Täter bisher unbekannt
Ein Kapitalverbrechen ist in den Morgenstunden des Sonnabend in Friedenau entdeckt worden. Im Hause Stubenrauchstraße 47, an der Ede der Eschestraße, unweit des Südwestkorsos, wurde die Ehefrau Margarete Basche, geb. Bejar, in ihrer Wohnung ermordet aufgefunden. Zur Zeit weilen die Kriminal kommissare Dräger und Kollath mit ihren Beamten und dem Gerichtsarzt Dr. Wiedhold am Tatort, um den Befund aufzunehmen.
Zu dem Verbrechen erfahren wir folgende Einzelheiten: In dem Hause Stubenrauchstraße 47 hat im Erdgeschoß der 50 Jahre alte Tischler Paul Basche mit seiner gleichaltrigen Ehefrau Margarete eine Wohnung inne, an die sich eine Werkstatt anschließt. Basche war früher beim Magistrat beschäftigt, eröffnete aber seine Werkstatt vor etwa vier Jahren, als er auch mit seiner Frau diese Wohnung bezog. Die Ehe war kinderlos und nicht glüdlich; es fam oft zu Streit und sogar zu Schlägereien. Auf zwei verschiedenen Wegen fann man in die Wohnung gelangen, durch die Bordertür und durch eine Hintertür die durch die Werkstatt führt. Am Freitagmittag um 12 Uhr war der Tischler ausgegangen, um Besorgungen zu machen. Nachmittags um 3 Uhr ungefähr erschien er auf der Wache des 177. Reviers und erfundigte sich, ob vielleicht
von einem Unfall etwas bekannt geworden sei.
Er mache sich Sorgen um seine Frau, daß ihr etwas zugestoßen fein könne, denn in der Wohnung öffne man ihm nicht. Da von einem Unfall nichts bekannt war, vertröstete man den Da von einem Unfall nichts bekannt war, vertröstete man den Tischler und versprach, ihn sofort in Kenntnis zu setzen, falls eine Tischler und versprach, ihn sofort in Kenntnis zu setzen, falls eine Meldung einlaufe. Basche kam im Laufe des Spätnachmittags und Abends noch einige Male, es war aber nirgends eine Frau verunglückt, die seine Ehefrau hätte sein können. Das letztemal erschien er nachts um 3 Uhr auf dem Revier. Er trug ein sehr aufgeregtes Wesen zur Schau und berichtete, daß er die ärgsten Befürchtungen habe. Zusammen mit einem Wächter habe er den Zaun des Vorgartens überſtiegen und der Wächter habe auf seine Bitte mit seiner Lampe in die nach vorn gelegene Wohnstube geleuchtet. Er habe sehen können, daß alles durcheinandergeworfen sei. Die Beamten des Reviers begaben sich mit ihm nach dem Hause zurück und verschafften sich Zutritt.
Vor dem Sofa in der Wohnstube fand man Frau Basche erschlagen auf. Sie lag mit dem Geficht zur Erde in einer Blutlache tot da.
Eine zweite Blutlache zeigte sich auf dem Sofa. Es scheint, daß die Ermordete dort die tödlichen Schläge erhalten hat und im Todes= fampfe vom Sofa herabgeglitten und auf die Erde gefallen ist. Alles im Zimmer war durchwühlt, die Schubkästen herausgerissen und der Inhalt verstreut. Zwischen dem noch unbekannten Mörder und seinem Opfer hat sich offenbar ein heftiger Kampf abgespielt. Außer Berlegungen an den Händen und im Gesicht entdeckte man
auf dem Scheitel der Toten eine schwere Wunde, die wahrscheinlich von einem Hammer oder einem Beil herrührt
und möglicherweise den Tod zur Folge gehabt hat. Beim genauen Absuchen der Wohnung in der Stubenrauchstraße fonnte die Lat waffe, die ein Hammer oder ein Beil gewesen zu sein scheint, noch nicht gefunden werden. Der Tod muß fast auf der Stelle- eingetreten fein.
Die Grubenherren diftieren.
Gespannte Lage im französischen Bergbau. Paris , 21. März.( TUL.) Nachdem fämtliche Verhandlungen zwischen den französischen Grubenarbeitern und den Grubenverwaltungen gescheitert find, habeit
er fühle fich frant. Es gewinnt den Anschein, daß der Mann mehr letztere den Arbeitern angekündigt, daß die beabsichtigte Lohnweiß, als er bisher gesagt hat.
Beim Eintreffen der Kriminalbeamten stellte es sich übrigens heraus, daß die Tür des Vordereingangs von innen vorschlossen war, der Schlüssel stedte auf der Innenseite die Werkstatt ebenfalls in die Wohnung kommen fann, war ebenfalls noch im Schloß. Die Hintertür, von der aus man durch verschlossen, doch steckte hier der Schlüssel außen. Die Ermitt lungen der Mordkommission sind noch in vollem Gang.
Der Konflikt in der Herrenkonfektion. Bekleidungsarbeiter für Annahme des Schiedsspruchs.
Der Beirat des Deutschen Bekleidungsarbeiter. verbandes hat am Freitag den Schiedsspruch für die Herrenund Knabenkonfektion, der eine Neuregelung des Manteltarifs und des Lohnabkommens vorsieht, eingehend geprüft und sich nach Würdigung aller für den Tarifftreit bedeutsamen Fragen für Annahme des Spruchs entschieden. In die Wagschale fiel dabei vor allem der Umstand, daß sich gerade in der Konfektion infolge des systematischen Lohndrucks der Unternehmer vielfach unhaltbare Zustände herausgebildet haben und deshalb die Aufrechterhal tung der Tarifordnung der Tariflosigkeit vorzuziehen ist; denn damit ist unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen und gewerfschaftlichen Lage für die Bekleidungsarbeiterschaft immerhin die Gewähr gegeben, daß sie trotz der Lohnsenkung mit der Neuregelung besser fährt, als wenn feinerlei tarifliche Bindung existierte.
Scheu vor Tariflohn.
Reichsarbeitsgericht furiert Berliner Metallindustrielle.
Neben dem allgemeinen Lohnabbau, wie er gegenwärtig mit Hilfe der Regierung betrieben wird, da die Unternehmer dem Reichsarbeitsminister versichert haben, sie gebrauchten noch einige Jahre zur Bildung von Neufapital, geht unausgesetzt das Bestreben der Unternehmer, die Arbeiter auf die eine oder andere Weise um einen Teil ihres Lohnes zu prellen.
Die Firma Gebrüder Pierburg A.-G. unterhält auf ihrem in Berlin- Tempelhof gelegenen Gelände ein Stahllager, das dem Großhandel mit Stahl dient, und eine Ofenfabrik. Die Firma ist Mitglied des Verbandes Berliner Metallindustrieller. Gegen fie flagte ein Mitglied des Gesamtverbandes der Arbeitnehmer der öffentlichen Betriebe und des Personen- und Marenverkehrs, der mit Arbeiten im Stahllager der Firma beschäf= tigt wurde. Beide Verbände sind Partner des Tarifvertrages für die in der Berliner Metallindustrie beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen vom 16. Juli 1928.
Der Kläger hat einen Lohn erhalten, der den Säzen dieses Tarifvertrages mindestens gleichkam. Er beanspruchte auf Grund des allgemeinverbindlichen Tarifvertrages für die im Stahl, Metallund reinen Blechgroßhandel beschäftigten gewerblichen Arbeitnehmer mit Lohntaris vom 4. Juni 1929, und zwar vom 1. März 1930 ab einen höheren Lohn. einen höheren Lohn.
Die Allgemeinverbindlichkeit ist ausgesprochen für gewerbliche Arbeitnehmer im Stahl-, Metall- und reinen Blechgroßhandel. Aus= genommen find selbständige handelsabteilungen von Fabrikationsbetrieben, die dem Verband Berliner Metallindustrieller angeschlossen sind. Die beklagte Firma nahm diese
Der Tischler machte einen sehr verwirrten Eindruc; es schien deshalb geboten, ihn vorläufig in Gewahrjam zu nehmen. Zeugen haben befundet, daß sie ihn tatsächlich, wie er angab, am Freitagmittag das Haus haben verlassen sehen. Er wird über sein Alibi am Freitag bis in die Sonnabendnacht von der Mord- Ausnahmestellung für ihren Betrieb in Anspruch, um den Tariffommission sobald als möglich genau befragt werden. Von der Mordkommission sind bereits eine Reihe von Zeugen ermittelt und befragt worden. Sie befunden, daß Frau Basche, die noch eine Aufwartestelle hatte, gegen 11% Uhr nach Hause zurückkam.
Den Tischler Basche haben verschiedene Leute im Laufe des Nachmittags ebenfalls gesehen.
So begegnete er gegen 15 Uhr auf dem Laubengelände an der Bornstraße einem Bekannten, dem sein verstörtes Wesen auffiel Er hielt den Tischler an und fragte, was mit ihm los sei. Basche erwiderte,
Theater, Lichtspiele usw.
Sonnabend, 21.3. Staats- Oper
Unter d. Linden
201. A.-V.
20 Uhr
Sonnabend, 21.3. Städt. Oper
Bismarckstr. Turnus II 19% Uhr Hoffmanns
Ende 23 Uhr
Ende 22 Uhr
Staats- Oper Staatl. Schausph.
20 Uhr
Madame
( am Gendarmenmarkt).
173. A.-V.
20 Uhr
Butterfly Agamemnon
Oeffentl. Kartenverkauf
Ende g. 22 Uhr Ende 224 Uhr
Staati. Schiller- Theater, Charltbg.
20 Uhr
Die Bekehrung des Ferdys Pistora
Ende gegen 22½ Uhr
THEATER AM NOLLENDORFPLATZ DR. FRIEDRICH WOLF :
CYANKALL E($ 218) 日
GASTSPIEL DER GRUPPE JUNGER SCHAUSPIELER
815
LESER DES VORWÄRTS 50%
Volksbühne Theater am Bülowplatz.
8 Uhr
in
Liliom
Staatl. Schiller- Th.
8 Uhr
Die Bekehrung
des
Ferdys Pistora
Theater am
lohn nicht zahlen zu müssen. Dieser Anspruch wurde von dem Kläger seiner Organisation bestritten. Das Landesarbeitsgericht in Berlin hat zugunsten des Klägers entschieden. Gegen dieses Urteil richtet sich die Revifion der beklagten Firma Pierburg und des Verbandes Berliner Metallindustrieller.
fürzung nunmehr in Kraft treten werde. An allen Gruben sind Anschläge angebracht, worin den Arbeitern mitgeteilt wird, daß die Prämien, die bisher 25 Proz. ihrer Löhne be
tragen haben, ab 23. März auf 20 Broz. und ab 1. Mai auf 15 Proz fürzung vorläufig noch nicht betroffen. herabgesetzt worden seien. Die Grundlöhne sind von der Loh:-
bekanntlich für Ende März den Generalstreitbeschluß gefaßt, werden Die Haltung der Grubenarbeiter ist noch unbestimmt. Sie haben aber am Sonntag noch einmal zu einer außerordentlichen Sizung zusammentreten, um zu der neuen Lage Stellung zu nehmen.
6 050 000 Arbeitslose in Amerifa.
Wie der amerikanische Staatssekretär für Handel, Robert Lamont, mitteilte, betrug die Zahl der Arbeitslosen in den Ver= einigten Staaten in der zweiten Hälfte des Januar 6 050 000 Pers jonen.
Zwei Filmverbote aus den letzten Tagen. Im Programm der Aktuellen Abteilung( Vortragsreihe Behn Minuten Film) spricht heute, Sonnabend, 21. März, 18.50 Uhr, der Leiter der Filmoberprüfstelle, Ministerialrat Dr. Seeger über wei Filmverbote aus den letzten Tagen".
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Wetter für Berlin : Mild mit zunehmender Bewölkung, noch feine erheblichen Niederschläge. Für Deutschland : Im größten Teil des Reichs Uebergang zu wolligem Better, ohne Nachtfröste. Auch im Nordosten Milderung.
Theater der Woche.
Bom 22. bis 30. März. Volksbühne.
Theater am Bülomplag: Die beiden Adler. 22., 29. Liliom. 22., 11% Uhr: VII. Sanamatinee: Orpheus Dionysos.
Staatstheater.
Staatsoper Unter den ginden: 22. Meistersinger. 23. Balestrina. 24. Mar garete. 23. Rosenkavalier . 26., 28. Eine Nacht in Venedig. 29. Doktor Faust. 30. Der fliegende Holländer .
Staatsoper am Blak der Republit: 22. Carmen. 23., 28. Madame Butterfly . 24. Fledermaus. 25. Bertauste Braut. 26. Barbier von Sevilla. 27. Berichole. 29. Sochzeit des Figaro. 30. Rigoletto.
Städtische Dyer: 22. Carmen. 23. Rauberflöte. 24. Rheingold. 25. Hoff* manns Erzählungen. 26. Madame Butterfin. 27. Sochzeit des Figars. 28. Die Afrikanerin. 29. Galathea Lord Spleen. 30. Fidelio. Matrone von Ephesus . 24. Minna von Barnheim. 25. Agamemnon . 27., 29. Der blaut Boll. 30. Göz von Berlichingen.
Staatliches Schauspielhaus: 22., 23., 25., 28. Die Mitschuldigen
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Staatliches Schiller- Theater: 22., 28. Die Journalisten. 23., 26. Nathan de Weise. 24., 27., 29. Bürger Schippel. 25., 30. Belehrung des Ferdys Bistor Theater mit festem Spielplan:
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Theater am Schiffbauerdamm: Jtalienische Nacht. Kurfürstenban Theater: Das schwache Geschlecht. Deutsches Theater: Der Hauptmann to Köpenid Kammerspiele: Diefe alte Ranaille. Die Komöbie: Rommit e Bogel geflogen Großes Stauspielhaus: Jm weißen Röff'. Theater bes Westens: Bei der Wirtin Rosenrot. Komische Oper: Beppina. Deutsches Künstler- Theater: Ritter Blaubarts achte Frau. Renaissance- Theater: Durch aus unerlaubt. Metropol- Theater: - Beffing- Theater: Die schöne Alerandra. Das Beilchen von Montmatre. Die Tribüne: Liebe, Mord und Alkohol. Neues Theater am 300: Boruntersuchung. Rose- Theater: Die Faschingsfce. 28. Nachtvorstellung: Die Faschingsfee. Cafino- Theater: D, diese Schwiegerpäter. Theater in der Klosterstraße: Aleine Etlanin. Theater im Abadrals. palaft: Das blaue Hemd you thata. Wintergarten, Blaza, Scala: Internationales Barieté. Reichshallen Theater: Stettiner Sänger. Theater a Rottbuffer Tor: Elite- Gänger.
Nachmittagsveranstaltungen:
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Großes Schauspielhaus: 22., 29. Jm weißen Röff'I.- Theater des Westens: 22., 29. Vittoria und ihr Husar. Komische Oper: 22., 29. Beppina. Metropol- Theater: 22. Das Beilchen von Montmartre . Rose Theater: 24. bia 27. Madame Bonivard . 29., 14% und 17% Uhr: Die Faschingsfce. Theater in der Klosterstraße: 22., 15 Uhr: Hänsel und Gretel: 17 Uhr: Der fröhlide Weinberg. 26. Göß von Berlichingen. 27. Minna von Barnhelm. 28., 16 Uhr und 29., 15 Uhr: Sänfel und Gretel. 29., 17 Uhr: Liebe. Wintergarten, und 29., 15 Uhr: Sänsel und Gretel. 29., 17 Uhr: Liebe. Wintergarten: Plaza, Scala: Internationales 22., 28., 29. Internationales Barieté. Varieté. Reichshallen Theater: 22., 29. Stettiner Sänger. Theater aut Rottbuffer Zor: 22., 29. Elite- Sänger.
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Erstaufführungen der Woche: Montag. Boltsbühne: Die beiden Abler. Mittwoch. Reines Der stille Rompagnon. Freitag. Republik Oper: Verichole. Berantwort!. für die Redaktion:. Serbert gepere, Berlin : Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3 Sierzu 1 Beilage.
Das Reichsarbeitsgericht wies die Revision als völlig unbegrün- beater: det zurück und bestätigte das vorinstanzliche Urteil. Der Kläger habe den höheren Lohn auf Grund des allgemeinverbindlichen Tarifvertrages für die im Stahl-, Metall- und reinen Blechgroßhandel beschäftigten Arbeitnehmer zu beanspruchen.
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812 Uhr Durchaus unerlaubt
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81 Uhr
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KurfürstendammTheater Bismarck 449
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Geschlecht
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Die Komödie
712 Uhr Uraufführung
Kommt ein Vogel geflogen..
von Walter Hasenclever Regie: Gustav Hartung Bühnenbilder: Michael Rachlis
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Lustspielhaus Täglich 82 Uhr
Der Lügner u.
die Monne
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Trabrennen Mariendorf
Sonntag, den 22. März
nachmittags 3 Uhr