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Betlage

Freitag, 27. März 1931

apples porte Der Abend

Shalausgabe des vorwäre

Charlie zieht in den Krieg

Das mar 1928­

Begegnungen mit Chaplin- Von Erich Gottgetreu

Augen, als ob ich es gestern erlebt hätte.

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aber alles steht mir noch so deutlich vor den 2eid, stiehlt sich Erlebnisse aus frembem Bezirf, um etwas für's| eigene Herz zu haben, er raubt sich die Musion des Glüds. bis der andere ben vermeintlichen Neugierigen bemerft und ärgerlich bei Seite geht.

Ost London  , Nachmittag. Graue Trauer längs der Mauern. Ringsum spielende Kinder. Sie haben einen interessanten Abzähl­

vers:

A is for Anderson Charlie's best pal A ist für Anderson Charlies besten Freund.

B is for boots that fit Charlie quite well B ist für die schönen Schuh, die ihm so gut paffen.

C is for Charlie, the Chaplin of fame Cift für Charlie selbst, den berühmten Chaplin. D is for things that have made his name

D für die Streiche, die ihm den Namen schufen.

Und so geht das Chaplin. Alphabet weiter bis zum 3. Bas sich auch bei Charlies letztem Besuch in London   zeigte, ließ sich

fchon damals beobachten: Chaplin genießt im Osten Londons   eine gegen die Berehrung der übrigen Welt noch erhöhte Popularität, nämlich eine durch Lokalstolz gesteigerte: er ist ein hiesiger,

er gehörte selbst einmal zu den Cockneys  .

Am nächsten Morgen lasse ich mir in der Nationalbibliothef im Britischen   Museum all die zum größten Teil längst vergriffene Literatur über Chaplin geben, die in England erschien, als er dort befannt wurde. Authentisch scheint zu sein, daß Chaplin im Frühling 1889 in London   geboren wurde, und zwar vermutlich in Whitechapel, dem ausgesprochenen Judenviertel. Das hat um so eher viel Wahrscheinlichkeit für sich, als doch Chaplins ganze Art urjüdisch ist, und zwar rührend ghettojüdisch. Chaplin selbst ant wortet auf die doch psychologisch ganz wesentliche Frage nach seinem Judentum immer nur ausweichend. Zu diesem Leben: der Vater starb früh. Die Mutter fang und tanzte in Music- halls. Der Junge muß mitverdienen. Tritt mit zehn Jahren zum ersten Male auf. Auch in einer Music- hall. Gehört zur Truppe der Lancashire Lads. Kommt mit 17 Jahren zur Karno. Schau, ciner reisenden Komödiantengefellschaft, deren Aufführungen wie bei Shakespeare  mit Improvisationen und artistischen Kunststücken durchsetzt sind, das Genie Chaplin fonnte teine bessere Schule haben. Was nun kommt, missen wir: die Entdeckung, der Aufstieg, der Glanz der großen Ber­träge, schließlich wird Chaplin sein eigener Unternehmer, Kleineren Filmen folgen ,, The Kid"," The Pilgrim ,,, Gofdrausch, Birkus" und jetzt Lichter der Stadt".

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Aber nun will ich euch mal etwas erzählen: der Film, den ich bei meitem für Chaplins fchönsten halte, der ist überhaupt noch nicht in Deutschland   gezeigt worden, und ich fürchte, wir werden ihn, da bei uns ja in diesen Dingen nicht der Geist, sondern na ja, wir misfen ja, auch nicht so rasch zu sehen bekommen. Shoulder arms"( Das Gewehr über") ist ein Kriegsfilm, in dem natürlich auch der Feind, das sind wir, eine große Rolle spielt- aber nur dieselben Kindstöpfe können an ihm Anstoß nehmen, die von Im Westen nichts Neues" behaupten, daß es dem deutschen Ansehen abträglich sei.

Der Film ist eine Berfiflage des Krieges an sich, wie sie wiziger und gescheiter überhaupt nicht gedacht werden kann. Ich fand ihn 1928 in Whitechapel, Chaplins Heimat, und fah ihn an sechs Tagen je dreimal, wozu tagtäglich eine einstündige Reife in der Untergrund­

bahn nötig war

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es war die schönste Woche meines Lebens.

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Aber Charlie will nicht immer im Schüßengraben bleiben, sondern die patriotische Pflicht tun, die ihm die anderen einreden. Man erlebt, wie er einmal aus der Schlacht nach Hause tommt, natürlich als Sieger: dreizehn Gefangene hat er gemacht. Wie das erfährt weder der Zuschauer noch der Leutnant, der ihn fragt, doch nur die Antwort bekommt: Ich um zingelte fie." Jetzt ist natürlich alle Feindschaft aus, und Charlie verteilt Zigaretten an seine deutschen Soldaten, die alle luftig, aber feineswegs bösartig farrikiert sind. Unter den dreizehn ist aber auch ein Offizier und der wirft die Bigarette in den Dred. Was macht Charlie? Kurz entschloffen legt er den Offizier übers Knie und haut ihn durch, genau so, wie ein Lehrer einen frechen Jungen verdrischt, und die deutschen   Soldaten freuen sich herzlich, denn der Ofizier gehörte immerhin zu denjenigen, die nicht gut, getan haben nun tul's ihm gut, denken fie. Eine gewagte Szene. Aber ganz herrlich durchgeführt. Ohne Haß, ohne Niedrigkeit, ohne Freude am Brutalen. Chaplin scheidet nicht nach Nationen, sondern nach Unterdrüdten und Unter drüdern.

Beiter im Text, der kaum da ist: man sieht alles in Bildern. Freiwillige vor! Alles meldet sich, Charlie natürlich auch, jeder Zoll ein Heros, Zwei werden ausgewählt, Charlie ist wieder mit von der Partie, aber wie es ernst wird und ihm der Leutnant fagt: Du wirst nie mehr zurückkommen", da ist ihm, diesem tragi. fomischen Ahasver, auf einmal wieder das Leben lieb, das ihm doch einen Tritt nach dem anderen versetzt weshalb er jetzt zurüd treten will und ängelt und fußelt und sich windet. Zu spät. Charlie muß ,, fundschaften". Und das macht er num, indem er fich als Baum anzieht. Der Körper ist der Stamm, die Arme bilden Aeste, und jeder Feind, der in die Nähe kommt, friegt eins

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mit dem Knippel auf den Kopf, auf welche Weise denn ein bes trächtlicher Teil der deutschen Armee vernichtet wird. Aber einmal muß er doch ausreißen mit diesem Baumgerüst, mit diesen Beinen! Die Komit der Szene ist unbeschreiblich.

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Pam wird's aber furchtbar ernst. Charlie flüchtet in ein faſt restlos zerschoffenes französisches Haus, schiebt die längst zerschosse nen, glaslosen Rahmen eines Schiebefensters hoch, um Ausschau nach seinen Verfolgern zu halten, rettet auch noch schleunigst ein einsai herumfihendes bildschönes junges Mädchen vorm sichern Tod, aber dann: tatütata! Wer tritt ins Zimmer? Der Kaiser! Und Hindenburg   und der Kronprinz! Sonst niemand weiter. Draußen wartet eine Kompagnie Soldaten, führerlos, denn Charlie hat rasch noch ihren Hauptmann eingesperrt. Hindenburg  er sieht gutmütig aus- fragt ,, Wo ist der Offizier?" und sagt zum Kaiser, der sich damit beschäftigt, eine Heerestarte zu studieren: Willi, paß gut auf den Krieg auf" Und dann kommt Charlie in der liniform des von ihm vorhin gefangenen Hauptmanns Wort, das er weiß und nun mit heiliger Ueberzeugung von sich gibt. und schreit auf alle Fälle erst mal: Ja!", das einzige deutsche ( Es ist das die einzige Stelle im Film, an der Chaplin, der Meister der Sparsamkeit, den Mund auftut, um zu reden.) Draußen die Soldaten wundern sich wohl über den neuen Offizier, find aber damit einverstanden, weggeschickt zu werden. Ein bißchen viel Köpenic im Krieg, aber warum nicht? Auch den allerhöchsten Offizier und seinen Beifahrer schiebt Charlie beiseite und fährt dann in Begiei­tung des schönen Mädchens, das er, natürlich, liebt, den Kaiser. Hindenburg   und den Kronprinzen huppdimuppdi zu seinen Kame raden, die seinen Triumph feiern. Der Kaiser ist, wie er das alles merft, begreiflicherweise ein bißchen erstaunt und Charlie, wie er in seinem Zelt aufwacht, ist es auch

Denn alles war nur ein Traum. Der Traum eines Menschen, der ewig unterwegs, trotzdem aber auf dem richtigen Wege ist. Der Traum eines unbewußten Revolutionärs.

Götze Bauch

Ausstellungsgespräche

Das Essen ist naturgemäß ein Stoff, in den die Menschen am meisten verbissen sind. Diskussionen darüber enden niemals. In diesem Reich unbegrenzter Gier und ebensovieler Möglichkeiten, sie zu stillen, bei den über allen Grenzen verschiedenen Kochpraktiken, stehen die verschiedensten Wünsche einander schroff gegenüber. Es gibt so vielerlei eingeschworene Fanatiker der Religion des Bauches, als es Kocharten gibt. Und wer könnte diese je alle aufzählen. Allein die deutschen! Von der nach Rauchfleisch duftenden Hamburger Patrizerküche, über die monotonen westfälischen Brühtöpfe nach dem Lande des Späzles, zu den Leberknödeln, hin nach den Spec knödeln von Südtirol  , das über eine eigene reiche, in Goldschnitt herausgegebene Küche verfügt, sowie alle übrigen kulinarisch her­Monarchie, mit dem Phäafenzentrum Wien  . Und wer sich dann vorragenden Länder der ehemaligen der ehemaligen österreichisch  - ungarischen durch die würzigen balkanischen Bauernfüchen nach dem rationierten Rußland   durchgegessen hat( mit der einmal fettesten Küche der Erde  ) und über das Edelvegetarierland Indien  ( wo es nichts­destoweniger spezialisierte Curryföche gibt) nach Ostasien   gelangt, dem bleibt der Mund vor Staunen offen. Was es im Kochkunst­Eine Rompagnie amerikanischer Soldaten marschiert auf der zentrum Paris   nicht gibt, die reichen Mongolen leisten es sich: Stelle. Charlie mit Mit den Füßen! Charlie bekommt Extra lufullische Gastmäler mit Dutzenden von Gängen, Nachtigallen­unterricht, Charlie lächelt, Charlie tänzelt es geht trotzdem nicht.zungen, Fischmägen, die ruinösesten, extravagantesten Arabesken, Die Kameraden ziehen in den Krieg, Charlie merkt das gar nicht, Grotesten... dargebracht dem Gößen Bauch. allmählich gewinnt er doch ein bißchen Uebung im Marsch auf der Stelle. Also tritt er ruhig weiter, während die anderen schon längst vor dem Feind stehen. Wie er schließlich erschreckt den Irrtum merft, tann er gar nicht rasch genug nachlaufen, erreicht seine Kollegen wieder, fällt aber dann todmüde als erster aufs Feldbett im Zelt, schläft ein...

Charfie zieht in den Krieg. andern dies:

Was geschieht? Inter vielem

Man soll aus seinem Bauch keinen Gözen machen, heißt es in der Bibel. Zu den heiligsten Gütern der Nationen gehört aber gerade dieser Gözenfult. Der auch hier wohlbekannte Wiener  Architekt Adolf Loos   sagte seiner aufschreienden Vaterstadt vor meiner Abreise einmal, daß man in Paris   besser als in Wien   foche, feiner, raffinierter. Man regt den Magen mehr an und belastet ihn

weniger. Nun, alles haben die Wiener   diesem Loos verziehen, seine ganzen( vermeintlichen) Berrücktheiten, aber daß er ihnen, den armen Wienern, die im Kriege alles verloren haben, nun auch den letzten Troft rauben will, die wunderbar blähenden Germbergbuchtel, die ausgezogenen Grießstrudel, die Semmelknödel, die ganze fettauf polſternde Mehlspeisenherrlichkeit und den Kruſpelipiz... das forderte ihren bittersten Haß heraus, da hört sich wirklich alle Ge­

Im Schüzengraben. Charlie kommt und grüßt, indem er den Stahlhelm genau so abnimmt, wie er sonst das Hüt chen zieht( auch mit dem Gewehr geht er um, wie sonst mit seinem Stödden). Der Unterstand ist überschwemmt. Die Bettstellen sind übereinandergerichtet. Charlie liegt natürlich unter Baffer. Das macht nichts. Er legt sich ruhig hin. Und steckt den Grammophontrichter in den Mund. Der ragt doch wenig stens über das Wasser hinaus und führt ihm die notwendige Atem- mütlichkeit auf. Luft zu

Einmal wind Bost aus der Heimat verteilt. Der ,, Briefträger" fommt auch in Charlies Unterstand. Jeder kriegt was, Schlemihl Charlie natürlich nichts. Jeder ißt was, er aber jetzt auch: eine Brammophonnadel, die er mit demselben verzweifelten Das schmeckt aber gut- Gesicht verzehrt, mit dem er einige Filme später, und zwar im Goldrausch" getochte Schnürsenkel wie Matka­roni verschluckt. Die Kameraben geben ihm nichis ab, aber lassen ihr Erstaunen merken: mun, Charlie hat sein erschütterndes Lächel gemein in den Augen und geht in den Schützengraben zurüid.

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-Von Heinrich Hemmer ,, simple life", der primitiven Lebensführung Jch foche selber mein Süppchen auf so einem Lleinen Spiritusfocher, den man für billiges Geld stundenlang brennen haben kann, der mich unabhängig ge­macht hat von Menschen und Ländern und mein stiller Lebens­gefährte war in so vielen unruhigen Jahren. Ich denke nicht an den Gözen Bauch. Ich esse, irgendwann, wenn ich fühle, daß ich hungrig bin, irgendetwas, das ich mir auf einfache Weise bereite, heute und auch das gleiche wieder morgen, und dann wieder irgend­etwas anderes, das ich mir nicht ausgeflügelt habe und von dem ich nicht spreche.

Die Engländer, das gefiel mir so an ihnen, reden nicht über das Essen. Niemals, trotzdem sie im Smoking dazu erscheineit Es ist, als schämten sie sich dieser menschlichen Bedürftigkeit. Das, was eine Pariser   Hausfrau mit Entzücken hört ,,, Madame, ich habe wunderbar bei Ihnen gegessen", würde eine Eng länderin schwer beleidigen. Und im übrigen foche in einem 10- Pfennig- Blechtopf, wie man ihn draußen in der Welt überall zu faufen friegt, oder in einem alten Konfitüreneimerden, und das versteht man in Berlin   nicht: hier leben ganz einfach nur Leute, die mir ganz einfach leben.

,, Sie müssen einen Patenttochtopf haben, darin können Sie in fünfzehn Minuten ein vollständiges Menü fochen", rief mir Frau Kunigunde.

,, Um Gottes millen, faufen Sie feinen Batentfocher, der zerkocht alles", sagte das zarte mazdaznanisch angehauchte Fräulein Hedi zu mir, die mir, wie die meisten Frauen, kochenden Männern Kochratschläge gibt und auf Bitamine etwas hält: Sonnen­lichtnahrung.

Neu ist an dieser guten alten Sache( man hat immer Salate

gegessen, rohe Selleriestengel, jungen Spargel usw.) nur das System, das einseitige, um jeden Preis durchführen und alles andere ner­abscheuen wollen, und das scheint mir weniger gut. Aehnliches sagte ich auch zur Entfettungsfur der gar nicht fetten, aber zur Bor­beugung strifte nach Kalorien rechnenden Frau Edith, die das Balkan  - und verschiedene Wiener   Restaurants aufgegeben hat, um

zu fasten. Man hat seit jeher gefastet, und ich beobachte heute noch ganze und halbe Fasttage, die irgendwie ganz unvorhergesehen fallen und wo ich meine 2400 Kalorien einfach nicht zusammens trommeln fann.

Vier Köche unterhalten sich

So ist es überall. Wagen Sie etwas zu sagen gegen die holländisch indische Reistafel, ein Monstergericht, das man( ein Dugend Boys tragen es heran) in einem Riesensuppen­teller auf ein Reispolster häuft, 24 scharfe Saucen, alles mögliche Geflügel, Fleischarten, was es nur gibt, danach man regungslos wie eine Riesenschlange daliegt, die einen Elefanten verschluckt Mit dem Spirituskocher wars nichts. Ich sah mir die glasierten hat... wagen Sie es, nein, wagen Sie nicht so ein Safrilegium. Brozenprunkaufsätze an, die mich falt ließen wie ein Museum, und Oder: Wer hat den traurigen Mut ,, einem den Leibriemen wonnig fetzte mich dann erschöpft an einen bierbestandenen Tisch, wo vier öffnenden Berliner, der sich anschickt, ein über seinen Teller quallen harmios aussehende Herren saßen, die sich aber dann, o, Himmel, des Eisbein zu verzehren, einen welschen Tournedos zu empfehlen: als vier& öche verschiedener Nationalität entpuppten. ,, Berlin   ist eigentlich die Stadt permanenter Chausstellungen", so einen auf Brot gelegten elenden Fleischhappen, umgeben von einem gefüllten Rübchen, einem gefüllten Zwiebelchen und einem begann ich, nirgends werden einem so viele Menüs unter die anderen seine Eßgeduld auf eine harte Probe stellenden Kinferase geschoben, und grellfarbige, einzelne, billige, aber auf die Dauer fehr teure Happen, nirgends fieht man fo viete oft außerordentlich Gegen den Gözen Bauch kämpfen selbst die Götter vergebens. reichhaltige Speisefarten ausgestellt, während doch die Speisen selbst mehreres zu wünschen übrig lassen." Um ein Töpfchen

Rum geschieht etwas unglaublich Aufwühlendes: Charlie lthchen! fiehlt Glüd.

Das ist so: ein Soldat liest einen Brief, den er von zu Haus bekommen hat. Charlie steht hinter ihm, liest mit, der andere merit nichts. Charlie sieht auch nicht das Gesicht des anderen, nur den Ich selbst hatte in der Kochkunstausstellung nichts zu Brief. Ist der andere gespannt, ist Charlie es auch, entspannt sich suchen. Nichts außer einem fleinen, mittels Dochts regulierbaren das Gesicht des anderen in Heiterfeit, lächelt auch Charlie. Er Spirituskocher, den man in dieser patentreichen Berliner  miment Anteil an der fremden Freude und an fremdem Stadt nicht findet, weil er zu einfach ist. Ich bin Anhänger des

Explosion. Alle vier Köche explodierten, und ich simple- life­Führer mit. Jezt erhob sich die wilte, von allen Seiten gleichzeitig geführte Diskussion, die nie enden kann, sondern nur aus technischen Gründen abgebrochen wurde, und hier notdürftig zusammenge stoppelt ist

Der Berliner   Koch sprach von den Leiden der deutschen