FSC. ladet ein

zum Abendschwimmfest in Charlottenburg  !

Alles kommt nach Wien  

Zur Olympiade

Morgen, Donnerstag, 20% Uhr, halten die Freien Bien ist im Juli dieses Jahres das Ziel Tausender Arbeiter. Schwimmer Charlottenburg   ihr diesjähriges erstes sportler der Welt. Jr: Sonderzügen, auf Fahrrädern und mittels Abendschwimmfest im Stadtbad Charlottenburg, Krumme Motorrädern, werden sie nach dem roten Wien   eilen, um am 2. A r- Straße 10, ab. Die Freien Schwimmer wollen morgen der Charbeiterolympia teilnehmen zu können. Besonders start wird lottenburger Bevölkerung einen Ausschnitt aus ihrem Uebungs- der Zustrom vom   Deutschen Arbeiter- Rad- und Kraftfahrerbund betrieb zeigen. Schwimmfest ist eigentlich zuviel gesagt für diese Solidarität" sein. Aber auch der   Deutsche Arbeiterradfahrer­Veranstaltung, denn in der Hauptsache gilt es, die Abschlußprüfung bund in der   Tschechoslowakei hat eine Sternfahrt nach   Wien organi­für die Schüler des Winterhalbjahrs vorzunehmen. Alle Riegen fiert und der Tschechische Arbeiterradfahrerbund hat in den rein werden in internen Wettkämpfen das Gelernte zur Schau bringen. tschechischen Teilen des Landes die Errichtung von Erfrischungs­Die Nichtschwimmer, die am Beginn der Wintersaison sich den stationen für fie übernommen. Die   deutsch- tschechischen Arbeiterrabler Schwimmwarten anvertrauten und in dieser Zeit das Schwimmen werden auf ihrer Fahrt Wimpel führen, die auf das Reiseziel hin­erlernten, sowie die guten und die Wettkampfmannschaften werden weisen.   Deutschland und die   Tschechoslowakei sind nicht die einzigen in Einzelkämpfen um den Sieg ringen. Besondere Bedeutung gilt Länder, aus denen Arbeitersportler auf Kraft- oder Fahrrädern nach dem Wasserballmehrkampf; hier gilt es festzustellen, wie,  Wien fahren. Selbst von Palästina werden Arbeitersportler auf diese weit die Einzelleistungen der Wasserballspieler im Verhältnis zum Art nach   Wien kommen. Vorjahr gestiegen sind. In dieser Konkurrenz ist das Melde­ergebnis fast am stärksten, denn im Wasserballspiel findet heute die sportbegeisterte Jugend der   Charlottenburger ein schönes Be­tätigungsfeld.

Die Frauenreigenschwimmerinnen, die Springer, selbst die Kanufahrer werden ihre Kunst zeigen. Zum Schluß spielt im Wasserball die kampferprobte erste Mannschaft, die bekanntlich für  Charlottenburg den Titel eines Bundesmeisters im Arbeiter­Turn- und-Sportbund erkämpfte, gegen die sehr gute zweite Mann­schaft. Schnelligkeit und Technik werden dieses Spiel auszeichnen. Eintrittspreise: Erwachsene 30 Pf., Jugendliche 25 Pf. und Kinder 20 Pf.

Sportler im Wasserstraßenbeirat

Der Reichsverkehrsminister hat soeben den Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Wassersport- Verbände   Deutschlands, Re­gierungspräsident 3. D. Pauli, in den Reichswasser= straßen Beirat als Vertreter des Wassersportes berufen. Stellvertreter ist der Geschäftsführer der Zentralkommission für Arbeitersport und Körperpflege, Fritz   Wildung. Bereits im vorigen Jahre wurden Wassersport- Vertreter nach Boschlag der AWD. in alle fieben Bezirkswasserstraßen- Beiräte mit Einschluß des See­wasserstraßen- Beirats entsandt. Die jetzt erfolgte Berufung eines Waffersport- Vertreters in den überstellten Reichswasserstraßen- Bei­

durch das Reichsverkehrsministerium.

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rat iſt eine neue Anerkennung der Bedeutung der Sportschiffahrt Die Arbeitsgemeinschaft der Wassersport- Verbände   Deutschlands umfaßt die neun führenden Verbände aus allen Wassersport­3weigen, darunter auch die Arbeiterverbände.

An der Spitze

Die Frau im   deutschen Arbeitersport

Olympiamusik auf Schallplatten. Die Musik zu den Massen freiübungen der Männer, Frauen und Kinder zum 2. Arbeiter­olympia in   Wien ist auf Schallplatten vertont worden, wo­durch den technischen Funktionären aller Landesverbände der Sozia­listischen Arbeitersportinternationale die Möglichkeit einer einheit lichen lebungsweise gegeben ist. Massendarbietungen waren auf den großen Arbeitersportveranstaltungen stets die Kernstücke des Pro­gramms. So wird es auch in   Wien sein. Gerade darin unter­scheiden sich auch die großen internationalen Arbeitersportveranstals tungen von denen der bürgerlichen Verbände grundsäßlich.

Schach beim Olympia. Anläßlich des 2. Arbeiterolympias werden in   Wien internationale Schachwettkämpfe stattfinden, an denen sich   Ungarn,   Lettland,   Schweiz,   Böhmen,   Deutschland und Desterreich beteiligen werden. Die Teilnahme   Dänemarks ist noch zu erwarten. Neben internationalen Turnieren sollen auch nationale Wettstreite zum Austrag kommen.

Arbeit, Sport, Gesundheit"

Ueber dieses Thema sprach Prof. Dr. Weisbach in der  Urania. Die außerordentliche Entwicklung der Technik im 19. Jahrhundert machte auch auf das größte technische Wunderwer?, den menschlichen Körper, aufmerksam. In erster Linie erfuhr die ,, Krankheitsbehandlungstechnik" einen gewaltigen Aufschmung, während durch die forfschreitende Industrialisierung das eigentliche Gesundheitsfürsorgegebiet vernachlässigt wurde. Raubbau an der Gesundheit, an der Arbeitskraft waren die Folge, der bei der Erkenntnis der naturbedingten Abnutzung unseres Körpers endlich die Gewerbehygiene, die Berufshygiene entgegengestellt wurde. Hand in Hand mit jeder Berufstätigkeit geht die Ermüdung; fie ist ein törperlicher Vorgang, während die Müdigkeit eine seelische Erscheinung ist, die ohne körperliche Ermüdung auftreten fann, be­dingt durch Monotonie und ähnliche Ursachen. Als Ausgleich zu den mit der Berufsarbeit und dem aufreibenden Leben in der Stadt

Der Frauensport, wird mit Ausnahme des Arbeiter- Schachzufammenhängenden Schädigungen ist der Eport ein hochwichtiger bundes in allen Verbänden der Zentralkommission für Arbeitersport und Körperpflege gepflegt. 3ahlenmäßig sieht die Teilnahme von meiblichen Mitgliedern im Arbeitersport so aus( Zahlen in Klam­mern sind die Gesamtmitgliederzahlen außer den Kindern):

- Arbeiter- Turn- und  

Sportbund Arbeiter- Rad- und Kraftfahrbund. Touristenverein" Die Naturfreunde"

Verband Volksgesundheit

Arbeiter- Athleten

Arbeiter- Samariter

Arbeiter- Regler.

Arbeiter- Schüßen

Arbeiter- Angler

Freier Segler- Verband

01

95 000( 559 699) 45 000( 320 000) 28 000( 82 000) 4 239( 16 000) 800( 52 000) 739( 43 000) 500( 9 000) 450 6 000)

65( 6500)

42( 3000)

Das sind zusammen 174 835 weibliche Mitglieder. Ein Verbands= frauenausschuß besteht nur im Arbeiter- Turn- und-  Sportbund. Er fett sich aus 7 weiblichen Mitgliedern zusammen, die auf dem Bundestag gewählt wurden.

Arbeiterschach

Die Abteilung   Lichtenberg der Freien Arbeiter- Schach­vereinigung Groß- Berlin veranstaltet am Freitag, 27. März, 20 Uhr, im Saal von Sauter, Gärtnerstr. 32, einen Werbeabend. Neben Gästeturnieren und Simultanspielen findet auch ein Vortrag über ,, Die Führung einer Schachpartie" statt.- Die Abteilung  Weißensee veranstaltet am Sonntag, 29. März, 14 Uhr, in den Gesamträumen von Gallas, Lehder- Ecke Greifswalder Straße, ein großes Schachtreffen. Neben Mannschaftswettfämpfen finden Bliz­Turniere, Simultanspiele und Vorträge am Demonstrationsbrett statt. An dem beginnenden Kursus über„ Das Labyrinth der Eröffnungen" Pönnen neu eintretende Mitglieder noch teilnehmen. Gäfte und An­fänger sind herzlich willkommen.

Hallensportfest des ASV. ,,   Wedding"

2m Sonntag, 29. März, veranstaltet der ASV. ,,   Wedding" in der Turnhalle des Lessing- Gymnasiums, Bankstr. 18, ein allen Sportfest. Beginn der Veranstaltung 15 Uhr. Aus dem Pro­gramm find zu erwähnen: Staffeln der Männer, der Frauen und der Jugend; Hoch- und Weitsprünge sowie Würfe mit dem Medizin­

ball.

Gerätewettkampf der Alfersriegen. Am Freitag, 27. März, werden sich im Rahmen der Serienwettkämpfe im Geräteturnen die Altersriegen der Männer der Bezirke Osten und Nordring der Freien Turnerschaft Groß- Berlin gegenüberstehen. Der Bezirk Osten, der gegen   Mahlsdorf mit 15 Punkten unterlegen mar, wird fein Bestes hergeben müffen, um gegen Nordring zu bestehen. Beginn 20 Uhr in der Turnhalle Eckertstraße.

Kommt nach   Luckenwalde

Am 14. Juni findet das erste bundesoffene Sportfest in Luden malde statt. Der dort beheimatete Verein ist einer der ältesten und größten des Bundes und verfügt über einen eigenen Platz mit einer cinwandfreien Kampfbahn und drei Spielfeldern, große Wirtschafts­gebäude, Turnhalle und Berieselungsanlage für die Spielfelder sind in den letzten Jahren geschaffen worden.   Luckenwalde selbst mit feiner sozialdemokratischen Mehrheit hat für die Arbeiterschaft gute und schöne Einrichtungen geschaffen. Der   ADGB. mit seinem Jugendheim und seiner großartigen Siedlung rundet das Bild der vorwärtsstrebenden freiorganisierten Arbeiterschaft. Diese Erfolge zu zeigen, würde den Erfolg des Sportfestes erhöhen. Mel­dungen zur Teilnahme an dem Sportfest sind bis zum 30. April an Erich Grohe,   Luckenwalde, Neeu Baruther Straße 25, erbeten. Meldelisten werden auf Wunsch zugesandt.

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Foktor. Für den Jugendlichen ist er ein unübertrefflicher Wachs tumreiz. Aber Sport soll als Ausgleich für förperliche Arbeit nie einen solchen Umfang annehmen, daß er eine ebenso starte Er­müdung herbeiführt wie die Arbeit. Auch das Herumlungern vieler Jugendlichen auf den Sportplägen, mur um dem Spiel zmeier aus erlesener Mannschaften zuzusehen, ist eine gefährliche Klippe. Durch schnittsleistungen sind ebenso wie förperliche Selbstbetätigung der bloßen Sportbegeisterung für die Leistungen anderer vorzuziehen. Niemals farm man den durchschnittlichen Gesundheitszustand eines Volfes nach der Zahl der Olympia- Sieger beurteilen.

Die„ Faxen" mit dem Sport

Man ist von den Hafenkreuzlern lleberraschungen gewöhnt und das Wort von der Sturheit der Nazis, daß Joseph   Goebbels ent­schlüpfte, ist noch nicht vergessen. Aber diesmal haben sie sich selbst übertroffen. In der Nr. 6 des offiziellen Nazi- Frauen- Blattes ,, Opferdienst" wird gar gegen den--Sport vom Leder

gezogen:

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,, Es war nie die deutsche Art, sich den Pflichten, die Volt und Vaterland an jeden stellen, zu entziehen, wie es die sportbe­geisterte Jugend heute tut, ganz gleich, ob sie im Lager der Berg, Wasser oder Spielfaren steht! Je größer die Armeee der Sportler im Dawes Deutschland, um so schwächer die Armee der künftigen Freiheitskämpfer."

Wie die Arbeiter wählen.

Die freien Gewerkschaften beherrschen das Feld.

Wäre all das, was die KPD  .- Presse über die Betriebsratse mahlen bringt, ein richtiger und nicht ein falscher Ausschnitt aus dent Gesamtbild, das die Wahlergebnisse bieten, dann bliebe von den Reformisten in den Betrieben nichts mehr übrig und die   KPD. mit ihrem RGD.- Sprößling beherrschte das Feld. Was sie übrig läßt, bleibt den Nazis. Leider ist es bei der Fülle des Stoffes einfach unmöglich, die Wahlergebnisse auch nur aller Großbetriebe 3u registrieren, so daß wir uns auf Stichproben beschränken müſſen. In der   Dresdener Metallindustrie wurden fast nur frei. gewertschaftliche List en eingereicht. Die RGD. hat eine

vernichtende Niederlage erlitten.

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So hat bei der   Dresdener Straßenbahn A. G. die Liste der Kommunisten eine Einbuße von 136 Stimmen zu verzeich nen, während die freien Gewerkschaften trotz der Verringerung der Belegschaft nur 3 Stimmen einbüßten. Die Nationalsozialiste.t konnten in feinem städtischen Betrieb   Dresdens ein Mandat er ringen. Im Außendienst der Gaswerke hatten die Kommunisten 64,

mir 175 Stimmen.

In den Eltwerken ist die seit Jahren bestehende fommu nistische Betriebsrätemehrheit gebrochen worden, 425 Stimmen wurden für die freigemertschaftliche, 368 für die kom­munistische Liste abgegeben, während noch im Vorjahre das Stimmen­verhältnis umgekehrt war. Die Liste der Nazis erhielt 35 Stimmen. Auch in der Gasmesserreparaturwerkstatt hat die Mehrheit nur freigewerkschaftlich gewählt.

Im Arbeitsbereich des Gesamtverbandes, Orisverwal­tung   Dresden, Abteilung Groß- und Kleinhandel, hat von über hundert Betrieben nur ein einziger eine Spal. tungsliste eingereicht; in allen übrigen gibt es nur frei­gewerkschaftliche Betriebsräte.

Auch im Eisenmert G. Meurer A. G. in   Dresden. Cossebaude ist die kommunistische Mehrheit be. feitigt worden; 267 Stimmen für die freien Gewerkschaften, 214 für die Kommunisten. Im vorigen Jahre mar es umgekehrt. Bei der Firma Loesch- Dresden erhielten die freien Gewerk Schaften fünf, die RGO. einen Siz im Arbeiterrat. In Chem. niz ist bei C. G. Haubold jun. und bei den Elite- Werken die frei gewerkschaftliche Liste ohne Gegenliste gewählt.

Die Angestelltenratswahlen bei der Hauptverwaltung A- brachten 5 Size für die freigewerkschaftliche Liste und 3 für den GdA. Der DHB. ging leer aus. Die Angestellienwahl im Stadt=  trantenhaus Friedrichstadt ergab 5 Size für den Ge famtverband und einen Siß für die christlichen Gewerkschaften. Auch im Gaswert Reid erzielte der Gesamtverband gegenüber christ­fichen Gewerkschaften und Kommunisten eine große Mehrheit. In  fämtlichen Dresdener Theatern haben die Belegschaften nur freige wertschaftliche Listen eingereicht.  

der Dresdener Gas, Wasser und Eltwerte-G.

Jn Leipzig ftanden den rund 270 freigewerkschaftlichen Listen in den Metallbetrieben 15 Listen der Nazis und der RG0. gegen­über. In den Betrieben des Holzgewerbes wurde nicht eine einzige „ rofe" Liste aufgestellt. In der Textilindustrie wurden 77 freigewerkschaftliche Betriebsrats- und 86 Arbeiterratsmitglieder gewählt, 19 bzw. 21 RGO.- Leute und zwei bzw. drei Nazis.

In den 140 Drudereibetrieben im Gaubezirk Ceipzig wurden nur in vier Fällen RG0. Ciften aufgestellt. J diesen vier Betrieben wurden 20 freigewerffchaftliche Betriebsräte gewählt, vier RGO.- Leute und ein Nazi­mann. In zwei Betrieben steht die Wahl noch aus. In den 120 graphischen Betrieben brachten die Kommuniffen drei Mann als eigene kandidaten auf, darunter nicht ein einziger der 3000 organisierten Lithographen und Steindruder. Das ist der Vormarsch" der RGO.!

FUNK UND­

AM ABEND

Mittwoch, 25. März  .

Berlin.

Das ist nicht nur schlechtes Deutsch, es ist auch reaktionär und 16.05 Obering. S. Hartmann: Eine Viertelstunde Technik. bodenlos dumm dazu. So also betrachten die Hakenkreuzler den Sport. Sporttreiben ist Far, ist Vaterlandsverrat!

Wir sind allerdings für die Jugend, für den Sport und für die sportbegeisterte Jugend, ganz gleich, ob sie im Lager der Berg, Wasser oder Spielfaren steht". Wir werden ja ſehen, wer den längeren Atem hat: die Hitlertanten oder die Arbeitersportjugend.

16.  30 Englische Klaviermusik. 1.   William Byrde: The Earl of Salisbury, Pavane. 2. Thomes Arne: Sonate F- Dur. 3.   Eugène Goossens: From Caleidoscope. 4.   Cyril Scott: The Garden of Soul- Symfrathy. 5.   Cyril Scott: Danse Nègre. 6.   Gustav Holst: Christmas Day in the Morning. 7.   Percy Grainger: Country Gardens.( Anita Harrison, Plügel.) 17.00 Violinvorträge. 1. Bloch: Improvisation. 2. Wagner- Wilhelmy: Romanze. 3. de Monasterio:   Sierra Morena. 4. Ries: La Capricciosa. 5  . Wieniawski: Scherzo Tarantelle.( Hugo Kolberg. Flügel: Jul. Bürger.)

17.30 Dr.   Max Osborn: Von der bildenden Kunst. 17.40 Aus der Hans- Richert- Schule( Staatl. Bildungsanstalt  . Lichterfelde): Jugendstunde. ,, Wir bauen eine neue Stadt", von Paul   Hindemith.( Ge­sungen und gespielt von der Quarta und einem Teil des Collegium musi­cum. Ltg.: Dr. Eugen Bieder.)

Gruppenfämpfe im Freien Kegler- Bund. Im Bezirk Süden des   Gaues Berlin sind die Gruppenfämpfe mit folgenden Reful­taten abgeschlossen: Gruppe A: uusя. 7063 Holz, Aha 7055, Solide 6997, Sorgenfrei 6982, Husch Husch 6974. Gruppe B: At­Husch- Husch Lanta 6956, Rot- Weiß 6950  , Union 23 6936  , Schöneberg- SW. 6934, Hohe Kante 6917. Gruppe C: Freundschaft 6900, Hellas 6833, Linte u. Co. 6769, Schieb leise 6735  , Steglitz 29 6724. Die Er­gebnisse sezen sich zusammen aus zwei Rämpfen je 100 Kugeln Anschließend: Wetter-. Tages- und Sportnachrichten. bei Fünferwertung. Halo 5( 1

18.05 Dr. Curt L. Heymann: Der Tonfilm- Reporter. 18.30 Moderne Unterhaltung.( Edith Karin, Sopran; Willi Weiß, Tenor. Flügel:  Hans Sommer.)

Bundestreue Vereine teilen mit:

schloß  , Oberschöneweide. Conntag, 9 Uhr. Arbeitsdienst im Bootshaus. Freie Ruberetvereinigung 1913. Gigung Freitag, 28. März, 20 Uhr, Strand­AGC., Bodenabteilung. Sigung 25. März, 20% Uhr, bei Juschkat, Goßler­

Ede Hohenlohestraße.

Freie   Faltbootfahrer Berlin E. B. Zusammenfünfte Donnerstag, 26. März, 20 Uhr: Gruppe Rorden, Restaurant Rlig, Ufer. Ecke Exerzierstraße. Vortrag: „ Wert der Körperkultur". Gruppe Nordosten, Restaurant Schädel, Brenzlauer Allee 32. Bortrag:„ Alt- Berliner Humor". Gruppe Eüdostin, Sporthaus", Dirdienstr. 1. Lichtbildervortrag:„ Mit dem FFB. in die weite Welt". Gäſte willkommen.

Freier Ceglerverband. Versammlung der Einzelmitglieder Freitag, 27. März, 20 Uhr, im Restaurant Faltenstein, an der Oberbaumbrüde. Zur Verhandlung fieht die Führerprüfung und Ausgabe der neuen Führerscheine. Richtmitalleber baben als Gäfte Putritt.

Soli- Rab. und Kraftfahrer treffen fich morgen   ohne Rab in Rorfofleibung,

weißes Oberhemd, Bundesgürtel, zum Trauerzug des Genoffen Hermann Müller

um 16% Uhr Vorwärts"-Saus mit Vanner und Wimpel, Trauerflor. Sol barität, Kraftfahrer. Conntag, 29. März, gemeinschaftliche Ausfahrt ber Kraftfahrer Groß- Berlins nach Rüdersdorf Saltberge. Treffen gegen 11 Uhr in Tasdorf. Dazu starten die Abteilungen: Abt  . Friedrichshain: 9 Uhr   Lands­berger Plaz. Abt  . Kreuzberg: 10 Uhr Warschauer Ede Pevaler Straße. Abt. Oberfchöneweide: 10% Uhr Wilheminenhofstr. 64. Abt. Norden: 9 Uhr

Abt.

Bereinslokal Geeftr. 62. Abt  . Lichtenberg: 9 Uhr inom. Ede Oberstraße. Abt  . Tempelhof  - Mariendorf: 9   Uhr Mariendorf. Kurfürsten. Ede Schüßenftraße. Abt  . Treptow- Baumschulenweg: 10 Uhr Bahnhof Baumschulen weg. Röpenid: 10 Uhr Vereinslotal Raifer- Wilhelm- Str. 3. Abi. Charlo tenburg: 9 Uhr Vereinslotal   Wilmersdorfer Str. 21. Des weiteren ftarten am Sonn­taa. dem 29. Mära, die Abteilungen: Abt. Tantow: Tamerfee. 1% Uhr Bandow, Berliner Str. 86. Abt  . Wilmersdorf: Naturfreundeheim   in Kremmen. 8 Uhr Man'aa Rufammenkunft der Araftfahrer­Schramm. Ede Sildegardstraße. abteilungsleiter um 20 Uhr im Solarbeiterverbandshaus Rungestraße.

19.00 Sechs   Jahrzehnte Reichstag. Querschnitt durch berühmte Reden. Zu­sammengestellt von Dr. Fr. C. Westphal. 20.  10   Berliner Sportpalast: Für die Winterhilfe. Anschließend bis 0.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen.

16.00 Dr. Otto Bobertag: Zur Schülerauslese. 16.  30 Hamburg: Konzert.

17.30 Dr.   Fred Hamel: Chormotette und Sololied( Mitw.: Käte Wegner- Peiser, Flügel: Hanna Engel).

18.00 Prof. Dr. Amsel: Lehrgang für Einheitskurzschrift. 18.30 Dr. Karl Würzburger: Vom Reich der Seele.

19.00 Reichsbahnoberingenieur W. Rusch: Die Reichsbahn und Ihre Konkurrenz. 19.20 Dr. Otto Fischer, Dir. der Reichskreditgesellschaft, und Dr.   Joachim Tiburtius: Warum ist der Bankkredit so teueri

20.00 Unterhaltungsmusik.

20.40   Renée Stobrawa: Unbekanntes von   Wilhelm Busch. 21.  00 London: Fünftes Europäisches Konzert.

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Donnerstag, den 26. März

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