebiet start hervor. genannte Familiennahrungen in Höhe von 7-9000 Mart finden. Startellverordnung unzulässige Sperre bedeutet. Der Bescheid des Die letzten fünf Jahre haben den Beweis erbracht, daß die Daß bei aller Anwendung von Sparsamkeit weder die Bauqua Kartellgerichts vom 16. März 1931 verjagt die Einwilligung des preußische Landeskulturverwaltung fungsfähig genug war, um den wirtschaftlichen Notwendig teit leiden darf, liegt auf der Hand anpalität noch die betriebswirtschaftliche 3 med mäßig Kartellgerichts und verbietet die Sperre der Deutschen Philipps G. m. b. H. auf dem Apparategebiet. Nach der Auffassung von Philipps feiten in der Form und dem Verfahren der Siedlung genügend Die Anliegersiedlung, also die Vergrößerung schon bederf nun für die Zukunft Telefunten weder Lorenz noch den Funt­blößung ter Siedlungsinteressenten von Kapital zur Anzahlung auf Neusiedlung erforderlichen Mittel beansprucht, hat nach dem Rück­Rechnung zu tragen. Insbesondere hat die immer fühlbarere Entstehender Kleinbauernstellen, die nur einen Bruchteil der für Derbandsfirmen untersagen, die Deutsche Philipps- Geſellſchaft mit größere Stellen eine beweglichere und tielseitige Stellen= gang bis 1929 im letzten Jahr wieder einen Aufschwung von bildung erforderlich gemacht. So find neben die Stellen 2985 Fällen mit 4779 Settar auf 5138 Fälle mit 10 157 Hettar von 15 bis 20 Hettar und die Arbeiterstellen bis zu 2 Hektar mehr Anliegerland genommen. Auffallend start war die Steigerung dieser und mehr die kleineren und größeren Kuhbauern- oder Einspänner- Siedlungen in Ostpreußen , wo zur Finanzierung dieser Abverkäufe stellen von 4 bis 8 Hektar getreten. besondere Mittel in der Ostpreußenhilfe vorgesehen waren. In der neuen Osthilfeaktion ist diese Sonderfinanzierung der Anliegersiedlung im Rahmen der Umschuldungsaktion auf das ganze Osthilfegebiet ausgedehnt worden. In beschränktem Umfang tönnen auch notwendige Zubauten auf Anliegerstellen aus Dithilfemitteln finanziert werden. Für die Neusiedlung sind neben den ordentlichen Siedlungskrediten jährlich 25 Millionen in der Ost­hilfe vorgesehen.

Erfreulich ist, daß sich Dr. Bollert besonders warm

für die Ansiedlung von Landarbeitern einsetzte, die er als Siedler auf Kuhbauernstellen( 4 bis 8 Heftar) für ganz vorzüglich geeignet bezeichnet. Der Referent wies in diesem Sufammenhang durchaus zutreffend auch darauf hin, daß auf diesem Wege auch das drängende Problem der arbeitslosen Land­arbeiter wenigstens zum Teil gelöst würde. Es sei gelungen, die durch die Aufteilung von Gütern erwerbslos und heimatlos ge­wordenen Landarbeiter größtenteils anzusiedeln und dies oft unter Aufwendung erheblicher Mittel durch die Siedlungsträger.

Große Rationalisierungsgewinne bei der Schuhfabrik Heß. Die 30. September beendeten Geschäftsjahr 1929/30 trotz der allgemeinen M. u. L. Heß Schuhfabrit in Erfurt hat in dem am schwierigen Verhältnisse ganz bedeutende Rationalisierungsgewinne erzielen können. Bei einem von 2,71 auf 2,84 Millionen Mark er­höhten Rohgewinn gelang es dem Unternehmen, einen um 30 Proz gestiegenen Reingewinn von faft 400 000 Mark auszu weisen. Trotz des starken Preisabbaus für Lederschuhe konnte das Bert neben einer mengenmäßigen Umsatzsteigerung auch seinen wertmäßigen umsag erhöhen. Die Dividende wird erst der Generalversammlung von der Verwaltung in Vorschlag gebracht; im vergangenen Jahr wurden auf das 6- Millionen- Kapital 4 Proz ausgezahlt.

Herr Schacht als Antläger. Herrn Schachts neues Buch Das Die Erfolge Preußens auf dem Gebiete der ländlichen Siedlung Ende der Reparationen", das wir unter obiger Ueberschrift in Nr. 103 find richtunggebend. An dieser Tatsache ändern auch einzelne des Vorwärts" einer Kritif unterzogen, ist im Verlag von Gerhard Mißerfolge und Fehlgriffe nichts. Das margistisch margiffisch ver- Staling, Oldenburg , erschienen.

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