und nach der Eroberung der politischen Macht durch das Proletariat.
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Unsere Lehr ist kein Dogma, sondern eine Richt schnur. für die Handlung fagen Marg und Engels... Die russischen revolutionären Sozialdemokraten haben bis zum Sturze des Zarismus wiederholt die Dienste der bürgerlichen Liberalen in Anspruch genommen, das heißt, sie sind mit ihnen eine Menge prattischer Kompromisse ein gegangen, und 1901 und 1902, noch vor der Entstehung des Bolschewismus, hat die alte Redaktion der Iskra"( zu der Plecha nom, Agelrod, Sassulitsch , Martom, Potreffow und ich gehörten) einen formalen politischen Bund( freilich nicht für lange) mit Struve, dem politischen Führer des Liberalismus geschlossen... Im Augenblick des Oktoberumfturzes fchloffen wir mit der kleinbürgerlichen Bauernschaft dadurch einen formalen, aber sehr wichtigen( und sehr erfolgreichen) Block, daß wir das ganze sozial
Die Zollvertragsdebatte.
Offiziöse deutsche Erwiderung.
Bon zuständiger deutscher Seite wird erklärt: Die mehr oder weniger offiziöse Pariser Presse erhebt gegen Deutschland und Deutschösterreich den Vorwurf, durch ihr vorbereiten des Zollabkommen gegen- Baneuropa verstoßen zu haben, obwohl der Blan regionale Berträge als Borstufe zu Paneuropa nicht nur zuläßt, sondern fogar empfiehlt. Der Plan beruht allerdings auch auf der Gleichberechtigung aller europäischer Staaten; somit fann ein Abkommen Berlin - Wien den Plan nicht verletzen, wenn ihn ganz ähnliche Abmachungen Belgrad - Bukarest und die Verhandlungen von Oslo über eine sandinavische Wirtschaftsunion nicht verlegt haben. In diesen beiden Fällen aber hat tein Pariser Blatt eine Berletzung der paneuropäischen Idee behauptet. Ebensowenig ist der Vorwurf der
Gewiß wären auch dann noch Proteste aus anderen Ländern ge tommen, ober ohne den Haß und Berdacht von heute. Berlin und Wien seien darüber erstaunt. Bei einigem Nachdenken und bei einiger Kenntnis der Psychologie anderer Staaten hätten Berlin und Wien das poraussehen müssen. Was auch heute Berlin und Wien fagen, der Berdacht werde nicht von der Hand zu weisen sein, daß die Zollunion nur den Weg pflastern soll zum völligen Eingehen Desterreichs in das Deutsche Reich .
revolutionäre Agrarprogramm annahmen, haltig. Die beteiligten Regierungen haben haltung stich departements( Wirtschaftsminister) Schulthe ß über die Mitteilung
das heißt, wir gingen ein unzweifelhaftes Kompromiß ein, um den Bauern zu beweisen, daß wir sie nicht majorisieren, sondern uns mit ihnen verständigen wollen.
Der Kapitalismus wäre nicht Kapitalismus , wenn das ,, reine" Proletariat nicht durch eine Menge außerordentlich bunter Uebergangstypen vom Proletarier zum Halbproletarier ( zu dem, der seinen Lebensunterhalt zur Hälfte durch Berkauf seiner Arbeitskraft erwirbt, vom Halbproletarier zum Kleinbauern und kleinen Handwerker, Heimindustriellen, kleinen Besitzer überhaupt), vom Kleinbauern zum Mittelbauern usw. umgeben wäre, und wenn es innerhalb des Proletariats selbst nicht Teilungen in mehr oder minder entwickelte Schichten, bäuerliche, gewerkschaftliche, manchmal religiöse und der gleichen Teilungen geben würde. Hieraus aber erfolgt mit absoluter Unumgänglichkeit die Notwendigkeit, die bedingungslose Notwendigkeit für die Vorhut des Proletariats, für seine bewußten Teile, für die Kommunistische Partei , 3 um La vieren, Pattieren, zu Kompromissen mit den verschiednen proletarischen Gruppen, mit den verschiedenen Parteien der Arbeiter und der kleinen Besizer ihre Zuflucht zu nehmen.
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Endlich ist einer der unzweifelhaften Fehler der ,, Raditalen" in Deutschland , ihr hartnäckiges Bestehen auf der Nichtanerkennung des Versailler Friedens. Je folider" und „ wichtiger", je„ entschlossener" und unduldsamer" diese Ansicht formuliert wird, desto weniger klug wirkt sie. Man muß verstehen, daß die Taktik von Grund auf falsch ist, die nicht für Sowjetdeutschland( wenn bald eine deutsche Sowjet republik entstehen würde) die Verpflichtung, für eine gewisse Zeit den Versailler Frieben anzuertennen und sich ihm zu fügen, zugibt... Jezt aber ist die Lage offenbar derartig, daß die Kommunisten Deutschlands fich nicht binden und die unbedingte Ablehnung des Versailler Friedens im Falle des Sieges bes Rommunismus versprechen müffen. Das wäre dumm... Benn Rußland allein imftande war mit Nugen für die Revolution mehrere Monate ben Brester Frieden zu ertragen, so ist nichts Unmögliches darin, daß Sowjetdeutschland mit Nußen für die Revolution ein längeres Bestehen des Versailler Friedens aushalten kann. Die Imperialisten Frankreichs , Englands usw. provozieren die deutschen Kommunisten, stellen ihnen eine Falle: Sagt, daß ihr den Versailler Frieden nicht unterschreiben werdet." Und die linten Kommunisten gehen wie Kin der in diese aufgestellte Falle, anstatt geschickt gegen den hinterliftigen und im gegebenen Augenblick stärkeren Feind zu manöverieren, anstatt ihm zu sagen: Jetzt werden mir den Versailler Frieden unterschreiben." Sich im voraus binden, dem Feinde, der gegenwärtig besser bewaffnet ist als mir, offen sagen, ob und wann wir mit ihm fämpfen werden, ist eine Dummheit und nicht revolutionärer Geist, Den Rampf annehmen, wenn dies wissentlich für den Feind und nicht für uns vorteilhaft ist, das ist ein Verbrechen, und solche Politiker der revolutionären Klasse taugen nichts, die nicht zu lavieren, pattieren" und Kompromisse einzugehen verstehen", um einer wissentlich unvorteilhaften Schlacht auszuweichen.
Sachsen und das Gefrierfleisch.
Obstruktion der Rechtsparteien.
Dresden , 24. März.( Eigenbericht.) Am Schluß der heutigen Landtagsfigung murde ein sozialdemo tratischer und ein fommunistischer Mißbilligungsantrag gegen die Regierung wegen ihrer Stellungnahme im Reichs rat gegen den Reichstagsbeschluß auf Gefrierfleischeinfuhr verhandelt. Ministerpräsident Schie suchte die Regierung dahin zu rechtfertigen, baß die 50 000 Tommen Gefrierfleischeinfuhr das Agrarprogramm der Reichsregierung durchkreuze, an dem auch die Berbraucher Interesse hätten. Den kommunistischen Antrag, den sächsischen Gesandten in Berlin Dr. Gradnauer wegen der Abftimmung abzuberufen, beantwortete der Ministerpräsident überhaupt nicht, sondern erflärte, dieser Antrag sei teiner Antwort wert. Zu einer Abstimmung über die Anträge tam es aber nicht, weil die Bürgerlichen in der Minderheit waren und das Haus beschlußunfähig machten. Nach einer Lärmizene, die die Kommunisten provozierten, mobei der Präsident die Sigung unter. brechen und zwei Kommunisten teils für die heutige Sigung, teils für weitere fünf Sigungen ausschließen mußte, bezweifelte ein Wirtschaftsparteiler erfolgreich die Beschlußfähigkeit des Hauses. Die Sigung mußte baher abgebrochen werden. Die nächste Sigung findet erft nach Ostern statt.
Lloyd George hat sich durchgesetzt. Mehrheit der Liberalen für Unterstüßung Macdonalds.
Condon, 24. März( Eigenbericht). Nach 5% ftündiger Debatte billigte die liberale Fraktion mit 33 gegen 17 Stimmen die Politik Lloyd Georges. Die angenommene Resolution befont die weitere Unabhängigkeit der Liberalen, zugleich die Unterkühung der Arbeiterreglerung, deren Stellung damit auf lange Zeit gesichert sein dürfte.
ihr Abkommen den anderen Mächten zicht später mitgeteilt als den Parlamenten ( Fraktionsführern) und der Preffe Deutschlands und Deutschöfter reichs. Dagegen ist z. B. das Flottenabkommen von Rom Deutsch land bis heute offiziell nicht mitgeteilt worden!
Briand , der Borrämpfer Baneuropas, scheint übrigens in den
Rachechor der Presse nicht einstimmen zu wollen. Er hat in seiner Eröffnungsrede der Pariser Tagung des Paneuropa- Organisationsausschusses mit feinem Wort und feiner Andeutung von dem Zollunionsplan Deutschland- Defterreich gesprochen.
Englisches Bedauern.
London , 24. März,( Eigenbericht.) Spaltenlang veröffentlicht der„ Daily Telegraph " Telegramine seiner, Korrespondenten aus den europäischen Hauptstädten, um seinen Lesern den Protest und die Befürchtungen zu zeigen, die der österreichisch - deutsche Plan hervorgerufen hat.
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Der linksstehende Manchester Guardian" begrüßt die Zollunion und sagt, Frankreichs Protest und Furcht seien nur politischer Art. Die Zollunion bedeute kein Aufgeben der österreichischen Selbständigkeit, obgleich durch die wirtschaftliche Einheit der beiden Länder sie auch politisch so nahe aneinandergerückt würden als es auf legalem Wege nur möglich sei. Deutschland und Desterreich hätten alle anderen Staaten aufgefordert, sich der Zollunion anzuschließen. Deshalb sei sie
geeignet, den europäischen Zusammenschluß zu fördern. Der Leitartikel der Times" fann als die Ansicht des Auswärtigen Amtes betrachtet werden. Er bedauert, daß Desterreich und Deutschhaben. Ein Jammer, so heißt es in dem Artikel, daß nicht die land die übrigen Länder vor die vollendete Tatsache gestellt Ankündigung der Zollunion bis nach der Tagung in Paris zurück gehalten worden ist. In Paris wäre es möglich gewesen, die Frage mit den anderen Mächten zu distwtieren. Wenn die Zollunion auch in der Linie einer europäischen Union liege, so sei es um so bedauernswerter, daß die Attion so geheim gehalten worden ist,
wären die anderen Staaten vorher unterrichtet worden, so wäre auch der Jollunion ein ganz anderer Empfang zuteil geworden.
Bern , 24. März.( Eigenbericht.). Im Bundesrat berichtete der Vorsteher des Volkswirtschaftsber beiden Gesandtschaften betreffend geplante österreichisch- deutsche 3ollunion. Die Rückwirkungen dieses Bertrages auf die Schweiz würden noch zu prüfen sein, ob und inwieweit die vereinbarte Meist begünstigung unter den neuen Verhältnissen noch Bestand habe,
Im Nationalrat brachte der Sozialdemokrat Grimm die Frage der Zollunion zur Sprache und erklärte, auch für die Schweiz könnten regionale 3ollabkommen in Frage kommen. Paneuropa.
Unter dem Vorsiz Briands wurde im Außenministerium die Tagung des Organisationsausschusses der Europa- Union eröffnet. 12 Staaten sind in dem Ausschuß vertreten, darunter Deutsch land durch Staatssekretär a. D. Simson, England durch Außenminister Henderson und Polen durch Außenminister 3alesti. Aufgabe des Ausschusses ist, ein Statut für die Europa- Union auszu arbeiten und die Tagesordnung für die Maitagung vorzubereiten.
In seiner Eröffnungsrede seßte Briand Ziel und Bedeutung des in Angriff genommenen Werkes auseinander und wies auf zwei Gefahren hin, die der Europa - Ausschuß vermeiden müsse; die eine Gefahr bestehe darin, daß man eine zu ehrgeizige. Konstruktion schaffe, die die Aufgaben des provisorischen Organismusses überschreite, die andere Gefahr sei, daß man zu enge Grenzen für das endgültige Statut dieses Organismus festlege, dessen Dauer
Eine Anspielung auf das österreichisch- deutsche 3ollabkommen man noch nicht voraussehen könne. machte Briand nicht.
auf Vorschlag Briands Motta Schweiz zum Berichterstatter des Auf Vorschlag Hendersons wurden Briand zum Vorsitzenden und auf Vorschlag Briands Motta Schweiz zum Berichterstatter des Organisationsausschusses gewählt. Gemäß dem Antrag der belgischen Regierung trat der Ausschuß dann in die Beratung folgender Fragen ein: Transport und Transit der elektrischen Energie, Behandlung der Ausländer und Berfahren zur Anmeldung von Ansprüchen bei Alenderung von Solljähen. Am Schluß der Eizung erklärte der Direktor des Internationalen Arbeitsamts, Albert Thomas , daß er einen Bericht über die sozialen Folgen der Arbeitslosigteit in Europa unterbreiten werde.
Hakenkreuz in Kapitalsdiensten.
Hitler verkauft seine Mannen gegen Parteifpenden.
Unser Mainzer Parteiblatt ist in der Lage, diesen Uriasbrief Hitlers an feine Getreuen in Hessen zu veröffentlichen: Reichsgeschäftsstelle Braunes Haus.
Geheim! 5. R.
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An Kampfschahspenden für den Gau Hessen sind ein gegangen 15 000 Mart. Beteiligt sind daran die Firmen wie folgt: Kommerzientaf Dyderhoff, Dr. 2. Dyderhoff, Diplomingenieur
2. Gastell, sowie die Direktoren Schindler und Jung. Diese Spenden verpflichten bei weiteren Einstellungen zur belon deren Auswahl von gefinnungstreuen SA.- Leuten, um bem An machsen der kommunistischen Elemente in den betreffenden Betrieben burch unsere Parteigenoffen tatkräftig entgegentreten zu fönnen, und hauptsächlich aber, um bei den Betriebsrätemahlen unsere Macht hauptsächlich aber, um bei den Betriebsrätemahlen unsere Macht noch mehr zu stärken.
Nur dadurch fönnen mir unter den Anhängern der Kommunisten mit Hilfe größtmöglicher Propaganda jedes einzelnen S- Mannes eine Bresche in die Rotfrontpartei schlagen, um das Endziel für uns, das Dritte Reich, zu erringen.
Für weitere Einstellungsmöglichkeiten unserer S.- Leute in die Betriebe der obengenannten Parteigenossen ist absolut einwand freier Beumund und restlose Gesinnungstreue Boraussetzung, diente Leute sind in erster Linie zu berücksichtigen.
neuesten RKPD.- Sieg über die SPD . ist ein Wort wahr. Im Verlauf einer Besprechung zwischen Vertretern der sozialdemo fratischen Stadtverordnetenfraktion und der Kommunistischen Bartei legten die Kommunisten allerdings eine Reihe von Mindestforderungen vor, auf die einzugehen die sozialdemofra. tischen Bertreter aber von vornherein ablehnten, meil es fich zum Teil um ganz bemagogische Agitations- und Entlarvungs anträge handelte. So war u. a. für die Ermer bs= lofen eine Sonderunterstützung, die Bezahlung der rüdständigen Miete, die Lieferung von Hausbrand, die Bezahlung für Gas, Elektrizität ufm. gefordert morden. Die Erfüllung allein dieser Punkte hätte für die Stadt Braunschweig einen Kostenaufwand von rund 4 Millionen Mart im Jahr gefordert! Aehnlich sah es mit anderen Bedingungen aus, über die überhaupt nicht verhandelt worden ist, weil sie außerhalb jeder ernsthaften Diskussion standen.
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Die fozialdemokratischen Stadtverordnetenfraktionen in der Stadt und im Bande Braunschweig haben es bemgemäß abgelehnt, sich auf die von der RPD. geforderten Bedingungen" festzulegen und es der KPD , überlassen, ob sie die aus Sozialdemokraten und Kommu nisten bestehenden Mehrheiten im Interesse der Arbeiterschaft ausmugen wollte oder nicht. Ohne weitere Berhandlungen ratie porgeschlagenen Ranbibaten gestimmt. Sa bat dann die APD. für die von der Sozialbemp ficht es in Wahrheit mit der Behauptung der tommunistischen Bresse aus, daß unsere Braunschweiger Genoffen restlos vor den Forde
rungen der PD. tapituliert" hätten.
In Wirklichkeit versucht die fommunistische Presse ihren Lesern nur die Tatsache fchmadhaft zu machen, baß die RBD. in BraunGeschweig es vor ihren Wählern nicht magen fonnte, etma Diefelbe Tattit mie bisher im Reich zu befolgen, nämlich durch Stimm. enthaltung positiv den Ausschlag für die Wahl von Nazis in führende Kommunalfunktionen zu geben.
Die Gauleitung hat dementsprechend ihre Kreis- und Drts gruppenführer zu instruieren. gez. A. Hitler."
Scheringer hatte schon recht, als er von seiner bisherigen Partei schrieb, daß sie die Interessen der Kapitalift en gegen die Intereffen des Proletariats vertrete".
Es wird auch bei den Mitläufern der Hitlerei bald ein grausames Erwachen geben!
Entlarvte Entlarver.
Kommunistischer Schwindel über Braunschweig .
Die Berliner Rote Fahne und ihre Ableger im Reiche be richten in großer Aufmachung über einen bedeutsamen politischen Erfolg der KPD. in Braunschweig ". Dort will die Kommunistische Partet die sozialdemokratische Stadtverordneten frattion gezwungen" haben, 18 sogenannte Minimalforderungen um den Preis eines Sufammengehens im Kommunalparlament an zunehmen. Die Braunschweiger Sozialdemokratie hätte sich per pflichtet, das Ultimatum der KPD. anzunehmen". Die Sozialdemo. fratie habe damit eine politische Kapitulation pollzogen".
Stalinisten helfen Faschisten. Sie wählen Hafenfreugler zum Bürgermeiffer. Weimar , 24. März( Eigenbericht). In Effelder , einer Gemeinde von rund 1200 Einwohnern, bie im Kreise Sonneberg liegt, war bie Bürgermeisterftelle za besetzen. Der Gemeinderat fegt sich zusammen aus 4 SozialDemofraten, 3 Kommunisten und 3 Bürgerlichen . Zur Wahl standen ein Sozialdemokrat und ein Nationalsozialiſt. Die stalinfreuen Kommunisten wählten in Gemeinschaft mit den Bürgerlichen ein eingeschriebenes Mitglied der Nationalsozialistischen Partei zum Bürgermeister!
Ergänzung zu Dr. G.
Der neueste Dr. G.- Leitartikel, Dumpfes Schweigen" beginnt mit dem Halbfaz: Benn das so weiter geht, ein halbes Jahr Ham wir's Delirium, hallelujah!" ergänzen automatisch die trinkfreudigen
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