proken tonnen. Beträge von 10 Bf werden angenommen, die Mehrzahl der Kinder geht wohl nicht über 50 Pf. hinaus. Der Siun tieses Sparens während der Schulzeit ist hauptsächlich der, daß einmal den Eltern die Anschaffungsfosten für Kleidung beim Austritt aus der Schule nicht so schwer fallen, andererseits qber, wo die Ver hältnisse günstiger liegen, den ins Leben tretenden Mädchen oder Jungen eine kleine Summe zur Verfügung gestellt wird. Durch die Darbietung eines Sparfaffenbuches sichert sich nun die Kreissparkasse Das Sparintereffe all der die Schule Verlassenden. Sie können gleich ihr Spartalent in größerem Maße betätigen. Für die beschenften Kinder ist es sicher ein Ansporn, auch weiterhin mit den geschenkten oder gar felbst verdienten Geldern hauszuhalten.
Dient das der Völferversöhnung?
Man schreibt uns: Artikel 148 der Reichsverfassung jagi in seinem ersten Abfag: In allen Schulen ist sittliche Bildung, staatsbürgerliche Gesinnung, persönliche und berufliche Züchtigkeit im Geiste des deutschen Volkstums und der Völkerversöhnung zu erstreben. Es ist vielleicht von Bedeutung, in diesem Zusammenhang auf zwei furze Erlebnisse in Berliner Museen hinzuweisen.
4
Jim
Eine Schultlasse besucht das Zeughaus. Lichthof stehen einige Feldgeschüße aus dem Weltfriege, die auf Grund der Bestimmungen des Bertrages von Versailles durch mehrfaches Anbohren unbrauchbar gemacht sind. Ein älterer Mann tritt zu den Schülern und jagt: ,, Seht mal alles ist angebohrt. Solche Angst hat die verfluchte Bande jetzt noch vor uns. Da müßt ihr später mal alles wieder gut machen und unsere Feinde zusammenschlagen",| und was dergleichen nationalistische Redewendungen mehr sind. Dem Bátentpatrioten, der ja selber aus dem Brontalter heraus ist, kann man es nicht verdenken, wenn er die Kinder mit seinen verderblichen Ansichten verfeucht. Der Lehrer aber hat auf Grund seines Eides auf die Verfassung die Pflicht, die ihm anvertrauten Kinder vor den Einflüssen des Hezers zu schüßen und diesem den Mund zu ver bieten
"
Im Museum für Meeres funde zählt die Heldentafel die deutschen Weltkriegsverlufte an Kriegsschiffen auf, und die Ueber schrift fagt:„ Mit wehender Fahne vor dem Feind santen Diese Inschrift muß Kriegs- und Schiffsjungenromantif weden. Vielleicht jetzt das zuständige Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Bolksbildung eine Tafel daneben, in der angeführt wird, wieviel junge Seeleute durch den Weltkrieg ums Leben gekommen oder zu Krüppeln geschossen worden sind.
Nicht verschwommene nationalistische Phrasen, sondern die Wahrheit über den Krieg tut unserer Schuljugend not!
März- Gedenffeier in Danfow.
Unter dem Motto„ Für Freiheit und Recht" veranstaltete die Bantomer Sozialdemokratie eine gewungene Märzfeier. Der große Saal des Gesellschaftshauses war bis auf den letzten Plazz gefüllt.Reichsbanner, Sprechchorgemeinschaft Niederschönhausen , Singelreis 3utunit, Einzelsprecher und Genoffe Reese als Redner nereinigten sich zu einer eindrucksvollen Kundgebung für den Revolutionsgebanten. Nach dem Einmarsch der roten und schwarzrot coldenen Fohnen unter den Stlängen des Tambourtorps des Bantomer Reichsbanners gab Freiligraths Beugeist" den Grund: gebanten der Feier an: Laßt der Freiheit Banner hach uns halten. Genosse Reese schlug in gedanfentiefer Rede die Brücke vom März 1848 bis zum Kampfjahr 1931. Beim Gedenken aller gefallenen ampier für Freiheit und Recht jenften fich unter Tronunelwirbel die sahnen. Der gemeinsame Gejang Brüder zur Sonne" beträftigte dos Gelöbnis, das begonnene Wert der Freiheitsfämpfer fortzu fehen. Schönlants Fahnenschwur", gefungen vom Gingefreis Zukunit, und Kari Hahns Sprechchor„ Wir lieben unsere Fahne, uniere Fahne iit rot!" leiteten über zur Kampiparole 1931: Wo bleibt der zweite Mann? Mit einem Hoch auf die deutsche Sozialdemokratie und die sozialistische Internationale schloß die eindrucksvolle Feier mit dem gemeinsamen Gefang der Internationale.
437 non 1000 crwerbslos. In der oftthüringischen Industriestadt Schmölln , wo die bekannten Steinnußfnöpfe hergestellt verden, leben zur Zeit von 1000 Einwohnern 437 aus Mitteln der öffentlichen Unterstützung. Das sind 43 Prozent der Gesamt
bevölkerung.
Erster billiger März- Sonnabend im 300. Am heutigen Sonnabend, 21. März, foster der Eintritt in den Zoologischen Garten von 2 Uhr nachmittags ab nur 50 Bf. für Erwachsene und 25 Bi. jür Kinder Dieselbe Ermäßigung gilt für das Aquarium.
Das neue Programm der Plaza steht dem der ersten Monats hälfte nicht nach. Weit über den Rahmen aller übrigen Dar bietungen ragt die Waldemar- Orlando- Schleuterbrett Iruppe hin aus, die breifache Saltos in der Luft ausführt. Gerda und Esmanoff machen ihrem Namen: Birbelwindtanzer alle Ehre.. Roschtofus vallbringt auch eine anerkennenswerte Leistung, wenn es ihm gelingt, auf feinen Pateten, den Kopf nach unten, eine beträchtliche Höhe zu erreichen. Hermann Leopoldi , ein Wiener Humorist und Schlagertomponist, dersteht sein Bublifum und läßt fingen, mas da fingen will. Ein holländisches Fischerfertett unterhält mit See mannsliedern und Ellerts und Co. jonglieren mit Hüten, wobei die Hüte zumeilen noch auf eigenwillige Touren gehen.
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Gegen neue Bedrückungen der Verbraucher
Konsum- Genossenschafts- Generalversammlung
Jm Lehrervereinshaus fand die Frühjahrs- General- schlossen, dem§ 6 der Genossenschaftssagung folgende Fassung zu versammlung der konsumgenossenschaft Berlin und Umgegend geben: Die Genossen haben nach dem Verhältnis der Kaufpreise, statt. Den Hauptpunkt der Tagesordnung bildete ein Vortrag des die sie im Laufe des Geschäftsjahres für die von der Genossenschaft Geschäftsführers Paul Cange über die vermehrten Drangjalie- bezogenen Bedarfsgüter entrichtet haben( Umfat), einen Rechtsrungen, denen die Verbraucher in den letzten Monaten ausgesetzt anspruch auf Gemährung einer Rüdvergütung, deren Höhe durch wurden. den Vorstand und den Aufsichtsrat festgesetzt wird."
Die Preis abbau- ttion für die wichtigsten Nahrungsmittel fann, so führte Genosse Lange aus, als ab getan gelten. Hat doch der Reichsfinanzminister Dietrich in einer Rede darauf hingewiesen, daß sich fein Staat der Welt unabhängiger von den Preisen des Weltmarktes gemacht habe als Deutschland . Die wiederum erhöhten 3ölle für Getreide( der Roggen zoll ist vor kurzem von 15 Mart auf 20 Mark je Doppelzentner gesteigert worden) haben dazu geführt, daß sich die Preise für Roggenmehl seit Oktober 1930 um 17 Prozent erhöht haben. Diese rein politische Preissteigerung rückt die Gefahr einer Brotpreiserhöhung näher und ist ein Hohn auf die angeblichen Be
strebungen der Regierung, die Preise zu jenten.
Die Konsumgenossenschaften werden nichts unversucht laffen, um Aufklärung über die untragbare Zollgesetzgebung, die durch mit liardengescheute an die Landwirtschaft in Form der Osthilfe ergänzt wird, zu schaffen. Die allgemeine Verteuerung der wichtigsten Nahrungsmittel durch Zölle wird in raffinierter Weise gestützt durch Maßnahmen der Finanz- und Steuerbehörden, die darauf gerichtet sind, die preisregulierende Tätigkeit der Konsumvereine durch erhöhte Steuerbelastungen zu behindern.
Der Gipfelpunkt der ffeuerlichen Bedrüdung ist in der SonderUmsatzsteuer zu erbliden,
die den Konsumgenossenschaften eine Mehrlast von Prozent des Umjages aufbürdet, mährend große Teile des privaten Handels und Gewerbes von jeder Umsatzsteuer befreit sind. Diese unerhörten Bedrüdungsmaßnahmen lassen es angezeigt erscheinen, die Genoffen. fchaftssagung einer Aenderung zu unterziehen. Der Generalvers fammlung lag eine Entschließung folgenden Wortlautes vor:
„ Die am 16. März 1931 tagende außerordentliche Generalversammlung der Konsum- Genoffenfchaft Berlin und Umgegend nimmt davon Kenntnis, daß Vorstand und Aufsichtsrat eine um= fassende Aufklärungsarbeit unter den mit. gliedern einleiten werden, um sie darüber zu unterrichten, warum die Lebensmittel in Deutschland um soviel teuerer als auf dem Weltmarkte find. Gleichzeitig erwartet die Generalner fammlung, daß Borstand und Aufsichtsrat alles tun, um jene Sonderumsatzsteuer wieder zu beseitigen, durch die der Lebensunterhalt gerade für die ärmere Bevölkerung weiterhin ver teuert wird."
Nach einer ausgiebigen Aussprache, die dem Genossen Rahen stein Gelegenheit gab, fommunistischen Uebertreibun gen entgegenzutreten, wurde die Entschließung einstimmig an genommen. Mit starter Dreiviertelmehrheit wurde weiterhin be
Funkwinkel.z
Geschäftsführer Genoffe Schreiber erstattete sodann den halbjahresbericht, dem zu entnehmen ist, daß der Umfah in der ersten Hälfte des 32. Geschäftsjahres gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahres eine Steigerung von 1,5 Prozent aufweist. Mengenmäßig ist die Umfagerhöhung meit bedeutender, wie an einzelnen Beispielen dargetan murde: Der Kartoffelja bsag ist von 143 000 auf 148 000 Zentner gestiegen, der wertmäßige Erlös jedoch um 65 000 Mart gesunken; der Butterumfaß nahm mengenmäßig um 138 Prezent zu. Die Warenvermittlung der Genossenschaft erfuhr eine Erweiterung durch
Errichtung von 10 Lebensmittel- und 8 Fleischabgabestellen.. Von der wachsenden Anziehungskraft der Genossenschaft auf die Verbraucherschichten legt der ftete Mitgliederzugang ein beredtes 3eugnis ab; die sechs Monate Juli bis Dezember 1930 zeitigten 16 250 Aufnahmen. Trotz aller wirtschaftlichen Schwierigfeiten, denen der Großteil der Mitglieder unterworfen ist, zeigt die Anteilnahme an der Spareinrichtung keine wesentliche Beeinträchti gung; die
Spareinlagen erhöhten sich um 2% Millionen Mark auf 48 Mujonen Mart.
Der Redner schilderte eingehend die Preisbildung in der Genossens schaft, wobei er bedauerte, daß es durch Gerichtsentscheidungen den Genoffenschaften verwehrt sei, durch Preisvergleiche zwischen. Brinat handel und Genossenschaft der Deffentlichkeit die Borteile der ge nossenschaftlichen Warennermittlung darzutun. Hervorzuheben ist, daß nach statistischen Feststellungen
89 Artifel der Konsum- Genossenschaft seit Juli 1930 eine Preisjentung von 21 Prozent
erfahren haben. Die Preissenting fönnte nach viel stärker in Er. scheinung treten, wenn die Genossenschaften nicht durch Zölle und ungerechte Sondersteuern daran gehindert würden. In der Aussprache erfuhren zahlreiche Fragen durch den Geschäftsführer ange eine fachliche Beantwortung; mit Interesse wurde die Mitteilung entgegengenommen, daß
die neue Bäckereianlage in Spandau - Haselhorst die Braterzeugung aufgenommen hat.
Bei den Wahlen von Delegierten zu den genossenschaftlichen Tagungen ergab sich eine erdrückende Mehrheit für die Vorschlags= lifte der Gruppe Genossenschaftsaufbau; gewählt wurden für den Unterverbandstag in Frankfurt ( Oder) die Genossen Rübel ohi. Walter und Knabe, für die Zentralverbandstagung in Magdes burg der Genosse Schuter und die Genossin Matschte Genoffe Buchholz vom Aufsichtsrat brachte der Generalversamm lung den Bericht des Verbandsrevisors zur Kenntnis; der Bericht spricht fich in anerkennender Weife über die Geschäftsführung der genossenschaftlichen Verwaltungsorgane aus.
Bor einiger Zeit begann die Berliner Funtstunde mit einer nenen Reihe Querschnitt durch eine Stadt". Den Anfang machte Greifswald . Es folgt jetzt Magdeburg . Schon einige Male maren in dieser Richtung Bersuche unternommen wor ten, aber sie scheiterten, weil sie mur einen bildhaften Eindruck wiedergeben wollten, Impressionen vom Straßenleben, das bei der akustischen Wiedergabe nichts Charakteristisches bot. selbst in der Interpretation eines genialen Funfreporters. Es fehlte das lebende Bild. Jetzt ist eine Umstellung vorgenommen worden. Die Rebleme der Soziologie". portage wird unterstügt durch wirtschaftliche, fommunale und hi storische Erläuterungen. Die Funtstunde will nicht mehr allein ein afuftisches Gemälde, das immer fraglich bleibt, in möglichst voll endeter Reproduftion geben, sondern tatsächlich den Querschnitt durch eine Stadt. Eine Stadt ist die Zusammensetzung aus allen möglichen Clementen, und die Funtstunde scheint sich zu fehr auf geschichtliche und kunstwissenschaftliche Erklärungen zu beschränken. Der Magdeburger Dom ist weniger interessant, mag er auch noch fo viele Stürme der Zeiten überbauert haben, als etwa die sozialen Wohlfahrtseinrichtungen der Stadt. Der Magdeburger Kirchenchor bietet wirklich nichts Charakteristisches. Es handelt sich bei diefer Staltreportage beinahe um dieselben unwichtigen Dinge mie im Tonfilm. Barum wird immer wieder das Gleichbleibende betont? ,, Querschnitt durch eine Stadt", das bedeutet nicht das forgfältige Abtasten und Beschreiben der Oberfläche, die Erzählung von bild. lichen Schönheiten, die fich der Hörer doch nicht vorstellen fann Querschnitt durch eine Stadt heißt bie Seele des Gemeinpefens erfassen, und davon ist die Renovierung dieser Stadtreportage noch weit entfernt.
Soziologie und Margismus.
In der Arbeitsgemeinschaft jozialdemo und Mark Abramowitsch eine fontradiktorische Dis fratischer Lehrer führten die Genossen 3. P. Mayer fuffion über das Buch von Abramowitsch:„ Hauptpro
leber hos Dreigespräch Doppeiperbienertum und Arbeitslosigteit wird an anderer Stelle ausführlich be richtet, merben. F. Soh.
MACHT ERNST ERNST
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Die Distussion bewegte sich vor allem um die Frage, ob es zulässig lei, die verschiedenen Bissenschaften von vornherein auf bestimmte Zonen der zu erforschenden Wirklichkeit einzuschränken, die Wirklichkeit der Welt und der Gesellschaft in Stocwerte" aber Kästchen einzuteilen, die wenig mitemander zu tun haben. Genosse Maner wies darauf hin, daß die Gesellschaftserforschung des Marrisuus nur von der Erforschung der Gesamtgesellschaft ausgehen fann und nicht die Forschungsergebnisse in einzelnen Stocwerfen" einfach zusammenzählen tann. Auch die Schaffung eines unterften ,, Stodmerts" der Gesellschaft, wofür Abramowitsch unter Berufung auf marg die Technil ansieht, ist unzulässig. Nicht ganz begründet beruft sich hier Abramowitsch auf Marg, für den nicht die technischen Produktionsträfte, sondern die Produktionsver hältnisse, das heißt die Beziehungen der Menschen, die sie zum 3med der Brobuftion eingehen( die Klaffenverhältnisse) die letzte Ursache alles gesellschaftlichen Geschehens bilden. Die Berschiebung von den Produktionsverhältnissen auf die Produktionstechynit, die Abramowitsch vornimmt, nötigt ihn zu einer unnötigen Kompli zierung der Gesellschaftserforschung und zu einer Erfüllung der
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Alles Nähere: Sonntag, 22. ds. vor unserem Fenster und in dieser Zeitung.
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