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der zweite Lefer? Folge zu geben. Erfreulich ist die Berjün­gung in der Partei; die SAI. schreitet rüftig vorwärts. Aber auch in den anderen Ausschüssen und Kommissionen herrscht reges Leben. Unsere vornehmste Aufgabe soll es zur Zeit in den Abtei­Jungen sein, das schwere Los unserer Arbeitslosen nach Kräften zu mildern. Wenn uns das gelingt, wird es in Lichtenberg   mit der Partei noch besser vorwärts gehen. Nach dem Kassenbericht, vom Genossen La a iq erstattet, schließt die Kreistasse in Einnahme und Ausgabe mit 2842,16 Mart ab. Die Geschloffenheit, Einigkeit und Stärke der Parteiorganisation im Kreise Lichtenberg   erhellt wohl am besten daraus, daß der bisherige Kreisvorstand ohne Debatte einstimmig wiedergewählt wurde. Es fungieren als Vor­figender Frik Thurm, Stellvertreter Willi Peters; Schrift­führer P. Jensch und L. Jünemann; Kassierer D. Laazig und R. Lenzner. In die Preßkommission wurde wiederum Genosse O. Wife delegiert.

Skandal in Pankow  .

Unglaubliche Zustände an der Oberrealschule.

Aus der Arbeit der Bezirke.

Müllabfuhr und Deutschnationale.

9. Bezirk Wilmersdorf  .

Die letzte Bezirksversammlung unter dem bisherigen Gesetz für die Verwaltung Groß- Berlins beschäftigte sich mit der Vorlage betr. Verlegung der Straßenbahngleise auf dem Kurfürstendamm  auf den Reitweg der Mittelanlage anläßlich der notwendig ge= wordenen Auswechselung dieser Gleisanlagen. So bedauerlich es ist, daß der anmutige Schmud der Doppelreihe von Linden auf diese Weise fällt, so fonnten sich die Bezirksvertreter der Notwendig­feit der geplanten Maßnahme im Hinblick auf die Verkehrssicherheit nicht verschließen, und die Vorlage wurde angenommen.

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Endlich wurde in einem Dringlichteitsantrag von unserer Seite der berechtigten Beschwerde seitens der städtischen Arbeitnehmer darüber Ausdrud gegeben, daß eine Anord­nahmen für das neue Rechnungsjahr seitens des Bezirksamtes so ausgelegt wurde, daß diese Einsparung auf Kosten umfangreicher Entlassungen der Angestellten und Arbeiter unter Einschluß solche, die bereits eine lange Reihe von Jahren in städtischen Diensten find, vorgenommen werden sollte. Nach einer Erklärung des Bezirks: bürgermeisters sind die Kündigungen nunmehr bis auf einen ge­ringen Teil zurückgenommen worden.

Eine böse Abfuhr holten sich die Rechtsparteiler mit ihrer An­frage betr. Ueberführung der Wilmersdorfer   Müllabfuhr n die zentrale Verwaltung. Gar zu gern möchte man die Sorge für dieses wichtige Gebiet der Hygiene wieder wie früher in den so sehnlich herbeigewünschten manchesterlichen Zeiten einigen einigen Privatunternehmern übertragen und stimmte ein beweg Zu einer erregten Schuldebatte führte im Pankower   Beliches Klagelied an über angebliche Korruptions- und Defizitwirt­zirtsparlament eine sozialdemokratische Anfrage über schaft in diesem städtischen Regiebetriebe. Lang und länger wurden den an die Oberrealschule versezten Studiendirektor. Das Be= die Gesichter der Anfrager, als ihnen über die Tätigkeit eines ihnen zirksamt teilt dazu mit, daß gegen den Direktor das förmliche politisch nahestehenden ehemaligen Stadtrates Disziplinarverfahren eröffnet sei, mit dem Ziel der Dienstentlassung. und eines auch zu ihrer Richtung zählenden Direktors Er hat Schülergelder für sich verwendet, außerdem ist das der städtischen Müllabfuhr in diesem Zusammenhange recht unan= Ronfursverfahren über sein Vermögen verhängt worden. Es be- genehme Wahrheiten vorgehalten wurden und- betroffen steht jedoch einige Gewißheit, daß die Stadt Berlin   dabei nicht ge- verstummten sie. schädigt ist. Die Anstolt ist damit wieder ohne Leiter. Vor Jahres­frist wurden zwei Studienräte durch Eingreifen des Provinzial­schulkollegiums vom Dienste suspendiert, weil sie geduldet hatten, daß in Auffäßen die sinnlosesten und widerwärtigsten Benung des Magistrats auf die Durchführung von Einsparungsmaß­schimpfungen der Republik   und ihrer Einrichtungen enthalten maren. Nach kurzer Zeit wurde ihnen wieder ihr volles Gehalt zugebilligt, ohne daß sie Dienste leisten brauchen. Diese Herren werden nun also noch für ihr Verhalten belohnt! Der deutsch  nationale Herr Peters tobte im Namen des Elternbeirats gegen Die Maßnahmen der Behörden und lobte diese Lehrer als besonders geeignet für die Oberrealschule. Die deutschnationale Fraktion hatte in einer Anfrage des Bezirksamts aufgefordert, der sozialistischen  Schülergemeinschaft das Jugendheim zu entziehen, da dieser Schüler­bund in einem Flugblatt zu einer öffentlichen Versammlung auf­gefordert haben soll und damit die Politik in die Schule getragen habe. Das Bezirksamt hat denn auch dem Verein angefündigt, im Wiederholungsfalle die Benutzung des Jugendheims zu entziehen. Das Bezirksamt flammert sich an die Form des Flugblattes und übersieht dabei, daß die republikanisch gesinnten Schüler in der Oberrealschule unerhört durch Lehrer und Schüler bedrängt werden und so zu dieser Abwehr gegriffen haben. Minister Grimme sagt zum Thema" Politik und Schule": Es handelt sich um politische Bildung. nicht aber um politische Beeinflussung. Ist es nun tattvoll in diesem Sinne, wenn Lehrer an dieser nationalistisch verseuchten Anstalt erklären: Waffenfragen ist altnermanisches Recht", oder wenn sie in widerlichster Weise konfessionelle Ver­

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hekuna treiben? Wie sollen fich Schüler schüßen, wenn ein Lehrer erwärt, Bebels Werk Die Frau und der Sozialismus" sei fom= pletter Blödsinn? Andere Pädagogen sprechen in ihrer nationa­liftischen Verhekung von anderen Bölkern nur als gelbes Un­geziefer"," Vanfees"," Elite- Bollacken" usw. Die wenigen staats­freuen Lehrer, deren politische Bildung" gern anerkannt sein foll, haben gegenüber ihren nationalistisch verfeuchten Kollegen einen schweren Stand.

Wochenlang hing am schwarzen Brett der Bettel: Wäh't Nationalsozialisten Liste 9." Aborte, Tische und Bänke sind be­schmiert mit nationalistischen Bemerkungen. Wehrt sich die revubli­tanische Schülerschaft dagegen, dann heißt es, es werde Politit in bie Schule gefragen. Es war bezeichnend für die Deutichnationalen Daß sie zu ihrer Anfrage nicht das Wort nahmen. Haben lle dese megen den Vorschußlorbeer zu der sozialdemokratischen Anfrage genommen? Werden nunmehr das Bezirksamt, die zentrale Schulverwaltung und das Provinzialschultollegium fo eingreifen, daß sich endlich wieder ruhige, vernünftige Zustände einstellen fönnen?

Das Fest der Goldenen Hochzeit feiert heute das Ehepaar Jähner, Mahlsdorf  . Friedrichstraße 130. Unseren herzlichsten Glückwunsch!

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Mit dieser letzten Sigung dürfte unter einen kommunalpoliti­schen Zeitabschnitt unseres Verwaltungsbezirks ein Schlußstrich ge­zogen werden. Hoffentlich führen die Bestimmungen der fommen­den Verwaltungsreform Groß- Berlins" die Wirksamkeit der Be­zirksversammlung noch mehr als bisher auf das Maß tatsächlicher Verwaltungsarbeit zum Wohle der Wilmersdorfer   Bevölkerung hin!

Wieder Polizei im Rathaus.

19 Bezirk Pankow.

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In der letzten Pankower   Bezirksversammlung fam es wieder zu Tumultszenen. Bereits bei der Besprechung einer Anfrage der kommunistischen   Fraktion über angeblich verzögerte Behand lungen von Anträgen durch das Wohlfahrtsamt, bei der Stadtrat Genosse Gütig die unwahren Behauptungen der Beschwerdeführer richtig stellte, lärmten die zahlreichen kommunistischen   Tribünen­besucher, so daß der Vorsteher die Sigung unterbrechen und den Hauptschreier von der Tribüne verweisen mußte. Nachdem die Verhandlungen unter fortwährenden Störungen fortgeführt wur­den, tam es zum ausgesprochenen Tumult, als der Vertreter der Nationalsozialisten zu einem Antrage der Kommunisten bezüglich der Beschaffung von Mitteln von Notstandsarbeiten sprechen wollte. Der Nazimann wurde von der kommunistischen   Fraktion als auch von den Tribünenbesuchern mit erregten Zurufen, die sich auf den Hamburger Mordfall bezogen, am Reden zu hindern ver­fücht. Es drohte zu Tatlichteten zu kommen. Ein Mitglied der kommunistischen   Fraktion wurde nach wiederholten Ordnungs: euf aus dem Saal verwiesen. Er gen jedoch erst, als Polizei im Saal erschien, die dann auch einen Teil der Tribüne räumte. Die Tagesordnung tonnte, dann zu Ende geführt werden. Ueber die Besprechung einer sozialdemokratischen Anfrage be­züglich der Zustände an der Oberrealschule wird an anderer Stelle berichtet. Der Vorlage des Bezirksamtes betreffend die An­stellung eines Magistratsschulrates wurde zugestimmt. Damit ist der Rektor der 13. Volksschule in Buch, Herr Ambelang, ge­wählt. Ferner gelangte ein Antrag der sozialdemokratischen Frat­tion zur Annahme, wonach zum Zwecke der Arbeits­

beschaffung für die Arbeitslosen der Magistrat erfucht werden soll, Mittel für die erste Pflasterung von Straßen in neu besiedelten Gegenden vorschußweise zur Verfügung zu stellen. Die Mittel sollen aber nur gegeben werden, wenn mindestens 50 Pro3. der Anlieger sich zur Zahlung der Pflastertosten bereitfinden. Zur Vorbereitung dieser Arbeiten ist das Planum der Straßen( Ab- und Auftragen der Erde  ) baldigst in Angriff zu nehmen, damit die er forderlichen Leitungen( Wasser, Gas, Elettrizität usw.) verlegt werden können. Ferner gelangte ein Dringlichkeitsantrag der Sozialdemokraten zur Annahme, daß die Bürgersteige in der Clausthaler Straße umgehend ausgebeffert werden sollen. In der Begründung unserer Anträge sagte Genosse Amberg   den Kom­munisten so treffend die Wahrheit, daß sie mit den üblichen Schimpf­fanonaden über ihn und die Fraktion herfielen. Aber die besten Ausführungen scheinen zwecklos; in jeder Situation werden die Kommunisten versuchen, sachliche, im Interesse der Arbeitslosen liegende Verhandlungen zu stören und lediglich ihrer Agitation dienstbar zu machen. Die sozialdemokratischen Anträge waren aber so durchschlagend begründet, daß sie fast einstimmig, auch mit den Stimmen der Kommunisten, angenommen wurden.

Jugendweihe!

Ein Metallarbeiter schreibt dem Vorwärts": Froh und stolz gehen die jungen Menschenkinder im neuen fest­lichen Gewand einher, nach allen Seiten sich umsehend, fühlen sie doch die Blicke ihrer Mitmenschen auf sich gerichtet. Noch ist das Herz voll, von tauſend Hoffnungen, noch schwärmen sie in Zukunfts­träumen und Plänen, wie sie einst ihr Leben gestalten wollen. Doch sie betreten alle ein Schiff, das sie hinausfährt auf den Ozean des Lebens, das dort draußen tobt und schwer zu kämpfen hat. Mancher wird den jungen Menschen Führer sein wollen und manchen werden sie ablehnen, um aus eigener Erfahrung zu lernen. Doch heute, am Tage der Jugendweihe denken sie daran noch nicht. Heute fühlen sie sich frei von den Fesseln der Schule, fühlen sie sich gleich­berechtigt mit den Erwachsenen. Und das ist gut so! Frei und mutig sollen sie ihren Weg gehen. An ihrer Seite marschieren Männer und Frauen, gewiß, daß die Jungen zu ihnen gehören und helfen werden, die Reihen fester zu schließen.

Funkstunde im Dienst der Winterhilfe.

Die Funkstunde veranstaltet zugunsten der Berfiner inter  hilfe am Mittwoch, dem 25. März, 20 Uhr, im Berliner Sportpalast ein großes Konzert.

Das Konzert gliedert sich in drei Telle. Für den Opernteil haben sich Mafalda Salvatini  , Emanuel List  , Martin Dehmann, Cornelis Bronsgeest  , Hildegard Gajewska und Deszō Ernster zur Verfügung gestellt. Den Opernteil dirigiert Generalmusikdirektor

Leo Blech  .

Die Eintrittspreise betragen 1 m., 2 m. unb 3 M. Die Karten sind im Vorverkauf erhältlich an sämtlichen Theaterkassen und Filialen der Firmen A. Wertheim und Bote u. Bod, in allen dem Reichsverband Deutscher Funkhändler angehörigen, durch Pla tataushang gekennzeichneten Geschäften, sowie im Haus des Rund­funts Charlottenburg 9, Masurenallee. Der Gesamtertrag fließt ungekürzt der Berliner   Winterhilfe zu.

Pfarrer Bleier spricht im Anfi Kriegsmuseum. Deffentliche Frei tag- Borträge int 1 Internationalen Anti- Kriegsmuseum. Parochialfir. 29( 5 Minuten vom Polizeipräsidium). Freitag, den 20. März, 20 Uhr, spricht Pfarrer Bleier über: Christentum und Krieg. Untostenbeitrag 30 Pf.

Leibesübungen in der Fontane  - Schule. Am Sonntag, dem 22. März 1931, vormittags 11 Uhr, wird in Berbindung mit dem Stadtamt für Leibesübungen und der Deputation für Schulwesen die Fontane Schule im Rory- Palast, Berlin- Friedenau  , Hauptstr. 78/79, einen Ausschnitt aus ihrem Unterricht und lebungs betrieb neuzeitlicher Leibesübungen geben.

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BESSER ESSEN WENIGER DAFÜR AUSGEBEN DURCH KARSTADT   LEBENSMITTEL DELIK., RAUCHERWAR. KONFITURENKONSERVEN WEINE U. SPIRITUOSEN KOLONIALWAREN  Olsardinen... 5 Dosen an 0.95 Keksringe............ Pfd. 0.50 zu, außergewöhnlich Frkf.Apfelwein Ltr.0.62 5 Ltr. 3.00 Auszugmehl 41, Pfd. Beutl. 1.00 Portug. Olsardinen..2 Ds. 0.85 Kaff.- Gebäck, hlb. m. Sch. Pfd. 0.90 billigen Preisen Bowlenwein..Ltr. 0.75, 5 Ltr. 3.50 Wien  . Auszugmehl... Pfd, 0.26 Brieslinge in Ol- Tom.... Ds. 0.60 Herrenkringel... Pfd. 1.00 Karotten geschn......, Ds. 0.25 Wintringer... Ltr. 1.20, 5 Ltr. 5.75 Kartoffelmehl......... Pfd. 0.16. Fettheringe in Tom. Ds. 0.75, 0.55 Kokosmakronen...... Pfd. 1.00 Jg. Schnittbohnen../ Ds. 0.35 Liebfraumilch Ltr. 1.25, 5 Ltr. 6.00 Weizen- Puder....... Pfd. 0.40 Pilchards in Tom........ Ds. 1.10 Baumkuchenspitzen. Pfd. 1.60 Jg. Brechbohnen..., Ds. 0.38 Tarragona... Ltr. 1.00, 5 Ltr. 4.75 Sultaninen, Korinthen an Pfd 0.42 ....... Pfd. 1.10 Makrelenfilet in Tom... Ds. 0.55 Bonbon- Mischung.... Pfd. 0.50 Brechbohnen I......, Ds. 0.54 Samos  ........ Ltr. 1.15, 5 Ltr. 5.50 Zitronat.. Seelachs, geschnitt. Ds. 0.85, 0.55 Brustkaramellen..... Pfd. 0.50 Wachsbohnen...... Ds. 0.48 Malaga...... Ltr. 1.20, 5 Ltr. 5.75 Mandeln bitter und süß Pfd. 1.40 Fischmarinaden 1 Ltr.Ds. 0.78% Ltr.0.48 Schmelz  - Borke....... Pfd. 1.00 Spinat Ds. 0.38 Wermut...... Ltr. 1.10, 5 Ltr. 5.25 Orangeat............. Pfd. 0.95 Essiggewürzgurken 1, Ds. 0.60 Nuß- Pralinen- Mischg. Pfd. 1.00 Kohlrabi............. Ds. 0.33 Johannisbeerwein Ltr.0.75 5 Lt. 3.50 Aprikosen...... an Pfd. 0.70 Mixed- Pickles....... Ds. 0.70 Vollm., Schmelz Relief Pfd. 1.20 Gemüse- Erbsen....., Ds. 0.46 Utiel  ( Span. Rotw.) Ltr. 0.955 Lt. 4.50 Birnen.... ..... an Pfd. 0.60 Heringssalat m.May. 1, Pfd. 0.40 Burgm. Kakao......... Pfd. 1.00 Jg. Erbsen, mittelfein/ Ds. 0.64 Fruchtschaumwein m. Steuer Fl. 1.25 Pflaumen.......... an Pfd. 0.25 la Mayonnaise Pfd. 0.45 Burgm. Creme- Schokol. 3 Tafl. 0.50 Jg. 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Pfd. 0.72 Blutapfelsinen Pfd. 0.72 Blutapfelsinen...... 3 Pfd. 0.85 Stangenspargel dünn, Ds. 1.50 Wolgahühner..... an Pfd. 0.90 Tafelbutter....... Pfd. 1.68, 1.58 Dampfwurst.......... Pfd. 0.88 Jaffa  - Apfelsinen... 2 Pfd. 0.75 Prinzeßbohnen mittel/, Ds. 0.80 Poulets gefr........... Pfd. 1.08 Bratenschmalz....... Pfd. 0.64 Jagdwurst............ Pfd. 0.98 Zitronen.......... Dtz. an 0.32 Prinzeßbohnen extra 1, Ds. 1.60 Enten.... an Pfd. 1.10 Rohschmalz........... Ptd. 0.58 Kleine Braunschweiger Pfd 0.98 Amerik, Tafeläpfel Pfd.0.48, 0.38 Junge Karotten....., Ds. 0.48 Suppentauben... Stck. an 0.80 Margarine, Cocosfett Pfd. 0.40 Feine Leberwurst.... Pfd. 1.18 Amerik.Tafelbirnen Pfd. an 0.38 Tomatenpuree....... 3 Ds. 0.20 Hirschbraten....... an Pfd. 1.15 Finn. Schweizer   vollfett Pfd. 1.18 Hausmacher- Leberw. Pfd. 0.82 Blumenkohl....... Kopf an 0.25 Reineclauden......., Ds 0.95 Hirschkeule. Ds 0.95 Hirschkeule........ an/ Pfd. 1.15 Geheimratskäse..... Pfd. 1.20 Berliner   Mettwurst.. Pfd. 0.95 Rotkohl. Pfd. 0.14 Preißelbeeren Ds. 0.95 Hirschrücken..... an Pfd. 1.05 Edam.u. Holländ. 40% Pfd. 0.92 Teewurst, grob, od. fein Pfd. 1.45 Wirsingkohl....... Pfd. 0.12 Rote Beete...... Ds. 0.50 Wildschweinkeule an Pfd. 1.10 Edam.u. Holländ. 20° Pfd. 0.66 Filetwurst.......... Pfd. 1.48 Rhabarber... ca. 2 Pfd.-Bd. 0.38 Kirschen mit Stein...., Ds. 0.95 Wildragout........... Pfd. 0.36 Stangenkäse... 20% Pfd. 0.40 Schinkenspeck........ Pfd. 1.48 Salatgurken Stück an 0.40 Birnen/ Frucht......., Ds 1.05 Kaninchen i. Fell.. an Stück 0.98 Vollf. Briekäse........ Pfd. 0.86 Schinkenecken....... Pfd. 0.95 Malta  - Kartoffeln... 3 Pfd. 0.58 Pfirsiche zur Bowle... Ds 0.98 Hasen gestr., ausgew. Pfd. an 0.70 Camembert vollfett 2 Schtl. 0.25 Landschinken u. Gz. Pfd. 1.75 Cervelat u. Salami.. Pfd. 1.38 Frische Fische Aprikosen/ Frucht.., Ds. 0.98 Gänse, gefroren, billigst Tilsiter o. Rd, 20% Pfd.- Pak. 0.60 Johannisbeeren...., Ds. 1.20 Deutsche   Tafelbutter Harzer Käse.... 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