Stegerwald hat das Wort
Keine Verständigung im Reichsbahnkonflikt
Gestern fand im Reichsarbeitsministerium die Verhandlung über| Berbindlichkeit nicht ausspricht, da dadurch das gesainte Schlichtingsdie von der Reichsbahnhauptverwaltung beantragte Verbindlichkeits- wefen bei den Eisenbahnern einen harten Stoß erhält. Für den erklärung des am 19. März von der Schlichterlammer unter Borji Fall, daß der Reichsarbeitsminister fich trotzdem zur Berbindlichkeits. des Schlichters Dr. Bölders gefällten Cohnabbauschiedsspruchs statt. erflärung entschließt, treten an dem Schiedsspruch einige Aende Die Gewerkschaften widersprachen der Verbindlichkeitserklärung und rungen ein, die bei den geftrigen Nachverhandlungen festgelegt verlangten die Durchführung eines neuen Berfahrens murden: Der vorgesehene Lohnabbau ermäßigt sich in allen Orts unter einem Schlichter, der die Gewähr für eine objektive Entschei- lassen und Lohagruppen des Wirtschaftsgebiets 1 um einen Pfennig. Andererseits ermäßigen sich der Schichtlohnzuschlag bei dung gibt. Der Schiedsspruch hat Wirkungen gezeigt, die für die 51stündiger Bochenarbeitszeit um 4 Pfennig und bei 54 Stunden Reichsbahnarbeiter einfach unerträglich find. Zu einer Verständigung Bochenarbeitszeit um 3 Pfennig pro Tag. Diese Regelung stellt ist es auch bei diesen Nachverhandlungen nicht gefommen. Die Enteine soziale Berbesserung des Bölckersschen Schiedsspruches dar, ist fcheidung liegt nunmehr beim Reichsarbeitsminister. aber nicht geeignet, den Schiedsspruch als Ganzes erträglid) zu
Die Gewerkschaften erwarten, daß der Reichsarbeitsminister die machen.
Die freien Gewerkschaften führen.
Bergeblicher Anfturm der Revolutionäre".
Bei den Wahlen zum Betriebsrat der Bremer Boll. fömmerei Blumenthal erhielten die freien Gemertschaften 6 ( im Borjahr 6) Sige, die Christen 2( 2), die Kommunisten 5( 6). Trog wüstester Hehe der RGD. haben die Kommunisten ein Mandat eingebüßt.
Bei den Arbeiterratswahlen Der Bremer Straßenbahn fonnten die freien Gemertschaften einen schönen Erfolg buchen, während die Nazi- Großmäuler leer ausgingen. Die Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen betrug 1201, davon erhielten die freien Gewertschaften 915( 10 Gize), die Christen 110( 1), die Stahlhelmselbsthilfe 102( 1) und die Nationalsozialisten 55( feinen Sig). Die Kommunisten hatten aus Angst vor einer Niederlage es nicht gewagt, eine Lifte aufzustellen.
Auch diese Wahl zeigt, daß die nationalsozialistische„ Arbeiter. partei" unter der Arbeiterschaft feinen Anhang hat.
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Bei den Betriebsrätemahlen im Kölner Bezirt haben die freien Gemertschaften bis jeẞt gut abgeschnitten. Die Nazis find so gut wie ganz ausgefallen. Sie erhielten z. B. bei den JG.- Farbwerfen in Wiesdorf- Leverkusen nur 146 Stimmen und feinen Sizz. Die RGO. fonnte nur in der chemischen Industrie einige günstige Ergebnisse buchen, aber auch hier gelang es ihr nicht, die Mehrheit in den Betriebsräten zu erreichen.
In der großen Schokoladenfabrit Gebr. Stollmerd er hielten die freien Gewertschaften 1062 Stimmen( im Vorjahr 996), die Nazis 56 Stimmen. Die RGO. brachte feine Bifte zustande. In der Textilindustrie murde bei der Fär berei Römer in Leichlingen die RGD. aus ihrer beherrschenden Stellung verdrängt. Die freien Gewerkschaften erhielten 4, die Kommunisten 2 Size.
Schlecht abgeschnitten hat die RGO. in der Metallindustrie. Bei Bestmaggon in Köln- Deutz erhielt sie 4 Size ( im Vorjahre 5), die Liste der freien Gemertschaften 6( 6).
Frick wackelt
Berdammtes Gluhlbein!
- Die Erörterungen vor Gericht drehten sich im wesentlichen darum, mas unter„ betriebsfremd" zu verstehen ist. Die Firma möchte als ,, betriebsfremd" nur solche Arbeitnehmer gelten lassen, die noch nie bei ihr beschäftigt waren. Die Kläger sind dagegen der Meinung, daß der Sinn der Vereinbarung der sei, die bei der Stillegung Entlassenen sollten zuerst ein gestellt werden.
Kunst in der Volksschule.
Aufbauarbeit im Bezirk Friedrichshain .
Die klagen über den schlechten Zustand der Schulen im Bezirk Friedrichshain werden wohl jo lange nicht verstummen, als Raumnot und Flächenmangel im Bezirk jebe großzügige Baumöglichkeit unterbinden. Durch die Initiative des unter fozialdemofratischer Ceifung stehenden Bezirksamts find zwar bereits eine Anzahl Schulen modernisiert worden, und man ficht mit Freude, was mit verhältnismäßig geringen Mitteln noch aus den werden kann. Die Mehrzahl der Schulen bedarf aber noch immer vollständig veralteten und verbauten Schulgrundstücken geschaffen einer gründlichen Ueberholung und ausgedehnter Neuaulagen In solchen Schulen zu arbeiten mag für Lehrer und Kinder daß die Lehrerschaft des Bezirks Friedrichshain bestrebt iſt, feine ungetrübte Freude sein, um so mehr ist aber anzuerkennen, durch eine lebendige Gestaltung des Unterrichts den Kindern und Eltern die vorhandenen technischen und hygienischen Mängel ertragen zu laffen. Die in der Nähe des Zentralviehhofes gelegene 3. Volksschule, die unter Leitung des rührigen sozialdemokra tischen Reftors Gensch steht, hatte fürzlich einen engen Kreis intereffierter Pädagogen, Bezirksamtsmitglieder und Bezirksverordnete zur Eröffnung eines ständigen Kunstraumes ein. geladen. Bürgermeister Mielig begrüßte den für den proleta rischen Bezirk Friedrichshain so wichtigen Gedanken, gerade der Urbeiterjugend durch Darbietung guter Runft zu startem Erleben zu führen. Von 100 Schülern des Bezirks besuchen 92 die BoIfs. schule. Dieser Jugend, die nur eine an Entbehrungen reiche Rindheit fennenlernt, foll ein Höchstmaß an Wissen, an geistiger und seelischer Stärtung und an Lebensfreude für den immer schwerer werdenden Daseinstampf vermittelt werden. Das Bezirksamt wird, getreu seiner zehnjährigen Aufbauarbeit, die Bestrebungen der Lehrerschaft, die Kunst im Leben des Kindes zu fördern, nach Kräften unterstügen. Genosse Gensch sprach dann vom Standpunkt des Lehrers über den Wert solcher ständigen Ausstellungen. Umrahmt wurde die schlichte Feier durch Musikdarbietungen von Schülern der 264. Boltsschule unter Leitung des Lehrers Felix Rebentisch.
Obdach ohne Obdachlose.
Warum das Obdachlosenheim in Neukölln unbesetzt ist.
Die Stadt Berlin baute von 1928 bis 1930 in Neukölln in ber Teupiger Straße in der Nähe des Beigandufers ein Obdach losenheim für 450 Personen, das etwa 1,4 millionen Mart tostete ( nicht wie ein Blatt fürzlich schrieb 13,4 Millionen). Die Stadt Berlin hat sich, auf startes Betreiben des Bürgermeisters Scholy. im Jahre 1928 zu diesem Bau entschlossen, weil sie befürchtete, daß in den kommenden Jahren die Obdachlosenheime mehr als in der Zeit vorher infolge der steigenden Not in Anspruch genommen werden würden.
Nun hat sich aber herausgestellt, daß die starte Abfchredungspropaganda vor dem Zuzug Erwerbsloser nach Berlin aus dem flachen Land mit der Zeit nicht unerhebliche Erfolge gezeitigt hat. Außerdem wurde festgestellt, daß seit 1930 in allen Großstädten Deutschlands ein ftarfer Ridgang der Obdachlosen eingetreten sei und zum Dritten ist die Obdachlosigkeit durch die überaus gute Tätigkeit der Wohlfahrtsämter in dieser Beziehung herabgedrückt worden.
Augenblicklich wird die Küche des Obdachlosenheims in Neus Unbedeutender Arbeiteranbang der Nazis. Das Gericht gab dem Begriff betriebsfremb" eine weitere fölln, bie als die größte und modernste Küche von ganz Berlin Das Gericht gab dem Begriff betriebsfremo" eine weitere anzusehen ist, dazu benugt, um etwa 7000 Effenportionen täglich für Ausdehmung mie die Kläger . Es hielt diejenigen, die schon einige die unterstügungsbedürftige Berliner Bevölkerung herzustellen. Der leber das Ergebnis der Wahlen zur Brenter Arbeiternchen vor der hier in Rede stehenden Stillegung entlaffen mur. Magiftrat und die Stadt Berlin merden in Kürze über die Ber Iammer liegen jegt die genauen Zahlen vor. Das Wahlergebnis den, nicht für betriebsfremd". Deshalb wurden die Klägerinnen, wendung der anderen Näume endgültig verfügen. hat sich durch die Nachwahlen am Montag noch zugunsten der freien an deren Stelle folche nicht betriebsfrembe" Arbeiterinnen einge- wendung der anderen Räume endgültig verfügen. Gewerkschaften verschoben. Den freien Gemertschaften stellt find, abgewiesen. mußte noch ein Manbat zugesprochen werden, so daß sie von den insgesamt 30 Sigen in der Arbeiterfammer über 23 Size Derfügen, während die RGD. anstatt fieben Size mur sechs Size Das legte Mandat entfällt auf den christlich- nationalen Deutschen Gewerkschaftsbund. Bon den 23 920 gültigen Stimmen erhielten die freien Gewerkschaften 16 420 68,7 Broz, die RGD. 4993 21,1 Broz, die Christen 13115,6 Broz, die Stahlhelmer und Nazis zufammen 1194= 4,6 Proz.
erhält.
Besonders hergehoben zu werden verdient das Wahlergebnis aus den bremischen Landgemeinden. Dort erhielten die freien Gewerffchaften 941 Stimmen, die christlichen Gewerkschaften 71 Stimmen, die Liste des Stahlhelms 8, die Lifte der KPD . 50 und die Nationalsozialisten eine einzige Stimme. Hier ist die Niederlage der Nationalisten geradezu tatastrophal.
Trotz der furchtbaren Wirschaftskrise, die den günstigsten Nährboden für die nationalistische und kommunistische Propaganda bilbet, haben sich die freien Gewerkschaften glänzend geschlagen. Das entscheidende Merkmal dieser Bahl ist: Den Nationalsozias listen und Stahlhelmern ist es nicht gelungen, in die Kreise der Arbeiterschaft vorzubringen. Die paar Stimmen, die sie erhaschten, find Späne, die bei jeder Arbeit abfallen. An den freien Gemertschaften werden sich die Feinde einer freien Arbeiterbewegung von links und rechts die Schädel einrennen.
Betriebsstillegung.
Um den Betriebsrat loszuwerden.
Die, Telephonfabrit Dauernheim hatte mit Genehmigung des Oberpräsidenten ihren Betrieb am 31. Dezember 1930 vor über gehend stillgelegt, weil es ihr, wie sie angab, an Aufträgen mangelte. Bei den Stillegungsverhandlungen mit dem Gewerberat hat sich die Firma verpflichtet, bei Wiedereröffming des Betriebes teine betriebsfremben Arbeitnehmer einzustellen, bepor nicht die bisherige Belegschaft wieder in Arbeit genommen sei.
Berurteilt wurde die Firma, die Forderung eines Klägers, eines Mechanikers zu zahlen, an beffen Stelle ein schon vor längerer Zeit entlassener Arbeiter, den das Gericht als einen Betriebs fremden betrachtet, getreten ist.
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So ist also die Firma die unbequemen Elemente tatsächlich losgeworden und es fann gar nicht bezweifelt werden, daß die Stillegung während neun Arbeitstagen zur Maßregelung des Betriebsrats beabsichtigt war.
Der Mißbrauch der Betriebsstillegungsbe stimmungen, der den Unternehmern ziemlich leicht gemacht wird, zeigt sich an diesem Beispiel besonders deutlich.
Der Magistrat hat beschlossen, den Bertrag mit dem Berliner Asylverein für Obdachlose wegen der Benugung des Obdachs in der wiesenstraße infolge der geringen Belegung der vorhandenen städtischen Obdacheinrichtungen zum 30. September 1931 zu fündigen. Gleichzeitig hat, er den Beschluß gefaßt, die Abteilung der Jugendlichen von dem städtischen Obdach in der Fröbel ftraße nach dem Obdach in Charlottenburg , Sophie- Charlotte- Straße, zu verlegen.
Ordner der Proletarischen Feierstunden. Sonntag, den 29. März, früh 8 Uhr, Ordnerdienst im Theater am Bülowplak bei ben Jugendweihen. Erscheinen aller bringend notwendig.
Sirchenaustritt. Am Freitag, 27. März, von 18 bis 20 Uhr, fann in der Freireligiösen Gemeinde, Pappel- Allee 15, Hof pt., der Kirchenaustritt vollzogen werten. Legitimation ist vorzulegen. Gebühr 2 M. Wer bis Ende März seinen Kirchenaustritt vollzieht, hat nur noch ein Bierteljahr Kirchensteuer zu zahlen.
Wetter für Berlin : Bewölfungszunahme bei menig veränderten Temperaturen. Mäßige Winde aus meftlicher Richtung. Für Nach langen schwierigen Berhandlungen fällte am Mittwoch die Deutschland : In Süddeutschland weiterhin beständiges und heiteres Schlichterfammer unter dem Vorsitz des Schlichters für das Rhein- Wetter, im übrigen Reiche wieder wolliger, in Ostpreußen etwas land im Lohntarifftreit der Aachener Steinfohlenindustrie einen Milderung und vereinzelt Niederschläge. Schiedsspruch. Hiernach bleibt der zur Zeit geltende Lohntarif über den 31. März hinaus in Kraft, jedoch mit der Maßnahme, daß sich die tariflichen Schichtlöhne um 6 Proz ermäßigen. Diese Regelung fann erstmalig am 1. Juni 1931 zum 30. Juni 1931 gekündigt werden. Die Erklärungsfrist über Annahme oder AbIchnung des Schiedsspruches läuft bis zum 27. März.
Der Gemertverein chriftlicher Bergarbeiter in Aachen hat be fchloffen, den Schiebsspruch abzulehnen.
Der Kurfürstendamm ohne Bäume. Rur die mittleren Reihen fallen.
Der Magistrat hat sich in feiner legten Sigung erneut mit der Frage der Umgestaltung des Kurfürstendamms befhäftigt. Aus technischen Gründen ist es nötig, die Straßenbahn gleise auf dem Kurfürstendamm zu erneuern und einheitlich, wie dies bereits bei einem Teil des Kurfürstendamms geschehen ist, in die Mitte der Straße zu verlegen. Bei dieser Gelegenheit müssen die beiden mittleren Baumreihen der Straße fallen. Es erscheint auch medmäßig, die Bäume dann einheitlich zu beseitigen und nicht eima einzelne Baumstümpfe stehen zu lassen. Erhalten bleiben selbstverständlich die beiden seitlichen Baumreihen der Straße.
RUND
FUNK
AM ABEND
Donnerstag, 26. März.
16.05 Dr. Leo Matthias : Weisheit des Orients.
16.30 Moderne Klaviermusik. Vera Winogradowa.( Die Komponistin, Flügel.) 1. Vier Episoden über ein Thema. 2. Tempo marciale. 3. Zwei Tänze. 16.45 Lettische Musik. Dir.: Prof. Janis Medins . 1. Withols: Dramatische Ouv. 2. Ahbele: Einsamkeit. sinfonische Meditation, 3. Kaluins: Ballade. 4. Medins: Der blaue Berg, sinfonische Dichtung.( Berliner Funkorch.) 17.30 Bücher für die Jugend.( Dr. Ilse Masbach.) 17.50 Chorgesänge.
18.10 Dr. Arthur Eloesser : Das Rätsel der Schauspielkunst. 18.35 Mitteilungen des Arbeitsamtes. 18.40 Unterhaltungsmusik.
20.30,, Der letzte Akt." II. Teil:..Ankommt eine Depesche". Hörspieldichtung von Hans Kyser . Regie: Hans Kyser . 22.15 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Auschließend bis 0.30: Tanzmusik.
Königswusterbausen. 16.00 Stud.- Rat Heimann: Schulmusik und Hausmusik. 17.30 Mersmann: Hausmusik.
Am 12. Januar 1931 nahm die Firma den Betrieb wieder auf. Die am 31. Dezember beschäftigt gewesenen Arbeiter und Arbeiterinnen wurden wieder eingestellt, nur die vier Mitglieder des Betriebsrats nicht An ihrer Stelle murden andere Arbeitskräfte eingestellt, die früher, aber nicht bei der Stillegung am 31. Dezember, im Betriebe beschäftigt waren. Mit vollem Recht faßten die Be triebsratsmitglieder ihre Nichimiedereinstellung als eine Maß regelung auf. Sie sind der Meinung, daß die Stillegung nur ein Scheinmanöver mar, durch das die Firma den ihr migliebigen Betriebsrat loswerden wollte. In dieser Auffassung murder die Gemaßregelten bestärkt durch eine ihnen befannt gemordene Aeußerung des Herrn Dauernheim: Jah merde einmal meinen Betrieb ein Vierteljahr stillegen, dann bin ich die un- tauf wird vorgenommen, um den Stich fanal Siemens 20.00 Obering. Otto Nattz: Großsenderprojekt der Reichspost und Rundfunkbegramen Elemente los!"
Die gemaßregelten Betriebsratsmitglieder tlagten beim Arbeits gericht. Sie beriefen sich auf die Bereinbarung, wonach Betriebs frembe nicht vor der bisherigen Belegschaft eingestellt werden sollten.
Die Stadtverordnetenversammlung hatte in ihrer legten Sigung zur Beratung der Dringlichkeitsvorlage über den Ankauf eines Geländes non 48 113 Quadratmeter am Siemensdamm- Nonnen damm in Charlottenburg einen Sonderausschuß eingesetzt. Der An
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stadt Westhafen bauen zu können. Der Ausschuß hat nun nach eingehender Beratung mit überwiegender Mehrheit beschloffen, der Stadtverordnetenversammlung Zustimmung zu dieser VorLage zu empfehlen.
18.00 Reg.- Präsident Dr. Otto Junghann: Europas Interesse am Minderheitenproblem. 18.30 Prof. Dr. Edgar Atzler : Arbeitsphysiologie und Lebenserfolg. 19.00 Englisch für Fortgeschrittene.
19.30 Schlange- Schöningen , M. d. R.: Wie stellt der Landwirt seine Wirtschaft auf die heutigen Absatzmöglichkeiten eln?
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