Nr. 131 48. Jahrgang
7779
1. Beilage des Vorwärts
Zum Tode verurteilt.
Uriell gegen den Versicherungsmörder, 4 Jahre Zuchthaus für seine Frau.
Regensburg , 18. März.| Nach dreiviertelstündiger Beratung verkündete gegen Nach dreiviertelstündiger Beratung verkündete gegen 7 Uhr abends Landgerichtsdirektor Engert im TehnerProzeß das Urteil des Schwurgerichts. Tekner wurde wegen Mordes in Tateinheit mit versuchtem Betrug sowie wegen Mordversuchs zum Tode und zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt. Die bürgerlichen Ehrenrechte wurden ihm auf Lebenszeit aberkannt. Frau Tekner wurde wegen Beihilfe zum Mord in Tateinheit mit versuchtem Betrug unter Anrechnung der erlittenen Untersuchungshaft zu 4 Jahren Zuchthaus verurteilt. Die bürgerlichen Ehrenrechte wurden ihr auf die Dauer von 3 Jahren aberkannt. Die Kosten des Verfahrens wurden den Angeklagten auferlegt.
Die Urteilsbegründung.
Die Begründung, die der Vorsitzende dem Urteil gab, war ziemlich furz. Er betonte, daß ja der Mordversuch an Ortner feststehe und auch von Tegner selbst zugegeben werde. Was den Mord an dem unbekannt gebliebenen Handwerksburschen betreffe, so habe das Gericht nicht feststellen fönnen, ob ein Lebender oder ein Toter verbrannt worden sei. Das Gericht fei aber der Auffassung, daß Tegner diesen Mann vorher vora fäglich getötet, fich also des Mordes schuldig gemacht habe. Frau Tegner habe ihm Beihilfe zum Mord insofern geleistet, als sie ihm den Pfeffer besorgt habe, wobei sie genau wußte, daß dieser Pfeffer zum Blenden des Opfers bestimmt war. Sie hat ihrem Mann ferner zugesichert, ihm zu helfen, die Früchte seiner Tat einzuheimfen, indem sie die Versicherungsgesellschaften benach richtigte und die Früchte dieser Bluttat später gemeinsam mit ihm zu verzehren. Der Einwand, daß sie sich in einem Zustand der
Billeniosigkeit befunden habe, sei nicht stichhaltig. Sie habe genau verlangte. Wenn sie ihn nicht in dem Glauben getcssen hätte, daß gewußt, was ihr Mann vor hatte, fie babe getan, was er von ihr fie seine Anweisungen befolgen würde, dann mürde er den Morb nicht begangen haben, denn ohne ihre Mitwirtung wäre die Tat unmöglich gewesen. Auf das Berbrechen des Mordes stehe nur Todesstrafe, nichts anderes. Bei Frau Tegner sei die Schwere ihrer Tat zu berücksichtigen gewesen, andererseits aber auch die Tat fache, daß sie eine schwache Frau sei und unter dem steten Drängen ihres Ehemannes gestanden habe. Mildernd sei auch zu berücksichtigen gewesen, daß sie von Anfang an ein Geständnis abgelegt habe. Deshalb seien vier Jahre Zuchthaus als angemessene Strafe zu betrachten, auf die ein Jahr der erlittenen Untersuchungshaft angerechnet werde.
Der Angeklagte Tegner nahm das Urteil eiskalt ohne jedes Zeichen von Gemütserregung auf und besprach sich nur mit feinem Berteidiger über die Frage des Rechtsmittels. Frau Tez ner schien aber sichtlich erleichtert zu sein, sie hatte offenbar eine viel schwerere Strafe erwartet, und deshalb gab ihr Verteidiger im Einverständnis mit ihr noch im Gerichtssaal die Erklärung ab, daß sie auf jedes Rechtsmittel verzichte. Daraufhin verzichtete auch der Staatsanwalt bei Frau Tegner auf Revision, so daß bei ihr das Urteil fofort rechtsfräftig wurde. Durch ein dichtes Spalier von Schauluſtigen wurden dann die Angeklagten schnell abgeführt, ohne daß es zu Zwischenfällen fam. Vor dem Gerichtsgebäude hatten sich Hunderte von Menschen angesammelt, unter denen sich das Urteil wie ein Lauffeuer verbreitete.
Donnerstag, 19. März 1931
In einer Patronenbube in den Dynamitanlagen der Sprengstoffwerke Reinsdorf ereignete sich eine Explosion, die vier Personen tötete und beim Umstellen der Werkzeuge in Gegenwart des Meisters zwei weitere Personen verletzte. Die eigentliche Ursache der Explosion ist nicht festgestellt. Die Patronenbuden, von denen die eine in die Luft flog, sind kleine Holzbaracken und nur leicht gebaut. Jede dieser Buden ist mit einem hohen Erdwall umgeben, so dass sie kaum zu sehen find. Das Umstellen der Werkzeuge, bei dem die Explotrichtern auf den Füllmaschinen zur Herstellung der sion erfolgt ist, ist ein Auswechseln von FüllDynamitpatronen. Die betroffenen Personen find nicht trichtern auf den Füllmaschinen zur Herstellung der in dem Raum gewesen, sondern hatten in der Nähe gearbeitet. Von der Verwaltung wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es sich nicht um Patronen für militärische Zwecke handelt, sondern um solche, die im Bergbau Verwendung finden.
Ungetreuer Kirchenbeamter.
14000 Marf verschwunden.
Umfangreichen Unterschlagungen ist man bei der Kirchengemeinde in Heiligensee auf die Spur gekommen. Der Berdacht richtet sich gegen ein langjähriges Mitglied der Gemeinde, dem die Kassengeschäfte anvertraut waren. Die Gemeinde hatte im vergangenen Jahre Geländeparzellen verkauft. Der Erlös wurde erwartelen Buchrevision hat sich nun herausgestellt, daß das Geld dem Kassenbeamfen zu freuen Händen übergeben. Bei einer unKirchengemeinde hat sich bereits in einer Sigung mit diesen Unterverschwunden ist. Man spricht bisher von 14 000 Mart. Die
Wie der Verteidiger des zum Tode verurteilten Tegner, Rechtsanwalt Dr. Sauter, nach der Verhandlung mitteilte, mird er im Auftrage feines Mandanten Revision beantragen. Den Grund erblickt die Berteidigung darin, daß in der Hauptverhandlung ein Regensburger Polizeibeamter als Zeuge und Sachverständiger vernommen wurde, obwohl er während der Voruntersuchung als Hilfsbeamter der Staatsanwaltschaft an der Untersuchung beschlagungen beschäftigt und es ist dabei der Entschluß gefaßt worden, Don einer Anzeige Abstand zu nehmen. Die Angelegenteiligt war. heit ist zur weiteren Berfolgung vielmehr einem Rechtsanwalt übergeben worden, der voraussichtlich zur Dedung des Schabens einen Arrest auf das Bermögen des Ungetreuen herausbringen wird.
An den Gräbern der Freiheitskämpfer.| Jugendweihen der Sozialisten, Freidenker und Gewerkschaften Berlins Sonntag, den 22. März:
Beamie ehren die Märzgefallenen.
Auch im Laufe des geftrigen Nachmittags war der Besuch des Friedhofes der Märzgefallenen am Friedrichshain außerordent lich start: Außer den Kranzspenden, die von Vertretungen der Betriebsbelegschaften niedergelegt wurden, sei besonders erwähnt, baß der große Kranz, den der Einheitsverband der Eenbahner den Freiheitsfämpfern gemidmet hatte, und der eine große rote Schleife trug, non acht uniformierten Eisen bahnern zu Ehren der Borfämpfer der Republit getragen wurde. Für den Bezirksausschuß Berlin des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes erschienen uniformierte Beamte der Poft und der Schuh polizei. Ihr prächtiger Krans trug eine Schleife in den Farben der deutschen Republit. Uniformierte Beamte und vor allem auch Polizeibeamte an den Gräbern der März gefallenen, welch ein Wandel der Zeiten! Wohl sah man dort auch vor dem Kriege Polizeibeamte. Sie aber waren hingeschickt, um die Feier zu stören und nach verdächtigen Inschriften herumzuschnüffeln, ja, rote Schleifen ohne lange Nachprüfung mit der Schere zu entfernen. Die staatstreuen Beamten der Republik aber ehren die Vorkämpfer der Freiheit. Sie kommen auf den schlichten Friedhof am Friedrichshain , um Zeichen des Gedentens und der Berbundenheit unter den Farben von Freiheit und Recht an den Gräbern der Toten niederzulegen.
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Gerhart Herrmann Mostar
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Chicksal ufanie
Bapendied schlägt sich vor den Kopf. Formalitäten richtig. Das ist es. Darüber ist man nicht einig geworden, natürlich. Er ist dem Wirt dankbar, wie man eben Menschen dankbar sein muß, die alles natürlich finden. Das mit dem Mantel hatte er ja auch natürlich gefunden. Der hängt übrigens noch da. Er wird sich einen befferen faufen, menn er erst das Geld hat. Natürlich. Er bestellt einen Bittern, tippt, schüttelt sich.
Was essen?" fragt der Wirt. Jawohl. Was da ist. Und noch en Bittern. Ja ja, die Formalitäten Sowas hält auf! Wegen der Morgen, wissen Gie?"
Der Wirt nicht. Es gehört zu seinem Beruf, auf solche Fragen seiner Gäfte zu nicen. Bapendied persucht angestrengt, den Händen des Wirtes zu folgen; die Finger und Arme friegen immer einen Knid, wenn sie beim Gläserspülen ins Wasser tauchen. Wegen der Morgen, ja. Wegen der zwei Morgen, die ich heute faufen will. Spargel, missen Sie? Lohnt sich nur im großen, der Spargel... Er erzählt alles mögliche von seinem Betrieb. Der Wirt nickt...
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,, Und noch en Bittern. Na, mun friege ich ja die Hypothek Zehntausend Mark. Nicht viel, aber doch was, Gott sei Dant."
Das Effen tommt. Eisbein, Sauerkraut. Wird auf den Tisch gestellt. Aber Papendied bleibt noch an der Theke. Haut plöglich mit der Faust auf die Blechplatte, daß die Gläser hopsen, legt sich querüber zum Wirt, schreit: Aber was hätte ich wohl gemacht, wenn ich das Geld nicht bekommen hätte, ha?" Er haut wieder; ein Glas rollt hinunter, zerfracht. Hä? Was hätte ich mohl gemacht?"
Namu", sagt der Wirt nur, effen Sie man erst!" Bapendied richtet sich mühsam auf; stiert den Wirt an; hebt mit großer Anstrengung die rechte Hand, sie zittert; zieht ben Zeigefinger an seinem Hals vorbei, sabbert sich voll: Das
Neukölln , vorm. 11 Uhr. Mercedes - Palast, Hermannstraße; Köpenick , vorm. 10 Uhr. Aula der Dorotheenschule, Berliner Straße :
Hohen- Neuendorf , vorm. 10 Uhr, Rest. Zur Klause a. Bhf.: Marfendorf, vorin. 10 Uhr, Mali - Lichtspiele, Chausseestr. 305 Musik Gesang Rezitationen Sprechchor Wetherede Eintritt: Erwachsene 75 Pf., Kinder 50 Pf., für Neukölln Erwachsene 1 M.
Brandkatastrophe im Hotel.
3wei Zote, elf Bermißte.
In Lynn ( Massachusetts ) wurde das Großhotel genog in den Nachtstunden durch ein Miefenfeuer völlig zerstört. 3 wei Zote wurden geborgen, elf Per ionen werden noch vermißt. Die Gäste flüchteten panikartig und konnten teilweise nur das nackte Leben retten. Der Sachschaden beträgt etwa 200 000 Dollar.
hätte ich gemacht! Jamoll!" Wendet sich, fällt an den Tisch und schlingt. Nanu!" sagt der Wirt bloß.
Bapendied ißt das ganz gern, Eisbein mit Sauerkraut. Man muß an Aschinger denken; und an die Arbeit in der Druckerei, von der man hungrig geworden war, wenn man das aß; und an das Schwungrad der Rotationsmaschine und an die Autobusse, die vor den Aschingerfenstern vorbei trampelten, und an Berlin überhaupt... wo Leneten sich jegt amüsiert... hoffentlich. Aber hier schmeckt so was nicht; zu nüchtern; er ftippt das Salzfaß über das Fleisch. Es nüßt nichts; er schmeckt nichts; fühlt nur das Hinunterglibbern des Fettes. Ihm ist nicht gut gar nicht gut. Er hat den Bauch zu voll. Er tapst nach draußen.
Die füßlich faure Luft macht ihn vollends frank. Er lehnt fich an die schwarze Teerwand und erbricht. Vor der Tür feßt er sich auf einen Hacetioß. Was für ein alter Mann ist er doch geworden, daß er nach drei Schnäpsen bricht! Daß ihm so elend wird nach dem Eisbein, und nach einem blöd sinnigen Mißverständnis... Mißverständnis... Die Sonne ist schon fort; es ist bitter falt; der Hof ist grau und feucht und friert langfam; der Wind beißt eine Träne aus dem Auge. Er läßt sie laufen; läßt mehr laufen; er ist ein jämmer licher alter Mann, der meint. Langsam sinkt er vom Hackefloß und schläft ein.
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Lene Bapendied geht durch Berlin , um eine Stellung zu fuchen; geht zunächst in ihr altes Büro. Die Freundin, bei der sie wohnt, riet ihr dazu. Und wenn auch eigentlich nichts bei deinem Blond!" frei wäre es wird schon gehen Recht hat die Freundin- tatsächlich! Es ließe sich machen, sagt der Chef. Lene hört das Rasseln der Schreibmaschine nebenan wie das Wegrollen von Steinen. Die trocene, stumme Wärme der Zentralheizung macht sie wohltuend schlapp. Das Haar des Chefs ist schwarz gefraust wie das Siegfried Schmizers, aber in seinen Baden hängt weißlich das fette Fleisch.
Das heißt eigentlich ist nichts frei", lächelt es aus den beiden weißen Reihen falscher Zähne. Aber für sie werde ich etwas frei machen, Fräulein Bapendied."
Er teilt ihr noch mit, daß sie am ersten April schon eintreten fann. Zum Abschied nimmt er ihre eine Hand in seine beiden, seine Linte streicht ein einziges Mal mit feuchtem Drud über ihren Handrücken. Sie zudt zurüd. Manu, Sie waren doch früher nicht so! sagt er ohne jede Getränktheit.
Für ben Donnerstag ist wieder eine Sigung des Kirchenrates anberaumt, in dem noch einmal Stellung zu den Vorfällen genommen werden soll. Da der Beschuldigte über ein eigenes. Grundstück und Barvermögen verfügt, hofft die Gemeinde, ohne petuniären Schaden davonzukommen.
Die internationale Haarmode.
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Friseure aus zehn europäischen Staaten hatten sich an der Internationalen Haarmode Konferenz beteiligt. Die am zweiten Tag: des internationalen Frisierens um den Großen Breis von Deutschland in den Räumen des Zoologischen Gartens stattfand. Die deutschen Haarfünstler zeigten zuerst an lebenden Modellen, wie sie die Haarmode für 1931 gestalten wollen. Ihre Anregungen wurden fast ausnahmslos von den anderen Ländern angenommen, so daß man sich über ein Kommuniqué bald einig wurde. Die modischen Richtlinien für die Damenfrisur 1931 lauten also: Der Kleidermode entsprechend und in Anbetracht der kleinen, weit zurückgesetzten Hüte oder Kappen ist erforderlich, den Scheite! in die Mitte oder näher der Mitte zu legen; die Seiten der Frisur follen etwas länger gehalten sein, aber richtig auseffiniert werden, Resolution unterschrieben der veranstaltende Damenfriseur. und damit die Haare sich der Kopfform gut anschließen, Diese Berückenmacher- Gewerbeverein Berlin 1884 und die Bereinigten Modekommissionen der Haarformer- Innungen von Deutschland , und außerdem die Kommissionsführer der Friseurdelegationen folgender Staaten; England, Frankreich , die Schweiz , Holland , Tschechoslowa= fei, Polen , Schweden , Dänemark und Defterreich.
So, ist sie früher nicht so gewesen? Das muß lange her sein... Aber sie entsinnt sich doch. Ja, er hat recht. Bor Stubbenland mar sie wohl nicht so... Immerhin gefällt ihr es an sich selbst, daß sie sich's jetzt nicht mehr gefallen läßt. Sie reibt ihren Handrücken.
Die Stellung jedenfalls hat sie. Jezt beginnt der Kampf mit Väterchen. Der wird natürlich gewonnen. Und im April ist sie in Berlin .
Einstweilen geht sie als Gast durch diese Straßen, die ihre Sehnsucht sind. Merkwürdig, daß sie sich das oft fagen muß; ausdrücklich sagen; fie vergäße es sonst. Um sie fummt es von Leben. Und wenn man sich vorstellt, daß man ein ganz fleines, ein ganz leises mitfummendes Stück Leben, ein brummelndes Käferchen etwa ist: dann kann die Straße eine Wiese sein. Dann fummt man gegen die Schaufenster wie gegen stille, bunte Blüten, die unter dem Winde wachsen; aber die Lichtreklamen sind dann große, starke Blumen, toll von Farben, fie mehen hoch oben im Sturm. Dann wächst aus der Erde des Asphalts, aus dem breiten Blattgewirr der Fronten das Strauchwert der Lichtmasten und Türme. Dann ist diese Wiese schöner als der magere Heidfled vom Stubbenland, ein Räfer unter Käfern.
Aber unn ist es so, daß man sich im Stubbenland an allerlei gewöhnt hat. In die Landschaft zu ragen, ein Mensch, nicht in ihr zu frabbeln, ein Käfer; daran zum Beispiel. Oder den Himmel über sich zu haben. Wenn man von der Straße aus den Himmel sieht, tommt es einem vor, als hätte der Straßenarchitekt das Dach vergessen. Straßen sollten Dächer haben, ganz im Ernst.
Das ist natürlich provinglerisch empfunden, gewiß. Man muß nur eine Weile hier sein. Dann wird man wieder daran gewöhnt; auch an die Zärtlichkeit des Chefs. Sie solle nur noch zwei drei Tage bleiben, sagt die Freundin; dann werde sie schon sehen.
Lene bleibt.
In Ruppin hat man inzwischen Friedrich Papendieck auf den Steinen des Hofes gefunden, hat ihn zahlen und abfahren lassen; nun hodt er schon lange in seinem Wagen, die Sonne ist fort und der Wind ist da, das Elend ist geblieben ohne die Trunkenheit und ist dabei nicht leichter geworden. Es ist rings um ihn wie eine Mauer, und hat keine Tür und fein Fenster; er wundert sich, daß er das Pferd noch sieht, daß diesen Turm von Elend durchs Land zieht, langfam, langsam, damit er ja nicht einfalle... ( Fortsetzung folgt.)