Einzelbild herunterladen
 

Funkwinkel Junkerprovokation im Landtag

Das Schallplattenarchiv der Funkstunde ließ am Sonne Scharfe Zurückweisung durch die Sozialdemokratie. Die blutige Verantwor

-

tag für einige Minuten die Stimme Hermann Müllers, lebendig werden. Man hörte Worte, die er an der Bahre Strefe=" manns gesprochen hatte, einen ehrfurchtsvollen, dankbaren Gruß an den verstorbenen Staatsmann, der aufopfernd, ohne Rücksicht auf seine schwer erschütterte Gesundheit, seinem Land und Volk bis zum letzten Atemzug gedient hat. Es war im tiefsten ergreifend, in Hermann Müllers Stimme diesen Nachruf zu vernehmen, der Wort für Wort nun sein eigener sein könnte. Eine Frühlings­feier" veranstaltete am Vormittag das Arbeiterkultur­fartell Groß- Berlin. Musikvorträge und Rezitationen umrahmte eine Ansprache von Ministerialrat Dr. Heinrich Becker, die ein Aufruf murde zum Frühlingswillen aller Schaffenden. Die Früh­lingshoffnung 2lles, alles muß sich wenden", gilt, so führte der Redner aus, nur dann, wenn die Menschen bereit sind zur tat­fräftigen Mithilfe. Nur dem zielbewußten Handeln ist Erfolg be­schieden. Wir müssen lernen, daß alles Tun getragen sein muß von dem Bewußtsein der Verantwortung für die Gesamtheit. Mit trauernden Worten gedachte Dr. Becker Hermann Müllers, der allezeit ein Borbild darstellte für verantwortungsbewußtes Wirken. Wenn jeder so bestrebt ist, seinen Platz in der Gemeinschaft aus­zufüllen, ist die wahre Freiheit gesichert. Kein Retter" vermag sie zu erringen; nur die Gesamtheit aller Schaffenden kann sie er­fämpfen und erhalten.

"

-

Der wichtige Vortrag Aus der Praxis der Eheberatung" am Montag mar leider auf eine so frühe Stunde gelegt worden, daß er dadurch fehr vielen Hörern unzugänglich wurde. Dr. Friedrich Karl Scheumann berichtete von Einzelfällen, in denen die Ehe­beratungsstellen Rat. und meist auch Hilfe bringen fonnten, und er zeigte daran, mie ausgedehnt das Arbeitsgebiet dieser Beratungs­stellen ist. Gerade diese einfachen Schilderungen von Problemen des täglichen Lebens waren sehr geeignet, das Interesse und das Ver­frauen der Hörer für diese Eheberatungsstellen die keinesfalls nur im gesetzlichen Sinne geschlossene Ehe" beraten zu weden.- leber Dichtung als Ausdruck der Nation" sprach Rudolf G Binding . Kunst ist nach seiner Auffassung immer ein Teil des mirklichen Lebens und Ausdruck dessen, was ein Volk im tiefsten bewegt. Ein Bolt, das sich zu seiner Kunst bekennt, bekennt sich zu seiner Nation, die einen geistigen Raum, feinen geographischen Begriff darstellt. Binding hat. unbestreitbar recht, wenn er sagt, daß Kunst der Ausdruck einer Nation ist; mit seiner Behauptung, daß sie ihr einziger Ausdruck sei, griff er sicherlich zu meit. Denn in allem Geistigen drückt sich eine Nation aus; Kunst ist nur ein Teil davon. Offenbachs Operette ,, Pariser Leben ", in der sinn­gemäß nachschleifenden Bearbeitung von Karl Kraus , murde am Abend gesendet. Aber es leuchtete nur dann und wann eine Wendung im Tert auf. Der Zusammenhang der Handlung entglitt dem Hörer. Doch die sprühende Musik des Werkes ist so lebendig, von so mit­reißender Heiterkeit, daß um ihretwillen die Aufführung auf der Sendebühne berechtigt war. Tes..

Ausflugsverkehr und Sonderfahrten zu Ostern. Die Verkehrs­abteilung der Berliner Verkehrs- Gesellschaft führt an den beiden Osterfeiertagen Sonderfahrten in die Mark durch. und zwar: Nach Rheinsberg , Buckow ( Märkische Schweiz), Freienwalde , Altenhof( Werbefinsee), Mellenfee, Friedrichsthal- Fichtengrund und dem Liepnizsee. Außerdem wird zum gleichen Termin der Aus= flugsverkehr mit Decksizomnibussen aufgenommen. Die Wagen verkehren morgens 9 Uhr vom Stettiner Bahnhof nach Wandlitsee, vom Bahnhof 300 nach Kladow , Nedlitz und Schild­horn und von Pantom- Kirche nach Summt. Weitere Wagen nac) Bedarf. Englisch

Französisch Richtiges Deutsch . Anfang April beginnen Tieue Rachmittags und abettblufe für Anfänger bei Genoffin Heg, 8.450, Epichernftr. 16, Gartenbaus, 3 Treppen rechts,( Untergrundbahnboj Nürn berger Blaz). Teilnehmer mit Borkenntnissen können den bestehenden bis zum Mittwoch, dem 1. April, täglich 17 bis 20 Uhr.

tung von Hitler und Goebbels .

Im Preußischen Landtag begann gestern die zweite Lesung| des Etats des Innenministeriums. Nach kurzen Ausführungen des Abg. Heilmann( Soz.) als Berichterstatter erhält in der Aussprache als erster Redner das Wort Abg. von Rohr( Dnat.), der erklärt, daß die Bedeutung des Innenministeriums für den Ablauf der deutschen Politik durch die Berufung Karl Severings flargestellt worden sei. Diese Berufung sei die Antwort auf den 14. September gewesen, weil das jetzige System sich in seiner Sicherheit bedroht fühle. Die Sozialdemokratie sei einzig und allein schuld an dem jezigen Elend. Der Verlust von Oberschlesien wäre zu vermeiden gewesen, wenn nicht die Revolution das verhindert hätte. Die Sozialdemokratie sei auch schuld an den Reparationslasten und eine Revision derselben wäre solange un möglich. als die jetzigen Machthaber am Ruder sind. Die imere Zerrüttung, die fatastrophale Wirtschaftslage, seien die Quittung für eine zwölfjährige, von den Gemertschaften beeinflußte Wirtschafts­politik. Es sei die Parteibuchwirtschaft, der Zug zur Futterfrippe, die als forruptes System auch in Regierungs- und Beamten­freifen Eingang gefunden haben.( Große Unruhe links und Zurufe! Während der Rede hat der Innenminiffer mit den übrigen Regierungsvertretern die Regierungsbant verlassen.)

Abg. Bubert( Soz.):

Die Achtung vor dem Hause verbietet mir, so zu antworten, mie es sich gegenüber einem so frechen und unverschämten Junter gehört. Für ihn scheint die Geschichte erst am 9. November 1918 zu beginnen. Sonst müßte er wissen, daß für die jetzige Not lage Deutschlands ganz andere Kräfte verantwortlich zu machen sind, als die Sozialdemokraten. Das fönnte ihm fein anderer besser als der Kollege Graf Posadomsky bestätigen.( Sehr wahr! b. d. So3.) Bereits im Februar 1917 erflärte Helfferich, menn die U- Bootfarte nicht sticht, märe Deutschland für immer ver­loren.( hört, hört! b. d. Soz.) Ich erinnere an das telegraphische Ersuchen Hindenburgs vom 1. Oftober 1918, fofort den Waffenstill­stand abzuschließen.( Sehr gut! b. d. Goz.) Angesichts dieser Tat­fachen ist es eine unverschämtheit, uns für das Elend des deutschen Boltes verantwortlich zu machen!

Nichts konnte uns besser den geistigen Niedergang der Deutsch­nationalen aufzeigen, als diese Rede. Früher besaßen die Deutsch nationalen in ihren Reihen noch ehrenwerte Männer mit politischem Blick. Geblieben find nur die Katastrophenpolititer, denen der Staat nichts, politischer Haß aber alles ist.

Die Deutschnationale Partei hat aufgehört, selbständig zu sein, feit fie völlig in Abhängigkeit von ben Nationalsozialisten ge­raten ist.

Das öffentliche Leben wird vergiftet durch die persönlich nieder­ziehende Kritik, mie sie unter dem Schuße der Immunität z. B. in den zahlreichen kleinen Anfragen der Nationalsozialisten zum Aus­druck kommt.( Sehr wahr! b. d. Soz.)

Schon im Hauptausichuß haben die Deutschnationalen mie immer gegen die Personalpolitit Sturm gelaufen. Wir bestreiten ihnen das Recht dazu. Die Deutschnationalen haben sich mit der Personalpolitik in Thüringen und Braunschweig sehr gut abgefunden, wo die Naziminister ganz glatt über Beamtenrechte und Verfassung hinweggegangen sind. Sie haben dort die rücksichtslosesten Maßregelungen gebilligt.

Wir fönnen in diesem Zusammenhang nur den einen Vorwurf gegen die preußische Regierung erheben, daß fie in ihrer Toleranz viel zu weit gegangen ist.

すな

Mittel- bezw. Oberflaffen beitreten. Anmeldungen, persönlich oder schriftlich( Sehr wahr! b. d. Soz.) Wenn der nationalsozialistische Abg. Kerri

heute noch Justizbeamter in Preußen ist, oder menn ein höherer Beamter in öffentlicher Versammlung als Borsigender ein Hoch auf das Dritte Reich ausbringt, so find das ganz unmögliche Zustände.

Vorträge, Vereine und Versammlungen.( hört, hört! b. d. Soz.) Wir verlangen von der Staatsregierung,

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Gefäftsstelle: Berlin E. 14. Sebaftianfte 37-38. Sof 2. Tr

Brenzlauer Berg, Jungbanner: Dienstag, 24. März, 20 Uhr, Seim.

abend. Brogrammfestießung. Tornisterabrechnung. Berliner Zither- Alub, gegr. 1858, übt jeden Dienstag, 20% Uhr, im Klub­haus. Ohmstr. 2.

Bereinigung chemaliger Kriegsgefangener, Berlin - Süden. 26. März, 20% Uhr, bei Krüger, Grimmstr. 1.

Donnerstag,

Daß sie hier mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln durchgreift. Wenn die Deutschnationalen dem aussichtslosen Stahlhelmoolfs begehren nachlaufen, fso muß man ihren Mut zum Selbstmord bewundern. Wir sind überzeugt, daß sie dabei auf einen Bruchteil zusammenschmelzen merden. Jedenfalls wird die Sozialdemokratie dafür sorgen, daß die Abstimmung über die Landtagsauflösung zu einem Bertrauensvotum für die Regierung wird.( Sehr gut! b. d. Soz.)

Einstweilige Verfügung

Die Finanznot der Gemeinden und Gemeinde­nerbände macht angesichts der Riesenausgaben für die Wohl­fahrtserwerbslosen dringend eine Reform notwendig. Auch auf dem platten Lande steigen die Lasten ins ungeheure, die von Gemeinden und Gemeindeverbänden nicht mehr getragen merden fönnen. Hier ist es Aufgabe von Reich und Staat, helfend einzugreifen. Die Neuregelung durch die Reichsnotverordnung hat so gut mie feinen Vorteil gebracht. Sparsamer als jetzt können die Gemeinden kaum arbeiten.

Ein besonderes Kapital ist die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit. Wenn diese in der legten Zeit bedenklich gefährdet sind, wenn es immer wieder zum Blutvergießen auf der Straße tonumt,

so trägt dafür, wie für alle anderen politischen Mordtafen, die intellektuelle Führerschaft der Nationalsozialisten die Ver­antwortung.

Durch Redensarten, wie sie von Hitler gebraucht werden, wird in den Kreisen der Mitläuferschaft eine furchtbare Geistesverwirrung angerichtet. Dafür tragen die Hitler und Goebbels persönlich die Verantwortung.( Sehr wahr. b. d. Soz.) 2uch hier zeigt sich die viel zu meit getriebene Toleranz des neuen Staates. Inter dem alten Regime wäre ein Mann wie der staaten lose Hitler längst ausgemiesen worden!( Sehr wahr! h. d. Soz.) In einer Jugendschrift der NSDAP . heißt es: Wir nerzichten auf Bolksgemeinschaft, weil wir überzeugt find, daß die Auseinandersehung mit der Waffe erfolgen muß." ( hört, hört! b. d. S03.) Das ist die unmittelbare Folge davon, wenn der Naziminister Frid offen für Gewaltanwendung zur Einführung der Diktatur eintritt.

Es ist an der Zeit, daß alle anständigen Menschen um solche Elemente einen Pestfordon ziehen.

( Sehr wahr! b. d. Soz.)

Es ist die Aufgabe der NSDAP., nach dem Willen und mit Unterstützung großkapitalistischer Kreise die deutsche Arbeiter bewegung zu zerschlagen. Diese Kaltulation ist sicher falsch. Auch die irregeleitete Jugend wird den Weg von diesen Demagogen zu uns finden. Wir erwarten jedenfalls von der preußischen Re­gierung, daß sie die Verwaltung und die Erefutive zu einem festen Bollmerk der Republif machen mird.( Beifall! b. d. Soz.)

Abg. Berhülsdonk( 3tr.) tritt für die Erhaltung der Selbst­verwaltung ein. Dabei müßten die Gemeindeetats in Ordnung gehalten werden. Die Verteilung der Lasten zwischen Reich, Ländern und Gemeinden sei fehlerhaft. Die Grenzhilfe müsse meiter aus gebaut werden.

Abg. Schwenf( Komm.) wendet sich gegen die Personaípolitik des Innenministers, die feinen Kommunisten in fommunalen Stei lungen duldet.

Abg. Großfe( Bp.) bedauert, daß vorläufig eine regionale Bera waltungsreform nicht tommen soll. Einen so aufgeblähten Ver­waltungsapparat wie jezt könne sich das deutsche Volt nicht weiter leisten. Wie groß die Not der Gemeinden sei, zeigten die Verhand lungen Berlins mit ausländischen Geldgebern. Die Hilfe für die Grenzgebiete sei eine Ehrenpflicht für den Staat.

Abg. von Ennern( Bp.) erklärt, daß es angesichts der schweren Notlage der Gemeinden, jest schleunigster Sismaßnahmen non seiten des Staates bedürje. Erit arbeite man einen Referentenentwurf über ein Selbstverwaltungsgefeß aus, der die Welt in Aufregung persetze, und dann fasse man den ganzen Plan wieder fallen. So jei es auch beim Gesez Groß- Berlin geschehen. Hierauf bespricht der Redner Einzelfälle der Personalpolitik.

Die Debatte wird abgebrochen und auf Dienstag, 12 Uhr, verlagt.

Husten Sie? dann Reichels

Hustentropfen.

Flasche Mk. 0.70 u. 1.35, in Apotheken und Drogerien erhältlich, sonst durch OTTO REICHEL, Berlin SO, Eisenbahnstraße 4. Verlangen Sie kostenlos das reich illustrierte Buch Guter Rat in gesunden und kranken Tagen".

tawras

des Landgerichts Dresden gegen die Firma Dr. Willmar Schwabe, Leipzig , ist am 6. März 1931

zum Schutze der Firma Dr. Madaus& Co., Radebeul , ergangen.

Die Firma Dr. Willmar Schwabe, Leipzig , hat ein Druckblatt mit der Ueberschrift Zur Aufklärung" verbreitet, in dem behauptet wird, daß der von der Firma Dr. Madaus& Co. verbreitete Prospekt..Das Experiment beweist es weiter nichts als ein noch dazu recht ungeschicktes Konkurrenzmanöver und die an­geführten Experimente der Firma Dr. Madaus& Co. bewußt falsch seien. Die Nachprüfung der von der Firma Dr. Madaus& Co. angeführten Experimente durch Herrn Dr. Lottermoser, Professor der Technischen Hochschule Dresden, ergibt aber die vollkommene Richtigkeit und eine Bestätigung, daß das homöo­pathische Präparat Dr. Madaus Verreibung Sulfur D3 eine bedeutend feinere Schwefelzerteilung enthält als das gleiche Präparat der Firma Dr. Willmar Schwabe. Auf Grund des schriftlichen Gutachtens des Herrn Prof. Lottermoser hat das Landgericht Dresden unterm 6. März 1931 gegen die Firma Dr. Schwabe eine einstweilige Verfügung erlassen( Aktenzeichen 1 C Ar 13/31), wonach der Firma Dr. Willmar Schwabe unter Androhung von Strafen für jeden Fall der Zuwider.

handlung untersagt ist, ihre gegen unsere Firma gerichtete Flugschrift mit den unwahren Angaben weiterhin zu verbreiten.

Im zweiten Teil der durch einstweilige Verfügung verbotenen Schwabeschen Flúg­schrift wird behauptet, daß das kolloide Präparat Dr. Madaus eine nicht so weit. gehende Feinverteilung des Arzneistoffes" wie das Collóo- Präparat Schwabe besitze. Als Beweis hierfür zitiert die Firma Schwabe ein von ihr selbst unter­nommenes Experiment mit Silbernitrat.

Herr Professor Lottermoser stellt hierzu fest, daß die im Schwabeschen Ex­periment erzielte Reaktion über einen Unterschied im Verteilungsgrad des. Schwefels gar nichts auszusagen vermag, sondern lediglich die mangelhafte Rei. nigung des Sulfur Collóo Schwabe beweist.

Zu dem gleichen Ergebnis kommen in ihrem Gutachten die bekannten Kolloid­forscher Prof. Dr. Wolfgang Ostwald , Universität Leipzig , und Prof. Dr. J. Traube, Technische Hochschule Berlin.

Zusammenfassend ergibt sich für uns aus den Gutachten der drei hervorragenden Fachleute:

1. In der homöopathischen Verreibung von Sulfur D 3 Original Madaus ist der Schwefel der derzeitigen Herstellungstechnik feiner zerteilt und reaktionsfähiger als bei Dr. Willmar Schwabe .

2. Bei der Gegenüberstellung des Schwabeschen Collóo" mit dem Madausschen colloidale" beweist der Versuch mit Silber­nitrat nicht den feineren Zerteilungsgrad, wohl aber die mangelnde Reinheit von Sulfur Collóo Schwabe.

Wenn also die Firma Dr. W. Schwabe den Satz prägt:

daß die gewöhnliche homöopathische Verreibung Sulfur D3 Original Schwabe dem entsprechenden Madausschen Erzeugnis zum mindesten ebenbürtig ist und daß in dem von der Firma Dr. Willmar Schwabe in den Handel gebrachten Präparat..Sulfur Collóo " ein feiner verteiltes Schwefelpräparat vorliegt als in dem, von der Firma Dr. Madaus& Co. bergestellten Sulfur colloidale".

Bo ist die Haltlosigkeit der für diesen Satz angetretenen Beweisführung erwiesen durch die als Gutachter von uns herangezogenen Autoritäten.

Dr. Madaus& Co., Radebeul - Dresden