Einzelbild herunterladen
 

Beleuchtet die Boote richtig!

Eine gutgemeinte Warnung an Kleinbootbesitzer

Ein Mitglied des Freien Seglerverbandes, der Vertrauenssichtslos drauf los zu fahren, um zu zeigen, daß jeder mann der von den Verbänden der Sport- und gewerblichen Schiff Wasserbenutzer die entsprechenden Berordnungen fennen und danach fahrt gegründeten Wasserwacht  " ist, bittet uns um Veröffent- handeln muß. Deshalb empfehle ich als Vertrauensmann der lichung folgender Mahnung: Wasserwacht  " Was du nicht willst, daß man dir tu', das füg' auch Wenn die Sportbootbesitzer nicht wissen, wie sie feinem andern zu." Wenn die Sportbootbesizer nicht wissen, wie sie handeln sollen, so mögen sie sich vertrauensvoll an die durch diese

"

Jezt, wo der Wassersport wieder aufgenommen wird, glaube ich als Bertrauensmann der Wassermacht, die in diesem Jahre offi ziell in Erscheinung tritt, an alle Bafferbenußer, besonders die Inhaber von Kleinfahrzeugen, Ruder- und Paddelbooten, die Bitte richten zu dürfen, sich mit den wasserpolizeilichen Vor­schriften vertraut zu machen, die allgemein gültig und zum Wohl aller Wasserbenußer erlassen worden sind. Die Wasser­ wacht  " will nur, daß jeder sich selbst und andere vor Gefahr be­wahrt, die jederzeit, besonders nach Eintritt der Dunkelheit eintreten kann, wenn die Beleuchtungsvorschriften der Behörden nicht eingehalten werden. Deshalb wende ich mich an alle interessierten Körperschaften, Vereine, Bootsunterstandsgewährende odr Bootseigner, die die Notwendigkeit des Anschlusses an eine Orga­nisation noch nicht eingesehen haben, mit der Bitte, sich mit den ein­fchlägigen Bestimmungen vertraut zu machen und danach zu handeln, da sie sonst selbst die Leidtragenden sind. In den Sigungen der Wasserwacht  , die alle Kategorien von Wasserbenutzern und vor allem die gewerbliche Schiffahrt zusammenfaßt, wurde besonders darüber Klage geführt, daß gerade die Kleinstfahrzeuge und ihre Besitzer es find, die die Schiffahrt am meisten behindern, indem sie den Tag bis zum Rest genießen, um dann gänzlich ohne oder mit mangelnder Beleuchtung Schiffahrtshindernisse darzustellen. Sie handeln dabei oft ohne Ueberlegung, oft allerdings aus bösem Willen. Der Führer eines hohen Fahrzeuges fennt sich beim besten Willen nicht aus, ob er ein von Menschen besetztes Fahrzeug, ein treibendes Krautufer oder Treibholz vor sich hat.

Durch die vorbeugende Tätigkeit der Wassersportverbände ist die sportschiffahrttreibende Bevölkerung von dem Nummerzwang, ähnlich der Autonumerierung, verschont geblieben; nicht zuletzt deshalb bittet die Wasserwacht im ureigensten Interesse jedes einzelnen, nun auch den gegebenen Umständen Rechnung zu tragen und sich mit den be­stehenden Vorschriften vertraut zu machen und sie zu befolgen. In der letzten Sigung des Wafferwacht", die doch bezwedt, jeden behördlichen Eingriff durch Selbstschulung überflüffig zu machen, er= klärten die gewerbsmäßigen Fahrzeugführer, sich nicht mehr anders helfen zu können, als rück

"

Frühjahrs- Waldläufe

im Berlin  - Brandenburger Kreis

Im ganzen Gebiet des 1. Kreises im Arbeiter- Turn- und Sport­ bund   finden am tommenden Sonntag zu gleicher Zeit und mit ein­heitlicher Ausschreibung die Frühjahrswaldläufe statt. Mehrere Bezirke haben aus diesem Anlaß Spielverbot erlassen. Die Ausschreibung sieht folgende Laufstrecken vor: für Sportler 5000 und 3000 Meter; für Turner, Schwimmer, Ruderer und Anfänger sowie für die Jugendklassen 2000 Meter; für Frauen und ältere Sportler 1000 Meter. Alle Läufe werden als Einzellauf mit Mannschafts­mertung ausgetragen. Spieimannschaften starten zu einem ge­schlossenen 2000- Meter- Mannschaftslauf mit je 10 Läufern. Die Kinderabteilungen veranstalten Schnißeljagden. Die Wertung ge­schieht in den einzelnen Klassen gesondert. Alle nicht an den Bett­fämpfen Beteiligten führen gemeinsame Propagandaläufe vor. Der 1. Bezirk trifft sich in Bohnsdorf  . Für den 2. Bezirk sind Hermsdorf und Finom vorgesehen. Der weitverzweigte, große 3. Bezirk sammelt seine Anhänger in Rathenow  , Branden burg  , Wittenberge  , Rauen   und Nomames, mährend der 4. Bezirk seine Austragungsorte im Grunewald( Krumme Lante) und in 2udenwalde hat. Der tommende Sonntag wird also alle Leichtathleten des 1. Kreises auf den Beinen sehen und somit ein würdiger Frühlingsanfang für die Sportsaison sein.

Der Städteschwimmkampf der Arbeitersportler

Zu der großen Veranstaltung der Arbeiterschwimmer, dem Städtetampf Berlin   Leipzig  - Magdeburg   im Stadtbad Mitte in der Gartenstraße, ist noch nachzutragen, daß auch ein Frauenkunstreigen von 64 Schwimmerinnen geschwommen wird, der in dieser Größe als einzig dastehend bezeichnet werden muß. Kunstreigen in diesen Ausmaßen sind sehr schwer einzuüben und bis­her nur von den Arbeiterschwimmerinnen vollendet gezeigt worden. Nachstehend geben wir dann noch die Aufstellung der Waffer ballmannschaften bekannt, die für Berlin   spielen werden:

1. Mannschaft( Gegner Leipzig  ):

Rienzel( Hellas)

Jakob( Charl.)

Engel( Lichtbg.)

Auguftin( Berlin XII) Grilhn( Charl.) Frohn( Neuköln)

2. Mannschaft( Gegner Magbeburg):

Schüße( Weißenfee)

Wenzel( Weißensee  )

Pirwiz( Charl.)

Friedrich( Möwe) Biffatowski( Möwe)

Heimann( Möppe) Richter( Freiheit) Kühne( Weißensee) Ueber die Zweckmäßigkeit dieser Aufstellung tann man vom tech­nischen Standpuntt aus geteilter Meinung sein, entscheiden wird das Berständnis der Spieler untereinander. An die Vorschau fnüpfen wir die Hoffnung, daß Berlins   sportfreudige Arbeiterschaft diesem großen Fest das Intereffe entgegenbringt, das es verdient. Beginn der Beranstaltung 15 Uhr. Eintrittspreise 60 Br. und 1 m.

Arbeiter- Wasserballserie. Die Wasserballserie bringt am Sonn­abend, 21.30 Uhr, im Lunabad Halensee die Begegnung Berlin 12­Neukölln. Berlin   12 hat gute Aussichten, dieses Treffen für sich überlegen zu gestalten.

Arbeiterschach. Am Sonntag, 10 Uhr vorm., wird in der A- Gruppe der Freien Arbeiter Schach- Bereinigung die letzte Runde gespielt. Westend   gegen Es spielen folgende Abteilungen: Friedrichshain   bei Jamin, Sophie- Charlotte- Str. 88; Prenzlauer Berg   gegen Wedding   bei Pohst, Stargarder Str. 19; Weißensee  gegen Treptow   bei Gallas, Berliner Straße, Ecke Lehderstraße; Neukölln gegen Mitte bei Grimm, Boddinstr. 10. Die Abteilung Moabit   veranstaltet Dienstag, 24. und 31. März, zwei Werbetage. Jeden Dienstag ab 20 Uhr finden Vorträge am Demonstrations brett über Eröffnungen, Mittel- und Endspiele statt. An dem am 24. März beginnenden Abteilungsturnier fönnen auch neu ein tretende Mitgliedeer teilnehmen. Der Spielabend der Abteilung findet jeden Dienstag im Café Streng, Alt- Moabit 13, statt. Gäste herzlich willkommen.

Wasserwacht  

Flagge getennzeichneten Bertrauensleute der Wasserwacht um Belehrung wenden.

-

I mirkenden und Hörerschaft. An dem Abend vereinigten fich Naturs freunde- Streichorchester, Gesangsgruppe Humboldthain, Jugend Hum­boldt und Often.

Jm Programm der Aktuellen Abteilung wird heute, Sonnabend, gegen 23 Uhr, als Einlage in der Tanzmusik eine auf Schallplatten aufgenommene Reportage ausschnittsweise gesendet, die anläßlich der Ruderregatta der Universitätsmannschaften Orford und Cambridge  ausgeführt wurde.

Trabrennen zu Mariendorf  . Seit dem Eintreten des marment Wetters befindet sich das Geläuf auf der Trabrennbahn Mariendorf  wieder in gutem Zustand und so ist morgen, Sonntag, mit viel befferem Sport als am Eröffnungstage zu rechnen. Die Rennen be­ginnen um 15 Uhr.

Amateur- Box- Meisterschaften im Sportpalast. Nachdem in 139 Vorfämpfen die 16 besten Amateurborer festgestellt sind, werden nun am Montag, 23. März, im Sportpalast diese 16 um den höchsten Titel, den der Brandenburgische Bor- Verband zu vergeben hat, tämpfen.

Kees van Mastwijk. An den Folgen einer Kopfgrippe ist der populäre Pfleger und Masseur Kees van Mastwijk plöglich in Berlin  gestorben. Von Rütt- Stol bis zu Piet van Kempen hat der Hol­länder die besten Sechstagefahrer der Welt betreut. Aber auch Borer, so Hans Breitensträter   und Kurt Brenzel befanden sich unter seinen Händen. Vor dem Kriege übte er seine Kunst im Berliner  Sportclub, zuletzt war er für die Eishockeymannschaft des Berliner Schlittschuhclub tätig.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Baffersportsparte, 1. Kreis, Reigenschwimmerinnen. Sonntag, 22. März, soll aum Stäbielampf Leipzig- Magdeburg- Berlin der 64er Kunstreigen ge­Stadtbad mitte, Gartenstraße, erscheinen, da der Reigen, erſt vorher gelaufen

fchwommen im

Das Licht einer Dreifarbenlampe am Bug des Bootes, das auch noch nach hinten leuchten soll, genügt nicht, da es in den meisten Fällen durch die Infassen verdeckt wird. Gefehlich vorge= schrieben sind weiße und farbige Positionslichter und vor allem weißes Hedlicht, damit von hinten weißes Hedlicht, damit von hinten tommende Fahrzeuge gewarnt find. Man muß es als merkwürdig, fast als leichtsinnig bezeichnen, daß die Sportbootbefizer die richtige Lichterführung nicht von sich aus anbringen, denn schließlich ist es doch für sie fein Bergnügen, von einem Motorboot oder gar einem Dampfer gerammt zu werden.

Deshalb nochmals: Sportbootfahrer, bewahrt euch selbst und andere vor Gefahren, madhyt euch nicht strafbar, übt Selbstdisziplin und habt Vertrauen zur Wasserwacht  "!

Von den Arbeiterathleten Kampfabend in Tegel  

P. K.

Die Serienfämpfe im Ringen bei den bundestreuen Arbeiter­athleten sind nun beendet, um aber in den Monaten bis zur 2. Olympiade nicht müßig zu sein, veranstalten die Berliner   Vereine Herausforderungskämpfe, die bei den Sportlern außerordentlich starten Anklang finden.

Gestern standen in der Turnhalle der Humboldt- Schule in Tegel  den Ringern des Sportvereins Tegel   1899" die geforderten Gegner aus den Bereinen ,, Alt Wedding" und ,, Lichtenberg  - Friedrichsfelde   04" gegenüber. In allen Gewichtsklassen starteten die kampfftärksten. Ver­treter der drei Vereine, die zahlreichen Zuschauer tamen in den Ge­nuß von durchweg spannenden und interessanten Kämpfen. Im ein­leitenden Jugendtreffen siegte Jefto( Tegel  ) über H. Binder( LF. 04) in der siebenten Minute. Das Treffen der Fliegengewichte endete mit einem eindrucksvollen Sieg des Lichtenbergers Borchert über Kraste ( Tegel  ). Das Ringen der Bantamgewichte Millredt( Tegel  ) gegen Buse( LF. 04) endete ohne ein Resultat, mit dem gleichen Ergebnis trennten sich Müller( Alt- Welding) und Hartmann( Tegel  ). . Binder( LF. 04) siegte über Reichel( Tegel  ) in fieben Minuten. Die beiden Mittelgewichtstreffen Babbel( Tegel  ) gegen Gast( Alt Wedding) und Höhne( Tegel  ) gegen Eckert( Alt- Wedding) endeten nach hartem Kampf unentschieden. Zu einem achtbaren Erfolg fam der Lichtenberger Wittkamm über den starten halbschweren Tegler Rosenträter in der achten Minute. Die Schwersten Hildebrandt ( Tegel  ) und Bröcker( Alt- Wedding) trennten die Schiedsrichter eben­falls ohne ein Ergebnis.

Um dem außerordentlich starken und gut veranlagten Ringer­rachwuchs der bundestreuen Arbeiter- Athletenvereine wieder einer Prüfung zu unterziehen, veranstaltete der Sporttlub Alt­web din für seine 1. Schillermannschaft einen Kampfabend. Für diesen dritten Kampfabend in der Saison wurde die gute Mannschaft des Tegler Vereins verpflichtet. Auch diesmal gab wieder die größere Routine der Tegler den Ausschlag, fie siegten über die erheb­lich verbesserten Weddinger mit 25: 7 Punkten. Allein schon die große Begeisterung dieser Jüngsten der Ringkunst zwingt die Ver­eine, recht bald wieder einen so gut gelungenen Kampfabend zu ver­anstalten. Für Alt- Wedding" starten: Bergmann, Borowfi, Schulze, Müller, Schiebeck, Biebig, Nitschte und Peise; Tegel   schickte auch dies­mal die erprobte Mannschaft: H. Fachhan, Spimział I, Horst Jachhan. Szimziad, Henning, Friß, 3oschte und Schill ins Treffen.

Wo wandern sie hin?

Die sogenannte ,, Kampfgemeinschaft für rote Sporteinheit  " hat am Sonntag ihren Landesspartentag der Wandersparte ab­gehalten. Bon früheren bombastischen Erklärungen- Berbindun­geri in 600 Naturfreundegruppen usw.- spüren. Im Gegenteil, man verzeichnet 2513 ganze Mitglieder und

war da nicht viel zu

will damit die 90.000 ber bundestreuen internationalen Arbeiter­wanderer schachymatt sezen. Man hofft noch auf die Mitgliedschaft Ivon anderthalb Dußend aufgelöster württembergischer Naturfreunde­gruppen. Da diese sich selbst schon heruntergewirtschaftet haben, dürften die 3000 nicht voll werden. Dafür will man den ,, revolu­tionären Kulturkampf aufs Land hinaustragen". Und die Einheit?

Ja so, die fällige Entschließung:..... die Brandleristen haben das Recht verwirkt, noch länger Mitglied der IG. zu sein..." Und da soll der revolutionäre Einfluß nicht wachsen?!

Märzgedenken der Naturfreunde

Zu einer eindrucksvollen März feier hatte der Touristen: verein Die Naturfreunde" eingeladen. Entsprechend der Aufgaben der Arbeiterwanderer ging man von der Naturentwicklung in dieser Jahreszeit aus. Gruß an den Frühling in Musik und Gesang; Frühlingsstürme und Menschheitsfehnen erflangen aus Rezitation und Sprechchor. So gestaltete sich der erste Teil. Die weiteren Darbietungen in Mufit, Gesang, Rezitation und Sprechchor galten den Kämpfern des 18. März und der Pariser Kommune von 1871. Freiligraths Aufruf der Toten an die Lebenden" eröffnete diesen Teil, ihm folgte in Gesang und Musik die Totenffage Un­Zur Kartellgeneralversammlung morgen, Sonnabend, im Rat- sterbliche Opfer... Nach einem Uebergang schuf Schönlants haus ist der Eingang non der Königstraße aus. Sprechchormert Großstadt" die Kampfperbundenheit zwischen Mit

"

"

und gefchwommen werden muß. Roter Anzug, rotes Ropftuch mitbringen, hof Grünau   zum Abmarich zum Waldlauf nach Bohnsdorf  . Für Nichtwett. ASB. Neukölln. Alle Mitglieder treffen sich, Conntag 13 Uhr am Bahn­fämpfer ist ein Propagandalauf vorgefchen. Beteiligung ist Bflicht.

Boltssport Reutälln- Brig. Ainberleiter, Borturner, Borturnerinnen, die an der Sonnabendtagung der Kreistinderlehrstunde teilnehmen( Borträge, Film), fammeln fich Eonnabend, 21. März, bis 16% Uhr, Elfäffer Str. 86-88, Kreis­

gefchäftsstelle.

Naturfreunde- Bildungskonferenz Montag, 23. März, 20 Uhr, Gesangsiaal Cophien- nzeum, Weinmeisterftr. 16-17. Neben wichtigen Eonderfragen steht eine Diskussion über Lebensgemeinschaften in der Feitgestaltung" auf der Tagesordnung, die das Material aur Brogrammgestaltung für die Sonnen­wenbfeier erbringen soll. Jede, Abteilung sendet Bertreter. Interessierte Naturfreunde willkommen.

-

-

Freie Photo- Vereinigung Berlin  . Sonntag, 22. März, Motivmanderung nach Oranienburg  , Nichtengrund, Neuendorf. Treffpunkt 7 Uhr Gesundbrunnen  . Radfahrer GSolidarität". Touren für Conntag, 22. März. Jungradler: Ortsgruppen- Jugendanfahrt nach dem Jugendgelände Briefelang. Etart 9% Uhr Bahnhof Jungfernheide. 1. Abt.  : Sirschgarten, Kellers Waldburg. Start 13 Uhr Kroll, Billowstt. 55. 2. Abt.: Beteiligung an der Jugendanfahrt. Start 9 Uhr Rohde, Dieffenbachstr. 36.-3. Abt.: Brieselang  , Jugendgelände. Start 8% Uhr Mariannenplak. Abt. Friedrichshain  : Jugendanfahrt Briese­Tang. Start 8 Uhr Petersburger Blak. Abt. Neukölln  : Lehnikfee- Wen­fickendorf. Start 9 Uhr Hohenzollernplak. Abt. Moabit  : Briefelang, Jugend­gelände. Start 9 Uhr. Abt. Charlottenburg  : Eteinerne Brüde, Lokal Linden­hof. Austragen der Geschicklichkeit, Langfamfahren sowie Querfeldeinfahren. Start 10 Uhr Wilmersdorfer   Str. 21. Abt. Reinickendorf  : Briefelang. Start 8% Uhr Brovinaftr. 108. Abt. Wilmersdorf  : Jugendanfahrt Briefeľang. Start 8 Uhr. Abt. Steglik- Lichterfelde  : Schnikeljagd Grunewald. Start & Uhr Schula. Stealik, Birtbufchftr. 90, 14 Uhr Zehlendorf   bei Midlei. Belkenfee: Briefelang. Start 9 Uhr Beißensee, Antonplak. Abt. Ober­fchöneweide: Besuch der Werbeveranstaltung des Bezirkstattells im Ryffhäufer. Abt. Mahlsdorf  : Raplogischer Garten. Start 12 Uhr Bahnhof Mahlsdorf  . Abt. Treptow  - Baumschulenweg: Riel am Start 12 Uhr berger Rennstrede, augleich Anfahrt der Rennfahrer( Pflichttour). Start 8 Uhr Königstor. Auskunft in der Geschäftsstelle: R. Rothbarth, Berlin  , Schöne­berger Ctr. 17a.

-

Riederschöneweide.

-

-

-

Abf.

Bahnhof Baumschulenweg. Rennfahrer Berlin- Mitte: Abfahren der Blum­

Bf2. Oftring e. B. Beim Waldlauf in Bohnsdorf   am Sonntag beteiligen fich alle Mitglieder an den ausgeschriebenen Konkurrenzen und am Bropaganda­Tauf. Treffpunkt 14 Uhr Bahnhof Grünau  . Mittwoch, 25. März, 20 Uhr, Ver­einsversammlung bei Wegner, Frankfurter Allee   286.

indor:

560 ON

Funkwinkel.

Sonnabend, 21. März.

Berlin  .

15.20 Jugendbühne. ,, Tom und Hucks Abenteuer." 16.20 Unterhaltungsmusik.

17.55 Erzählung der Woche.

18.20 Zwei Pianistinnen.

19.00 Dr. Stolper, M. d. R.: Krise und Währung. 19.30 Mitteilungen des Arbeitsamts.

19.35 Mandolinenorchester- Konzert.. 20.30

Frühlingsanfang am Wochenende". Heiterer Abend.

Königswusterhausen.

12.00 Schulfunk. Vorfrühlingsfeier.

15.00 Kinderbastelstunde. Ursula Scherz: Entdeckungsreise in den Urwald.

15.45 Frauenstunde. Meta Brix: Frau und Buch 16.30 Konzert.

16.00 Schulrat Eckhardt: Evolution oder Revolution in der Landschularbeit.

17.30 Dr. Tugendreich: Erholungsfürsorge.

18.00 Französisch für Fortgeschrittene.

18.30 Prof: Dr. Köhler: Grundfragen der modernen Psychologie. 19.00 Dr. Dr. Richard Kaysenbrecht: Ein Jahrhundert Deutsch  - Oberschlesien  . 20.30 Stille Stunde. ,, Gruß an den Frühling." 21.00 Von Breslau  : Revue vom Frühling".

Sonntag, 22. März.

Berlin  .

7.00 Funkgymnastik. Anschließend: Frühkonzert. 8.00 Für den Landwirt. 8.50 Morgenfeier.

10.05 Wettervorhersage.

10.45 Frühlingsfeiér, veranstaltet vom Arbeiter- Kultur- Kartell Groß- Berlin. 1. Mozart: Aus dem Divertimento Nr. 16( Sextett des Kammer- Sinf.- Orch.). 2. Der März.( Aus der Rede Wilhelm Liebknechts zur Märzfeier des Hamburger Arbeiter- Sängerbundes am 17. März 1891.)( Gesprochen von Albert Florath  .) 3. Mozart: Aus dem Divertimento Nr. 16. 4. Ministerialrat Dr. Heinrich Becker,.Nun muß sich wieder alles wenden". 5. a) Simon: Sturm, mein Geselle( Liebknecht); b) H. v. Koß: Komm aus der engen ( Richard Stadt( Glasbrenner); c) Umlauft: Frühlingserwachen( S. K.). Klewitz, Gesang. Flügel: Dr. Herbert.) 6. a) F. M.: Luft und Licht; b) Hajek: Frühling; c) Holz: Nun muß sich wieder alles wenden; d) Claudius: Das Licht spricht.( Gesprochen von Charlotte Scheier und Albert Florath  .) 7. Mozart: Aus dem Divertimento Nr. 16. 12.00 Unterhaltungskonzert.

14.00 Wolf Durian  : Abenteuer in Wild- West.

14.30 Konzert.

15.00 Dr. Robert Saudek  : Graphologie und Psychoanalyse.

15.30 Au der Staatl. Akad Hochschule Charlottenburg: Kinderchöre.  ( Schwarz­meierscher Kinderchor, Berlin  . Chormeister: Bernh. Klauk.) 16.00 Breslau  : Abstimmungs- Gedenkstunde.

17.00 Unterhaltungsmusik

18.30 Tage des Buches.( Mitw.: Jakob Schaffner  ; Ina Seidel  ; Else Lasker­Schüler.)

19.00 Im Schallplattenarchiv der Funkstunde. 19.55 Sportnachrichten.

20.10 Wien  : Skizzen von Alfred Polgar  ,

20.30 Wien  : Konzert. 22.00 Wetter-, Tages-, Sportnachrichten.

Anschließend bis 0.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen.

7.00: Hamburg  : Hafenkonzert. 11.30 Alfred Tschentscher: Ausbau der Volksschule.

12.00 Hamburg  : Eilenriede- Rennen.

18.00 Der Straßenhändler. 18.25 Hans Kyser  : Yorck.

18.50 Dr. Hellmuth Falkenfeld: Goethes Tasso als Ausdruck einer Dichterseele. 19.10 Robert Henseling  : Stunde mit den Sternen.

19.30 Prosa der Ungedruckten. Zwiegespräch zwischen Dr. Max Tau   und 20.00 Universität Berlin: Ausschnitt aus der Goethe- Feier.

Dr. W. Einsiedel.