'Rad.io aus czllez? Weif
Dialionalitäletikamjpf um den"Rundfunk Während man in Westeuropa nur den Kampf der politischen Parteien um den Rundfunk kämpft, todt in O st e u r o p a ein heißer Kampf der Nationalitäten um die Radiowellen. Ueberall beinahe ist der Rundfunk zu einem wichtigen Jnstru- ment des Staates geworden. In Osteuropa haben die Regierungen sehr bald die Wichtigkeit des Rundfunks als politische Waffe erkannt. Auf dem Balkan baut man gerade in Ländern mit einer kulturell zurückgebliebenen Bevölkerung den Rundfunk auch als kulturelles Bildungsmittel immer weiter aus. Was aber vorauszusehen war ist jetzt eingetroffen: der Kamps der nationalen Minderheiten Osteuropas um ihr Recht am Rundfunkprogramm. In Polen bildet die deutsche , jüdische und ukrainische nationale Minderheit«inen beträchtlichen Teil der Rundfunkhörer aus. Als zahlende Rundfunkhörer find die chörer der Minderheiten willkommen. Aber jeder Einfluß auf das Rundfunkprogramm ihres Senders ist ihnen oerwehrt. Schon lange kämpfen die nationalen Minderheiten um eigene Rnndfuntstunden im Radioprogramm. Z>e polnische Rundfunkverwaltung wollte davon nichts hören und gebrauchte den Rundfunk nur als«in Instrument der Polonisierung. In der letzten Zeit hat man aber anscheinend kleine Kompromisse gestattet. Bon einigen polnischen Sendern hörte man kleinere Darbietungen in den Sprachen der nationalen Minder- Helten. So einige deutsche Vorträg«, die rein literarischen Charakter hatten. Man hörte ukrainische Borträge, di« von der Regierung zur Beeinflussung der Ukrainer inspiriert waren. Ein hebräischer Vortrag wunde sogar über das Arbeiterwerk in Palästina gestattet. Das alles find klein« Ansänge. Es muß in Polen so wie in der Tschechoslowakei kommen, wo jede natio- nale Minderheit ihre eigenen Rundfunkstunden senden darf. In Rußland baut zwar die Sowjetregierung jeder Nationali- tat einen eigenen Sender, aber diese sind keine Kulturfaktoren, sondern politische Propagandainstrumente im Dienste der Komintern und di« Minderheiten selbst haben d«n kleinsten Einfluß aus das Programm. In Litauen und den anderen Randstaaten läßt man Fremdsprachen überhaupt nicht am Mikrophon erklingen. Genau so in Rumänien , wo der Rundfunk«in Machimitiel des Staates im vollen Sinne des Wortes ist. Ungarn kämpft mit der Tschechoslowakei einen heißen Kampf im Aether um die Beeinflussung der chörer In den Grenzgebieten. Die Verstärkung vieler Sender in Europa ist eben aus diesen Kamps der Staatswellen untereinander zurückzusühren. Man kann die Zerrissenheit Osteuropas sehr gut auch am Radio- apparat erkennen. Es ist zu hoffen, daß die Regierungen(im Rundfunk) ein Instrument der Verständigung zwischen ihnen und ihren nationalen Minderheiten bald erkennen werden.— us. Ras Cbr der Well Ein einfacher Eiienstönder. an einigen Schnüren hängt im Kreis ein kleiner weißer Marmorblock... Das Mikrophon! Das Ohr der Welt! Worte, Töne, alles das vor diesem unscheinbaren Gerät erklingt, tönt hinaus über die Welt, über Länder und Mee-e, durchdringt die Wände von Palästen, chäusern und ch litten. Manchesmal wird das Mikrophon zu einer Gefahr. Manches- mal schnappt das elektrische Ohr«twas auf, was nicht für es be- stimmt war. Wo ein Mikrophon steht und eingeschaltet die Senderäume ver-
war in seinem Aeußcren vernachlässigt wie Diogenes , stellte also d«n wahren Typus des Demagogen dar". August Becker spielte auch im lokalen Leb«n jener Zeit eine führende Rolle:«r trieb Propaganda unter der Bauernschaft— hier kamen seine alten Sympathien zum Vorschein:«r wurde als Delegierter zu den demokratischen Kongressen sowie Anfang 1843 in den Landtag gewählt. A. Becker war in jener Zeit sehr oft als Redakteur und Redner Derfolgungen ausgesetzt. Seine Zeitung wurde mehrmals beschlag- nahmt und in der Folge gänzlich verboten. Es wurden zahlreiche Berfahren gegen ihn eingeleitet, die schließlich zu seiner Ver- Haftung führten. Obgleich diese Gerichtsverfahren für ihn ver- häUnisinäßig günstig endeten, sah er sich trotzdem gezwungen, Deutschland zu oerlassen und siedelte im Jahre 1852 nach Amerika über. Jetzt beginnt eine noch schwerere Zeit für ihn. In den Nachrufen. die nach seinem Tode in der deutsch-amerikanischen Preff« erschienen, findet sich auch der Hinweis darauf, daß Becker während dieser Jahre gezwungen war. um sein Brot zu verdienen, auch als Zirkusakrobat aufzutreten. Während des Krieges zwischen den nord- und südamerikanstchen Staaten war er sogar Feld- geistlicher im 7. New-Porker Regiment, wo viele deutsche Emigranten dienten, die ihn im Scherz„das berittene Wort Gottes" nannton. Das war wohl das einzige Mal in seinem Leben, wo er von seinem theologischen Studium Gebrauch machte. In diesen Jahren widmete sich August Becker hauptsächlich der literarischen Tätigkeit. Er war Mitarbeiter und Redakteur einer Reihe von Zeitungen und Zeitschriften in New?)ork, Baltimore , Clncinatti u. a. Städten Amerikas , und sein Name darf deshalb in der Geschichte der deutsch -amerikanischen Journalisten nicht ver- gessen werden Dem Sozialismus und der Arbeiterbewegung stand >r freilich während dieser Jahr« fern. In einer seiner polemischen Noti-cn äußert« sich K. Hcinzen sehr abfällig über August Becker: „früher Kommunist, dann Spiritualist. dann— Bierfaß"(„Pionier". Boston vom 13. Juli 1864). Es ist durchaus möglich, daß diese Aeußerung zum Teil der„Grobheit" Heinzens zuzuschreiben ist, der als Publizist kein Blatt vor den Mund nahm. Aber im Grunde steckt doch etwas Wahres darin. Die Brief« August Beckers an Fr. Münch, die von diesem veröffentlicht wurden, legen davon«in Zeirgnis ab. Sein Kampf gegen die atheistiscbe Propaganda der „Freidenker" tritt in diesen Briefen besonders �um Vorschein. Er bekennt sich zwar nicht zum Christentum, da diese» sich seiner Meinung nach überlebt hat, aber der naturwissenschastlich-historische Materialismus von ,�K. Vogt u. Co." befriedigt ihn nicht, da diese glauben,.die Well mittels der Retorte und des Sealpels erklären zu können". August Becker schwärmt von einer„mein Herz und meinen Geist vollstänidig befriedigenden Religion". Das, was August Becker der Arbeiterbewegung in der Glanz- Periode seines politischen Schasfene war, dürste genügen, um ihm ein ehrendes Andenken, als einen der ersten Pioniere des Sozialis« mus zu dewahrem B. Nikolajewsky.
läßt, da steht meistens eine schützende Msnschenmauer.... Kein nicht dafür bestimmter Laut soll ins Mikrophon dringen. Oft aber hat schon das Mikrophon einen Spion gespielt, und Menschen, hunderttausende Menschen hörten dann etwas, was sie nicht hören sollten. Vor einiger Zeit ereignete sich an einem skandinavischen Sender folgender Fall: Der Sender von I. besitzt ein großes Gebäude mit vielen Senderäumen. In jedem Senderaum steht ein Mikrophon. Ein Techniker sitzt im Schalteraum und schaltet nach vorgesetztem Plan zu bestimmten Tageszeiten die Mikrophone ein, vor welchen Menschen stehen, um zu sprechen, singen oder zu spielen. Die Programm- leitung des Senders I. liebt Konferenzen. Aber welche Rund- funkleitung Nebt nicht Konferenzen? So setzten sich denn eines Tages die Rundfunkherrscher in T. wieder mal zu einer Konferenz zu- sammen. Man saß in einem Raum, der sonst als Senderaum benutzt wird. Das Mikrophon stand zwar da, aber keiner beachtete es, denn es hatte ja jetzt ausgeschaltet zu sein. Konferenzen sind immer geheim. Herr Iohanssen, der neue Techniker, kannte sich mit den Schaltern noch nicht so recht aus. Er blickte auf den Plan... 4 Uhr 30... Herr Christensen spricht am Mikrophon 3 über Kinderpflege... Johansson griff anstatt zu Mikrophon 3 zum Schalter des Mikro- phons 3) Im Raum 9 tagte noch immer die Geheimkonferenz der Sendeleitung! Das Mikrophon erwachte unter dem Strom, den ihm der Techniker versehentlich zuführte, und die Worte der Konferenz drangen durch die Antennen in den Aether ! Die Hörer hörten anstatt.Kinderpflege" folgende erregt« Worte des Rundfunkleiters von T.: „D! e H ö r e r s i n d O ch s e n! Sie haben keine Ahnung..." Hier merkte der Abhörbeamte den Irrtum und riß den Hebel herum. T. hörte aber schon die Worte. Acht Tag« lang bekam der Sendeleiter Briefe, die sämtlich unter- schrieben waren:„Ihr hörender Ochse." In der Stadt T. nennt man jetzt den Funkleiter„Ochsensührer". dlatlian Gurdus. Cerlliche Störungen und Fernempfang Wenn man sich einen Radioapparat anschaffen will und dabei genügende Mittel hat, um sich sogar einen Fernempfänger, d. h. einen Apparat von mindestens drei Röhren zu kaufen, dann muß man sich zunächst über die Empfangsverhältnisse an seinem Wohnort informieren. In der Großstadt gibt es immer Empfangsorte, an denen der Fernempfang sehr gestört ist und sich nur auf bestimmt« günstige Zeiten beschränkt. An solchen Orten, die gegen das Einfallen serner
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SKÜnstterifche üugeuder siehung Christoph Natter versucht in seinem Werk Kunst- lsrisch« Erziehung aus e i gen ge s etzli ch e r Kraft" (2. Auflage, Gotha , Leopold Klotz Verlag 13Z1) aus eigenen Erfahrungen ein System der künstlerischen Jugenderziehung zu geben. Seine Anweisungen sind, wo er sich auf Lim«, Farbe, Helligkeits- Verhältnis usw. konzentriert, treffend und instruktiv und die abgebil- deten Beispiele aus feiner Unterrichtspraxis überzeugen, vor allem auch deshalb, weil hier das schwierige Unternehmen gelungen scheint, die künstlerische Intuition der Kinder über die Pubertät bis in die Iünglingsjahre hinüberzuretten, durch einleuchtende theore- tische Untermauerung des Unterrichts. Man weiß ja, daß die Ueber- treffliches hervorbringende Naivität der kindlichen Aquarellisten mit dem 14. Lebensjahr zu versiegen pflegt. Diesen toten Punkt zu überwinden, ist Natters Lehre vielleicht geeignet. Manchem wird sein« Neigung zu philosophischer Vertiefung und mystischem Rede- dunkel nicht behagen, aber darüber ist schon hinwegzukommen. Der Kern seiner Lehren ist jedenfalls gut und brauchbar. Laul F. Schmidt.
Wellen stark abgeschirmt sind und noch dazu von starken örtlichen Störungen vollkommen verseucht werden, ist der Fernempfang selbst mit stärksten Geräten kein Genuß. Wenn man in der M ä h e des Lrtssenders wohnt, so ist für den Fernempfang meistens ein kostspieliger Empfänger nötig, weil nur selektive Geräte dann den Ortssender ausschalten können. In der letzten Zeit hat sich aber selbst in den ungünstigen Empfangsorten der Fernempfang sehr gebessert. Die neuenGroh- f e n d e r dringen oft durch die größten Störungen durch. Es ist immer empfehlenswert, vor dem Kauf eines Empfängers diesen zunächst einmal an seinem Wohnort auszuprobieren! So kann man Enttäuschungen und unnötige Eeldausgaben für Fernempfänger, die dann später nicht zu gebrauchen sind, vermeiden. Ganz anders liegt der Fall in den Außenbezirken und auf dem Lande. Hier kann man mit einem nicht zu teueren drei- Röhren-Empjänger einen ganz ausgezeichneten Fernempfang erzielen. Der Empfang an einem Drei-Röhrev-Empfänger ist dann meistens wesentlich besser als mit einem Mehr-Röhren-Fernempfangs- apparat. Zwar ist die Lautstärke bei dem kleineren Gerät nicht so groß, dafür aber treten die Störungen in den Hintergrund und der Empfang ist viel reiner. Voraussetzung ist natürlich für jeden Fernempfang heute, daß der Apparat die genügende Abstimmschärfe besitzt. Vorläufig ist die Zahl der zuhörenden Sender bei einem Groß- apparat immer noch größer als bei den schwächeren Empfängern. wenn aber weiterhin in ganz Europa so viele Riesensender erstehen. dann wird auch das billige kleiner« Gerät ein guter Fernempfänger sein. Wir horten... Beinahe täglich sendet der Sender Prag „Arbeiter- stunden". In hervorragenden Borträgen werden tultursozU- listische Fragen beleuchtet. Für jede Gewerkschaftsgruppe weroen interessante benrsliche Vorträge gehalten. Berlin zur Nachahmung empfohlen! Zeichen einer neuen Zeit? Der große neue Rundfunksender der PolstieRadio Warszawa sendet jetzt sein« Ansagen auch in deutscher Sprach«. Der polnische Sprecher wandte sich vor einigen Tagen mit höflichen deutschen Worten an die Hörer in Deutschland und bat sie, ihre Wünsche Radio Warschau mitzuteilen! Moskau sandte wieder(wie schon einige Male) einen über Rundfunk aufklärenden Dortrag an die Bauern eines sibirischen Bezirkes, die sich noch immer vor dem„Radioteusel" im Lautsprecher fürchten. Ein Rundfunterlebnis. Man sitzt im Zimmer m Berlin , der -kalte Wind des Nordens peitscht den Regen gegen das Fenster und da auf einmal tönt au» dem Lautsprecher eine singende ara- bische Stimme. Radio Allgier! So laut, als wäre es 10 Kilo- meter entfernt. Afrika spricht im Zimmer. Wunder der Radio- wellen. Aus Rom hörte man eine faschistische Iugendversammlung. - Kinder von 8 bis 12 Iahren standen aus dem Platz. Durch das ' Mikrophon hörte man militärische Kommandos an die Schulkinder brüllen. Eine Mutter bat durch den Sprecher des Londoner Senders all« Menschen der Welt, die etwa» von ihrem im Krieg« verschollenen Sohn wissen, um Nachricht.' Wenn alle Mütter ihre im Kriege verlorenen Söhne so riefen, dann wäre das europäische Rundfunkprogramm für Monate gefüllt.... 5)offent> lich haben recht viele Militaristen, diesen Ruf einer Mutter im Aether gehört! Ein Schweizer Radiosender sandte«in Programm: „M usik der Arbeiter." Arbeiterlieder der ganzen Welt in ollen Zungen der Erde konnte man hören. Es war«ine schön« nach- ahmenswerte Beranstaltung. Viele europäischen Sender unternehmen abends nach Schluß des Programms Radio reisen, d. h. si« übertragen in bunter Folge viele Sender Europas , um so Hörern mit billige» Empfängern und Detektorapparaten auch einmal Fernempfang zu geben. Funkstunde Berlin! Wir empfehlen diese Radioreisen.
Rätsel=Ecke des„Abend
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Spiralenräisel Waagerecht: 2.Männ- licher Vorname: 3. Wasserfahrzeug:S. Alter Mann: v- Künstliche Höhle: 8. Staat in den Vereinigten Staaten: 3. Stadt an der Oder: l>. Ort im Erzgebirge : 12 Stadt in Ostpreußen : 14. Europäischer Staat: 15 Dolksiustiz in Nordamerika Sen trecht: 1. Fluß in Sibirien : 2 Aner- kennung: 4. Vorbedingung der Ernte: ö. Männlicher Vorname: 7 Weiblicher Vorname: 8. Einziehung von Bargeld: 10. Stadt in Anhalt: 11. Stadt in Ost- preußen: 13. Tageszeit: 14 Vorort von Berlin . kr. Silbenrätsel Aus den Silben an ba che che chri da dan de de do e ei«i elt ert gen gen gelb genz her i in in to le le le lend li Ii men mus nar nar nat ne ner or ras re rei rer rie je sen sie sti ten lel tur vil wo treu sind 21 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuch- staben und die dritten Buchstaben, beide von oben nach unten ge- lesen,«ine berechtigte Forlerung und ein Ziel der Sozialdemokratie ergeben(ch 1 Buchstabe). Die Wörter bedeuten: 1. Zeitabschnitt: 2. Klugheit: 3. Polarforscher: 4. bedeutender Ethnograph: 5. Amts- kleidung: 6. Bildhauer: 7. Seebad an der italienischen Küste: 8. Kur- ort im Harz : 3. Fluß in Vorderindien: 10. Teil des Eis: 11. weiblicher Vorname: 12. Betäubung: 13. Befestigungsmittel: 14. Baum: 15. Verwaltung: 16. männlicher Vorname: 17. Waffe: 18. Vorort von Berlin ; 13. Stadt in Westfalen : 20. Vogel: 21. Stadt am Rhein . F. K. Ein Gelehrter. Schreib' zweimal aus dasselbe Wort, Verbind' es durch„st" sofort. Vor deinen Augen steht alsdann Der Name von'nem großen Mann. nun.
nniiffliiimiiiimimimiiMimmuminiiiiniini Oiamanträtsel.
Die Buchstaben: a a a a a aeeeeuggghhiiki llmmnnnnnnrrrr r r s s s t z sind so zu ordnen, daß die waagerechten folgendes ergeben: 1. Konsonant: 2 Be- wohner Europas : 3 Weiblicher Aorname: 4 Name eines frühe- ren Reichsministers: 5. Name eines Gewerkschaftsführers: 6. Männlicher Vorname: 7. Stadt am Harz: 8. Neben- fluß der Donau : v Konsonani Die mittelst« senkrechte Reihe ist gleichbedeutend der mittelsten waagerechten Reihe.— ek.-�
Auslösungen in der nächsten Rätselecke.
Auflösungen der letzten Rätselecke Kreuzworträtsel: Waagerecht: 2. Kamel: 5. Bizet : 3. Nil: 11. Regal: 13. Obo: 15. Glinst: 17. Lanncr: 20. Osman: 21. Ulm : 22. Henri: 23. Reader: 24. Zement: 25. Saale : 26. Nase: 27. Isar : 23. Dom: 31. Uni; 34. Armin: 36. Hel: 38. Ob; 33. Do: 41. Bei: 42. Osimo : 43. Ate: 44. Email: 45. Besitz: 47. Bluhme: 48. Eng; 43. Odrau ; 51. Tumor; 52. Agger.— Senkrecht: 1. Angara; 2. Klima; 3. Erk: 4. Le: 6. Ill: 7. Tanne; 8. Moritz: 10. Ilse; 12. Galvanometer ; 14. Bern ; 16. Nadasdy : 18. Ah:: 13. Nemesis: 27. in; 28. Schober: 30. Nab: 31. und: 32. Geliert: 33. Besen: 35. Keime: 37. Liszt : 40. Oel: 41. Bahar; 46. Zoo: 47. Bug: 50. Ar. Silbenrätsel: 1. Damaskus : 2. Erotomanie: 3. Sinai : 4. Vision: 5. Ostsee : 6. Leber: 7. Sassandra; 8. Erkner : 3. Sahib: 10. weide: 11. Okull: 12. Hamlet : 13. Leberpil,: 14. Wallt: 15. Agonie: 16. Radebeul. — Des Volkes Wohl war feiner Arbeit Ziel. Unentbehrlich: Ge(du)ld. Der Beruf: 1. Seiler: vosamentier; 3. Organist; 4. Ran- gierer; 5. laucher: 6. Landarbeiter; 7. Eisendreher; 8. Herrenreiter; 9. Redakteur; 10. Eintänzer; 11. Radfahrer; 12. Intendant; 13. Naturforscher. — Sportlehrerin.